DE102009018969A1 - Schmierstoff-Fördervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmierstoff-Fördereinrichtung, insbesondere für einen Verbraucher einer Windenergieanlage, vorzugsweise für ein Getriebe einer Windenergieanlage, mit zumindest einer Filter-Pumpeneinheit (2), bestehend aus einer Schmiermittel-Pumpe (3), einem Antriebsmotor (4) für die Schmiermittel-Pumpe (3) und einer Filtervorrichtung (5) für das Schmiermittel (6). Um sicherzustellen, dass die Schmierstoff-Fördereinrichtung in den von außen her zugänglichen Bereichen keine Verschmutzungen in ihrer Umgebung verursacht, ist vorgesehen, dass die Schmiermittel-Pumpe (3) in einem Schmiermittelbehälter (7) angeordnet ist, wobei eine Schmiermittelabströmleitung (8) in dem Schmiermittelbehälter (7) von der Schmiermittel-Pumpe (3) weggeführt und durch eine Wand (9) des Schmiermittelbehälters (7) zu dem Verbraucher und/oder zu der Filtervorrichtung (5) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmierstoff-Fördervorrichtung, insbesondere für einen Verbraucher einer Windenergieanlage, vorzugsweise für ein Getriebe einer Windenergieanlage, mit zumindest einer Filter-Pumpeneinheit, bestehend aus einer Schmiermittelpumpe, einem Antriebsmotor für die Schmiermittelpumpe und einer Filtervorrichtung für das Schmiermittel.
  • Es sind Schmierstoff-Fördereinrichtungen für Verbraucher, wie etwa für Getriebe von Windenergieanlagen, bekannt, bei denen in einem geschlossenen Schmiermitelkreislauf aus einem Getriebesumpf oder einem eigenständigen Schmiermittelbehälter Schmierstoff oder Schmieröl entnommen, einer Filtrierung in einer Filtervorrichtung zugeführt und anschließend an das Getriebe wieder abgegeben wird. Werden die Komponenten der Schmierstoff-Fördereinrichtung „überflur” auf einer Plattform montiert, so kann es bei den üblichen längeren Wartungsintervallen, wie sie bei Windenergieanlagen üblich sind, zu Verschmutzungen mit Schmierstoff aufgrund kleinerer Leckagen kommen, die aber dennoch zu größeren Beeinträchtigungen auch mit Gefährdungspotential führen können, beispielsweise, wenn Trittflächen in den „Gondeln” von Windenergieanlagen mit dem Schmiermittel verschmutzt werden. Ferner entstehen durch die genannten Leckagen Umweltschäden, insbesondere durch Verunreinigungen von Boden, Wasser und dem Turm der Windkraftanlage sowohl innen als auch außen, was zu hohen Kosten führen kann und mit einem Imageschaden für den Betreiber verbunden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schmierstoff-Fördereinrichtung, insbesondere für Verbraucher einer Windenergieanlage, zu schaffen, die keine Verschmutzungen in ihrer Umgebung verursacht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schmierstoff-Fördereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 insgesamt gelöst.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die Schmiermittelpumpe in einem Schmiermittelbehälter angeordnet ist, wobei eine Schmiermittelabströmleitung in dem Schmiermittelbehälter von der Schmiermittelpumpe weggeführt und durch eine Wand des Schmiermittelbehälters zu dem Verbraucher und/oder zu der Filtervorrichtung geführt ist, sind mögliche Leckagestellen der Schmiermittel-Fördereinrichtung so angeordnet, dass möglicherweise austretendes Schmiermittel direkt dem Schmierstoffvorrat in dem Schmiermittelbehälter wieder zugeführt ist und es mithin zu keinerlei Verschmutzungen kommen kann.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Schmierstoff-Fördereinrichtung ist die Schmiermittelpumpe völlig im Inneren des Schmiermittelbehälters angeordnet und beispielsweise auf der Innenseite eines abschraubbaren Deckels des Schmiermittelbehälters montiert. Die Schmiermittelabströmleitung ist in dem Schmiermittelbehälter beispielsweise unter einem Fluidniveau von der Pumpe weggeführt und durchragt dichtend den Deckel des Schmiermittelbehälters.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Abtriebswelle eines Pumpenmotors den Deckel zum Antrieb der Schmiermittelpumpe durchragt. Der Pumpenmotor läßt sich mit einem stirnseitigen Anschraubflansch der vorzugsweise als Platte mit Bolzenöffnungen für Schraubbolzen gebildet ist, am Deckel des Schmiermittelbehälters in dichtender Weise festlegen. Die Filtervorrichtung läßt sich wiederum ähnlich einem Funktionsblock an einer Wand oder an dem Deckel des Schmiermittelbehälters definiert festlegen. Dies bewirkt eine besonders bauraumsparende kompakte Schmiermittel-Fördereinrichtung.
