DE3133202A1 - Hydrospeicher mit hoher durchflusskapazitaet und kegelventilsteuerung - Google Patents

Hydrospeicher mit hoher durchflusskapazitaet und kegelventilsteuerung

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DE3133202A1
DE3133202A1 DE19813133202 DE3133202A DE3133202A1 DE 3133202 A1 DE3133202 A1 DE 3133202A1 DE 19813133202 DE19813133202 DE 19813133202 DE 3133202 A DE3133202 A DE 3133202A DE 3133202 A1 DE3133202 A1 DE 3133202A1
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Steb Sa Geneve Ch
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Description

3- 21362
JACQUES HlJNEI MERGIER
Paris (Fr Jikreich)
HydroSpeicher mit he her Durchflußkapazität und Kegelventilsteuerung
Die Erfindung "betrifft einen Hydrospeicher, insbesondere einen Hydroapeicher mit hoher !Ourchflußkapazität und mit einer Hilfseinrichtung, die ein vorzeitiges und unerwünschtes Schließen des Ölanschlusses verhindert.
Hydrospeicher, insbesondere Hydrospeicher hoher Kapazität, werden häufig zur Speicherung von Energie verwendet. Dabei kann einem Hydrospeicher hoher Kapazität Energie zugeführt werden, indem Öl untsr Druck in ein Druckgefäß eingeleitet wird, das durch eine dehnbare Blase in zwei Räume geteilt wird. Durca das Einleiten von Öl in den einen Raum wird in dem auf der entgegengesetzten Seite der Blase befindlichen Raum eingeschlossenes Gas weiter verdichtet, so daß Energie in dem Gas gespeichert wird.
Die in dem verdichteten Gas gespeicherte Energie kann verwendet werden, indem Öl aus dem Ölanschluß des Druckgefäßes herausgedrückt und zuη Antrieb eines Verbrauchers verwendet wird.
Ια einem Ausführungsbeispiel ist in dem Ölatisphluß ein Kegelventil gelagert, das durch die Kraft einer.Offenhaltefeder zu einer Offenstellung hin belastet ist, in der sich ein Teil des Ventils in das Druckgefäß hinein erstreckt und der Ölanschluß offen ist. Wenn der Druck in der mit dem Verbraucher verbundenen Hydraulikleitung so weit sinkt, daß der Gasdruck höher ist als der Öldruck in dieser Leitung, soll im Idealfall das Öl durch das offene Ventil zu dem Verbraucher hin gedruckt werden. Wenn dann die sich aus??· dehnende Blase im wesentlichen alles Öl aus dem Gefäß herausgedrückt hat, soll die Blase an der oberen Fläche des Ventilkegels angreifen und diesen gegen die Kraft der Οΐ-fenhaltefeder gegen den Ventilsitz drücken, so daß der Ölanschluß geschlossen und ein Herauspressen der Blase durch den Ölanschluß verhindert wird.
Es ist nun festgestellt worden, daß in den bekannten Hydrospeichern das Kegelventil häufig vorzeitig ;. schließt, und zwar nicht erst beim Angriff der sich ausdehnenden ?lase, sondern infolge einer zwischen ent-* gegengesetzten Seiten des Ventilkegels vorhandenen Druckdifferenz, die auftritt, wenn plötzlich Öl aus dem .Hydraspeicher zu dem Verbraucher strömt und daher der Druck auf der Unterseite des Ventilkegels sinkt. In derartigen Fällen kann das Kegelventil bis zur Anlage an dem Ventilsitz angesaugt werden, so daß die Zufuhr von Öl über die Leitung zu dem Verbraucher vorzeitig unterbrochen wird.
Diese Erscheinung tritt besonders häufig in Hydrauliksystemen mit geschlossenem Kreislauf oder zyklischer Betätigung auf. In derartigen Systemen kann beispielsweise der Druckspeicher von einer Pumpe aus mit Öl gefüllt werden, worauf die Verbindung mit der Pumpe unterbrochen und
die Arbeit nur untei Verwendung der Energie geleistet wird, die der sich entleei ende Hydrospeicher abgibt.
