DE2920858A1 - Elektrisches schmiergeraet - Google Patents

Elektrisches schmiergeraet

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices
    • B65G45/08Lubricating devices for chains

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

MADISON-KIPP CORPORATION,
Madison, Wisconsin 53704 (U.S.A.)
Elek.tr isches_ Schmiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schmiergerät zum schußweisen Aufbringen von Schmierflüssigkeit auf ein bewegbares mechanisches System, mit einem Tank zur Aufnahme von Schmierflüssigkeit, einer Pumpe zur Ausgabe einzelner Schüsse von Schmierflüssigkeit und mit an den Pumpenausgang angeschlossenen mehreren Zuführleitungen, deren Auslaßende in der Nähe des bewegbaren mechanischen Systems angeordnet sind.
Derartige Schmiergeräte können dazu dienen, einen Förderer oder ein anderes bewegbares Maschinenteil zu schmieren, wie beispielsweise rotierende Maschinenteile usw., wobei die Schmierung während des Betriebs der Maschine erfolgen kann.
Bei der Schmierung derartiger Maschinen ist wichtig, daß das Schmiergerät imstande ist, einen sauberen Schuß Schmierflüssigkeit auf ein bestimmtes Teil eines Förderers zu geben, während die Förderkette während des Laufs des Förderers an der Schmierstation vorbeiläuft. Die Schmiervorrichtung sollte einen "sauberen Schuß" 0 liefern. Hierunter ist eine reproduzierbare feste Flüssigkeitsmenge mit vorgegebenem Volumen zu verstehen, unabhängig von äußeren Einflüssen, wie Änderungen der Kettengeschwindigkeit.
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Zum Anbringen eines sauberen Schusses von Schmierflüssigkeit an einem bestimmten Teil eines Förderers in Abhängigkeit von der Kette, die die Schmierstation während des Betriebes des Förderers passiert, sind verschiedene Systeme bekannt. So beschreibt die Patentanmeldung P 29 17 946.2 (US-Serial No. 902.908) eine pneumatisch betätigte Vorrichtung zum Ausgeben eines sauberen Schusses von Schmierflüssigkeit. Die dort beschriebene Vorrichtung weist einen Tank auf, in dem sich ein Reservoir der Schmierflüssigkeit, beispielsweise öl, befindet,und besitzt eine pneumatisch betriebene Pumpe, die an der Unterseite der Deckelplatte des Tanks angebracht ist. Im installierten Zustand bleibt die Pumpe eingetaucht in die Schmierflüssigkeit im Tank. Das zu schmierende Fördersystem betätigt eine Luftventil-Ansprechvorrichtung. Diese ist mit der Pumpe beim Rohr pneumatisch gekoppelt und steuert die Pumpe, so daß diese saubere Schüsse der Schmierflüssigkeit über Zuführleitungen, die von dem Rohr ausgehen, an den Förderer liefert. Dieses Gerät benötigt jedoch eine Druckluftquelle, die bei vielen industriellen Anwendungen nicht verfügbar ist.
Obwohl die in der erwähnten Anmeldung beschriebene Schmiervorrichtung für die Zwecke, für die sie gedacht ist, zufriedenstellend arbeitet, besteht ein Bedarf nach einem kompakten, alle Teile enthaltenden Gerät, das keinen Anschluß an eine Druckluftquelle benötigt. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, bei dem die Anzahl der Bauteile, die den in der Nähe der zu schmierenden Maschine vorzufindenden Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind, auf ein Minimum herabgesetzt ist. Dies be-
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deutet, daß die elektrischen und mechanischen Komponenten gegen Staub, Schmutz und andere häufig bei industriellen Anwendungen vorkommende schädliche Einflüsse geschützt sein sollen. Ferner soll ein Schmiergerät geschaffen werden, das die Förderkette nicht berührt und das daher keiner Abnutzung oder mechanischen Zerstörung infolge des kontinuierlichen Kontaktes mit der Kette unterliegt.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpe an der Deckelplatte des Behälters befestigt ist, daß in der Nähe des zu schmierenden bewegbaren mechanischen Systems ein Näherungsschalter angebracht ist, der auf die Bewegung des mechanischen Systems anspricht, daß der Näherungsschalter mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, die in einem der Unterseite der Deckelplatte montierten Behälter, der in die Schmierflüssigkeit im Tank eintaucht, untergebracht ist, und daß die elektrische Schaltung einen von dem Näherungsschalter gesteuerten Impulsgenerator enthält, der Impulse konstanter Dauer erzeugt und die Pumpe in der Weise steuert, daß diese jedesmal dann, wenn der Näherungsschalter den Impulsgenerator triggert, einen Schuß Schmierflüssigkeit an das bewegbare mechanische System abgibt.
