DE4304418A1 - Vorrichtung zur Schmierung von Gleitführungen - Google Patents
Vorrichtung zur Schmierung von GleitführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmierung
von Gleitführungen, bestehend aus einer das zu verwen
dende Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, ansaugen
den Pumpe und wenigstens einem Kolbenverteiler, wobei
die Pumpe dem Kolbenverteiler das Schmiermittel zu
führt und dieser die vorgewählte Schmiermittelmenge
unter Druck zu der zu schmierenden Gleitführung
drückt.
Derartige Gleitführungen, bzw. Führungsbahnen sind
beispielsweise an Werkzeugmaschinen zwischen ihrem be
wegbaren Tisch oder Schlitten und dem Maschinenbett
vorhanden.
Die Führungsbahn des Tisches ist gewöhnlich mit
Schmiernuten versehen, die die Aufgabe haben, Zuge
führtes Schmieröl so auf der Gleitfläche zu verteilen,
daß der zu bewegende Tisch auf einem Schmierfilm glei
tet, um Trockenlauf und Reibverschleiß zu vermeiden.
Das längere Teil, das Bett, hat glatte feinstgefräßte
oder geschliffene Führungsbahnen.
Die Zuführung des Schmieröles in die Schmiernuten er
folgt derzeit mittels handelsüblichen Kolbenverteilern
(Prospekt 5001 der Fa. Willy Vogel AG, Berlin). Kol
benverteiler dosieren und verteilen das von einer Pum
pe geförderte Öl oder auch Fließfett. Die Ölmengen für
die einzelnen Schmierstellen werden durch auswechsel
bare Dosiernippel bestimmt. Die Dosiermenge ist auf
den einzelnen Dosiernippeln angegeben. Die Deckung des
Gesamtölbedarfs läßt sich dann weiter durch die
Schmierhäufigkeit regeln.
Für den Funktionsablauf des Kolbenverteilers ist, wie
bereits erwähnt, ein intermittierender Betrieb notwen
dig. Das heißt, beginnt die Zentralschmierpumpe zu
fördern, so bewegt sich der Kolben und die für die
Schmierstelle bestimmte Ölmenge, welche sich vor dem
Kolben im Verteilerraum befindet, wird mit einem
Hauptleitungsdruck von 1 bis 4,5 MPa (10 bis 45 bar)
zur Schmierstelle gefördert. Nach der Druckentlastung
der Hauptleitung kehrt der Verteilerkolben in seine
Ausgangsstellung zurück und läßt erneut eine Ölmenge
in den vor ihm liegenden Raum einströmen.
War aus vorangegangenen Schmierimpulsen noch genügend
Schmieröl in den Führungsbahnen vorhanden, so fließt
das überschüssige Schmieröl beim nächsten Schmierim
puls durch vorhandene Öffnungen (Rillen, Führungs
spiel, Bohrungen usw.) nach außen ab.
Das so ablaufende Öl verunreinigt zum einen das Umfeld
und kann zum anderen nur schwer wieder aufgefangen
werden. Außerdem ist es kaum wiederverwendbar, da es
meistens noch durch die Verwendung von Kühlemulsion
und vorhandenen Spänen oder anderweitige Partikel ver
unreinigt ist.
Das stellt einen großen Nachteil dar. Darüberhinaus
wird eine große Menge Schmieröl zu verwenden sein, um
die notwendigen Schmiereffekte zu erzielen.
Dieser negative Aspekt tritt besonders dort ein, wo
die Maschinen in sogenannten Verkapselungen unterge
bracht sind.
Hier wächst vor allem die Gefahr der "Mangelschmie
rung". Hierbei werden die Führungsbahnen durch den
verstärkten Einsatz von Kühlemulsionen regelrecht ab
gewaschen. Außerdem wird durch Kapillarwirkungen die
Emulsion direkt zwischen die Führungsbahnen gezogen,
wodurch in den Schmiernuten quarkähnliche Ablagerungen
entstehen, die diese verstopfen und schließlich zum
gänzlichen Ausfall der Schmierung führen.
Bei kunstoffbeschichteten Führungsbahnen kommt es dann
zu "stick-slip"-Erscheinungen, was ein sogenanntes
Rattern verursacht. Bei Gußführungen kann es sogar zum
"Festfressen" kommen.
In beiden Fällen wird die Verfügbarkeit der eingesetz
ten Maschine drastisch reduziert.