Um zu verhindern, dai3 das Kegelventil unter dem Einfluß von Strömungsbedingungen und Druckdifferenzen vorzeitig schließt, ist schon vorgeschlagen worden, das Kegelventil mit einer stärkeren Offenhaltefeder zu versehen. Bei Verwendung einer stärkeren Feder kann es aber vorkommen, daß das Ventil offen bleibt, selbst wenn die Blase daran angreift, so daß dann iie Blase durch der. offenen Ölanschluß herausgepreßt werder kann.
Die Aufgate der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Hydrospeichers mit hoher Durchflußkapazität und einem dem Ölanschluß zugeordneten Kegelventil, dessen vorzeitiges oder unerwünschtes Schließen verhindert wird, ohne daß eine Ibermäßig starl.e Offenhaltefeder erforderlich ist.
Dabei soll die Federkraft der Offenhaltefeder so gewählt sein, daß sie beim direkten Angriff der Blase an dem Ventilkege ■_ durch den von der Blase ausgeübten Druck ohne weiteres überwunden wird, so daß eine Überbeanspruchung der Blase vermieden wird, wenn die Blase den Ventilkegel in die Schließstellung drückt.
Zur Lösung dieser Aufgate schafft die Erfindung einen Hydrospeicher, der eine hohe Durchflußkapazität besitzt und mit einer Offenhaltefeder versehen ist, die einem Schließen des Ölanschlusses durch das Kegelventil entgegenwirkt, wobei zusätzlich zum Halten des Kegelventils in der Offenstellung eine Hilfseinrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise aus einem Elektromagneten besteht und die mit einer manuell betätigbaren oder druckabhängigen Steuereinrichtung aktiviert und desaktiviert wird.
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Im normalen Betriebs zustand des Hydrospeichers, der hier beschriebenen Art wird das Kegelventil von einer Off enhaltefeder-offengehalten und eine Schließbewegung des Kegelventils durch eine Hilfseinrichtung verhindert, die bei-, spielsweise aus einem Elektromagneten oder einer äquivalenten elektrischen oder mechanischen Einrichtung besteht.
Fer.ier besitzt der Hvdrospeicher eine druckempfindliche Einrichtung, die dazu dient, die Aktivierung oder Desaktivierung der aus einem Elektromagneten oder dergleichen bestehenden Hilfseinrichtung zum Offenhalten des Kegalventils zu steuern, so daß in Abhängigkeit von de ι an einer gewählten Stelle des Hydrospeichers gerne jsenen Druck diese Hilfseinrichtung wirksam oder unwirksam ist.
Gemäß der Erfindi-ng ist also eine Hilfseinrichtung vorgesehen, die gemeinsam mit der Offenhaltefeder einem Schließen des Kegelventils entgegenwirkt und die durch eine Steuereinrichtung unwirksam gemacht werden kann. Dank dieser Anordnung kann "das Kegelventil im normalen Betriebszustand, wenn der Ölanschluß offen sein soll, unter dem Einfluß sowohl der Kraft der Offenhalt efeder als auch der Kraft der Hilfseinrichtung offengehalten werden.