Das Schmiergerät ist ein kompaktes Gerät, das alle Teile der Schmiervorrichtung, mit Ausnahme des Näherungsschalters und der Spritzdüsen, in dem geschlossenen Gehäuse enthält. Das Gerät kommt mit einer außerordentlich geringen Anzahl an schmierseitigen externen Anschlüssen aus, so daß es einfach zu installieren und zu betreiben ist. Insbesondere die Installation des Schmiergerätes
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erfolgt in sehr einfacher Weise, indem lediglich der Näherungsschalter in der Nähe der Förderkette angeordnet wird und die gewünschte Anzahl von Schmierleitungen zu den jeweiligen SchmierStationen verlegt werden. Dann ist das Gerät nur noch an eine elektrische Stromquelle anzuschließen.
Das elektrische Schmiergerät weist einen Tank auf, der das Schmierflüssigkeitsreservoir enthält. Die Einlaßöffnungen der Pumpe tauchen in die Schmierflüssigkeit ein, wobei die Pumpe an der Unterseite der Deckelplatte des Tanks befestigt ist. Zuführleitungen führen von den Pumpenauslässen durch Durchführungsstücke der Deckelplatte hindurch und liefern Schmierflüssigkeitsschüsse an die SchmierStationen des Förderers. Die elektrische Schaltung enthält einen Impulsgenerator, der Impulse konstanter Dauer liefert. Sie ist in einem Behälter untergebracht, der ebenfalls an der Unterseite der Deckelplatte befestigt ist und in das Schmierflüssigkeitsreservoir eintaucht. Der Impulsgenerator wird von einem kontaktlosen Näherungsschalter, der in der Nähe des Förderers angeordnet ist, getriggert. Er erzeugt daraufhin Impulse konstanter Dauer, die an die Pumpe geliefert werden und bewirken, daß die Pumpe einen dosierten Schuß Schmierflüssigkeit an den Förderer liefert. An den Einlaß- und Auslaßöffnungen der Pumpe sind Rückschlagventile vorgesehen, um den Rückfluß der Schmierflüssigkeit zu verhindern. Die Pumpe enthält ferner eine Spule, die von dem Impulsgenerator gesteuert wird und die die Kolbenstangen in den Kanälen nach unten treibt, so daß Schmierflüssigkeit durch die Auslaßöffnungen aus der Pumpe herausgedrückt wird. Wenn danach die Spule während des Schmierzyklus
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aberregt wird, werden die Kolbenstangen losgelassen, um die nächste Charge Schmierflüssigkeit in die Pumpe einzuziehen. Das elektrische Schmiergerät ist kompakt, in sich abgeschlossen, leicht zu installieren und gegen schädliche Umwelteinflüsse einer korrosiven oder schmutzigen Umgebung geschützt. Dennoch kann es einfach installiert werden und bietet im Wartungsfalle einen schnellen Zugang.
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Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbexspiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des elektrischen Schmiergerätes und des Anschlusses und der Installation des Schmiergerätes an eine Förderkette,
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1 zur Verdeutlichung der verschiedenen in dem Tank montierten Komponenten des Gerätes,
Figur 3 ein Schematisches Blockschaltbild der Verbindung der elektrischen Komponenten, die in dem Schmiergerät enthalten sind, und
Figur 4 einen Teil-Längsschnitt durch die Pumpe.
