DE2919422A1 - Kosmetische verfahren und mittel - Google Patents

Kosmetische verfahren und mittel

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DE2919422A1 DE19792919422 DE2919422A DE2919422A1 DE 2919422 A1 DE2919422 A1 DE 2919422A1 DE 19792919422 DE19792919422 DE 19792919422 DE 2919422 A DE2919422 A DE 2919422A DE 2919422 A1 DE2919422 A1 DE 2919422A1
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf kosmetische Mittel und Verfahren zur Behandlung der Haut einschließlich ihrer Gebilde wie Haare und Nägel.
Bedingt durch den Hautsäuremantel besitzt die Haut einen eigenen optimalen pH-Wert, der etwa zwischen 5 und 6 liegt. Es ist bekannt, daß die erfolgreiche kosmetische Behandlung der Haut einschließlich ihrer Gebilde wesentlich von der aktiven Wasserstoffionen-Konzentration (pH-Wert) der zur Anwendung kommenden kosmetischen Mitteln abhängt. Nicht selten werden Präparate angewendet, die stark alkalisch oder stark sauer sind, deren pH-Werte also weit von dem optimalen physiologischen pH-Wert der Haut entfernt sind. Am Ende einer kosmetischen Behandlung sollte jedoch stets der Hautsäuremantel wieder hergestellt (regeneriert) werden. Für diese pH-Regeneration beschränkt man sich bisher in der Regel darauf, das spezifisch wirkende Präparat abzuwaschen und dann, wenn dieses, wie im Fall einer Depiliercreme, stark alkalisch war, eine saure Creme oder ein saures Tonic auf die Haut aufzutragen.
Um die für die kosmetische Behandlung notwendige Einwirkung von stark alkalischen oder stark sauren Mitteln auf die Haut auf das notwendige Maß zu beschränken und die natürlichen physiologischen Bedingungen der Haut sobald wie möglich wieder herzustellen, wäre es sehr wünschenswert, den Verlauf einer kosmetischen Behandlung leicht und sicher beobachten, kontrollieren und regulieren zu können. Das gilt insbesondere für das Ende des Behandlungsablaufs, nämlich die pH-Regenerierung zur Wiederherstellung des physiologischen pH-Werts der Haut.
0300A7/0328
Gegenstand der Erfindung ist ein kosmetisches Verfahren zur Behandlung der Haut und ihrer Gebilde, das sich durch die Verwendung eines kosmetischen Mittels auszeichnet, das ein oder mehrere acidimetrische Farbindikatoren enthält, und bei dem man den Ablauf einer Behandlung durch den erkennbaren Farbumschlag kontrolliert. Zur pH-Regeneration der Haut nach Anwendung von stark alkalischen Präparaten, insbesondere Kaltwell- oder Haarentfernungsmitteln oder hauterweichenden Masken, entfernt man erfindungsgemäß die stark alkalischen Präparate mit kosmetischen Mitteln, die acidimetrische Farbindikatoren mit einem Umschlagsbereich von pH 1,2 bis 13,0 enthalten, und beendet diese Behandlung, wenn der Farbumschlag eingetreten ist.
Entsprechendes gilt für. die pH-Regeneration der Haut nach Anwendung von stark sauren Präparaten, insbesondere Blondiermitteln oder Bleichmitteln für Haare und Haut. Auch in diesem Fall werden erfindungsgemäß die stark sauren Präparate mit kosmetischen Mitteln entfernt, die acidimetrische Farbindikatoren mit einem Umschlagsbereich von pH 1,2 bis 13,0 enthalten, und diese Behandlung wird beendet, wenn der Farbumschlag eingetreten ist.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die hierbei eingesetzten sauer und alkalisch eingestellten pH-Regenerationsmittel für die Haut, die acidimetriscLa Farbindikatoren reit einem Umschlagsbereich von 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8 enthalten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel ist eine einfache sichtbare Kontrolle der Regeneration des physiologischen pH-Wertes der Haut gewährleistet, die bisher bei der Anwendung kosmetischer Mittel nicht gegeben war.