Wenn dagegen der Ölanschluß geschlossen werden soll, wird die Steuereinrichtung derart betätigt, daß die Hilfseinrichtung c as Kegelventil nicht mehr offenzuhalten trachtet, so daß c em Schließen des Kegelventils nur noch die Offenhaltefeder entgegenwirkt. Infolgedessen braucht die Blase zum Schließen des Ventils nur die bekannte, ge-rringe Kraft der Offenhaltefeder zu überwinden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Hilfseinrichtung zum Offenhalten das Kegelventils einen Elektromagneten, der in einem unterhalt des Ölanschlusses vorhandenen Raum angeordnet und einer Ankerhülse zugeordnet ist, die eine hohe magnetische Permeabilität besitzt und dem Ventilschaft des Kegelventils befestigt ist. Bei einem Stromfluß durch die Magnetspule übt diese auf die Ankerhülse eine Kraft aus, die der Bewegung des Ventilschafts entgegenwirkt. Infolgedessen trachten sowohl die Kraft der Magnetspule als auch die Federkraft, das Kegelventil offenzuhalten. In dem die Magnetspule enthaltenden Raum oder an einer anderen Stelle kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise auf einen Druck oder einen Durchfluß anspricht oder zeitgesteuert ist und die den Stromkreis der Magnetspule unterbricht, wenn ein Zustand erfaßt oder ein Zeitpunkt erreicht ist, bei dem das Kegelventil geschlossen werden soll.. Nach dem Öffnen dieses Stromkreises braucht zum Schließen des Ke.gelventils der von der Blase ausgeübte Druck nur die Kraft der Ventilfeder zu überwinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zen chnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 im Vertikalschn: tt einen Teil eines Hydrospeichers gemäß der Erfindung mit dem Ölanschluß und ihm zugeordneten Elementen,
Figur 2 einen unterbrochenen Horizontalschnitt entlang der stufenförmigen Linie 2-2 in Figur 1 und
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Figur 3 in kleinerem Maßstab den Hydro speicher; in einer Seitenansicht,
Figur 4 und 5 zeigen schematisch Ausführungsbaispiele von Anordnungen mit einem Hydrospeicher gemäß de3? Erfindung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Hydrospeir* eher 10 besitzt ein Druckgefäß 11, das in der üblichen Weise einen allgemein zylindrischen Körper 12 aufweist, dessen oberer Endteil 13 und unterer Endteil 14 halbkugelig si:id. In dem oberen Endteil 13 des Druckgefäßes sitzt ein Gasventil 15. Das Innere des Druckgefäßes 11 wird durch eine Blase 16 mit einem das Gasventil 15 umgebenden Mündungsteil in zwei voneinander getrennte RaU1 me geteilt, und zwar in einen (iasraum 17 und einen Ölraum 18.
Der untere. Endteil 14 des Druckgefäßes ist mit einem Ölanschluß 19 ausgebildet, in dem ein Stutzen 20 sitzt, der mit einem aufwärtsgekehrten, konischen Ventilsita 22 ausgebildet und in dem ein Kegelventileinsatz 21 angeordnet ist.
Der Kegelventileinsatz 21 besitzt einen Ventils chait 23 und einen an dessen oberem Ende angeordneten Ventilkegel 24. Dieser hat eine konische-untere Fläche 25, die sich in der Schließstellung des Ventils satt an den Ventilsitz 22 anlegt.
In der üblichen Weise soll der Ventilkegel 24 abwärts in seine Schließstellung bewegt werden, wenn der Druck in dem (rasraum 17 höher ist als der Druck in dem
Ölraum 18, so daß sich die Blase 16 ausdehnt und auf die obere Fläche 26 des Ventilkegels 24 einen Druck ausübt.
Zur axialen Führung des Ventilschafts 23 in dem Stutzen 20 ist in diesem eine zylindrische Führungshülse angeordnet, die an ihrem inneren Ende von einer Anzahl von radialen Speichen 28 getragen wird (Figur 2). Durch die Zwischenräume 29 zwischen den Speichen 28 kann Öl in dem Stutzen 20 außen an der I'ührungshülse 27 vorbeiströnien.
Zum Halten des Ventileinsatzes 21 in seiner in Figur 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten, oberen bzw. Offenstellung dient ein Mechanismus mit einer den Ventilschaft umgebenden Offenhaltefeder 30, die mit ihrem unteren Ende an der Führungshülse 27 und mit ihrem oberen Ende 32 an einem den Ventilschaft unmittelbar umgebenden Teil 22' der unteren Fläche des Ventilkegels 24 angreift. Die Aufwärtsbewegung des Ventileinsatzes 21 wird durch einen Federring 34 begrenzt, der in einer in dem Ventilschaft ausgebildeten Ringnut 35 sitzt.