Gemäß Figur 1 weist das Schmiergerät, das generell mit 10 bezeichnet ist, einen Tank 11 auf, der ein Reservoir für die zum Schmieren beispielsweise einer bewegbaren Förderkette 12 o.dgl. benutzte Schmierflüssigkeit, wie z.B. Öl, auf. Der Tank 11 ist an seinem oberen Ende offen, jedoch wird er bei Benutzung mit einer Deckenplatte 13 verschlossen, die auf dem Tank mit mehreren Schrauben 15 befestigt wird. Ein durchsichtiges Kunststoff-Meßrohr 17 erstreckt sich an der Außenseite des Tanks von einem zum Innern des Tanks hin offenen rohrförmigen Anschlußstutzen 19 aus nach oben. In dem durchsichtigen
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Steigerohr 17 befindet sich also eine Flüssigkeitssäule, um sichtbare Anzeige des Standes der Schmierflüssigkeit im Reservoir in dem Tank 11 zu ermöglichen. Die Höhe der Schmierflüssigkeitssäule in dem Steigerohr entspricht der Höhe des Schmierflüssigkeitsstandes im Tank. Wenn das Flüssigkeitsreservoir entleert ist, kann der Tank 11 durch einen rohrförmigen Stutzen 21 in der Deckelplatte 13 wieder gefüllt werden. Der rohrförmige Stutzen 21 ist mit einer abnehmbaren Kappe 23 abdichtend verschlossen, so daß kein Staub oder andere Materialien in den Tank 11 eindringen können, die das Flüssigkeitsreservoir verschmutzen würden. Zwischen eine Lippe des Tanks und die Deckelplatte 13 ist eine Dichtung 25 eingesetzt, die eine fluiddichte Abdichtung bewirkt.
Das Gerät weist ferner einen kontaktlosen Näherungsschalter 27 auf, der im Verlauf der Förderkette 12 in einigem Abstand von dieser angeordnet wird, so daß bei der Installation des elektrischen Schmiergerätes kein physischer Kontakt zwischen Kette und Näherungsschalter besteht. Der Näherungsschalter 27 kann beispielsweise so unter der Förderkette 12 angeordnet werden, daß jedesmal, wenn ein die Kettenglieder 31 verbindender Gliederstift über ihn hinweggeht, ein Impuls über ein elektrisches Kabel 33 an das Schmiergerät geliefert wird. Alternativ kann der Näherungsschalter 27 auch so angeordnet werden, daß er durch das Vorbeilaufen einer Förderkatze eines Laufwagens o.dgl. getriggert wird. Auf die Impulse des Näherungsschalters 27 hin liefert das Gerät einen dosierten Schuß Schmierflüssigkeit durch die Ausgangsleitungen oder Zuführleitungen 35 an die Förderkette 12.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind acht derartige Leitungen vorgesehen. Jede der Ausgangsleitungen ist mit einem Durchführungsstück 37 durch die Deckelplatte 13 geführt und jede Leitung 35 weist an ihrem in der Nähe der Förderkette 12 an einer entsprechenden Schmierstation angeordneten Auslaßende eine Düse 3 9 auf, aus der die dosierten Schüsse der Schmierflüssigkeit auf den Förderer gespritzt werden. Die bei jedem Schuß auf den Förderer 12 gespritzte Flüssigkeitsmenge kann an einer Einstellschraube 41 eingestellt und entsprechend den Anforderungen des zu schmierenden Systems dosiert werden.
Das Gerät 10 erhält seine Antriebsleistung von einer elektrischen Stromquelle, beispielsweise aus dem Stromnetz. Die Zuleitung ist mit 43 bezeichnet. Ferner ist an der Deckelplatte ein Sicherungshalter 4 5 angebracht, der eine mit der Anschlußleitung verbundene Sicherung enthält, die das elektrische Gerät gegen Überlastungen schützt. Eine grüne Anzeigeleuchte 47 leuchtet, wenn das Gerät an elektrischer Spannung liegt und eine rote Anzeigeleuchte 4 9 leuchtet, wenn der Stand der Schmierflüssigkeit im Tank 11 unter einen Minimalstand sinkt, der das niedrigste Niveau kennzeichnet, bei dem das Gerät noch arbeitet. Bei weiterem Absinken muß der Tank neu gefüllt werden.
