DE2919886A1 - Verfahren zur reinhaltung von verschmutzungsgefaehrdeten innen- und aussenoberflaechen - Google Patents

Verfahren zur reinhaltung von verschmutzungsgefaehrdeten innen- und aussenoberflaechen

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DE2919886A1 DE19792919886 DE2919886A DE2919886A1 DE 2919886 A1 DE2919886 A1 DE 2919886A1 DE 19792919886 DE19792919886 DE 19792919886 DE 2919886 A DE2919886 A DE 2919886A DE 2919886 A1 DE2919886 A1 DE 2919886A1
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Description

  • Verfahren zur Reinhaltung von verschmutzungsgefährdeten Innen- und Außen-
  • oberflächen Es ist bekannt, verschmutzungsgefährdete Oberflächen zum Schutz gegen Verschmutzung mit einer Schutzschicht zu versehen, die nach eingetretener Verschmutzung zusammen mit dem Schmutz vollständig entfernt wird, ehe sie erneuert wird.
  • So ist es aus der US-PS 2 986 471 bekannt, Autos zum Schutz gegen Insektenreste mit einer Schutzschicht auf der Basis von Natriumcarboxymethylcellulose zu überziehen und die Schutzschicht nach eingetretener Verschmutzung zusammen mit den Insektenresten mit Wasser abzuwaschen. Nach Der AU-PS 70178/7'4 werden Außenoberflächen zum Schutz gegen Verschmutzung mit einer in neutralen und schwach sauren wäßrigen Lösungen uniöslichen, aber in alkalischen Lösungen mindestens teilweise löslichen Schutzschicht überzogen, die nach Verschmutzung zusammen mit dem Schmutz vor der Erneuerung durch Behandeln mit alkalischer wäßriger Reinigungslösung entfernt wird.
  • Diese vorbekannten Reinigungsverfahren haben den Nachteil, daß die vor der Verschmutzung zu schützenden Oberflächen abwechselnd der Einwirkung der Filmbildnerkompositjron und der Einwirkung der zur Entfernung der Schutzschicht benutzten wäßrigen oder wäßrig-alkalischen Reinigungslösungen ausgesetzt werden müssen, wodurch mit der Zeit, insbesondere bei empfindlicheren Oberfiächen, z. B. lackiertenOberflächen, eine Schädigung eintreten kann. Außerdem erfordert diese Kombination von Schutzschichtablösung und Filmbildnerauftrag einen relativ hohen Arbeitsaufwand.
  • Gemäß dem Hauptpatent... Anmeldung P 27 23 493.1 werden die mit der Reinhaltung von verschmutzungsgefährdeten Innen- und Außenoberflächen verbundenen Nachteile dadurch vermieden, daß auf die zu behandelnde Oberflächen - gegebeflenfalls nach einer Grundreinigung - eine Filmbildnerkomposition in Form einer wässrigen Lösung oder Disperison, die einen Filmbildner enthält, der nach dem Trocknen eine in Wasser lösliche oder dispergierbare oder eine in Wasser schwer- bis unlösliche aber quellbare Schutzschicht bildet, aufgebracht und trocknen gelassen wird und die so erhaltene, mit einer Schutzschicht versehene Oberfläche nach eingetretener Verschmutzung zur Reinigung entweder mit einem wäßrigen Mittel, gegebenenfalls unter mechanischer Bearbeitung, oder mit der Filmbildnerkomposition so behandelt wird, daß wenigstens ein Teil der Schutzschicht auf der Oberfläche verbleibt.
  • Das Verfahren der Erfindung stellt eine Fortbildung des Verfahrens des Hauptpatentes dar. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmbildnerkomposition, deren flüssiges Medium organische Lösungsmittel bzw. Dispersionsmittel umfaßt, und/oder ein Filmbildner verwendet wird, der nach dem Trocknen eine Feuchtigkeit enthaltende und/oder Feuchtigkeit aufnehmende Schutzschicht bildet.
  • Die Verwendung von Filmbildnerkompositionen, die ein organisches Lösungsmittel als flüssiges Medium oder Dispersionsmittel enthalten, ist wichtig, wenn die Bildung wasserunlöslicher Schutzschichten angestrebt wird, Dies ist beispielsweise der Fall bei zu schützenden Außenoberflächen, wie Fensteraußenflächen, Fenstermetallrahmen, Reklameflächen, Häuserfassaden, z. B. aus Metall,; eloxiertem Aluminium, Tierkäfige, Verkehrsmitteln, wo die Bildung von Schutzschichten angestrebt wird, die gegen Witterungseinflüsse weitgehend unabhängig sind.