Unterhalb der Führungshülse 27 ist der Ventilschaft 23 von einem Ringraum 36 umgeben, der an seinem unteren Ende mit einem Stöpsel 37 dicht verschlossen ist. Dieser hat ein Außengewinde 38, das mit einem entsprechenden Innengewinde 39 am unteren Ende 40 des Stutzens 20 verschraubt ist.
Der Stöpsel 37 besitzt eine radial vorstehende Schulter 41, die mit einer aufwärtsgekehrten Ringnut 42 ausgebildet ist. Diese nimmt einen O-Ring 43 auf, der gegen die untere Fläche des Endteils 40 des Stutzens gedrückt wird, so daß dort eine Abdichtung erhalten wird.
Jn der Wand des Stutzens 20 ist eine Gewinde^, öffnung 45 ausgebildet, die mit dem Ringraum 36 in Ver-* bindung steht und in die eine Leitung 44 geschraubt ist,-über die somit Hydrauliköl in das Druckgefäß eingeleitet und von ihm abgezogen werden kann.
An dem Ventilschaft 23 ist'eine Ankerhülse aus einem Werkstoff hoher magnetischer Permeabilität festgelegt, iidem eine auf ein Gewinde am unteren Endteil 49 des Ventilschafts 23 geschraubte Mutter 50 am unteren Ende '31 der Ankerhülse 46 angreift und deren oberes Ende 47 gegen eine abwärtsgekehrte Ringschulter 48 des Ventilschafts 2 3 drückt.
In cem Ringraum 36 iet ein ringförmiger Spulenträger 52 fest angeordnet, der sich in der oberen oder Offenstellung des Ventileinsatzes 21 in dersel-< ben Höhe befindet wie die Ankerhülse 46. Im Innern des Spulenträgers 52 ist in geringem Radialabstand von der Ankerhülse 46 eine Magnetspule 53 angeordnet, die aus zahlreichen Windungen eines elektrisch leitenden Drahtes besteht.
An die Magnetspule 53 angeschlossene Anschluilrdräkte 55, 56 sind durch eine Queröffnung 54 des Stutzens 20 aus di esem herausgeführt. Ein Austritt von Druoköl durch die Cffnung 54 wird durch eine darin angeordnete Dichtmasse 57 verhindert.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Hydrospeichers geht auch deren Wirkungsweise hervor.
Der G-asraum 17 wird mit Druckgas gefüllt. Die Leitung 44 wird über ein Ventil V mit einer Quelle einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise einer
Pumpe P, verbunden. Wenn der Gasdruck höher ist als der Druck in der Hydraulikleitung 44» ist die Blase 16 ausgedehnt, so daß sie den Ventilkegel abwärtsdrückt und dessen konische untere Fläche 25 dicht an dem Ventilsitz 22 anliegt. Wenn dann Drueköl durch das offene Ventil V und die Leitung 44 in den Stutzen 20 gelangt, wird der Ventilkegel 24 von dem Ventilsitz 22 abgehobei , so daß das Öl in den Ölraum 18 strömt, die Blase sich zusammenzieht und das Gas in dem Gasraum 17 stärker verdichtet wird. Dadurch wird in dem Gas Energie gespeichert.
Nachstehend werden anhand der Figuren 4 und 5 die Vorgänge beschrieben, die stattfinden, wenn die in dem Gas gespeicherte Energie verwendet werden soll. Zu diesem Zweck wird der Druck in der Leitung 44 vermindert, beispielsweise indem das Ventil V geschlossen und dadurch die Leitung 44 von der Druckölquelle, z. B. der Pumpe P, getrennt und dem Öl gestattet wird, aus dem Ölraum 18 zu einem Verbraucher zu fließen.
