DE2919814A1 - Mit einer photoempfindlichen emulsion beschichtetes gewebe und herstellungsverfahren fuer dasselbe - Google Patents

Mit einer photoempfindlichen emulsion beschichtetes gewebe und herstellungsverfahren fuer dasselbe

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DE2919814A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/7642Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of textile or leather

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
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Description

  • MIT EINER PHOTOEMPFINDLICHEN EMULSION BESCHICHTETES
  • GEWEBE UND HERSTELLUNGSVERFAHREN FOR DASSELBE Die Erfindung betrifft ein Gewebe laut Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Herstellungsverfahren für das Gewebe.
  • Bislang ist es üblich, Photographien auf Photopapier darzustellen. DiesesPhotopapier weist ein mit einer photoelektrischen Emulsion beschichtetes Trägermaterial auf, das in diesem Falle Papier ist Solches Photopapier kann zwar problemlos in sehr großen Maßen hergestellt werden, jedoch ist durch die Entwicklung des belichteten Photopapiers der zu verarbeitenden Größe der Photographien eine Obergrenze gesetzt, weil zum Entwickeln und Fixieren nur Wannen bestimmter Große einsetzbar sind.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, für die Bildung großflächiger Photographien ein Leinengewebe mit der photoempfindlichen Emulsion zu beschichten. Dieses sog. Photoleinen lt. Oberbegriff des Anspruchs 1 läßt sich meanderförmig falten bzw. zusammenlegen und in dieser Form in einen Behälter tauchen, der beispielsweise die Größenordnung eines Eimers hat. So kann eine photographische Entwicklung über-mehrere zehn Meter Längen von Photoleinen durchgeführt werden, ohne daß das Leinen geknickt wird. Bei der Herstellung äußerst großer Bilder, läßt sich das Gewebe in vorteilhafter Weise zerteilen und in relativ kleinen Stücken in entsprechend kleinen Gefäßen entwickeln, fixieren, wässern etc.. Danach kann das zerschnittene Leinen wieder zusammengenäht werden, so daß sich das ursprünglich belichtete Großbild reproduzieren läßt.
  • Von Nachteil bei diesem bekannten Gewebe ist die Verwendung einer Naturfaser. Diese schrumpft durch das Beschichten mit der photoempfindlichen Emulsion, wobei nicht auszuschließen ist, daß der Schrumpfvorgang ungleichmäßig über der gesamten beschichteten Fläche auftritt. Dies kann, was die Wiedergabetreue eines belichteten Bildes anbelangt noch hingenommen werden, weil das wiederzugebende Bild erst nach dem Auftrag der photoempfindlichen Emulsion aufbelichtet wird. Da aber das Gewebe nach der Belichtung ein Entwicklungs-, dann ein Fixier- und schließlich ein Wasserbad durchlaufen muß, ist es beim Trocknen möglich, daß ein Teil des Gewebes weniger schrumpft als der andere. Werden die zerschnittenen Teile formgerecht nach dem Entwickeln wieder zusammengenäht, so ergeben sich Verschiebungen und Verzerrungen des Bildes, die praktisch nicht, jedenfalls nur mit Einsatz erheblicher Mühe ausgleichbar sind. Des weiteren ist von Nachteil, daß das Gewebe Feuchtig keit aufnimmt, vergilbt und insgesamt somit Witterungs- und Alterungseinflüssen unterliegt. Schließlich ist das Gewebe nicht feuerfest und brennt, was beim Einsatz in Film- und Fernsehstudios dieser Photoleinen als Kulissen in hohem Maße unerwünscht ist. weil die Kulissen dem Licht äußerst starker Scheinwerfer ausgesetzt sind und sich infolge dessen weit über Zimmertemperatur aufheizen, so daß stets eine latente Brandgefahr bei Verwendung dieser bekannten Photoleinen vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe lt. Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Herstellungsverfahren vorzuschlagen, das einerseits eine verzerrungsfrei Wiedergabe zuläßt, andererseits die Brandgefahr vermindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch den Verfahrenshauptanspruch gelöst.
  • Durch die Verwendung des vorzugsweise alkaliarme Glasfasern enthaltenden Gewebes ergibt sich der Vorteil, daß werde beim Aufbringen der photoempfindlichen Emulsion, noch beim Entwickeln des belichteten Bildes auf dem erfindungegemäß ausgebildeten Gewebe ein Schrumpfvorgang stattfindet. so daß das belichtete Bild verzerrungsfrei wiedergegeben werden kann.
  • Des weiteren ist das erfindungsgemäße Gewebe absolut nicht brennbar. Selbst ein Schmulzeffekt wie er bei normalem Glas auftritt, ergibt s#ch in überraschender Weise nicht. Vielmehr zerfällt das Gewebe bei ca. 1000°C zu Asche, ohne daß hierbei brennbare Gase entwickelt werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung wird das Gewebe zur Vermittlung einer besseren Haftung vorbehandelt. So kann das Gewebe mit einem Haftmittel oder einer Imprägnierung für die photoempfindliche Emulsion versehen werden, die einerseits gut an dem Gewebe haften, andererseits eine gute Adhäsion bezüglich der photoempfindlichen Emulsion aufweisen.
