DE2129728A1 - Lochmaskenanordnung - Google Patents

Lochmaskenanordnung

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DE2129728A1 DE19712129728 DE2129728A DE2129728A1 DE 2129728 A1 DE2129728 A1 DE 2129728A1 DE 19712129728 DE19712129728 DE 19712129728 DE 2129728 A DE2129728 A DE 2129728A DE 2129728 A1 DE2129728 A1 DE 2129728A1
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Description

7221-71
RCA 63136 7221-71
U.S.Serial No. 46.246
Filed I5.6.7O
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Lochma skenanordnung
Die Erfindung betrifft eine für eine Parb-Kathodenstrahlröhre bestimmte Lochmaskenanordnung mit einem starren Metallrahmen und einem in dem Rahmen befestigten, vielfach gelochten Maskenteil aus dünnem Blech, wobei der Rahmen einen Plansch, der sich zu dem Maskenteil hin erstreckt, und der Maskenteil eine am Umfang ange- :
ordnete Schürze aufweist, die über den Flansch geschoben und daran; befestigt ist. ;
Farbfernseh-Bildröhren mit Lochmasken (sogenannte Schattenmaskenröhren) weisen gewöhnlich einen Mosaikleuchtschirm aus Leuchtstoffelementen, eine Einrichtung mit einem Elektronenstrahlerzeuger zur Erregung des Schirmes und eine Lochmaskenanordnung zwischen dem Elektronenerzeuger und dem Schirm auf. Die Lochmaskenanordnung weist einen feingelochten Metallmaskenteil, einen Ranmen zur Hai- ; terung des Maskenteiles und Rahmenbefestigungen auf, um den Masken-
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teil nahe bei den Elementen des Mosaikleuchtschirmes und unter einem vorbestimmten Abstand zu diesen zu halten.
Bei bekannten Parbfernsehröhren mit Lochmaskenanordnung (US-PS 3 368 O98) sind beispielsweise der Mosaikleuchtschirm und der Maskenteil im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken und nach außen gebogenen Seiten. In einer Form besteht der Maskenteil aus einer gewölbten, gelochten Maske und einer im wesentlichen unperforierten, am Umfang angeordneten, mit der Maske einstückigen Schürze. Die Schürze steht im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Maske und ist, beispielsweise durch Schweißen, an einer begrenzten Zahl von Punkten an einem rechteckigen Halterahmen befestigt. Der Rahnlen hat im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt, und die vier Seiten des Rahmens können bogenförmig verlaufen, so daß sie parallel zu der Krümmung der gewölbten Maske sind. '
Obwohl die Schürze der bekannten Maske eine ideale Formgebung hat und sich in einer Richtung parallel zu derRöhrenachse erstreckt, bildet sie in der Praxis Wellen oder winkelt sich aus der gewünschten Richtung ab. Beim Anschweißen der Schürze an den Rahmen liegt die wellenförmig verbogene oder winkelmäßig verzogene Schürze nicht flach auf der Oberfläche des Rahmens auf, so daß die Schürze während des Schweißens gegen den Rahmen gepreßt werden muß. Durch dieses Verbiegen der gewellten oder verzogenen Schürze wird die Kontur der Maske verzerrt, und es bleibt eine Restspannung erhalten. Diese Verzerrung und die Restverspannung bleiben in der Maske und können sich nachteilig auf die Farbreinheit des auf den Schirm abgebildeten Bildes besonders dann auswirken, wenn die Maske während des Betriebes der Röhre erwärmt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Lochmaskenanordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze Rippen aufweist, die von abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen der Schürze gebildet werden. Wenn die Schürze mit durch Vorsprünge und Vertiefungen in der Schürze gebildeten Rippen hergestellt
wird, wird das Metall in solch einer Weise verformt und gezogen, daß sich die Schürze weniger oder überhaupt nicht wellenförmig oder winkelmäßig verzieht. Daher liegt die Schürze im wesentlichen flach auf dem Rahmen auf, während die Maske an den Rahmen angeschweißt wird, so daß dem wellenförmigen oder winkelmäßigen Verziehen der Schürze nicht mehr entgegengewirkt werden muß. Dadurch wird die Verzerrung der Maskenkontur vermindert oder ganz vermieden und die Restverspannung in der Maske herabgesetzt. Die Schürze wird vorzugsweise an dem Flansch des Rahmens dadurch befestigt, daß einige Vertiefungen der Schürze an den Plansch angeschweißt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: I