Man versucht deshalb gegenwärtig die Schmierunsicher
heit, bedingt durch das Eindringen von Kühlemulsion
zwischen die Gleitführungen mit größeren Mengen
Schmieröl und in kürzeren Schmierintervallen abzufan
gen. Das führt zwangsläufig zu hohem Ölverbrauch. Das
relativ teure Öl dient in diesem Falle so nicht mehr
der eigentlichen Schmierung, sondern zum Verdrängen
der Kühlemulsion.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung zur Schmierung von Gleitfüh
rungen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der
es möglich ist, den Schmiermittelverbrauch zu minimie
ren, die außerdem kontinuierlich eine gleichmäßige und
zuverlässige Schmierung gewährleistet sowie Mangel
schmierung und Empfindlichkeit gegenüber Verstopfungen
und Verunreinigungen in den Schmiernuten vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, in
dem zwischen jedem vorhandenen Kolbenverteiler und der
zu schmierenden Gleitführung ein Luftventil angeordnet
ist, daß zwischen jedem Kolbenverteiler und der zu
schmierenden Gleitführung ein Luftventil angeordnet
ist, das eine mit dem Kolbenverteiler verbundene
Schmiermitteleingangsleitung, eine mit einer Druck
luftquelle verbundene Drucklufteingangsleitung und
eine zu der Gleitführung reichende Ausgangsleitung
aufweist, wobei das Luftventil mit dem Kolbenverteiler
derart verbunden ist, das bei Druckabfall in der
Schmiermitteleingangsleitung eine Verbindung zwischen
der Ausgangsleitung und der Drucklufteingangsleitung
herstellbar ist.
Das hat den großen Vorteil, daß das Luftventil zum ei
nen das Schmiermittel vom Kolbenverteiler mit dem ent
sprechend definierten Pumpendruck direkt in die
Schmierstellen der Gleitführung preßt und zum anderen
nach dem Druckabfall, also dann, wenn die Schmierstel
len nicht mehr ausreichend mit Schmiermittel versorgt
werden, Luft an die gleiche Schmierstelle zu bringen.
Das geschieht z. B. bei einem Druck von 0,01 MPa
(0,1 bar).
In die Schmiermitteleingangsleitung gelangt das
Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, direkt vom Kol
benverteiler, der es wiederum im Arbeitszustand von
der mit ihm verbundenen Pumpe erhält.
Besonders vorteilhaft ist, wenn ein Teil Öl, der die
Drucklufteingangsleitung passierenden Druckluft bei
gemischt ist. Das geschieht zweckmäßig mit bekannten
Ölen. Als Öl kann ein gesondertes, spezielle Schmier
eigenschaften aufweisendes Öl, aber auch ein Teil des
verwendeten Schmiermittels Verwendung finden.
Auch hierbei wird das Öl-Luft-Gemisch mit einem Über
druck von 0,01 MPa (0,1 bar) an die Schmierstellen
der Gleitführung eingebracht. Die Zuführung von vor
allem dem Öl-Luft-Gemisch hat den Vorteil, daß die vom
Kolbenverteiler abgegebene Schmiermittelmenge ständig,
also bei Druckabfall, über die Schmiernuten an die
Gleitführung gelangt. Die Gleitfläche wird dadurch
besser mit Schmiermittel benetzt.
Außerdem wird verhindert, daß Kühlemulsion eindringen
kann. Die Schmiernuten bleiben somit davon unberührt.
Die Schmiermittelmengen können drastisch reduziert
werden.
Ein wesentlicher Effekt besteht auch darin, daß der
Druck der Luft bzw. geölten Luft auch bei schweren
Tischbelastungen und entsprechenden Führungsbahnlängen
zu einer wesentlichen Tischentlastung führt. Die An
triebsleistung der vorhandenen Vorschubmotoren kann
dadurch kleiner gehalten werden.
Bei Gleitführungen kann es unter Umständen vorkommen,
daß Unebenheiten in Form von sogenannten Schabtaschen
oder Rillen von den Schmiernuten nach außen führen.
Hier würde normalerweise das Schmiermittel nach außen
austreten und verstärkt auch Kühlemulsion, wie bereits
beschrieben, eindringen.
Durch die Luft bzw. Öl-Luft-Zufuhr nach dem Druckab
fall der Schmierung wird an diesen Stellen nun Luft
bzw. geölte Luft austreten und den Kühlemulsionsein
tritt verhindern.
Trotz eigentlichem Schmiermittelverlust wird zuverläs
sig ein Trockenlauf der Gleitführungen vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der Ausgangs
leitung, die das Schmiermittel oder nach dem Druckab
fall die Druckluft bzw. geölte Luft fördert und der
Drucklufteingangsleitung eine Dichtungseinrichtung an
geordnet ist. Diese ist durch den in der Schmiermit
teleingangsleitung herrschenden Druck in Schießstel
lung, also während des Druckaufbaus, haltbar.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das Luftventil aus ei
nem Grundkörper besteht, der mit der Ausgangsleitung
und der Drucklufteingangsleitung versehen ist. Im
Grundkörper ist ein Einsatzteil gehaltert, in das die
Schmiermitteleingangsleitung mündet. Das bringt vor
allem den Vorteil, daß aufgrund der zweiteiligen Aus
führung eine leichte Demontage z. B. für Reinigungs
zwecke nach längerem Stillstand möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung ist es deshalb vorgesehen,
daß das Einsatzteil mit dem Grundkörper durch eine Ge
windeverbindung gehaltert ist. Die vorstehend genannte
Dichtungseinrichtung ist zweckmäßig zwischen Grundkör
per und dem Einsatzteil angeordnet.