Gemäß Figur 2 ist an der Unterseite der Deckelplatte 13 ein abgedichteter Behälter 15, beispielsweise durch Schweißen, angebracht. Dieser Behälter taucht in das Flüssigkeitsreservoir 52 im Tank 11 ein. Der Behälter 51 enthält die elektrischen Komponenten, die den elektri-
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sehen Teil des Gerätes 10 darstellen. Zugang zum Innern des Behälters 51 und den elektrischen Komponenten erhält man durch eine rechteckige öffnung 53, die sich unmittelbar über dem Behälter in der Deckelplatte 13 befindet. Eine zweite Deckelplatte 55 verschließt die öffnung 53 in der Tank-Deckelplatte 13, dichtet den Behälter ab und wird durch Schrauben 57 festgehalten. Das Kabel 33 vom Näherungsschalter und das Anschlußkabel 43 laufen jeweils durch Gummidichtungen 59 bzw. 61 in der Platte 55 hindurch, um die in dem Behälter enthaltene elektrische Schaltung anzuschließen. Der Sicherungshalter 45 und die Anzeigeleuchten 4 7 und 4 9 sind an der Oberseite der Platte 55 montiert und ragen durch diese Platte hindurch. Unterhalb der Platte sind sie an die elektrische Schaltung, die sich im Behälter befindet, angeschlossen.
An der Unterseite der Deckelplatte 13 ist eine Pumpe 63 derart montiert, daß sie bei der Montage der Deckelplatte auf den Tank 11 ebenfalls in das Reservoir der Schmierflüssigkeit 52 eingetaucht wird. Zwei isolierte Drähte 65 und 67 verlaufen oberhalb der Schmierflüssigkeit und verbinden die Pumpe 63 mit dem Behälter 51, um die Pumpe am die elektrische Schaltung anzuschließen, damit die Pumpe periodisch auf die Impulse des Näherungsschalters 27 hin in Betrieb gesetzt wird. Im Betrieb aktiviert die elektrische Schaltung, die in den Behälter 51 an der Unterseite der Tank-Deckelplatte enthalten ist, periodisch die Pumpe 63, so daß diese saubere Schüsse der Schmierflüssigkeit an die Förderkette 12 liefert. Die Schmierflüssigkeit 52 wird durch Einlaßöffnungen 69 am Pumpenboden in die Pumpe eingesaugt und durch Auslaßöffnungen
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am Rande der Pumpe ausgestoßen. Die Auslaßöffnungen sind über Rohrkrümmer 71 an Zuführleitungen 73 angeschlossen, die zu den Durchführungsstücken 37 führen, so daß die dosierten Schüsse der Schmierflüssigkeit über die Ausgangsleitungen 35 zu dem zu schmierenden System geleitet werden.
In Figur 3 ist die elektrische Schaltung dargestellt, die dazu dient, die Pumpe selektiv zu aktivieren, damit diese dosierte Schüsse der Schmierflüssigkeit von dem Gerät zu der Förderkette pumpt. Im einzelnen sind die an das Versorgungsnetz angeschlossenen Leitungen mit den Eingangsanschlüssen eines Transformators 75 verbunden, der die Netzspannung auf eine niedrigere Wechselspannung transformiert. Die in dem Sicherungshalter 45 enthaltene Sicherung 77 ist in Reihe zwischen die Versorgungsquelle und den Transformator 75 geschaltet, um die elektrischen Teile vor Überlastungen zu schützen. Die Ausgangsanschlüsse des Transformators 75 sind an einen Gleichspannungswandler 79 angeschlossen, in dem die heruntertransformierte Netzspannung in eine Gleichspannung von z.B. 24 Volt umgewandelt wird. Die niedrige Gleichspannung am Ausgang des Gleichrichters 79 wird als Betriebsund Vorspann-Spannung an einen Impulsgenerator 81 gelegt, der Impulse von konstanter Dauer erzeugt. Der Näherungsschalter 27 ist mit dem Impulsgenerator 81 durch das Kabel 33 verbunden und führt dem Impulsgenerator Tripperimpulse zu. Wenn sich die Förderkette 12 an dem Näherungsschalter entlang bewegt, wird der Schalter 27 beispielsweise durch die Gelenkgliederzapfen 29 getriggert und erzeugt daraufhin jeweils einen kurzen
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Impuls. Der Impulsgenerator 81 wird von den Vorderflanken der aufeinanderfolgenden Impulse des Näherungsschalters getriggert und erzeugt daraufhin jedesmal einen Ausgangsimpuls konstanter Dauer. Die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 81 werden einer Treiberschaltung 83 zugeführt, die die Niedrigstrom-Ausgangsimpulse in für den Antrieb der Pumpe 63 ausreichender Weise verstärkt. Wenn die Ausgangsimpulse konstanter Dauer über die Treiberstufe 8 3 an die Pumpe gelegt werden, wird die Pumpe für ein bestimmtes Zeitintervall aktiviert, um einen dosierten Schuß Schmierflüssigkeit (z.B. 0,016 bis 0,032 cm3) an die Förderkette zu geben.