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Längsansicht einer Kathodenstrahlröhre mit der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte, zum Teil geschnittene Draufsicht von
unten auf die Lochmaskenanordnung der Röhre von Fig.l;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Abschnittes der in Fig. 2 gezeigtenjschattenmaskenanordnung;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Bruchstückes der Röhre von Fig. 1, wobei die Loch- M maskenanordnung gezeigt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Abschnittes der Lochmaskenanordnung gemäß einer abgewanderten Ausführungsform der Erfindung;
Fign. 6a vergrößerte Schnittdarstellungen von Bruchstücken der un Lochmaskenanordnung gemäß Fig. 2 und einer bekannten Röhre; und
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Bruch.--:tückes einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. -4_
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BAD ORIGINAL
Pig. 1 zeigt eine Lochmasken-Farbbildröhre 10, die aus einem Kolben 11 mit einem Hals 12, einem Frontteil 13 und einem trichterförmigen Verbindungsteil l4 besteht und eine Längsachse C-C aufweist. Der Frontteil 13 weist eine nach außen gewölbte, im wesentlichen rechteckige Frontplatte 15 und eine Seitenwand 16 auf. Ein Schirm 17 mit einer Vielzahl von Leuchtpunkten ist auf der Innenfläche der Frontplatte 15 angeordnet, sin Elektronenstrahlerzeugungssystem 18 liegt in dem Hals 12. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem 18 kann drei Elektronenstrahlen 19a* 19b und 19c auf den Schirm 17 projizieren.
Eine im wesentlichen rechteckige Lochmaskenanordnung 20 ist in den Kolben 11 zwischen dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 18 und dem Schirm 17 nahe bei und im wesentlichen parallel zu dem Schirm 17 angeordnet. Die Anordnung 20, die in den Fign. 1,'2 und 3 dargestellt ist, weist einen starren Metall-Halterahmen 21,vier Klemmplatten 22, beispielsweise die Klemmplatten 22a bis 22b in Fig. 2, und einen Metallmaskenteil 24 auf. Die Klemmplatten 22 sind an dem Rahmen 21 befestigt und haben Löcher 23 (Fig. 4),in denen Haltezapfen 25 aufgenommen werden. Vier Elektroden-Haltezapfen 25 stehen von der Innenfläche der Seitenwand 16 des Frontteiles an Stellen etwa in der Miifce zwischen deren Ecken ab.
Der Rahmen 21 (Fign. 1-4) weist vorzugsweise ein Endlos-Metallband auf, das in eine im wesentlichen rechteckige Form mit kurzen Seiten 26a und 26b, langen Seiten 27a und 27b und Ecken 28a bis 28b geformt ist. Das Band hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der über die Länge des Bandes gleich groß ist. Das L ist so orientiert, daß ein Querflansch 29 sich von der Hinterkante eines Axialflansches 30 nach innen erstreckt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede der Seiten 26a, 26b und 27a, 27b nach außen von der mittigen Längsachse C-C der Röhre weg und zusätzlich in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Röhre zu den Schirm 17 hin gebogen. Bei einem tonnenförmigen Rahmen liegen die Mittelpunkte der langen Seiten 26a und 26b und die Mittelpunkte der kurzen Seiten 27a und 27b im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
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Der Maskenteil 24 weist eine gewölbte Maske 32, die in ihrer Mitte senkrecht zu der Achse C-C der Röhre angeordnet ist, und einstückig eine am Umfang angeordnete Schürze 31 auf, die sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Achse C-C der Röhre erstreckt. Der Maskenteil 24 ist an dem Axialflansch 30 des Rahmens 21 befestigt. Die Maske 32 hat eine Vielzahl Löcher 33 in einem annähernd rechteckigen Feld, das von einem im wesentlichen unperforierten Rand 34 umgeben ist. Eine Randkante 35 liegt am Umfang des Randes 34 zwischen dem Rand 34 und der Schürze 31.
Die Schürze 31 besteht aus einer Vielzahl alternierender Rippen, die durch Vorsprünge 36 und Vertiefungen 37 gebildet werden, die mit Preßstempel und Preßform geformt und gezogen werden können. Die Vorsprünge 36 und die Vertiefungen 37 erstrecken sich im we- " sentlichen parallel zu der Längsachse C-C der Röhre. Diese Rippen können durch einen einzigen Preßvorgang gleichzeitig mit dem Ausformen der gewölbten rechteckigen Maske 32 geformt werden.
