DE19643302A1 - Austrittsverhindernde Dichtung - Google Patents
Austrittsverhindernde DichtungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft austrittsverhindernde Dichtungen und insbesondere
Dichtungen zur Anwendung zwischen ein Fluid enthaltenden Zylindern und Kolben,
die in diesem axial verschiebbar sind und sich durch eine Öffnung am Ende jener
Zylinder erstrecken. Solche Dichtungen werden benötigt, um das Austreten des
Fluides zwischen dem Kolben oder der Kolbenstange und der Öffnung in dem
Zylinder, durch die sich der Kolben erstreckt, zu verhindern.
Um das Austreten des Fluides aus Stell- oder Dosierzylindern in dem Bereich zu
verhindern, in dem ein Kolben oder eine Kolbenstange durch eine Öffnung am Ende
des Zylinders hindurchgeht, werden verschiedene Arten von Dichtungen verwendet.
Ein Beispiel für Zylinder, die solch eine Dichtung benötigen, kann der US-Patentan
meldung 08/198,974 (jetzt erteilt) entnommen werden und ist gleichzeitig hiermit
anhängig. Die Zylinder in der oben erwähnten Anmeldung werden zur Dosierung
von Mengen zweier unterschiedlicher Fluide, wie z. B. eines Harzes und eines
Härters, in einen Mischverteiler verwendet, wo die Materialien beim Vermischen
einen Epoxidkleber bilden. Es können verschiedene Materialien, wie z. B. Farbe,
Dichtungsmaterial und Abdichtungsmaterialien, von dieser Art Ausrüstung
vermischt und verteilt werden, die so aufgebaut ist, daß gewährleistet wird, daß die
richtigen Mengen der beiden Materialien zur Verfügung gestellt werden, so daß die
Mischung des Endproduktes wie vorgesehen wirkt.
Beim Dosieren viskoser Materialien durch Zylinder der oben beschriebenen Art
besteht eines der auftretenden Probleme darin, daß das Material zwischen dem
Kolben und dem Dichtungsring des Zylinders entweder auszuhärten beginnt oder
feste Partikel dazu neigen, sich von der Flüssigkeit oder ölartigen Substanz des
Fluides abzutrennen, und an dem Dichtungsring vorbei austreten und die Reibung
in dem Bereich des Dichtungsringes vergrößern werden, und sogar das Festfressen
des Kolbens und der Kolbenstange bewirken können. Wenn sich die festen Partikel
aus dem Öl des Materials abscheiden, wird das als "Austreten" des Materials
bezeichnet.
Einige Klebstoffe sind anaerob härtender Natur. Die ausgetretenen anaeroben
Materialien in dem Dichtungsbereich werden, abgegrenzt von der Luft, in viel
kürzerer Zeit härten, als nicht anaerob härtende Dichtungsmittel.
Um die wirksame Arbeitsweise des Kolbens in dem diese viskose Materialart
enthaltenden Zylinder zu gewährleisten, ist es wichtig, das Härten oder Austreten
des Materials in dem Bereich zwischen dem Kolben und dem den Kolben umgeben
den Dichtungsring zu verhindern.
Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine einfache, lecksichere Dichtung
zwischen einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Kolben vorzusehen, die
das Wandern ausgetretener fester Partikel entlang des Kolbens und das Erhöhen der
Reibung zwischen dem Kolben und dem Dichtungsring des Zylinders verhindert.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, das vorzeitige Härten des durch einen
Kolben in dem Bereich des den Kolben umgebenden Dichtungsringes verteilten
Fluidmaterials zu verhindern, das ansonsten die Reibung zwischen dem Kolben und
dem Dichtungsring erhöhen würde.
Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Dichtung zwischen einem
Kolben und einem ein viskoses Material enthaltenden Zylinder vorzusehen, die für
die zuverlässige Arbeitsweise des Kolbens ohne unangemessene Erhöhung der
Reibung oder ohne Festfressen sorgt.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Dichtung vorzusehen, die zur
Anwendung bei anaerob härtenden Materialien wirksam ist, um das vorzeitige
Härten im Dichtungsbereich zu verhindern.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mittel vorzusehen, das einen
Luftstrom zum Beseitigen der ausgetretenen Partikel aus dem Bereich des
Dichtungsringes verwendet, um das Härten der Partikel in dem Dichtungsringbereich
zu verhindern, was zu einer übermäßigen Reibung oder zum Festfressen des
Kolbens in dem Zylinder führen könnte.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen vollständig offensichtlich.