030047/0328
Die leichte und sichere Kontrolle des pH-Wertes während einer kosmetischen Behandlung mit Hilfe der pH-Indikatoren ermöglicht die Entwicklung von kosmetischen Mitteln aus zwei oder mehreren, in der Anwendung von einander abhängigen Präparaten mit unterschiedlichen pH-Werten, von denen wenigstens eines einen acidimetrischen Farbindikator enthält. Auch diese kosmetischen Mittel sind Gegenstand der Erfindung. Mit ihrer Hilfe ist eine sicher wirkende gezielte Wirkstoffbehandlung möglich. Die Wirkstoffe können auf diese Weise in dem hochwirksamen "Status nascendi" kontrolliert zur Anwendung gelangen. Daneben kann eine bisher nicht bekannte Anreicherung von Wirkstoffen in der Haut erreicht werden. Die damit erzielbare "Depot-Wirkung" bedeutet einen erheblichen Fortschritt in der kosmetischen Behandlung. Ein derartiges kosmetisches Mittel nach der Erfindung besteht beispielsweise aus einem Präparat A mit den Wirkstoffen und einem vom pH-Wert der Haut stark abweichenden pH-Wert und einem Präparat B mit einem pH-Regenerationsmittel für die Haut, und wenigstens eines dieser Präparate enthält den acidimetrischen Farbindikator mit einem Umschlagsbereich von 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8. Je nach dem gewünschten kosmetischen Verfahren kann das Präparat A hierbei stark alkalisch oder stark sauer sein.
Ferner können kosmetische Mittel nach der Erfindung aus einem stark alkalischen Präparat A mit einem acidimetrischen Farbindikator, einem stark sauren Präparat B und einem Präparat C mit einem pH-Regenerationsmittel für die Haut und einem acidimetrischen Farbindikator mit einem Umschlagsbereich von 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8 bestehen.
Die vorteilhaften Wirkungen solcher Zweiphasen- oder Dreiphasen-Präparate werden durch die Beispiele verdeutlicht. Durch die Behandlung der Haut mit einem alkalischen Präparat A tritt eine Quellung der obersten Hautschicht ein, die das Eindringen spezieller Wirkstoffe, wie z.B. Allantoin,
30047/0328
Tocopherol und Feuchthaltemittel in die Haut erst ermöglicht, zumindest aber wesentlich verbessert.
Nach der notwendigen Einwirkungszeit wird das saure Präparat B aufgetragen und auf der Haut mit dem Präparat A durch Massage sorgfältig durchmischt. Das saure Präparat verhärtet die gequollene oberste Hautschicht, und die Haut wird praktisch wieder verschlossen, nachdem die. Wirkstoffe eingedrungen sind. Der Prozeß der pH-Regenerierung und damit das Ende der Behandlung sind erreicht, wenn der Farbindikator den Farbumschlag zeigt. Danach werden die Präparate durch feuchte Kompressen von der Haut entfernt.
Eine Zweiphasen-Behandlung mit einem kosmetischen Mittel, bei dem das Präparat A sauer ist, empfiehlt sich beispielsweise zur optimalen Wirkstoffbehandlung mit Kollagen. Die saure Einstellung des Präparats A ist wegen der Löslichkeit des Kollagens notwendig. Bei der pH-Regeneration mit dem Mittel B fällt das Kollagen aus und verbleibt in intensivem Kontakt mit der Haut, auch wenn die Masken zum Schluß der Behandlung durch feuchte Kompressen entfernt werden.
Wie durch Einwirkung mit mehreren im pH-Wert unterschiedlichen Präparaten ein "Wirkstoffdepot" in der Haut erreicht werden kann, läßt sich am Beispiel einer Uracil-Depot-Maskenbehandlung zeigen. Uracil ist in saurem pH-Bereich kaum, im pH-Bereich der Haut wenig, im alkalischen Bereich gut in Wasser löslich. Dies erklärt sich dadurch, daß Uracil eine zweibasische Säure mit verschiedenen Säurekonstanten ist. Um ein optimales Uracil-Depot in der Haut zu erhalten, erfolgt die Behandlung der Haut mit drei der Reihe nach anzuwendenden Präparaten. Durch das alkalische Präparat A wird die Haut erweicht und für Wirkstoffe durchlässig gemacht. Das bei diesem pH-Wert von z.B. 10 leicht lösliche Uracil kann gut in die Haut diffundieren. Das Präparat A wird zu diesem Zweck reichlich auf die zu behandelnden Hautpartien aufgetragen, durch Massage gut verteilt und verbleibt dort
030047/0 328
noch einige Minuten. Nach der Einwirkungszeit wird das Präparat B, beispielsweise ein saures Gesichtstonic mit pH 2,8 aufgetragen und mit dem Präparat A auf der Haut bis zum Farbumschlag durch Massage intensiv gemischt. Dadurch wird das üracil in die unlösliche Form übergeführt und verbleibt weitgehend in der Haut, wenn die Uracil-Maske mit dem sauren Gesichtstonic entfernt wird. Zum Abschluß wird dann eine pH-Regenerationscreme (Präparat C) aufgetragen bis deren Farbumschlag zeigt, daß der für die Haut optimale pH-Wert von etwa 5,5 erreicht ist.