Die Dichtungseinrichtung ist als ein um einen Ansatz
des Einsatzteiles angeordneter Dichtring ausgebildet,
um somit beste Lageeigenschaften zu garantieren.
Dabei ist es möglich, die Dichtungseinrichtung als
V-Ring oder als ebene Scheibe, bestehend aus Gummi
oder einem anderen geeigneten Dichtungswerkstoff, je
nach den gegebenen Druckverhältnissen, vorzusehen.
Zur Verbindung zwischen Druckeingangsleitung und der
Ausgangsleitung ist ein verbleibender Ringraum zwi
schen dem Grundkörper und dem Einsatzteil, bzw. dem
von der Dichteinrichtung umgebenden Ansatz des Ein
satzteiles vorhanden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben. Aus
der Zeichnung ist das Funktionsprinzip der Vorrichtung
zur Schmierung von Gleitführungen mit Darstellung des
Luftventiles im Schnitt ersichtlich.
Grundsätzlich sind die Pumpe, Kolbenverteiler und
Gleitführungen mit Schmiernuten von bekannter Bauart,
weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung wesent
lichen Teile näher beschrieben werden.
Ein Luftventil 1 bestehend aus einem Grundkörper 2 und
einem Einsatzteil 3 weist eine Schmiermitteleingangs
leitung 4 und eine Ausgangsleitung 5 für Schmiermittel
oder Luft bzw. geölte Luft sowie eine Druckluftein
gangsleitung 6 auf. Die Ausgangsleitung 5 sowie die
Drucklufteingangsleitung 6 befinden sich im Grundkör
per 2. Das Einsatzteil 3 ist als zylindrisches Teil
ausgebildet. Es ist in seiner unteren Hälfte mit einem
Außengewinde 7, mit welchem es in den Grundkörper 2
eingeschraubt ist und einem unterhalb des Außengewin
des 7 befindlichem Ansatz 8 versehen. Die Schmiermit
teleingangsleitung 4 ist zentrisch im Einsatzteil 3
angeordnet und bildet mit der Ausgangsleitung 5 des
Grundkörpers einen rechten Winkel.
Den Ansatz 8 umgibt eine Dichtungseinrichtung 6, wobei
die hydraulische Verbindung zwischen der Druckluftein
gangsleitung 6 und der Ausgangsleitung 5 über einen
zwischen Dichteinrichtung 6 und Grundkörper 2 verblei
benden Ringraum 10 besteht.
Das Luftventil 1 ist derart zwischen dem Kolbenvertei
ler 11 und der Gleitführung 12 angeordnet, in dem ei
nerseits die Schmiermitteleingangsleitung 4 in den
Kolbenverteiler 11 mündet. Über eine Leitung 13 ist
der Kolbenverteiler 11 mit der Pumpe 14 verbunden, die
das Schmiermittel 15 aus einem entsprechenden Behält
nis ansaugt. Andererseits führt die Ausgangsleitung 5
des Luftventiles 1 direkt zu der Schmiernuten 16 ent
haltenden Gleitführung 12.
Nachfolgend soll die Funktionsweise der Schmiervor
richtung näher erläutert werden.
Nach dem Einschalten eines nicht in der Zeichnung dar
gestellten Stellmotors saugt die Pumpe 14 Schmiermit
tel 15 an und fördert es über eine Leitung 13 in den
Kolbenverteiler 11, auch Zumeßventil genannt, weil
hier die Menge des benötigten Schmiermittels zugemes
sen, das heißt dosiert wird. Infolge der Beaufschla
gung des Kolbenverteilers 11 wird das Schmiermittel 15
in die Schmiermitteleingangsleitung 4 in das Luftven
til 1 und über die Ausgangsleitung 5 des Luftventils 1
direkt den Schmiernuten 16 der Gleitführung 12 zuge
führt.
Die Dichtungseinrichtung 9 garantiert, daß während der
Schießstellung, also unter Druck, die Dichtung zwi
schen der Ausgangsleitung 5 und Drucklufteingangslei
tung 6 besteht. Mit jedem Arbeitsspiel wird mit einem
Pumpendruck z. B. bis zu 2,8 MPa (28 bar) oder mehr die
zugemessene Schmiermittelmenge in die Gleitführungen
gedrückt.