Wenn die Abgabe von Öl aus cem Ölraum 18 zu dem Verbraucher freigegeben wird, tritt das Öl aus dem Ölraum mit hoher Geschwindigkeit aus, so daß der Druck unmittelbar unterhalb des Ventilkegels 24 sinkt. In einem üblichen Druckspeicher kann die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Strömung des Öls und der dadurch bewirkte Druckabfall in dem Bereich unter dem Ventilkegel dazu führen, daß die Kraft der Ventilfeder überwunden und der Ventilkegel vorzeitig gegen den Ventilsitz bewegt und dadurch die Zufuhr von Drueköl zu dem Verbraucher unterbrochen wird.
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Um lies zu vermeiden, wird in dem Hydrospeicher gemäß der Erf .ndung über die Drähte 55» 56 elektrischer Strom durch die Magnetspule 53 geführt, so daß ein magnetisches Feld aufgebaut wird, das auf die Ankerhülse 46 einwirkt und bewirkt, daß auf den Ventilschaft eine zusätzliche Kraft ausgeübt wird, die einer Bewegung des Ventilkegels im Schließsinn entgegenwirkt und effektiv den Ventilkegel 24 im Abstand von dem Ventilsitz 22 in der Offenstellung hält.
Da die von der Magnetspule ausgeübte Kraft dem durch die Magnetspule fließenden elektrischen Strom proportional sein kann, ist es möglich, mit Hilfe einer geeigneten Stelleinrichtung, beispielsweise eines Poten-· tiometers, die der Schließbeweg" tag des Ventilkegels entgegenwirkende Kraft je nach den Erfordernissen des Einzelfalls zu wählen.
Wenn das Kegelventil in der üblichen Weise auf G-rund des Angriffs der sich ausdehnenden Blase 16 schlier* ßen soll, braucht man nur den elektrischen Stromfluß durch die Magnetspule 53 zu unterbrechen, so daß der Schließbes wegung des Ventilkegels nur noch die Kraft der Offenhalt§- feder 30 entgegenwirkt. Man kann den elektrischen Stromfluß durch die Magnetspule von Hand durch Betätigung eines ■ ' Schalters oder automatisch mittels eines Zeitschalters oder eines druckempfindlichen Schalters unterbrechen, der auf den Druck in der Leitung 44 anspricht und den Stromkreis schließt, wenn der Druck in der Leitung 44 unter einen vorherbestimmten unteren Grenzwert sinkt.
Ein Anwendungsbeispiel des Hydrospeichers gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand des in Figur 4 schematisch dargestellten Hydrauliksystems erläutert.
Bei offenem Ventil V wird das Druckgefäß 10 von der Pumpe P mit Drucköl gefüllt, das von dem Ventil 5-8 "über die an dieses anschließende Leitung 58 und die Leitung 44 in den Ölraum 18 des Druckgefäßes strömt.
Während de 5 Füllens des Druckgefäßes mit Drucköl ist das handbetätigt i Ventil. 59 normalerweise geschlossen,' so daß kein Drucköl ms der Leitung 58 in die zu einem Verbraucher führende Leitung 60 treten kann. Da während des Füllens des Druckgefäßes 12 mit Öl der Druck in den Leitungen 58 und 44 höher ist als der Druck in dem 0-asraum 17> befindet sich in dieser Phase der Ventileinsatz ;.'1 in seiner oberen Stellung, in welcher der Ventilkegel 24 von dem Ventilsitz 22 abgehoben ist.
Wenn, der Hydrospeieher genügend. Drucköl enthält, kann das Ventil V geschlossen werden. An dem an die Leitung 58 angeschlossenen Manometer 61 kann die Bedienungsperson feststellen, wann in dem Druckgefäß der gewünschte Druck herrscht, d. h., daß sich das System in einem Zustand befindet, in dem die gespeicherte Energie über die Leitung 60.an einen Verbraucher abgegeben werden kann. Zu diesem Zweck werden lurch Öffnen des Handventils.59 äie Leitungen 58 und 44 mit der Leitung 60 verbunden.
In der Ausführunf;sf orm nach 'igur 4 ist ein Zeitgeber 62 vorgesehen, dar eine elek ;rische Stromquelle in Form einer Batterie und eine.i Öffner enthält. Der Schalter 63 wird geschlossen und der Auslöseknopf 64 des Zeitgebers wird gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils 59 gedrückt.