  • Einige Beispiele für organische Lösungsmittel, die sich als Lösungs- bzw. Diese persionsmittel für die gemäß Erfindung verwendeten Filmbildnerkompositionen eignen, sind: aliphatische oder aromatische Kohlerwasserstoffe, ungesättigte Kohlenwasserstoffe, z. B. Terpene, gesättigte und ungesättigte Alkohole, Ester und Carbonsäuren, Ketone, Pyrrolidone.und/oder Äther. Bei der Wahl der Lösungs-bzw. Dispersionsmittel ist auf Verträglichkeit sowohl mit dem Filmbildner als auch mit der zu behandelnden Oberfläche zu achten. Welcher Art von Komposition der Vorzug gegeben wird, hängt von den Löslichkeits- bzw. Dispersionseigenschaften der eingesetzten Filmbildner ab.
  • Mit der Maßnahme, die mit einer Schutzschicht versehene Oberfläche nach Verschmutzung einer reinigenden Behandlung mit der Filmbildnerkomposition zu unterwerfen, wird gleichzeitig mit einem Anlösen der Schutzschichtoberfläche, d. h. in einem GrDeitsgang, eine Teilentrernung der Schutzschicht zusammen mit dem Schmutz - der Schmutz bleibt weitgehend an dem Auftragsgerät für den Filmbildner haften - und Neuauftrag der Filmbildnerkomposition bewirkt.
  • Hierbei tritt eine Verbindung zwischen der ursprünglichen, d. h. der bereits vorhandenen Schutzschicht und der neu aufgetragenen Filmbildnerkompostion ein, und bildet sich eine einheitliche Schutzschicht.
  • Vor der reinigenden Behandlung der verschmutzten Schutzschicht mit Filmbildnerkomposition kann als Zwischenmaßnahme eine Reinigung der freiliegenden Seite der Schutzschicht mit einem neutralen, alkalischen oder sauren wäßrigen Medium, das oberflächenaktive Mittel und/oder organische Lösungsmittel enthalten kann, vorgenommen werden. Eine solche Reinigung ist zu empfehlen, wenn die Verschmutzung sehr stark ist bzw. wenn an der zur Reinigung eingesetzten Filmbildnerkomposition gespart werden soll.
  • Die Wahl der Filmbildner hängt davon ab, ob es sich bei der zu schützenden Oberfläche um eine Innen- oder Außenoberfläche handelt.
  • Sie richtet sich insbesondere nach dem gewünschten Grad der Wasserbeeinflussbarkeit der nach dem Auftrocknen des Filmbildners erhaltenen Schutzschicht. Da die Eigenschaften der Löslichkeit bzw. der Quellbarkeit der Filmbildner bekannt sind, hat der Fachmann nur unter den zur Verfügung stehenden Filmbildnern diejenigen herauszusuchen, die für den beabsichtigten Verwendungszweck: Anwendung bei Außen- oder Innenoberflächen, am besten geeignet sind.
  • Einige Beispiele für geeignete Filmbildner sind: Celluloseäther, Alginate, Polyacrylate, Polyacrylsäure, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Dextrine, Silcate Gummiarabicum, Traganth, Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Kondensate, Harnstoff-Eormaldehyd-Kondensate und deren Derivate, Sulfitablaugen, Oxylignin, Polymehylvinyläther-Maleinsäureanhydrid Schellack, Polyester, Phenolharze, Polyamide, Copolymerisate von Vinylacetat, Ketonharze, Siliconharze, Melaminharze, Kautschukharze, oxydierende Harze allein oder im Gemisch.
  • Die Anteile, in denen die Filmbildner in der Filmbildnerkomposition angewendet werden, können innerhalb weiter Bereiche variieren. Sie hängen von der Art des oder der eingesetzten Filmbildner ab und betragen etwa 0,5 bis etwa 80 Gew.% -auf die Komposition bezogen.