  • In Abhängigkeit von der Größe des Schmiermittelbehälters lassen sich auch mehrere Filter-Pumpeneinheiten auf einem Deckel des Schmiermittelbehälters in der erfindungsgemäßen Weise anordnen. Dabei ist es zweckmäßig, alle Abströmleitungen der Schmiermittel-Pumpen zu einer Sammelleitung zusammenzufassen oder die Schmiermittel-Pumpen in Reihe innerhalb des Schmiermittelbehälters in platzsparender Weise zu schalten.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Schmierstoff-Fördereinrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Schmierstoff-Fördereinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht der Schmierstoff-Fördereinrichtung in 1.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht eine als Funktionsblock ausgeführte Schmierstoff-Fördereinrichtung 1 zur Förderung von Schmieröl für ein Übersetzungsgetriebe einer Windenergieanlage vom wesentlichen Aufbau her gezeigt. Ein solches Getriebe (nicht dargestellt) dient zur Anhebung der sehr niedrigen Drehzahl des Rotors der Windenergieanlage mit einer Übersetzung ins Schnelle von beispielsweise 1:80. Solche Getriebe weisen in der Regel zumindest Zwei-Stufengetriebe oder ein Planetenradgetriebe oder ein Stirnradgetriebe auf, die regelmäßig nur teilweise sumpfgeschmiert sind. Zusätzlich wird bei solchen groß aufbauenden Getrieben Schmiermittel in der Art über eines sog. offenen Getriebes auf die Verzahnungen aufgetragen, beispielsweise durch Aufsprühen od. dgl..
  • Die Schmierstoff-Fördereinrichtung 1 besteht aus einer Filter-Pumpeneinheit 2, der eine weitere, kleinere Pumpeneinheit 13, bestehend aus einem Antriebsmotor 4 mit Schmiermittel-Pumpe 3, in Reihe vorgeschaltet sein kann. Die Pumpeneinheit 13 kann gleichfalls Fluidführend mit der Filtervorrichtung 5 verbunden sein und bildet insoweit dann gleichfalls eine Filter-Pumpeneinheit 13 aus. Die gesamte Schmierstoff-Fördereinrichtung 1 besteht dann aus den beiden Filter-Pumpeneinheiten 2, 13, wobei die Komponenten der Schmierstoff-Fördereinrichtung 1 auf einer, als flacher, rechteckiger Deckel 11 ausgebildeten Wand 9 eines Schmiermittelbehälters 7 verschraubt sind, indem jeder Antriebsmotor 4 an seiner, die Abtriebswelle lagernden Stirnseite einen Flansch 12 trägt, der wie die 2 zeigt, umfangsseitig Öffnungen 14 für Schraubenbolzen trägt, mit denen sowohl die dazugehörigen Schmiermittel-Pumpen 3 auf der Innenseite 10 des Deckels 11 in Blickrichtung auf die Figuren gesehen von unten her angeschraubt sind zusammen mit den darüberliegenden Flanschteilen 12, wobei die dahingehende Verbindungsverschraubung in abdichtender Weise erfolgt.