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten acidimetrischen Farbindikatoren sind an sich bekannt. Sie müssen aber für die Zwecke der Erfindung gegenüber den Wirkstoffen und übrigen Bestandteilen der kosmetischen Mittel ausreichend stabil in der Anwendung und zuverlässig und darüber hinaus hautverträglich·sein. Nach heutigen Erkenntnissen für die Verwendung in kosmetischen Mitteln in Frage kommende Indikatoren sind in der nachfolgenden Tabelle mit Angabe des pH-Bereichs für die Farbreaktion und mit ihrer speziellen Farbänderung aufgeführt.
Lfa.Nr. Indikator
pH-Bereich Farbänderung
1. Tropaeolin 00 (CI. 13080)
2. Benzylorange
3. Benzopurpurin 4B (G.I. 23560;
4. Kongorot
(CI. 2212Oj
5. Bromphenolblau
6. üromchlorphenolblau
7. Methylorange
(ei. 13025;
1,2 - 3,2 1,9 - 3,3
violettrot rot - gelb
gelborange
2,3 - 4,4 blauviolett - rot
3,0 -r 5,2 blau - - rot
3,0 - 4,6 gelb - - blauviolett
3,0 - 4,6 gelb - - violett
3,0 - 4,4 rot - gelborange
3,5 - 5,7 violettrosa - bräunlich
gelb
030047/0328
8. Ct--ϊί apht hylr ο t 3,7 - 5,0 purpur - gelborange - blau violett - violettrot gelb
9. Bromkre3olgrün 3,8 - 5,4 gelb gelb - blau
10. Methylrot • gelb - blauviolett - violett gelb
(O.I. 13020) -4,4 - 6,2 rot - • gelb - blau
11. Athylrot 4,4 - 6,2 rot - - rotviolett - violett - braunrot farblos - rotviolett
12. Chlorphenolrot 4,6 - 7,0 gelb - rot - rosa farblos - purpur
13. Carminsäure - rotviolett schwach gelb - blau
(O.I. 75470) 4,8 - 6,2 gelb gelb rot -
14. Alizarinrot S - violettrot rosarot - gelb gelb
(CI. 58005) 5,0 - 6,6 gelb blauviolett gelb rot -
15. Lackmus 5,0 ^ 8,0 rot - - violett rot - gelb ■
16. Bromkres olpurpur 5,2 - 6,8 gelb - purpur gelb
17. Bromphenolrot 5,4 - 7,0 gelb
18. Alizarin - rotviolett gelb
(CI. 58000) 5,8 - 7,2 gelb - blau gelb
19. Bromthymolblau 6,0 - 7,5 gelb - blau
20. Br omxy 1 e η ο Ib 1 au 6,0 - 7,6 gelb
21. Bräsilin grünlichgelb — dunkel
(CI. 75280) 6,0 - 7,7
22. Nitrazingelb gelb
(CI. 14890) 6,0 - 7,0
23. Hämat oxylin gelb
(CI. 75290) 6,0 -11,0 gelb
24. Phenolrot 6,4 - 8,2
25. Neutralrot rot -
(CI. 50040) 6,8 - 8,0
26. Kresolrot 0,2 - 1,8
7,0 - 8,8
37. m-Kresolpurpur 1,2 - 2,8
7,4 - 9,0
28. Brilliantgerb
(CI. 24890) 7,4 - 8,6
29. Orange I 7,6 - 8,9
30. ok-Naphtholphthalein 7,8 - 9,0
31. Thymolblau 1,2 - 2,8
8,0 - 9,6
32. Xylenolblau 1,2 - 2,8
8,0 - 9,6
33. o-Kresolphthalein 8,2 - 9,8
34. Phenolphthalein 8,4 -10,0
030047/0328
35· cJ—Naphtholbenzein 3 β. Thymolphthalein
37. Wasserblaü
(CI. 42755)
38. Alizaringelb GG (CI. 14025)
39. Alizaringelb R (CI. 14030)
40. Nilblau A
41. /3-iiaphtholviolett
42. Tropaeolin 0 (CI. 14270)
8,8 -11,0 9,3 -10,5
10.0 -12,0 10,2 -13,0 10,6 -12,0
11.1 -12,7
farblos - blaugrün farblos - blau
9,4 -14,0 blau-(rot) - farblos 10,0 -12,0 hellgelb - orangegelb
hellgelb - orangerot blau - violettrot orangegelb - violett gelb - braunrot
Für die kosmetische Behandlung sind von diesen acidimetrischen Farbindikatoren besonders jene interessant, die in verschiedenen pH-Bereichen unterschiedliche Farbänderungen zeigen. Dies sind z.B. Methylorange (Nr.7), Kresolrot (Nr.26), m-Kresolpurpur (Nr.27), Thymolblau (Nr.31) und Xylenolblau (Nr.32).