  • Die nach dem Auftrocknen der Filmbildner erhaltene Schutzschicht kann in ihren Eigenschaften, wie Wasserlöslichkeit, Wasserquellbarkeit, Feuchtigkeitsgehalt ; der auch über die Hygroskopizität geregelt werden kann - wasserabweisende Eigeqschaften, Elastizität, Plastizität, Transparenz und/oder Haftfestigkeit auf dem jeweils vorgesehenen Verwendungszweck durch Zusatzstoffe eingestellt werden.
  • Einige Beispiele für Zusatzstoffe5 die in der Filmbildnerkomposition enthalten sein könnten, sind: zur Verbesserung der Plastizität oder der Haftfestigkeit der Schutzschicht: Alkohole, Glykole, Glykoläther, Pyrrolidone, zur Veränderung der Verlaufeigenschaften der Filmbildnerkomposition-sowie der Quellfähigkeit und der Trocknungsgeschwindigkeit der Schutzschicht: Tenside und Lösungsmittel, zur Erhöhung der Wasserfestigkeit einer Schutzschicht auf der Basis von insbesondere Celluloseäthern, Alginaten, Dextrinen: Aldehyde, Aldehyd-abspaltende Stoffe, Maleinsäureanhydrid, Melaminharze, Ameisensäure, Pyrrolidon, Chromsalze, Zinksalze, zur Erhöhung der Wasserfestigkeit einer Schutzschicht auf der Basis von Phenolharz: Ölsäure, Naphthensäure, Fettsäuren, Phosphorsäureester, Dicarbonsäureanhydride; zur Verbesserung der Transparenz der Schutzschicht: Glykole, Tenside.
  • Von der Wahl der Filmbildner bzw. deren Grad an Wasserlöslichkeit oder Wasserquellbarkeit hängt auch die Wahl der für die Reinigung der Schutzschicht verwendeten Filmbildnerkomposition, wie auch der für die ZwischenreiniglJng geeigneten wäßrigen Medien ab.
  • Während zur Reinigung der Schutzschicht im wesentlichen die gleiche Filmbildnelkomposition wie für die Bildung der Schutzschicht verwendet wird, eröffnet das Verfahren der Erfindung auch die Möglichkeit, durch Wechsel der Filmbildnerkomposition z. E. die Löslichkeitseigenschaften der Schutzschicht nachträglich zu modifizieren. Voraussetzung ist, daß die zur Schutzschichtreinigung verwendete Filmbildnerkomposition mit der zu reinigenden Schutzschicht verträglich ist.
  • Besondere Bedeutung kann dieser Verfahrensvariante bei der Reinhaltung von Außenoberflächen, insbesondere Häuserfassaden, Metallfensterrahmen, Reklameflächen, zukommen. Derartige Außenoberflächen, die gewöhnlich gegenüber den in der Großstadtluft enthaltenen Abgasen, Schmutz- und Fett- bzw. Ölteilchen nicht vollständig widerstandsfähig sind, können - gegebenenfalls nach einer Grundreinigung - zunächst durch Behandeln mit einer Filmbildnerkomposition, die zu einer wasserunlöslichen, gegebenenfalls quellbaren Schutzschicht auftrocknet, sicher gegen die atmosphärischen Einflüsse einschließlich des in der Luft enthaltenen Schmutzes geschützt werden. Diese wasserunlölsiche Schutzschicht kann dann durch eine reinigende Oberflächenbehandlung mit einer Filmbildnerkomposition, die die Schutzschicht anlöst und mit ihr einen gut haftenden Film bildet so in der Wasserlöslichkeit modifiziert werden, daß sie Zwischenreinigungen mit wäßrig-sauren oder -alkalischen Medien zugänglich wird, ohne daß die Grund schutzschicht vollständig entfernt wird.
  • Wenn die Schutzschicht an ihrer freien Außenfläche wasserlöslich gemacht oder i;n schwach saurer Umgebung, z. B. der Abgase enthaltenen Großstadtluft, wasserlös; liche Salze bilden kann, können Zwischenreinigungen weitgehend eingespart werdqn, da bis zu einem gewissen Grad eine Selbstreinigung bei Regen eintritt. Es ist nur nötig, in verhältnismäßig großem Abstand - je nach Bedarf - eine reinigende Oberflächenbehandlung mit der Filmbildnerkomposition für die Grundschicht oder mit der Filmbildnerkomposition fur die Oberflächenschicht durchzuführen.