  • Stattdessen ist es in alternativer Ausführungsform auch möglich, die photoempfindliche Emulsion mit den Haft- bzw. Binde- oder Netzmitteln zu versehen, so daß das Auftragen der photoempfindlichen Emulsion ohne vorhergehenden Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfllhrungsfcirm.
  • Es zeigt: Fig. 1 Das Gewebe der Erfindung in Draufsicht und großem MaB-stabs Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig.1, Fig. 3 eine bezüglich Fig. 2 alternative Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist das Gewebe insgesamt mit 5 bezeichnet und weist Fäden 6 auf. Diese Fäden 6 sind aus einzelnen, miteinander verzwirnten alkaliarmen Glasfasern 7 (Figuren 2 und 3) gebildet.
  • Das Gewebe gemäß Fig. 2 ist mit einer auf den Fäden 6 des Gewebes 5 anhaftenden Schicht 8 aus einer Imprägnierung versehen.
  • Auf dieser Schicht 8 ist auf einer Seite des Gewebes 5 die aus einer photoempfindlichen Emulsion bestehende Beschichtung 9 aufgebracht. Die Schicht 8 ist hierbei so ausgebildet, daß sie sowohl bezüglich der Fäden 6, als auch der Beschichtung 9 affin ist. Jedenfalls kann die Schicht 8 mit Vorteil aus einem Haftmittel bestehen.
  • Die zu Fig. 2 alternative Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist eine an den Fäden 6 des Gewebes 5 mechanisch anhaftende, insgesamt mit 10 bezeichnete Schicht auf, die insoweit nicht chemisch affin zu der Oberfläche der aus den Glasfasern 7 bestehenden Fäden 6 sein muß. Auf einer Seite des Gewebes 5 und auf der Schicht 10 ist dann die aus der photoempfindlichen Emulsion bestehende Beschichtung 9 aufgebracht.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRüCHE tv1f Mit einer eine Beschichtung bildenden photoempfindlichen Emulsion beschichtetes Gewebe zur Herstellung großflächiger Photographien, insbesondere für Film- und Fernsehstudios, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Beschichtung (9) tragende Gewebe t5) vollständig aus Glasfasern t6,7) besteht.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fäden t6) des Gewebes (5) als verzwirnte oder versponnene Glasfasern (7) ausgebildet sind.
  3. 3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h alkaliarme Glasfasern (7).
  4. 4. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gewebe (5) eine Imprägnierung (8) aufweist, die bezüglich der anzuhaftenden Beschichtung t9) affin ist, und daß diese über der Imprägnierung (fl) aufgebracht ist.
  5. 5. Gewebe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Impränierung als kolloidales Bindemittel ausgebildet ist.
  6. 6. Gewebe nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Imprägnierung ein Bindemittel auf der Basis von Stärke und Dextrinen ist.
  7. 7. Gewebe nach Anspruch 4 oder 5,-d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Imprägnierung ein Bindemittel mit 030047X041 1 organofunktionellen Gelanen ist, die polymerisationsfähigs Gruppen aufweisen.
  8. 8. Gewebe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Imprägnierung auf die Oberfläche der Glasfasern (7) abgestimmte, kationen- bzw. anionenaktive Netzmittel sind.
  9. 9. Gewebe nach einem der Ansprüche 5 bis ß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Binde- oder Netzmittel in der zur Bildung der Beschichtung 191 dienenden photoempfindlichen Emulsion vorhanden sind.
  10. 10. Gewebe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Imprägnierung als mechanisch an dem Gewebe (5) haftende Schicht (10) ausgebildet ist.
  11. 11. Gewebe nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schicht (10) aus ungesättigten Polyestern, Epoxidharzen, Polyamiden, Polystrolen, Polykarbonaten oder Polyolefinen besteht.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung des Gewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Fäden (6) aus Glasfasern (7) zu dem Gewebe (5) gewebt werden, daß dann die Fäden (6) oder die Glasfasern imprägniert werden und danach die photoempfindliche Emulsion (9) auf das so gebildete Gewebe (5) aufgebracht wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung des Gewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fäden (6) aus Glasfasern (7) zu dem Gewebe (5) gewebt werden, daß dann die photoempfindliche Emulsion mit dem Binde-; Haft- oder Netzmittel auf das so gebildete Gewebe (5) aufgebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0810470A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-03 Eastman Kodak Company Glasfaser/Thermoplast-Verbundmaterial zur Verwendung als photographische Unterlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472813A1 (de) * 1964-09-03 1969-02-06 Dow Corning Transparente Glasgewebefolien als Kopietraeger

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