Die Innenflächen der Vertiefungen 37 sind so geformt, daß der Maskenteil teleskopartig über den Axialflansch 30 und den Rahmen geschoben werden kann, so daß nicht mehr als 0,07 cm Spiel zwischen der Schürze 31 und dem Plansch 30 des Rahmens 21 ist (Pign. 4 und 6a).
Beispiel 1; Bei einer rechteckigen 48 cm-Parbfernseh-Bildröhre sind die Vorsprünge 36 und die Vertiefungen 37 umdie Schürze 3I I herum unter Abständen angeordnet, wie in den Fign. 2-4 dargestellt ist. Die Schürze 3I ist an vier Stellen, den Taschen 38, nach außen verformt, um einen Zwischenraum zu bilden, wo die Schürze 31 die jeweiligen Klemmlatten 22 überlappt. Jede Tasche 38 hat ebenfalls Vorsprünge 36 und Vertiefungen 37·
Die von den Vorsprüngen 36 und den Vertiefungen 37 gebildeten Rippen (Fig. 3) haben im wesentlichen die gleiche Breite an der Atßenseitigen Umfangsfiäche der Schürze 3I. Breitere Vertiefungen 37a (Fig. 4) sind auf den kurzen Seiten 26a und 26b und an den langen Seiten 27a und 27b und breitere Vertiefungen 37b (Pig. 4) sind an , den Ecken 28a bis 28b der Umfangsfiäche der Schürze 21 vorgesehen.
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• - β -
Diese breiteren Vertiefungen 37a und die Vertiefung 37b an den Ecken sind an den Stellen vorgesehen, wo die Schürze. 21 an den Axialflansch durch Schweißpunkte befestigt ist.
Die breiteren Vertiefungen 37a und die Vertiefung 37b an den Ecken schaffen jeweils Platz für zwei Befestigungspunkte. Ein Schweißpunkt wird beim ersten Zusammenbau, und der andere bei der Wiederverwertung benutzt. Die Schweißpunkte liegen vorzugsweise für jede l80°-Stellung des Maskenteiles unsymmetrisch, so daß ein gebrauchter Maskenteil durch Drehen des Maskenteiles um l8o wieder verwendet werden kann. Die bevorzugte Breite 41 der Breitenvertiefungen 37a ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel 1,9 cm. Die Vertiefungen 37b an den Ecken 38 sind wenigstens so breit wie das 90 -Segment des Eckenradius. Die Breite der Vertiefungen 37b an den Ecken kann etwas variieren.
Die Tiefe 42 (Pig. 3) zwischen der innenseitigen Umfangsfläche der Vorsprünge 36 und der innenseitigen Umfangsfläche der Vertiefungen 37 oder 37a, 37b beträgt etwa 0,11 cm. Die Schürzenabschnitte 39i die die Vorsprünge 36 und· die Vertiefungen 37 verbinden, sind unter einem Winkel von etwa 45 zu der Schürze 3I geneigte
Die Vorsprünge 36 und die Vertiefungen 37 gehen in die Randkante 35 an den Umfang des Randes 34 und der Schürze 31 über. Die Abmessung 43 (Fig. 5) der Vorsprünge 36 beträgt etwa 0,9 cm, und die Abmessung 44 der Vertiefungen 37 etwa 0,9 cm.
Die Länge der Schürze 31 des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispieles ist an den kurzen Seiten 26a und 26b, an den langen Seiten 27a und 27b und an den Ecken 28 verschieden. Die Länge der Schürze in der Mitte der kurzen Seiten 26a und 26b (Hauptachse) beträgt etwa 1,06 cm, bei der Mitte der langen Seiten 27a oder 27b (Nebenachse) etwa 2,1 cm und bei der Mitte der Ecken 28a bis 28d (Diagonale) etwa 1,11 cm.