  • Die jeweilige Schmiermittel-Pumpe 3 kann sich im eingebauten Zustand nahezu vollständig unter einem maximalen Schmiermittelniveau 15 befin den, wobei das Schmiermittelniveau sich zwischen einem maximalen Ölniveau 15 und einem minimalen Ölniveau 15' erstrecken kann. Die jeweilige Pumpe 3 weist einen Ansaugstutzen 16 auf, so dass sie auch bei einem minimalen Schmiermittelniveau 15' Schmiermittel 6 für den Weitertransport zur Filtervorrichtung 5 ansaugen kann.
  • Je eine Schmiermittelabströmleitung 8 der Schmiermittel-Pumpen 3 ist durch eine Verschraubung 17 in dem Schmiermittelbehälter 7 in Reihe geschaltet miteinander verbunden, so dass die wichtigsten fluidführenden Komponenten der Schmierstoff-Fördereinrichtung 1 innerhalb des Schmiermittelbehälters 7 angeordnet sind und etwaige Leckagen an den Komponenten keinerlei Verschmutzungen „überflur” erzeugen können, indem eben kein Fluid in Form des Schmiermittels oberhalb der Deckeloberseite austreten kann.
  • An einer einzigen Stelle, an der ein Durchbruch 18 zwischen der größeren Schmiermittel-Pumpe 3 und der Filtervorrichtung 5 ins Freie tritt, ist die zugeordnete Schmiermittelabströmleitung 8 in abdichtender Weise aus dem Inneren des Schmiermittelbehälters 7 durch den Deckel 11 hindurchgeführt und mit einem gekröpften Teilstück in einen Sockel 19 eines Filtergehäuses 20 geführt, in dem einzelne, nicht näher dargestellte Filterelemente angeordnet sind. Das Filtergehäuse 20 der Filtervorrichtung ist als aufragender Zylinder mit geringem Durchmesser ausgeführt und in Blickrichtung auf die Figuren gesehen an seinem oberen Ende mit einem lösbaren Schraubdeckel abgeschlossen. Ferner ist das gesamte Filtergehäuse 20 mittels eines Befestigungsmittels 21 am Rand des Deckels 11 lösbar an diesem festgelegt. Unterhalb des Sockels 19 wiederum ist an dem Filtergehäuse 20 ein Verteilerblock 22 für gereinigtes Fluid zur Zuführung an die Verbraucher der Windenergieanlage angeordnet.

Claims (8)

  1. Schmierstoff-Fördereinrichtung, insbesondere für einen Verbraucher einer Windenergieanlage, vorzugsweise für ein Getriebe einer Windenergieanlage, mit zumindest einer Filter-Pumpeneinheit (2), bestehend aus einer Schmiermittel-Pumpe (3), einem Antriebsmotor (4) für die Schmiermittel-Pumpe (3) und einer Filtervorrichtung (5) für das Schmiermittel (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittel-Pumpe (3) in einem Schmiermittelbehälter (7) angeordnet ist, wobei eine Schmiermittelabströmleitung (8) in dem Schmiermittelbehälter (7) von der Schmiermittel-Pumpe (3) weggeführt und durch eine Wand (9) des Schmiermittelbehälters (7) zu dem Verbraucher und/oder zu der Filtervorrichtung (5) geführt ist.
  2. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittel-Pumpe (3) auf der Innenseite (10) eines Deckels (11) des Schmiermittelbehälters (7) montiert ist.
  3. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelabströmleitung (8) den Deckel (11) dichtend durchragt.
  4. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (4) mit einem stirnseitigen Flansch (12), der von einer Abtriebswelle durchragt ist, auf dem Schmiermittelbehälter (7) festgelegt ist.
  5. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Flansch (12) des Antriebsmotors (4) dichtend auf dem Deckel (11) festgelegt ist.
  6. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (5) an der Wand (9) oder an dem Deckel (11) des Schmiermittelbehälters (7) festgelegt ist.
  7. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filter-Pumpeneinheiten (2) an dem Deckel (11) des Schmiermittelbehälters (7) festgelegt sind.
  8. Schmierstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schmiermittelabströmleitungen (8) der Schmiermittel-Pumpen (3) im Inneren des Schmiermittelbehälters (7) zu einer Sammelleitung zusammengefaßt und/oder in Reihe geschaltet sind.
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