Der Gleichrichter 79, der triggerbare Impulsgenerator
und die Treiberstufe 83 sind auf einer gemeinsamen PIatine befestigt, die in Figur 3 durch die gestrichelte Linie 85 angedeutet und in dem Behälter 51 in der Nähe des Transformators 75 angeordnet ist. Die Ausgangsanschlüsse der Treiberstufe 83 sind mit der Pumpe 63 über Leitungen 65 und 67 verbunden. Die Schaltungsplatine 85 kann gekapselt sein, um die elektrischen Schaltungen noch besser abzudichten und gegen Feuchtigkeit, Staub und andere Verunreinigungen zu schützen, die sonst ihren Weg in den Behälter 51 finden können.
An den Impulsgenerator 81 ist ferner ein Tiefstandschalter 87 angeschlossen, der den Impulsgenerator inaktiv macht, wenn der Flüssigkeitsstand 52 in dem Tank 11 ein bestimmtes Mindestniveau erreicht oder unter dieses abfällt. Der Tiefstandschalter 87 steuert ferner die rote Anzeigeleuchte 49, die immer dann leuchtet, wenn das
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Flüssigkeitsniveau den Tiefstand erreicht hat. Der Tiefstandschalter 87, der detaillierter in Figur 2 dargestellt ist, enthält einen Schwimmer 89, der an einem Stab 91 geführt ist, welcher von der Bodenwand des Behälters 51 aus nach unten ragt. Wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 11 während des Betriebes des elektrischen Schmiergerätes absinkt, bewegt sich der Schwimmer 89 an dem Stab 91 nach unten, wogegen der Schwimmer ansteigt, wenn der Tank neu gefüllt ist. Am unteren Ende des Stabes 91 befindet sich ein Klemmteil 93, das die Abwärtsbewegung des Schwimmers 89 begrenzt,und ein Anschlagring 95 am oberen Ende des Stabes begrenzt die Aufwärtsbewegung des Schwimmers. Wenn der Flüssigkeitsstand im Tank 11 für die Fortsetzung des Betriebes nicht ausreicht, schaltet der Tiefstandschalter 87 den Impulsgenerator 81 ab, da der Schwimmer 8 9 sich in diesem Zustand auf der dem zulässigen Tiefststand entsprechenden Höhe befindet.
Die Pumpe 63, die in Figur 4 dargestellt ist, weist ein hohles rohrförmiges Gehäuse 97 auf, das an der Unterseite der Deckelplatte, beispielsweise mit Schrauben 99, befestigt ist. Das untere Ende des Gehäuses 97 weist ein Innengewinde auf, in das von unten ein entsprechendes, mit Außengewinde versehenes Rohrstück 101 eingeschraubt ist. Die Einlaßöffnungen 69, durch die Schmierflüssigkeit 52 aus dem Tank 11 in die Pumpe 63 eingesaugt wird, sind am unteren Ende des RohrStücks 101 angeordnet, wo eingeschraubte Rückschlagventile 103 an jeder der Einlaßöffnungen 69 vorgesehen sind. Jede Einlaßöffnung 69 steht mit einem entsprechenden rohrförmigen Kanal 105
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in Verbindung, der sich von der Einlaßöffnung aus durch die Wand des Rphrstückes 101 hindurch nach oben erstreckt und in das Innere des Pumpengehäuses 97 hineinführt. Jeder der vertikalen Kanäle 105 ist über kurze seitliche Abzweigungen 107 mit der entsprechenden Auslaßöffnung 109 verbunden, in die der Rohrkrümmer 71 eingeschraubt ist. Jeder Rohrkrümmer enthält ein weiteres Rückschlagventil 111. Am anderen Ende eines jedes Rohrkrümmers 71 führt die angeschlossene Zuführleitung 73 zu den entsprechenden Durchführungsstücken 37.