Zur Befestigung der Schürze 21 an dem Axialflansch 30 werden sechzehn Punktschweißstellen an den durch Pfeile in Pig. 2 angedeuteten Punkten hergestellt. -7-
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Beispiel 2; Bei einer rechteckigen 63 cm-Parbbildröhre sind die Vorsprünge 36 und die Vertiefungen 37 um die Schürze 3I herum wie in Fig. 5 dargestellt angeordnet. Die Schürze 31 weist Taschen 38, breite Vertiefungen 37a, Vertiefungen 37 an den Ecken, Schürzenabschnitte 39 und Frontkanten 40 auf, wie im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Schürze 31 in Beispiel 2 unterscheidet sich von der Schürze 31 in Beispiel 1 durch die Größe und die Zahl der Vorsprünge 36, der Vertiefungen 37 und der breiten Vertiefungen 37a.
Die Tiefe 42 zwischen der Innenfläche der Vorsprünge 36 und der Innenfläche der Vertiefungen 37, der breiten Vertiefungen 37a oder den Vertiefungen 37b an den Kanten beträgt etwa 0,11 cm. Die Breite 43 der Vorsprünge 36 ist etwa 1 cm. Die Breite 44 der Vertiefungen 37 beträgt ebenfalls etwa 1 cm. Die Breite 4l der breiten Vertiefungen 37a beträgt etwa 2,2 cm. Die Schürze 3I von Beispiel 2 ist an den Rahmen an zwanzig Befestigungspunkten durch Punktschweißen befestigt.
Zum Zusammenbau der Lochmaskenanordnung werden zunächst die Klemmplatten 22 (Fig. 4) an den Rahmen 21 angeschweißt. Der Maskenteil 24 wird dann teleskopartig über den Rahmen 21 geschoben, wobei die Schürze 3I den Axialflansch 30 überlappt und die Taschen 38 die jeweiligen Klemmplatten 22 übergreifen.
In dieser Lage überlappen die breiten Vertiefungen 37a und 37b der Schürze 31 den Axialflansch 30 etwa um 0,95 om. Die Innenfläche der breiten Vertiefungen 37a und 37b greifen möglicherweise nicht an dem Rahmen an, da der Maskenteil 24 und der Rahmen 21 mit Herstellungstoleranzen gefertigt sind, wie oben beschrieben wurde. Daher kann die Außenkante des Axialflansches 30 anfänglich von der benachbarten Fläche der breiten Vertiefungen 37a der Schürze 3I an den Befestigungspunkten einen Abstand haben. Die Schürze 3I wird dann an den Flansch 30 angedrückt, so daß die breiten Vertiefungen 37a und die ickenvertiefungen 37b bei den Befestigungspunkten mit dem AxlalfSansch 30 in Anlage kommen. Sodann wird die Schürze 31,
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beispielsweise durch Punktschweißen, bei den Befestigungspunkten befestigt. Jeder Schweißpunkt 35 wird vorzugsweise bei der Mitte der Überlappung zwischen der Schürze 31 und dem Axialflansch 30 oder darunter ausgeführt, um bei der thermischen Ausdehnung und Zusammenziehung der Teile während der Erwärmung eine geringfügige Radialbewegung' des Maskenteiles 24 von der äußeren Umfangsfläche des Axial flansches- 30 weg zu gestatten.
Die Fign. 6a und 6b zeigen die gegenseitige Lage des Maskenteiles 24 und des Rahmens 21 bei der erfindungsgemäßen Röhre 10 und einer bekannten Röhre, bevor die Schürze 31 an den Rahmen 30 angeschweißt wird. Wie in Fig. 6a gezeigt ist, weist die Schürze 31 des Maskenteiles Vorsprünge J>6 und Vertiefungen 37 auf. Die Schürze 31 erstreckt sich in einer Richtung parallel zu dem Flansch 30 des Rahmens 21, wobei die seitlichen Vertiefungen 37a und die Eckenvertiefungen 37b innerhalb der angegebenen Toleranzen im wesentlichen parallel zu oder nahe bei der angrenzenden Fläche des Axialflansches 30 verlaufen oder daran anliegen. Daher wird die Schürze 31 nur geringfügig bewegt, wenn die breiten Vertiefungen 37a und 37b zur nachfolgenden Befestigung in engen Kontakt angedrückt werden.