Eine austrittsverhindernde Dichtungseinheit zur Anwendung zwischen einem ein
Fluid enthaltenden Zylinder mit einer Hohlkammer darin und einem sich von der
Kammer durch eine stirnseitige Öffnung in dem Zylinder erstreckenden und zur
axialen Bewegung in Bezug auf den Zylinder angepaßten Kolben umfaßt: ein
zylindrisches Gehäuse, das eine durch dieses hindurchgehende axiale Bohrung
besitzt und zum Anordnen in der stirnseitigen Öffnung des Zylinders angepaßt ist,
wobei sich die axiale Bohrung zwischen der Kammer des Zylinders und der
Außenseite des Zylinders erstreckt, ein sich axial durch die Bohrung des Gehäuses
erstreckendes Kolbenelement, wobei sich eine Ende des Kolbenelementes innerhalb
der Kammer und das gegenüberliegende Ende außerhalb des Zylinders befindet, ein
elastisches, ringförmiges Dichtungsmittel, das zum dichtenden Eingriff zwischen
einer radialen Innenfläche der Bohrung und einer radialen Außenfläche des Kolben
elementes angeordnet ist, um das Austreten des Fluidmaterials aus der Kammer zu
verhindern, wobei das Dichtungsmittel ein zu der Kammer liegendes axiales inneres
Ende und ein von der Kammer wegliegendes axiales äußeres Ende besitzt, ein
Mittel, das um das Kolbenelement herum neben dem axialen äußeren Ende des
elastischen Dichtungsmittels einen Fluidreinigungsstrom zirkuliert, um ausgetretene
feste Partikel zu entfernen, die aus dem Fluid in der Kammer an dem elastischen
Dichtungsmittel vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener
festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels zu verhindern, die
dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungsmittel und dem
Kolbenelement erhöhen würden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer typischen Vorrichtung, in der die
austrittsverhindernde Dichtung der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 ist eine Schnittzeichnung von der Seite der erfindungsgemäßen Dichtungs
anordnung gesehen;
Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung der Erfindung entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in
Richtung des Endes der Dichtungsringanordnung gesehen; und
Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung einer anderen Ausführungsform der Erfindung
entlang einer Schnittstelle ähnlich der Fig. 3.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Zweikomponentenverteilersystem
durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das System 10 verteilt dosierte Mengen
eines Materiales A und B, die beim Vermischen einen Klebstoff bilden, wie z. B.
einen Epoxidklebstoff oder irgendeinen gewünschten Kleber. Eine Zuführung 12 für
das Material A ist durch eine Einlaßleitung 14 und ein Ventil 16 an einen Dosier
zylinder 18 angeschlossen. Eine Auslaßleitung 20 erstreckt sich über ein Ventil 22
zu einem Mischverteiler 24 und dann zu einer Verteilerdüse 26.
Der Zylinder 18 enthält einen Kolben 18a, der sich daraus erstreckt und in Bezug
auf den Zylinder 18 axial beweglich ist.
Eine Zuführung 28 für das Material B ist durch eine Einlaßleitung 30 und ein Ventil
32 an einen Dosierzylinder 34 angeschlossen. Eine Auslaßleitung 36 erstreckt sich
über ein Ventil 38 zu dem Mischverteiler 24 und dann zu der Verteilerdüse 26. Der
Zylinder 34 enthält einen Kolben 34a, der sich daraus erstreckt und in dem Zylinder
34 axial beweglich ist.
Ein Stellglied 40 ist durch eine Kolbenstange 42 durch den Kolben 18a hindurch
und mit dem Kolben 34a in Kontakt stehend angeschlossen, um die Bewegung
dieser Kolben in Zusammenwirkung mit den in die Zylinder 18 und 34 fließenden
Materialien A und B zu bewirken.