Jedes der Rückschlagventile 103 und 111 enthält eine Kugel 113, die federnd gegen eine Öffnung 115 kleineren Durchmessers gedrückt wird. Hierzu dient eine Schraubenfeder 117, die an einer Innenschulter 119 des Rückschlagventils abgestützt ist. Die Kugel 113 verschließt die Öffnung 115 und blockiert damit den Rückstrom der Schmierflüssigkeit 52 durch das Ventil, d.h. durch die Öffnung 115 aus dem Ventil heraus. Beim Durchströmen in Vorwärtsrichtung wird die Kugel jedoch von der Öffnung 115 entgegen der Wirkung der Feder 117 fortgedrückt, so daß in Vorwärtsrichtung ein praktisch ungehinderter Durchfluß möglich ist. Wie in Figur 4 dargestellt ist, erlauben die Rückschlagventile 103 das Einziehen von Schmierflüssigkeit in die Pumpe 63, jedoch nicht das Herausdrücken der einmal in der Pumpe befindlichen Flüssigkeit. Die Rückschlagventile 111 sind so eingebaut, daß die Schmierflüssigkeit durch die Zuführleitungen 73 aus der Pumpe austreten, jedoch nicht aus den Zuführleitungen in die Pumpe 63 eindringen kann.
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In jedem der vertikalen Kanäle 105 in der Wand des Rohrstücks ist eine Kolbenstange 121 angeordnet, die so bemessen ist, daß sie in dem Kanal gleiten kann. Das obere Ende einer jeden Kolbenstange 121 erstreckt sich von dem oberen Ende des RohrStücks 101 in die Kammer oberhalb des Rohrstücks, die von dem Pumpengehäuse 97 gebildet wird. Am oberen Ende einer jeden Kolbenstange 121 befindet sich ein Ringflansch und eine die Kolbenstange umgebende Schraubenfeder zwischen der Oberseite des Rohrstücks 101 und der Unterseite des Flansches 123 angeordnet. Die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 121 wird von einer kreisförmigen Platte 127 begrenzt, die am unteren Ende eines Schaftes 129 angebracht ist, welcher sich von einer in dem Gehäuse 97 oberhalb des Rohr-Stücks 101 montierten Spule 131 aus nach unten erstreckt. Die Spule 131 wird durch mehrere Einstellschrauben in dem Gehäuse 97 in Stellung gehalten, die durch die Wand des Pumpengehäuses 97 hindurchgehen und in die Spulenhalteplatte 135 eindringen. Der Kern 137 der Spule wird bei den von dem Impulsgenerator 81 erzeugten Impulsen von seiner normalerweise angehobenen Position aus nach unten gezogen. Die Aufwärtsbewegung des Kernes 137 wird durch die kreisförmige Einstellplatte 139 begrenzt, die am unteren Ende einer durch die Deckelplatte 13 des Tanks hindurchgehenden Schraube 141 angebracht ist, an welcher der Einstellknopf 41 befestigt ist. Eine Mutter 143, die auf der Oberseite der Deckelplatte 13 befestigt ist, bildet ein korrespondierendes Schraubteil, das mit der Schraube 141 zusammenwirkt. Wenn der Einstellknopf 41 gedreht wird, bewegt sich daher die Schraube 141 in vertikaler Richtung nach
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oben oder unten, um dadurch die Platte 139 anzuheben oder abzusenken. Die Einstellplatte ist mit einer Mutter 145 am unteren Ende der Schraube befestigt.