Die bekannte Schürze 31a (Fig. 6b) des Maskenteiles 24b hat keine Vorsprünge und Vertiefungen. Wenn sie auf ähnliche Weise über den Axialflansch 30 geschoben ist, verläuft sie weder parallel zu der angrenzenden Fläche des Axialflansches 30 noch paßt sie darauf. Es ist gezeigt, wie die Schürze 31a sich von dem Flansch 30 wegbiegt. Bei einigen bekannten Röhren muß die Schürze 31a bis zu 0,47 cm an der unteren Kante bewegt werden, um einen Kontakt zum Anschweißen an den Flansch 30 zu schaffen. Die Strecke, um die die untere Kante der Schürze 31 bewegt werden muß, um einen Kontakt mit dem Rahmen 3I herzustellen, ist für verschiedene Schürzenlängen nicht gleich groß, wächst aber mit der Länge der Schürze. Wenn die bekannte Schürze 31a gerade gerichtet unü gegen den Rahmen 3I gepreßt wird, wird die gewölbte Kontur des Maskenteiles 24 aus der ursprünglichen Form durch die Federkraft des Metalls heraus verbogen. Ferner werden Spannungen in der Maske erzeugt, die eine Verschiebung der Maske während des Betriebes der Röhre verursachen, wenn das Aufheizen der Maske zu einer Entlastung der Spannungen führt. _9_
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- 9 Erfindungsgemäß werden Gruppen paralleler Rippen in die seitliche Schürze J51 der Maske gezogen, die jegliches Auswölben oder jegliche seitliche Verschiebung der Maske verhindern. Die Gefahr, daß auch Wölbungen auftreten, besteht gewöhnlich beim abschließenden Ziehen der Maske, wenn eine Schürze ausgeformt wird. Die Rippung der Maskenschürze führt auch zu einer besseren Maskenkontur, da mit der Rippung eine geringere Abweichung der Maskenkontur bei dem äußeren etwa 5 cm breiten Umfangsbereich der Maskenfläche auf der kleinen und großen Achse auftritt.
Durch die Rippung ergibt sich eine gerade Schürze, die sich in der gleichen Richtung parallel zu der Achse erstreckt. Wie beschrieben wurde, tritt während des Anschweißens kein Verbiegen oder Verziehen der Maske auf, da sich die Schürze nicht nach außen aufwölbt und daher auch nicht gegen den Halterahmen gedrückt werden muß. Auf diese Weise werden durch die Rippung die Verzerrungen in der Maskenkontur auf ein Minimum herabgesetzt.
Durch das Kaltverformen der Maske, wenn diese gepreßt wird, wird die Umfangskante der Maskenfläche im Bereich der Randkante 35 steifer und härter und neigt weniger zu einer Verbiegung der Maskenkante. Das kommt von der Streckung und der Kaltverformung des Metalls, wenn das Material über die Vorsprünge in dem Preßgesenk*' gezogen wird, wodurch die parallelen Rippen in der Maskenschürze geformt werden.
Die neuartige Röhre kann eine Farbfernseh-Bildröhre oder eine andere Kathodenstrahlröhre sein, die eine Maskenanordnung mit einer Maske aufweist, die einstückig mit einer Schürze ausgeformt und · an einem Rahmen befestigt ist. Das Elektronenstrahl-Erzeugungssystem kann auch so ausgebildet sein, daß nur ein Strahl erzeugt ! wird, obwohl oben ein System mit drei Elektronenstrahlen für ein : Dreifarbengerät beschrieben wurde. Jedes geeignete Elektronenstrahl-Erzeugungssystem kann verwendet werden, das einen Elektro- ; nenstrahl abgibt. ;
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Obwohl ein tonnenförmiger Rahmen als Halterung für den Maskenteil gezeigt ist, kann auch eine andere geeignete Halterung verwendet werden, die, beispielsweise durch Schweißen, an den Vertiefungen der Schürze befestigt werden kann. Beispielsweise kann ein kugelförmiger Rahmen verwendet werden, wie er in der US-PS 3 333 134 beschrieben ist.
Der Rahmen 21 und der Maskenteil 24 sind vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahl hergestellt. Vorzugsweise besteht der Rahmen aus einem erheblich dickeren Material als der Maskenteil. In einem Ausführungsbeispiel der Lochmaskenanordnung 20 wurde der Rahmen beispielsweise aus einem 0,24 cm dicken Material hergestellt, während der Maskenteil aus einem 0,015 cm dicken Material gefertigt wurde. Ein verhältnismäßig dünner Maskenteil 24 ist aus einer praktischen Erwägung sehr erwünscht, weil dadurch die Wechselwirkung der Elektronen mit den Seitenwänden der darin befindlichen Löcher auf einem Minimum gehalten wird'. Der dünne Maskenteil ist aber auch genügend starr, um seine gewölbte Form ohne eine äußere Halterung beizubehalten» Ein verhältnismäßig dicker, massiver Rahmen ist sehr erwünscht, damit eine gute Wärmesenke geschaffen wird, um die Betriebstemperatur der Schattenmaskenelektrode 20 zu stabilisieren und Temperaturschwankungen in dem dünnen Mas1 ■>:■!.■■ teil 24 zu verhindern.