Da diese Art des Systems ausführlicher in der jetzt erteilten US-Patentanmeldung
08/1 98,974 beschrieben ist, wird sie hierin nicht ausführlicher beschrieben, da die
vorhergehende Beschreibung der Fig. 1 nur gegeben wurde, um ein Umfeld für die
austrittsverhindernden Dichtungen dieser Erfindung anzugeben.
Der Zylinder 18 enthält zwei austrittsverhindernde Dichtungen bzw. dem
Füllmaterialaustritt entgegenwirkende Dichtung 44a und 44b, die an jedem Ende
des Zylinders 18 befestigt sind und durch die der Kolben 18a hindurchgeht. Der
Zylinder 34 enthält eine austrittsverhindernde Dichtung 44c, die an einem Ende des
Zylinders 34 befestigt ist und den Kolben 34a hindurchgehen läßt.
Die austrittsverhindernden Dichtungen 44a, 44b und 44c sind alle gleichartig mit
der austrittsverhindernden Dichtung 44, die in den Fig. 2 und 3 ausführlich
dargestellt ist.
Zu Zwecken der weiteren Beschreibung ist die Dichtung in Fig. 2 als im Zylinder 34
eingebaut gezeigt. Der Zylinder 34 hat eine zylindrische Kammer 46, die einen
Kolben 34a enthält, der darin durch die austrittsverhindernde Dichtungsanordnung
44 hindurch axial verschiebbar ist.
Der Zylinder 34 hat eine Einlaßöffnung 30a, um die Einlaßleitung 30 aufzunehmen,
und eine Auslaßöffnung 30b, um die Auslaßleitung 36 aufzunehmen. Dieses erlaubt
das Einfließen und Ausfließen des Fluidmaterials in die und aus der Kammer in
Abhängigkeit von der Position des Kolbens 34a und des Ventiles 32.
Die austrittsverhindernde Dichtungsanordnung 44 hat ein im wesentlichen
ringförmiges Gehäuse 48, das in einer ringförmigen Aussparung 50 in dem Zylinder
eingebaut ist. Das Gehäuse 48 hat einen radial nach innen liegenden ringförmigen
Kanal 52, durch den ein Reinigungsluftstrom, der einen Ölnebel enthält, kom
munizierend mit dem Kolben 34a zirkuliert wird, um ausgetretene feste Partikel des
Klebstoffes zu entfernen, die von der Zylinderkammer 46 zu dem Bereich eines
elastischen Dichtungsringes 54 wandern können, der in einer ringförmigen Nut 56
in dem Gehäuse 48 angeordnet ist. Außerdem strömt der den Ölnebel führende
Luftstrom in einen ringförmigen Zwischenraum 58 unterhalb eines Teiles des
Dichtungsringes 54 hinein, um das Härten der festen Partikel zu verhindern, die
ansonsten die Reibung zwischen dem Zylinder 34b sowie dem Dichtungsring 54 als
auch einem an der radialen Innenfläche des Gehäuses 48 befestigten Lagerring 60
erhöhen würden. Durch Entfernen der festen Partikel von der Oberfläche des
Kolbens 34a und benachbarten Kontaktteilen und durch Verhindern des Härtens der
festen Partikel wird die Reibung des Kolbens reduziert, was zu einer wirksameren
Arbeitsweise des Kolbens und geringerer Wahrscheinlichkeit des Festfressens des
Kolbens führt.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform wird der Luftstrom zu
dem Kanal 52 aus einer Einlaßleitung 62 am oberen Ende des Kanales 52 erhalten
und strömt um beide Seiten des Kanales herum nach unten zu einer Auslaßleitung
64 am unteren Teil des Kanales 52, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein elastischer Abstreifdichtungsring 66 ist axial außen von dem Lagerring 60 um
den Kolben 34a herum angeordnet. Ein Zwischenring 68 umgibt den Dichtungsring
66 und stößt an das axiale äußere Ende des Gehäuses 48 und den Lagerring 60
Eine Sicherungsplatte 70 ist durch Schrauben an dem Zylinder 34 befestigt, die sich
durch die Ecken des rechteckigen Zylindergehäuses 34 in Längsrichtung erstrecken,
wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und wird durch Muttern 74 festgehalten.
Die Sicherungsplatte 70 hält die gesamte austrittsverhindernde Dichtungsanordnung
44 in dem Zylinder 34 fest.