Nach Beendigung dieses Arbeitsspieles, also bei Druck
abfall, strömt Schmiermittel teilweise wieder zurück
und würde so eine Mangelschmierung hervorrufen, wenn
nicht über die Drucklufteingangsleitung 6 geölte Luft
der Ausgangsleitung 5 und danach den Gleitführungen 12
zugeführt werden würde. Der Druck der geölten Luft be
trägt 0,01 MPa (0,1 bar). Durch den Druckabfall in
der Schmiermitteleingangsleitung 4 wird eine Verbin
dung zwischen der Ausgangsleitung 5 und der Druckluft
eingangsleitung 6 geschaffen.
Geölte Luft wird dazu mit einem nicht in der Zeichnung
dargestellten Öler und der Druckluft aus einer eben
falls nicht in der Zeichnung dargestellten resultie
renden Druckluftquelle vermischt.
In bereits bestehende Schmieranlagen sind beliebig
viele derartige, erfindungsgemäße Luftventile nach
träglich einbaubar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schmierung von Gleitführungen be
stehend aus einer das vorhandene Schmiermittel an
saugenden Pumpe und wenigstens einem Kolbenvertei
ler, wobei die Pumpe dem Kolbenverteiler das
Schmiermittel zuführt und dieser die vorgewählte
Schmiermittelmenge unter Druck zu der zu schmieren
den Gleitführung drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem Kolbenverteiler (11) und der zu
schmierenden Gleitführung (12) ein Luftventil (1)
angeordnet ist, das eine mit dem Kolbenverteiler
(11) verbundene Schmiermitteleingangsleitung (4),
eine mit einer Druckluftquelle verbundene Druck
lufteingangsleitung (6) und eine zu der Gleitfüh
rung (12) reichende Ausgangsleitung (5) aufweist,
wobei das Luftventil (1) mit dem Kolbenverteiler
(11) derart verbunden ist, das bei Druckabfall in
der Schmiermitteleingangsleitung (4) eine Verbin
dung zwischen der Ausgangsleitung (5) und der
Drucklufteingangsleitung (6) herstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Drucklufteingangsleitung (6) des Luftventi
les (1) ein Ölanteil eingemischt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Ausgangsleitung (5) und der Druckluft
eingangsleitung (6) eine Dichtungseinrichtung (9)
angeordnet ist, die durch den in der Schmiermittel
eingangsleitung (4) herrschenden Druck in Schieß
stellung haltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftventil (1) aus einen Grundkörper (2), der
mit der Ausgangsleitung (5) und der Druckluftein
gangsleitung (6) versehen ist, sowie einem im
Grundkörper (2) gehalterten Einsatzteil (3) be
steht, in das die Schmiermitteleingangsleitung (4)
mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungseinrichtung (9) zwischen dem Grund
körper (2) und dem Einsatzteil (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungseinrichtung (9) als ein um einen An
satz (8) des Einsatzteiles (3) angeordneten Dicht
ring (9) ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwi
schen der Drucklufteingangsleitung (6) und der Aus
gangsleitung (5) über einen Ringraum (10) zwischen
dem Grundkörper (2) und dem Einsatzteil (3) her
stellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungseinrichtung (9) in Form eines V-Ringes
oder einer ebenen Gummischeibe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzteil (3) mit dem Grundkörper (2) durch
eine Gewindeverbindung (7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304418 DE4304418A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Schmierung von Gleitführungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304418 DE4304418A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Schmierung von Gleitführungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304418A1 true DE4304418A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304418 Withdrawn DE4304418A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Schmierung von Gleitführungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304418A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103759119A (zh) * | 2014-01-27 | 2014-04-30 | 上海应用技术学院 | 汽车座椅滑槽定点定量加油装置 |
CN110081298A (zh) * | 2018-01-26 | 2019-08-02 | 德国斯凯孚润滑油系统有限责任公司 | 润滑分配组件 |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE19934304418 patent/DE4304418A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103759119A (zh) * | 2014-01-27 | 2014-04-30 | 上海应用技术学院 | 汽车座椅滑槽定点定量加油装置 |
CN103759119B (zh) * | 2014-01-27 | 2016-01-20 | 上海应用技术学院 | 汽车座椅滑槽定点定量加油装置 |
CN110081298A (zh) * | 2018-01-26 | 2019-08-02 | 德国斯凯孚润滑油系统有限责任公司 | 润滑分配组件 |
US11506334B2 (en) | 2018-01-26 | 2022-11-22 | Skf Lubrication Systems Germany Gmbh | Lubrication distribution assembly |
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