  • Ein Beispiel für Filmbildnerkompositionen, die nach dem Auftrocknen in schwach sauer Umgebung eine wasserlösliche Schutzschicht bilden, enthält.Phenolharze.
  • Von der Wahl der Filmbildner hängt auch die Wahl der für die Zwischenreinigung der Schutzschicht verwendeten wäßrigen Medien ab. Ist die Schutzschicht ser löslich oder dispergierbar, was insbesondere bei den auf Innenoberflächen aufgebrachten Schutzschichten der Fall sein dürfte, wird die Zwischenreinigung zweckmäßig mit Wasser, dem - falls notwendig - noch die üblichen Detergentien etc. zugesetzt sein können, durchgeführt. Ist die Schutzschicht in Wasser schwer bis unlöslich, wird die Zwischenreinigung - in Anpassung an die spezies len Löslichkeitseigenschaften der oberflächlich unter Anlösung zu reinigenden Schutzschicht - mit einem wäßrigen, ggf. die üblichen Detergentien, Tenside un organische Lösungsmittel enthaltenden Medium, das in üblicher Weise alkalisch gestellt ist, z. B. mit Alkalien, Ammoniak, Aminen, oder das in üblicher Weise sauer gestellt ist, behandelt.
  • Bei in Wasser quellbaren Schutzschichten kann die Quellbarkeit durch mechanisc e Behandlung mittels Bürsten unter Wasserzufuhr beschleunigt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich mit Erfolg nicht nur auf die Reinigung von Außenoberflächen sondern auch auf die von Innenoberflächen anwenden.
  • Zu den Innenoberflächen sind alle in Innenräumen befindlichen und der Verschmutzung ausgesetzten Oberflächen zu zählen. Einige Beispiele hierfür sind: Fensterinnenflächen, Innenräume, die der Raumpflege unterworfen sind, einschliß lich Treppenhaus, Innenflächen von Schaufenstern, von Eisenbahnwaggons, von medjizinischen und paramedizinischen und Sanitär-Bereichen, von Naßbereichen, wie Schwimmbädern, Ställen für Tierhaltung.
  • Die gemäß Erfindung erhaltenen Schutzschichten sind - je nach dem eingesetzten Filmbildnermaterial - klar oder opak und matt bis hochglänzend. Ihnen können zusätzliche Eigenschaften durch Verwendung von Filmbildnerkompositionen, die entsprechenden Zusatzstoffe enthalten, verliehen werden.
  • Einige Beispiele hierfür sind: Farbstoffe, Pigmente, UV-Absorptionsmittel, Komplexbildner, Chelate, Sequestrierungsmittel, hydrophobierend wirkende Mittel, wie Silicone, kationenaktive Verbindungen, Phosphorsäure-, Phosphon- und Phosphinsäureester, insbesondere die Methyl-, Äthyl- undZoder Isopropylester, Phosphor-, Phosphon- und Phosphinsäure, Desinfektionsmittel. wie Hydroxybenzoesäure und/oder deren Derivate, insbesondere deren Anrnonium- oder Aminsalze, wie die Alkanolamin-, Morpholinsalze, Jodverbindunge oder jodabspaltende Verbindungen, quaternäre Verbindungen, metallorganische Verbindungen, Aldehyde oder aldehydabspaltende Verbindungen, Microbiocide sowi die Hygroskopizität der Schutzschicht verändernde Mittel allein oder im Gemisch Die Anteile, in der diese Zusatzstoffe der Filmbildnerkomposition zugesetzt werden; können innerhlab eines weiten Bereichs variieren. Sie hängen von der t und der Höhe der mit dem Zusatz angestrebten Wirkung ab. Sie betragen etwa 0,01 bis etwa 15, vorzugsweise etwa 0,05 bis etwa 10, insbesondere etwa 0,05 h s etwa7 Gew.% - at.f die Filmbildnerkomposition bezogen.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß durch Zusatzstoffe, die der Filmbildnerkompos -tion zugesetzt werden, der nach dem Auftrocknen erhaltenen Schutzschicht auch Aktivitäten gegenüber dem jeweils in Frage kommenden Schmutz verliehen werden können, und zwar sowohl gegenüber dem Schmutz, der sich auf der Oberfläche nac der Beschichtung abgesetzt hat, als auch gegenüber demjenigen, der von der un schichteten Oberfläche stammt, sofern die Filmbildnerkomposition auf eine verschmutzte Oberfläche aufgbbracht ist.