Das Lager 60 ist mit einem ringförmigen Schmierkanal 76 versehen, der durch
radiale Bohrungen 78 Öl von einer Ölschale 80 empfängt. Dieses sorgt für die kon
tinuierliche Schmierung an der radialen Außenfläche des Kolbens 34a.
Bezugnehmend auf Fig. 4 werden zu Zwecken der Vereinfachung gleiche
Bezugszeichen verwendet, mit der Ausnahme, daß die Teile von den Teilen in Fig.
3 durch die Verwendung des Strichsymbols (′) unterschieden werden. Der einzige
Unterschied zwischen Fig. 3 und 4 besteht darin, daß sich der Einlaß 62 in Fig. 3
am oberen Teil und der Auslaß 64 am unteren Teil befindet. In Fig. 4 befindet sich
sowohl der Einlaß 62′ als auch der Auslaß 64′ an der Oberseite des Zylinders 34′.
Die hierin gezeigte und beschriebene austrittsverhindernde Dichtung kann mit
verschiedenen Arten fluidische Materialien enthaltender Zylinder verwendet werden.
Außer den hierin beschriebenen Ölnebeln können verschiedene Mischungen von
Fluidreinigungsströmen durch eine Pumpe oder andere geeignete Mittel durch den
ringförmigen Kanal 52 neben der elastischen Dichtung 54 zirkuliert werden, um die
Funktionen dieser Einrichtung auszuführen. In einigen Fällen wird der Fluidstrom
durch den ringförmigen Kanal rezirkuliert, in einigen Fällen jedoch geht das Fluid nur
einmal durch den Kanal und wird zusammen mit jeglichen festen Partikeln, die durch
den Fluidstrom entfernt wurden, in einem Aufnahmebehälter gesammelt.
Diese und andere Modifikationen können bei den hierin gezeigten und beschriebe
nen Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu
verlassen.
Claims (15)
1. Austrittsverhindernde Dichtungseinheit zur Anwendung zwischen einem ein
Fluid enthaltenden Zylinder (18; 34) mit einer Hohlkammer (46) darin und einem
sich von der Kammer (46) durch eine stirnseitige Öffnung (50) in dem Zylinder (18;
34) erstreckenden und zur axialen Bewegung in Bezug auf den Zylinder (18; 34)
angepaßten Kolbenelement (18a; 34a), umfassend:
ein zylindrisches Gehäuse (48), das eine durch dieses hindurchgehende axiale Bohrung besitzt und angepaßt ist, um in der stirnseitigen Öffnung (50) des Zylinders (18; 34) angeordnet zu werden, wobei sich die axiale Bohrung zwischen der Kammer (46) des Zylinders (18; 34) und der Außenseite des Zylinders (18; 34) erstreckt;
ein sich axial durch die Bohrung des Gehäuses (48) erstreckendes Kolbenelement (18a; 34a), wobei sich ein Ende des Kolbenelementes (18a; 34a) innerhalb der Kammer (46) und das gegenüberliegende Ende außerhalb des Zylinders (18; 34) befindet;
ein elastisches, ringförmiges Dichtungsmittel (54), das zum dichtenden Eingriff zwischen einer radialen Innenfläche der Bohrung und einer radialen Außenfläche des Kolbenelementes (18a; 34a) angeordnet ist, um das Austreten des Fluidmaterials aus der Kammer (46) zu verhindern, wobei das Dichtungsmittel (54) ein zu der Kammer (46) liegendes axiales inneres Ende und ein von der Kammer (46) wegliegendes axiales äußeres Ende besitzt;
ein Mittel (52), das um das Kolbenelement (18a; 34a) herum neben dem axialen äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) einen Fluidreinigungsstrom zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem Fluid in der Kammer (46) an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungsmittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
ein zylindrisches Gehäuse (48), das eine durch dieses hindurchgehende axiale Bohrung besitzt und angepaßt ist, um in der stirnseitigen Öffnung (50) des Zylinders (18; 34) angeordnet zu werden, wobei sich die axiale Bohrung zwischen der Kammer (46) des Zylinders (18; 34) und der Außenseite des Zylinders (18; 34) erstreckt;
ein sich axial durch die Bohrung des Gehäuses (48) erstreckendes Kolbenelement (18a; 34a), wobei sich ein Ende des Kolbenelementes (18a; 34a) innerhalb der Kammer (46) und das gegenüberliegende Ende außerhalb des Zylinders (18; 34) befindet;
ein elastisches, ringförmiges Dichtungsmittel (54), das zum dichtenden Eingriff zwischen einer radialen Innenfläche der Bohrung und einer radialen Außenfläche des Kolbenelementes (18a; 34a) angeordnet ist, um das Austreten des Fluidmaterials aus der Kammer (46) zu verhindern, wobei das Dichtungsmittel (54) ein zu der Kammer (46) liegendes axiales inneres Ende und ein von der Kammer (46) wegliegendes axiales äußeres Ende besitzt;
ein Mittel (52), das um das Kolbenelement (18a; 34a) herum neben dem axialen äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) einen Fluidreinigungsstrom zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem Fluid in der Kammer (46) an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungsmittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
2. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 1, bei der der neben dem
axialen äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) zirkulierte Fluidreini
gungsstrom ein in Luft suspendierter Ölnebel ist.
3. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 1, umfassend einen Lagerring
(60) zwischen der axialen Bohrung des Gehäuses (48) und der radialen Außenfläche
des Kolbenelementes (18a; 34a) und in einem axialen Abstand von dem axialen
äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) angeordnet zum Begrenzen
eines das Kolbenelement (18a; 34a) umgebenden und zwischen dem elastischen
Dichtungsmittel (54) und dem Lagerring (60) angeordneten ringförmigen Kanales
(52) zum Zirkulieren des Fluidreinigungsstromes neben dem axialen äußeren Ende
des elastischen Dichtungsmittels (54) um den Kolben (18a; 34a) herum.
4. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 3, bei der das ringförmige
Kanalmittel (52) eine Einlaßöffnung (62) und eine Auslaßöffnung (64) besitzt, um
einen rezirkulierten, kontinuierlichen Fluß des Fluidreinigungsstromes in dem
ringförmigen Kanal (52) zuzulassen.
5. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 1, bei der der Zylinder (18; 34)
ein Teil einer Dosiereinrichtung zum Aufnehmen und Verteilen einer Menge eines
viskosen Materiales ist.
6. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 5, die zwei gleichartige
Dosiereinheiten umfaßt, von denen jede ein verschiedenes Material enthält, die,
wenn sie miteinander vermischt werden, eine chemisch-reaktionsfähige Mischung
bilden.
7. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 6, bei der die zwei Material
komponenten beim Mischen einen Epoxidkleber bilden.
8. Austrittsverhindernde Dichtung in Kombination mit einem Zylinder (18; 34),
der ein erstes Fluid und einen darin axial verschiebbaren Kolben (18a; 34a) enthält,
umfassend:
ein Gehäuse (48) mit einer durch dieses hindurchgehenden runden Bohrung, das an einem Ende des Zylinders (18; 34) in axialer Ausrichtung mit diesem befestigt ist;
wobei der Kolben (18a; 34a) ein Ende innerhalb des Zylinders (18; 34) hat und sich von dem Zylinder (18; 34) durch die runde Bohrung zur Außenseite des Gehäuses (48) erstreckt;
einen elastischen ringförmigen Dichtungsring (54), der an dem axialen inneren Ende des Gehäuses (48) in der runden Bohrung befestigt ist;
wobei das Gehäuse (48) einen neben dem Dichtungsring (54) an dem axialen äußeren Ende desselben angeordneten ringförmigen Kanal (52) besitzt;
ein Mittel, das ein zweites Fluid durch den Kanal (52) zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem ersten Fluid in der Kammer (46) an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungs mittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
ein Gehäuse (48) mit einer durch dieses hindurchgehenden runden Bohrung, das an einem Ende des Zylinders (18; 34) in axialer Ausrichtung mit diesem befestigt ist;
wobei der Kolben (18a; 34a) ein Ende innerhalb des Zylinders (18; 34) hat und sich von dem Zylinder (18; 34) durch die runde Bohrung zur Außenseite des Gehäuses (48) erstreckt;
einen elastischen ringförmigen Dichtungsring (54), der an dem axialen inneren Ende des Gehäuses (48) in der runden Bohrung befestigt ist;
wobei das Gehäuse (48) einen neben dem Dichtungsring (54) an dem axialen äußeren Ende desselben angeordneten ringförmigen Kanal (52) besitzt;
ein Mittel, das ein zweites Fluid durch den Kanal (52) zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem ersten Fluid in der Kammer (46) an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungs mittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