Im Betrieb legt sich der Kern 137 der Spule gegen die Unterseite der Einstellplatte 139, wenn die Spule 131 nicht erregt ist. Die Bodenplatte 127 wird auf ihre größte Höhe angehoben, so daß die Kolbenstange 121 in den Kanälen 105 des RohrStückes ihre höchsten Stellungen einnehmen können. Wenn die Spule 131 von dem Impulsgenerator 81 erregt ist, wird der Kern 137 in der Spule nach unten gezogen und drückt die Platte 127 gegen die oberen Enden der Kolbenstangen 121 nach unten, so daß die Kolbenstangen in den Kanälen 105 entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 125 nach unten gedrückt werden, so wie es in Figur 4 strichpunktiert dargestellt ist. Dadurch wird ein Druck auf die in den Kanälen 105 und 107 befindliche Schmierflüssigkeit 52 ausgeübt. Wenn ein derartiger Druck aufgebracht wird, sperren die Eingangs-Rückschlagventile 103,um das Entweichen von Schmierflüssigkeit in den Tank 11 zu verhindern, so daß die Schmierflüssigkeit durch die Ausgangs-Rückschlagventile 111 in die Zuführleitungen 73 gedrückt wird. Wenn die Spule 131 erregt wird, werden auf diese Weise dosierte Schüsse von Schmierflüssigkeit über die Zuführleitungen 35 und die Düsen 3 9 auf die Förderkette 12 oder ein anderes zu schmierendes System gespritzt. Unmittelbar nach dem Ausstoßen der dosierten Schüsse wird die Spule 131 aberregt und der Kern 137 bewegt sich wieder nach oben, bis er sich an die Unterseite der Einstellplatte 139 anlegt. Im freigegebenen Zustand stoßen die Kolben-Stangenfedern 125 die Kolbenstangen 121 gegen die Boden-
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platte 127 nach oben und die Kolbenstangen steigen in den Kanälen 105 auf. Die Rückschlagventile 111 in den Ausgangsleitungen 109 verhindern f daß Schmxerflüssxgkext aus den Zuführleitungen 73 in die Pumpe eingezogen wird. Dagegen wird Schmierflüssigkeit aus dem Tank 11 über die Eingangs-Rückschlagventile 103 in die Pumpe 63 eingezogen und damit die Pumpe wieder aufgeladen. Wenn die Spule 131 danach wieder erregt wird, stoßen die Kolbenstangen 121 den nächsten Schuß Schmxerflüssxgkext durch die Zuführleitungen 73 aus. Die Menge der der Förderkette während eines einzigen Schusses von jeder Zuführleitung 35 zugeführten Schmxerflüssxgkext wird dadurch bestimmt, in welchem Maße die Wegstrecke der Kolbenstangen 121 von dem Einstellknopf 41 beschränkt ist. Wenn die Einstellplatte 139 durch den Knopf 41 auf eine hohe Position eingestellt worden ist, können die Kolbenstangen sich weit nach oben erheben und die unteren Enden der Kolbenstangen bewegen sich höher als in Figur 4 dargestellt ist, wenn der Spulenkern 137 freigegeben ist. Wenn die Spule 131 anschließend erregt wird, wird über die Zuführleitungen 73 ein größerer Schuß Schmxerflüssxgkext ausgegeben. Wenn dagegen der Einstellknopf 41 so eingestellt ist, daß die Platten 129 und 139 sich ziemlich weit unten befinden, wird ein kleiner Hub ausgeführt und ein dementsprechend kleiner Schuß Schmxerflüssxgkext ausgegeben.