Bei offenem Ventil 59 strömt Öl aus dem Ölraum durch die leitung 44 und die Leitung 60 zu dem Verbraucher. Bei geschlossenem Schalter 63 fließt elektrischer Strom. durch die Magnetspule 53» so daß infolge der von der -Ma* giietspule 53 auf die Ankerhülse 46 ausgeübten Er aft der Ventilkegel 24 ia seiner Offenstellung gehalten wird.
Nach dem Ablauf des Zeitgebers 62 wird dessen Öffner betätigt und dadurch der elektrische Stromfluß durch die Magnetspule 53 unterbrochen. Jetzt trachtet nur noch die von der Offenhaltefeder 30 ausgeübte Kraftden Ventilkegel 24 in der Offensteilung zu halten.
Daher kann Jetzt das Kegelventil geschlossen werden, wenn cie Blase einen Druck auf die obere Fläche 26 des Ventilkegels ausübt oder zwischen der Ober- und der Unterseite eine genügend große Druckdifferenz vorhanden ist. -
In der Figur 5 sind g." eiche Teile mit glei—: chen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Anordnung wird die Magnetspule 53 ausgeschaltet, wenn der Druck in der Leitung 44 unter einen vorherbestimmten unteren Grenz—. wert sinkt.
Wenn der Hydrospeicher 10 in der vorstehend beschriebenen Weise von der Pumpe P mit Öl gefüllt worden und das Ventil V geschlossen ist, fließt elektrischer Strom durch die Magnetspule 53 über die von einem beweglichen Eontakt 66 überbrückten, ortsfesten Eontakte 67, §8' eines druckempfindlichen Schalters 65» der auf den Druck in der Leitung 58 anspricht. Wenn durch Öffnen des Ventils |>9
die Leitung 58 mit der Leitung 60 verkünden wird, so daß Öl über die Leitungen 44> 58 und 60 zu dem Verbraucher strömen kann, nimmt der Druck in'der Leitung 58 fortschreitend ab.
Zu Beginn des Ölaustritts aus dem Ölraum 18 verhindern die von der Offenhaltefeder 30 und der Magnetspule 53 ausgeübten, gleichsinnig wirkenden Kräfte ein Schließen des Kegelventils. ''Nenn dann der Druck in der Leitung auf einen vorherbestimmten unteren Grenzwert gesunken ist, wird der bewegliche Kontakt 66 des Drucksehalterε 65 von dessen ortsfesten Kontakten 67» 68 abgehoben, so daß der elektrische Stromfluß durch die Magnetspule 53 unterbrochen wird und dem Schließen des Kegelv ntils nur noch die Kraft, der Offenhaltefeder 30 entgegenwirkt. Jetzt kann daher das Kegelventil geschlossen werden indem die Blase 16 einen relativ schwachen Druck auf die bere Fläcne 26 des Ventilkegels 24 ausübt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als Hilfseinrichtung zum Halten des Ventilkegels in seiner oberen Stellung ein Elektromagnet verwendet. Für den Fachmann ist es jedoch verständlich, daß auch andere Hilfseinrichtungen dazu verwendet werden können, ein vorzeitiges Schließen des Kegelventils zu verhindern. Beispielsweise kann man einer Bewegung zwischen dem Ventilschaft und dem Stutzen durch gesteuerte Kräfte entgegenwirken, die anders als elektrisch, z. B. pneumatisch oder hydraulisch, erzeugt werden. Eine derartige gesteuerte Kraft kann der Bewegung des Ventilschafts entgegenwirken oder eine formschlüssige Rastung bewirken. Die einer Bewegung des Ventilschafts entgegenwirkende oder sie verhindernde Kraft kann von Hand oder automatisch weggenommen werden.