  • Die Anteile, in denen diese Zusatzstoffe eingesetzt werden, können innerhalb eines weiten Bereichs variieren. Sie hängen von dem Zusatzmittel und der gewünschten Wirkung ab. Gewöhnlich betragen sie etwa 0,5 bis etwa 25, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 20, insbesondere etwa 0,5 bis etwa 15 Gew., auf die Filmbildnerkomposition bezogen.
  • Handelt es sich bei dem in Frage kommenden Schmutz um z. B. aufgewirbeltes Erdq reich, Metalloxyde, also um Schmutz, der vorwiegend bei Verkehrsmitteln, insbe sondere bei Schienenfahrzeugen, eine große Rolle spielt und säureempfinglich i t, oder handelt es sich bei dem Schmutz um die ebenfalls säureempfindlichen Calciumablagerungen in Lebensmittel produzierenden Betrieben dann hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Filmbildnerkompositionen Zusatzstoffe sauren Charakters zuzusetzen. Einige Beispiele hierfür sind: saure Phosphorsäureester, gegebenenfalls halogenierte Essigsäure, Citronensäure, Ameisensäure, Glykolsäu e, -Gluconsäure, Oxalsäure, Borsäure, Phosphonsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, hypophosphorige Säure, Benzoesäure.
  • Soll das Verfahren der Erfindung zur Reinhaltung von Oberflächen benutzt werden die vorwiegend der Verschmutzung durch alkaliempfindliche Stoffe, wie Fette, Ei weißstoffe etc., ausgesetzt sind, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Filmbildnerkompositionen Zusatzstoffe mit Akrtivitäten gegenüber Fetten, EiweiR-stoffen, Schmierölen etc. zuzusetzen. Einige Beispiele für derartige, gewöhnlic basische Zusatzstoffe sind: Alkalihydroxyde, Alkanolamine, Phosphate, Silicate und/oder Gluconate, Carbonsäuresalze, Carbonsäureamide.
  • Diese Zusätze werden vorzugsweise Filmbildnerkompositionen, die für die Reinigung von durch Fett verschmutzte Oberflächen, wie Küchen, Motorräume, Drehgestellen, bestimmt sind, zugesetzt.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich mit Erfolg auch zum Reinhalten von Toilet ten, von Naßräumen, wie Bädern, anwenden. In dem Fall wendet man auch bei Innen raumoberflächen Filmbildnerkompositionen an, die beim Trocknen eine in Wasser leicht, schwer bis unlösliche, aber in Wasser quellbare Schutzschicht bilden.
  • Setzt man der Filmbildnerkomposition Desinfektionsmittel und/oder Mikrobiocide zu, kann man z. B. auf diese Weise dem in Bädern häufig anzutreffenden Fußpilz: Trichophyton mentagrophytes, entgegenwirken, da die Schutzschicht bei Berührung mit nassen Füßen zumindest quillt, so daß das Desinfektionsmittel wirksam werden kann. Die hierfür geeigneten Desinfektionsmittel und/oder Mikrobiocide sollten um eine möglichst lange Wirkung auszuüben - unter den herrschenden Bedingungen einen möglichst niedrigen Dampfdruck haben. Weitere, gegebenenfalls zusätzlich zu den Desinfektionsmitteln und/oder Mikrobicciden anzuwendende Zusatzstoffe für Naßräume sind: Komplexbildner, Chelate, Sequestrierungsmittel, die gegen die Wasserhärte wirken, Phosphor-, Phosphon- und Phosphinsäure, sowie deren saure Ester, insbesondere die Methyl-, Äthyl-, Isopropylester.