. Das beschriebene elektrische Schmiergerät liefert gleichbleibend genau dosierte Schüsse der Schmxerflüssxgkext an die Förderkette 12 oder das zu schmierende System, wobei die bei jedem Schuß ausgegebene Schmiermittelmenge unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit der die Förder-
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kette sich bewegt. Da der Impulsgenerator 81 Impulse konstanter Dauer an die Spule der Pumpe liefert, wird die Spule 131 unabhängig von der Geschwindigkeit der Förderkette für jeweils gleiche Zeitintervalle erregt. Die Aberregung erfolgt also auch dann nach der festgelegten Zeit, wenn die Förderkette schneller oder langsamer läuft. Auf diese Weise wird die Möglichkeit vermieden, daß die Spule vorzeitig aberregt wird, wodurch ein kleinerer Schuß Schmxerflüssxgkext auf die Kette aufgebracht würde. Wenn die Förderkette zu Bruch geht oder stillsteht, wird die Aufgabe überschüssiger Mengen an Schmxerflüssxgkext an den Förderer vermieden.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    M Λ Elektrisches Schmiergerät zum schußweisen Aufbringen von Schmierflüssigkeit auf ein bewegbares mechanisches System, mit einem Tank zur Aufnahme von Schmierflüssigkeit, einer Pumpe zur Ausgabe einzelner Schüsse von Schmierflüssigkeit und mit an den Pumpenausgang angeschlossenen mehreren Zuführleitungen, deren Auslaßende in der Nähe des bewegbaren mechanischen Systems angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (63) an der Deckelplatte (13) des Behälters (10) befestigt ist, daß in der Nähe des zu schmierenden bewegbaren mechanischen Systems ein Näherungsschalter (2 7) angebracht ist, der auf die Bewegung des mechanischen Systems anspricht, daß der Näherungsschalter (27) mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, die in einem der Unterseite der Deckelplatte (13) montierten.. Behälter (51), der in die Schmierflüssigkeit (52) im
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    Tank eintaucht, untergebracht ist, und daß die elektrische Schaltung einen von dem Näherungsschalter (27) gesteuerten Impulsgenerator (81) enthält, der Impulse konstanter Dauer erzeugt und die Pumpe (63) in der Weise steuert, daß diese jedesmal dann, wenn der Näherungsschalter (27) den Impulsgenerator (81) triggert, einen Schuß Schmierflüssigkeit an das bewegbare mechanische System abgibt.
  2. 2. Elektrisches Schmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (63) ein an der Deckelplatte (13) befestigtes rohrförmiges Gehäuse (97) und ein am unteren Ende des Gehäuses (97) befestigtes Rohrstück (101) aufweist, daß das Rohrstück (101) mindestens einen vertikalen Kanal (105) besitzt, der mit einem Einlaßventil (103) und dem Innern des Gehäuses (97) in Verbindung steht und über einen Abzweig (107) an ein Auslaßventil (111) angeschlossen ist, daß das Einlaßventil (103) und das Auslaßventil (111) als Rückschlagventile ausgebildet sind, daß in jedem Kanal (105) eine Kolbenstange (101) gleitend angebracht ist, daß in dem Gehäuse im Abstand von dem Rohrstück (101) eine Spule (131) montiert ist, die einen Kern (137) aufweist, der mit einer gegen die Kolbenstangen(121) drückenden Platte (127) verbunden ist, daß die Kolbenstangen (121) unter Spannung gegen die Platte (127) gedrückt sind, daß die Spule (133) derart ausgebildet ist, daß sie bei Erhalt eines Impulses von dem Impulsgenerator (81) die Kolbenstangen (121) in ihren Kanälen (105) nach unten drückt und dadurch einen Schuß Schmierflüssigkeit durch die Auslaßventile (111) in die Zuführleitungen (73)
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    schiebt, daß bei Aberregung der Spule (131) die Kolbenstangen (121) freigegeben werden und dadurch Schinierflüssigkeit durch die Einlaßventile (103) hindurch in die Kanäle einziehen und daß eine Stellvorrichtung (41) zur Einstellung der Position der Platte (139) in dem Gehäuse (97) zur Veränderung derjenigen Menge an Schmierflüssigkeit vorgesehen ist, die bei jedem Pumpenzyklus ausgegeben wird.
  3. 3. Elektrisches Schmiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Impulsgenerator (81) und die Spule (131) der Pumpe eine Treiberstufe (83) zur Verstärkung der Impulse konstanter Länge geschaltet ist.
  4. 4. Elektrisches Schmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Wechselstromquelle anschließbarer Transformator (75) vorgesehen ist, der die Spannung der Wechselstromquelle auf einen niedrigeren Wert transformiert und an eine Gleichrichterschaltung (79) angeschlossen ist, und daß der Impulsgenerator (81) mit der Gleichrichterschaltung (79) verbunden ist, wobei der Transformator (75) und die Gleichrichterschaltung (79) in dem Behälter (51) angeordnet sind.
  5. 5. Elektrisches Schmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tank (11) ein Tiefstandschalter (78) angeordnet ist, der mit dem Impulsgenerator (81) derart verbunden ist, daß er diesen funktionsunfähig macht, wenn der Stand der Schmierflüssigkeit in dem Tank unter einen vorbestimmten Minimumwert abfällt.
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