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Für den Fachmann ist es nach, dem. Studium der vorliegenden Unterlagen verständlich., daß die. der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe auch auf andere Weise als in den dargestellten Ausfül'xungsbeispielen gelöst werden kann. Wesentlich, ist für die Erfindung, daß zusätzlich, zu der üblichen Feier zum Offenhalten des Kegelventils eine Hilfseinrichtung vorgesehen ist, die einer Schließbewegung des Ventilkegels entgegenwirkt oder sie verhindert, bis der Betriebszustand des Hydrospeichers ein Schließen des Kegelventils erfordert, worauf die Hilfskraft weggenommen wird, so daß die Blase zum Schließen des Kegelveiitils nur die Kraft der Offenhaltefeder zu überwinden braucht.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    { 1 oj)Hydrospeieher mit einem starren Gefäßs das einen Gasanschluß und einen Ölanschluß besitzt und in dem zwischen den beiden Anschlüssen eine verformbar re Trennwand angeordnet ist, die einen mit dem Gasanschluß in Verbindung stehenden Gasraum und einen mit dem Ölanschluß in Verbindung stehenden Ölraum begrenzt, ferner mit einem mit dem Ölanschluß verbundenen Stutzen? der an seinem inneren Ende mit einem Ventilsitz ausgebildet ist, mit einem diesem Ventilsitz zugeordneten Ventilkegel, an dem das obere Ende eines Ventilschafts befestigt ist, der sich in dem Stutzen erstreckt, und mit einer elastischen Einrichtung, die trachtet, den Ventilkegel von dem Ventilsitz weg in eine Offenstellung zu bewegen, wobei der Stutzen eine Öffnung zum Einführen von Öl durch den Stutzen in den Ölraum und zum Abziehen von Drucköl durch den Stutzen aus dem Ölraum besitzt, dadurch gekennzeichnet daß dem Ventilschaft eine Hilfseinrichtung zugeordnet ist, die geeignet ist, eine Bewegung des in der Offenstellung befindlichen Ventilkegels zu dem Ventilsitz hin auch dann zu verhindern, wenn auf den Ventilkegel eine Kraft ausgeübt wird, die durch einen starken Durchfluß von Öl' aus dem Ölraum durch den Stutzen und dessen Öffnung erzeugt wird, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit der Hilfseinrichtung zusammenwirkt und geeignet isty diese unwirksam zu machen, so daß sich der Ventilkegel bis zur Anlage an dem Ventilsitz bewegen kann, wenn dies erfor-= derlich ist, um ein Herauspressen der Zwischenwand durch den Ölanschluß zu verhindern»
    : 2 β Hydrospeicher nach Anspruch 19- dadurch ge-= kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Drucksensor besitzt.
    3. Hydrospeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen zwischen dem Stutzen und dem Ventilschaft angeordneten Elektromagneten "besitzt.
    4. Hydrospeicher nach Anspruch 3, dadurch ■ gekennzeichnet, daß der Elektroilagnet eine in dem Stutzen festgelegte Magnetspule und einen an dem Ventilschaft befestigten Anker besitzt, der sich in der Offenstellung, des Venlilkegels in geringem Abstand von der Magnetspule befindet.
    5. Hydro spei eher nacli Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule mit dem Ventilschaft koaxial ist und den Anker umgibt.
    6« Hydrospeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung des Stutzens eine Leitung anschließt, die mit einer Pumpe in Verbindung steht, die Druckflüssigkeit über die Leitung in den Ölraum fördern kann, daß ein Ventil vorgesehen ist, über das die genannte Leitung mit einem Verbraucher verbindbar ist, und daß die Steuereinrichtung enen Drucksensor zum Messen des Druckes ir der Leitung umfaßt und geeignet ist, die Hilfseinrichtung unwirksam :;u machen, wenn der von dem Drucksensor gemessene Druck einen vorherbestimmten unteren Grenzwert unterschreitet.
DE19813133202 1980-09-19 1981-08-21 Hydrospeicher mit hoher durchflusskapazitaet und kegelventilsteuerung Ceased DE3133202A1 (de)

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