  • In analoger Weise kann bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung im sanitären, medizinischen und paramedizinischen Bereich, z. B. Intensivstationen, Operation sälen, unter Verwendung von Filmbildnerkompositionen, die Mikrobiocide und/oder Desinfektionsmittel und gegebenenfalls Phosphor-, Phosphon- und Phosphinsäure, sowie deren saure Ester, insbesondere die Methyl-, Äthyl-, Isopropylester enthalten, die für diese Bereiche notwendige permanente Sterilität erzielt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich auch zur Reinigung von Polstermöbeln, Fußt bodenbelägen aller Art, z. B. Teppichen, Teppichfliesen, Draperien und Vorhängem aus Kunststoff, Wolle und/oder Baumwolle unter Verwendung von Filmbildnerkompositionen anwenden, die außer den Zusatzstoffen mit Aktivitäten gegenüber Fetten Eiweißstoffen etc. noch Desinfektionsmittel und/oder Mikrobiocide, Phosphor-, Phosphon- und Phosphinsäure sowie deren saure Ester -enthalten können.
  • Soll das Verfahren der Erfindung zur Reinhaltung von Metalloberflächen, z. B.
  • solchen aus Eisen und Aluminium, angewandt werden, die - außer der üblichen Vert schmutzung von außen - der durch die Schadstoffe der Luft begiinstigten Eigenoxy; dation unterliegen, werden zweckmäßig Filmbildnerkompositionen verwendet, die als Zusatzstoffe Salpetersäure, salpetrige Säure oder Salze dieser Säuren enthalten.
  • Bei Verwendung von Filmbildnerkompositionen, die als Filmbildner Celluloseäther oder kationenaktive Harze, z. B. Phenolharze, enthalten und sauer reagieren ode sauer gestellt sind, zur Reinhaltung von Aluminium- oder Eisenoberflächen kann auch ohne weiteren Zusatz mit dem Aufbringen der Schutzschicht ein effektiver Korrosionsschutz erzielt werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung von Filmbildnerkompositionen mit Filmbildnern, die nach dem Trocknen eine Feuchtigkeit enthaltende und/oder Feuchtigkeit aufnehmende Schutzschicht bilden. Dies ist insbesondere bei Anwesenheit von Zusatzstoffen wichtig, weil die Zusatzstoffe ihre volle Wirkung auf den Schmutz nur in Anwesenheit von Feuchtigkeit, die entweder von der Herstellung stammen oder nachträglich aus der Luft aufgenommen sein kann, entfalten können.
  • Einige Beispiele für bevorzugte Reinhalte- bzw. Reinigungsmischungen der Erfindung sind: A) Filmbildnerkomposition für die Verwendung zur Reinhaltung von Innenoberflächen enthaltend: etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.% wasserlösliche Celluloseäther 0,5 " " 7 " Aminsalz von Polymethylvinyläthermaleinsäureanhydrid " 0,5 " " 5 " Glykole " 0,05 " " 2 " Tenside " 0,5 " " 20 " Isopropylalkohol " 0,00 " " 5 " Desinfektionsmittel und Rest Lösungsmittel.
  • B) Filmbildnerkomposition für die Verwendung zur Reinhaltung von Innenoberflächen enthaltend: etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.% wasserlösliches Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat und/oder Polyacrylate " 0,5 " " 5 " Glykol " 0,05 " " 2 " Tenside " 0,5 " " 20 " Isopropylalkohol " 0,00 " " 5 " Desinfektionsmittel und Rest Lösungsmittel.
  • C) Filmbildnerkomposition für die Verwendung zur Reinhaltung von Außenoberflächen, insbesondere von Verkehrsmitteln, enthaltend: etwa 1 bis etwa 10 Gew.% in Wasser schwer bis unlösliche und/oder quellbare Celluloseäther " 0,5 " " 10 " Polymethylvinyläthermaleinsäureanhydrid " 1 " " 20 " Ameisensäure " 1 " " 10 " saure Phosphorsäureester und/oder halogenierte Essigsäure " 1 " " 10 " Glykole " 0,05 " " 5 " Tenside " 0,05 " " 5 " Aceton " 0,5 " " 5 " Sulfitablaugen Rest Lösungsmittel.