Die Schürzen 21 des Maskenteiles 24 in den beschriebenen Ausführungsformen sind nicht gleichmäßig-lang. Es können auch Maskenteile mit Schürzen gleichmäßiger Länge verwendet werden, die Vertiefungen und VorSprünge aufweisen.
Größe, Zahl und Lage der Vorsprünge und Vertiefungen in der Schürze können variieren, insbesondere bei verschiedenen Röhrengrößen und bei verschiedenen Längen der Schürzen. Da der Maskenteil einschließlich der Schürze aus einem ebenen Metallblech geformt wird, muß Größe, Zahl und Lage der Vorsprünge und Vertiefungen genügend groß sein, damit sich eine gerade Schürze ergibt, die parallel zu der Langsachse C-C der Röhre verläuft. Obwohl keine Vorsprünge an den Ecken der rechteckigen Schürze gezeigt sind, können Vorsprünge vorgesehen sein, wenn sie sich als vorteilhaft erweisen. -11-
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Obwohl die Tiefe 42 (Pig. 3) vorzugsweise etwa 0,12 cm beträgt, kann sie in dem Bereich von 0,07 bis 0,13 cm variieren. Wenn die Tiefe 42 größer als O,I3 cm ist, könnte das Material der Schürze beim Verformen reißen. Wenn die Tiefe kleiner als 0,07 cm ist, wird die Schürze nicht genügend verformt, um gerade und senkrecht zu der Ebene der Anordnung zu verlaufen.
Die Vorsprünge und Vertiefungen sind zwar vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Röhre und verlaufen über die gesamte Länge der Schürze, dies ist jedoch nur notwendig, um den Maskenteil in einem Arbeitsgang wirtschaftlich herstellen zu können. Andere Formen von Vorsprüngen und Vertiefungen, beispielsweise mit rechteckiger oder ovaler Form, können verwendet werden, wobei einige Formen mehrere Bearbeitungsschritte erfordern können. Ferner müssen die Vorsprünge und Vertiefungen nicht über die ganze Länge der Schürze ausgeformt sein. Fig. 7 zeigt einen Teil einer Schürze, bei der die Vertiefungen 37 nicht über die gesamte Länge der Schürze ausgeformt sind. Bei Umkehrung der Vorsprünge 36 und der Vertiefungen 37 (Fig. 7) würde sich ein Beispiel ergeben, bei dem die Vorsprünge 36 nicht über die gesamte Länge der Schürze ausgeformt sind. Wenn die Vertiefungen 36 nicht über die Länge der Schürze ausgedehnt werden, ist die freie Kante der Schürze um die Tiefe 42 größer als der Außenumfang des Rahmens 21, so daß die Schürze 31 leichter über den Rahmen 21 aufgesetzt werden kann.
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BAD ORIQfNAL

Claims (3)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Für eine Farb-Kathodenstrahlröhre bestimmte Lochmaskenanordnungnit einem starren Metallrahmen und einem in dem Rahmen befestigten, vielfach gelochten Maskenteil aus dünnem Blech, wobei der Rahmen einen Flansch, der sich zu dem Maskenteil hin erstreckt, und der Maskenteil eine am Umfang angeordnete Schürze aufweist, die über den Flansch geschoben und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (31) Rippen aufweist, die von abwechselnden Vorsprüngen (36) und Vertiefungen (37) der Schürze (Jl) gebildet werden.
  2. 2.Lochmaskenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (21) an dem Flansch (30) des Rahmens (3I) durch Anschweißen einiger Vertiefungen (37a,37b) der Schürze (31) an den Flansch (30) befestigt ist.
  3. 3.Lochmaskenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (37) im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Röhre (10) liegen und sich über die Länge der Schürze (31) erstrecken.
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    L e e r s% i t e
DE2129728A 1970-06-15 1971-06-15 Rechteckige Lochmaskenanordnung für eine Farbbildröhre Expired DE2129728C3 (de)

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