9. Austrittsverhindernde Dichtungseinheit zur Anwendung zwischen einem ein
Fluid enthaltenden Zylinder (18; 34) mit einer Hohlkammer (46) darin und einem
sich von der Kammer (46) durch eine stirnseitige Öffnung in dem Zylinder (18; 34)
erstreckenden und zur axialen Bewegung in Bezug auf den Zylinder (18; 34)
angepaßten Kolbenelement (18a; 34a), umfassend:
ein elastisches, ringförmiges Dichtungsmittel (54), das zum dichtenden Eingriff zwischeneinerradialen Innenfläche der stirnseitigen Öffnung des Zylinders (18; 34) und einer radialen Außenfläche des Kolbenelementes (18a; 34a) angeordnet ist, um das Austreten des Fluidmateriales aus der Kammer (46) zu verhindern, wobei das Dichtungsmittel (54) ein zu der Kammer (46) liegendes inneres Ende und ein von der Kammer (46) wegliegendes axiales äußeres Ende besitzt; und
ein Mittel (52), das einen Fluidreinigungsstrom um das Kolbenelement (18a; 34a) herum neben dem axialen äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem Fluid in der Kammer an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungsmittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
ein elastisches, ringförmiges Dichtungsmittel (54), das zum dichtenden Eingriff zwischeneinerradialen Innenfläche der stirnseitigen Öffnung des Zylinders (18; 34) und einer radialen Außenfläche des Kolbenelementes (18a; 34a) angeordnet ist, um das Austreten des Fluidmateriales aus der Kammer (46) zu verhindern, wobei das Dichtungsmittel (54) ein zu der Kammer (46) liegendes inneres Ende und ein von der Kammer (46) wegliegendes axiales äußeres Ende besitzt; und
ein Mittel (52), das einen Fluidreinigungsstrom um das Kolbenelement (18a; 34a) herum neben dem axialen äußeren Ende des elastischen Dichtungsmittels (54) zirkuliert, um ausgetretene feste Partikel zu entfernen, die aus dem Fluid in der Kammer an dem elastischen Dichtungsmittel (54) vorbei axial nach außen wandern können, und um das Härten jener festen Partikel in dem Bereich des elastischen Dichtungsmittels (54) zu verhindern, die dadurch die Reibung zwischen dem elastischen Dichtungsmittel (54) und dem Kolbenelement (18a; 34a) erhöhen würden.
10. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 9, bei dem das einen Fluid
reinigungsstrom um den Kolben (18a; 34a) zirkulierende Mittel ein ringförmiger
Kanal (52) ist, der den Kolben (18a; 34a) neben dem axialen äußeren Ende des
elastischen, ringförmigen Dichtungsmittels (54) umgibt.
11. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 10, bei der der ringförmige
Kanal (52) in dem Zylinder (18; 34) ausgebildet ist.
12. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 10, bei der der Kanal (52) in
einem ringförmigen Einsatzringelement ausgebildet ist, das in der stirnseitigen
Öffnung des Zylinders befestigt ist.
13. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 10, bei der der Fluidreini
gungsstrom ein in einem Luftstrom enthaltener Ölnebel ist.
14. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 10, bei der der ringförmige
Kanal (52) eine Einlaßöffnung (62) an einem Umfangspunkt an dem Kanal (52) und
eine Auslaßöffnung (64) besitzt, die ungefähr 180 Grad von der Einlaßöffnung (62)
entfernt angeordnet ist.
15. Austrittsverhindernde Dichtung nach Anspruch 10, bei der der ringförmige
Kanal (52′) eine Einlaßöffnung (62′) und eine Auslaßöffnung (64′) besitzt, die beide
nebeneinander an einer Umfangsstelle auf dem Kanal (52′) angeordnet sind.
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