  • D) Filmbildnerkomposition für die Verwendung zur Reinhaltung von Außenoberflächen, insbesondere von Verkehrsmitteln, die der Verschmutzung durch Öl und/oder Fett und Schmutz ausgesetzt sind, enthaltend: etwa 1 bis etwa 40 Gew.% in Wasser schwer bis unlösliche und/oder quellbare Kalium- und/oder Natriumsilicate oder " 0,5 " " 10 " Polyacrylate und " 0,5 " " 15 " Komplexbildner " 0,5 " " 10 " Sulfitablauge oder Oxylignine " 0,05 " " 15 " Tenside " 0,00 " " 4 " Farbstoff und Rest Lösungsmittel.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    1 Verfahren >ur Reinhaltung von verschmutzungsgefährdeten Innen- oder Außer oberflächen, wobei gemaß Hauptpatent ... Anmeldung P 27 23 493.1 auf die zu behandelnde Oberflä chen - gegebenenfalls nach einer Grundreinigung eine Filmbildnerkomposition in Form einer wässrigen Lösung oder Dispersion, die einen Filmbildner enthält, der nach dem Trocknen eine in Wasser lösliche oder dispergierbare oder eine in Wasser schwer bis unlösliche aber quellbare Schutzschicht bildet, aufgebracht und trocknen gelassen wird und die so erhaltene, mit einer Schutzri schicht versehene Oberfläche nach eingetretener Verschmutzung zur Reinigung entweder mit einem wässrigen Mittel, gegebenenfalls unter mechanischer Beart beitung, oder mit der Filmbildnerkomposition so behandelt wird, daß wenigstens ein Teil der Schutzschicht auf der Oberfläche verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmbildnerkomposition, deren flüssiges Medium organisches Lösung mittel bzw. Dispersionsmittel umfaßt und/oder ein Filmbildner verwendet wird, der nach dem Trocknen eine Feuchtigkeit enthaltende und/oder Feuchtigkeit aufc nehmende Schutzschicht bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinhaltung von Außenoberflächen eine Filmbildnerkomposition, die organische Lösung bzw.; Dispersionsmittel und einen zu einer im Wasser unlöslichen Schutzschicht aufo trocknenden Filmbildner enthält, verwendet und die Reinigung der so erhaltenen Schutzschicht mit der zur Bildung der Schutzschicht verwendeten Filmbildnerkomposition oder mit einer Filmbildnerkomposition durchgeführt wird, die einen Filmbildner enthält, der zu einer in Wasser löslichen oder schwer löslichen, gegebenenfalls quellbaren Schutzschicht auftrocknet, die mit wäßrigem, saurem oder alkalischem Medium teilweise oder ganz entfernt werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmbildnerkomposition verwendet wird, die als Filmbilder Celluloseäther, Alginate, Polyacrylate, Polyacrylsäure, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Dextrine, Silicate, Gummiarabicum, Traganth, Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Kondensate, Harnstoff-Formaidehyd-Kondensate und deren Derivate, Sulfitablaugen, Cxylignin, Polymethylvinyläther-Maleinsäureanhydrid, Schellack, Polyester, Phenolharze, Polyamide, Copolymerisate von Vinylacetat, Ketonharze, Siliconharze, Melaminharze, Kautschukharze,oxydierende Harze allein oder im Gemisch enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Filmbildnerkomposition als Zusatzstoffe Farbstoffe, Pigmente, UV-Absorptionsmittel, Komplexbildner, Chelate, hydrophobierend wirkende Mittel, Desinfektionsmittel, Mikrobiocide, gegenüber säureempfindlichem Schmutz aktive saure Zusatzstoffe, z. B. saure Phosphorsäure-, Phosphon- und Phosphinsäureester, Phosphor-, Phosphon- und Phosphinsäure, halogenierte Essigsäuren, Citronensäure, Ameisensäure, Glykdsäure, Gluconsäure, Oxalsäure, Borsäure, gegenüber Fetten und Eiweißstoffen wirksame basisch reagierende Zusatzstoffe, z. B.
    Alkalihydroxyde, Alkanolamine, Amide, Phosphate, Silicate, Gluconate, oder wasserverfestigend wirkende Stoffe, z. B. Aldehyde, Aldehyd-abspaltende Stoffe, Chromsalze, Zinksalze, allein oder im Gemisch enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinhaltung von Innen- oder Außenoberflächen von Metallen, wie Aluminium oder Eisen, eine sauer reagierende Filmbildnerkomposition verwendet wird, die als Filmbildner Celluloseäther oder ein kationaktives Harz, z. B. Phenolharz, enthält.
DE19792919886 1978-05-18 1979-05-17 Verfahren zur reinhaltung von verschmutzungsgefaehrdeten innen- und aussenoberflaechen Withdrawn DE2919886A1 (de)

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