Die Indikatoren können auch in speziellen Mischungen zur Anwendung gelangen, wodurch sich pH-Wert-Änderungen in Abhängigkeit eines kontinuierlichen, vielfach abstufbaren Farbüberganges beobachten lassen.
Beispiel 1
Gesichtstonic.zur pH-Wert-Regeneration der Haut nach Anwendung einer Depiliercreme.
Propanol-1
Parfüm
Allantoin
Bromthymolblau
Eumulgin
10,0 Gewichtsteile 0,1
0,2 0,005 " 0,2 "
Phosphatpufferlösung nach
Sörensen pH 5,5 ad 100,0
0300 4 7/0328
Das Präparat ist gelb gefärbt. Eine Kompresse oder ein Wattebausch wird mit dem Tonic angefeuchtet und die Haut damit von der Depiliercreme gereinigt. Solange die alkalische Depiliercreme nicht vollständig neutralisiert ist, verfärbt sich die Kompresse bzw. der Wattebausch blau. Eine Farbänderung von gelb nach blau wird hingegen nicht mehr beobachtet, wenn die Depiliercreme neutralisiert, d.h. der physiologische pH-Wert der Haut wieder erreicht ist.
Beispiel 2
Gesichtstonic zur pH-Wert-Regeneration der Haut nach Anwendung eines Bleichmittels für die Haut.
Zur pH-Regenerierung wird ein ähnliches Gesichtstonic wie in Beispiel 1 verwendet, das jedoch Indikator Bromkresolgrün enthält. Dadurch ist das Gesichtstonic grün gefärbt. Solange die saure Gesichtsmaske nicht vollständig neutralisiert und der pH-Wert der Haut regeneriert ist, färbt sich der Wattebausch bzw. die Kompresse gelb.
Beispiel 3
ph-Regenerationsemulsion für die Haut nach Behandlung mit einer sauren Gesichtsmaseke
Emulgator Amphisol 3,0 Gewicht s te ile
Stearinsäure 3,0 Il
Isopropylmyristat 5,0 Il
Paraffinöl 5,0 Il
Aqua dest. 74,0 Il
Bromkre solgrün 0,01 It
Konservierungsmittel 0,2 Il
Parfüm 0,2 Il
Pufferlösung nach
Sörensen pH 5,5 9,5
030047/0328
Diese pH-Regenerationsemulsion ist blau und färbt sich bei der Anwendung solange gelb, wie der physiologische pH-Wert der Haut noch nicht erreicht ist. Die Anwendung der Emulsion erfolgt analog zu der des Tonics nach den vorangehenden Beispielen.
Beispiel 4
Zwei-Phasen-Regenerationsmaske Salbengrundlage 10,50 Gewichtsteile
Präparat A: Squalan 6,00 Il
Kokosöl 6,00 Il
Aqua dest. 55,45 Il
4-Hydroxybenzoesäure
ester
0,35 Il
Propandiol-1,2 4,00 Il
Komplex von Feuchthalte
faktoren
4,00 Il
Lackmus O,2O Il
Kaliumcarbonat 0,50 Il
Allantoin 2,00 Il
Tocopherolacetat 0,60 Il
Pudermischung 10,00 Il
Parfüm 0,40 Il
Bentonit 2,60 Il
Präparat B: Glycerin 12,00 Il Il
Citronensäure 2,50 Il
Aqua dest. 83,30 Il
4-Hydroxybenzoesäure
ester
0,30 ■ 1
Natriumbenζοat 0,20 Il
Emulgator z.B.
Emulgin 010
2,00 It
Parfüm 0,10 Il
030047/0328
Der pH-Wert des Präparates A liegt bei etwa 10. Es ist infolge seines Gehaltes an Lackmus blau gefärbt und wird als blaue Schicht reichlich auf die zu behandelnden Hautpartien, insbesondere Gesicht Dekollete usw. aufgetragen. J Diese Maske verbleibt etwa 5 Minuten auf der Haut. Anschließend wird zusätzlich das farblose saure Präparat B (pH-Wert 2,8) auf die behandelten Hautpartien aufgetragen und mit dem Präparat auf der Haut durch Massage sorgfältig durchmischt. Das Ende der Behandlung und damit die Wiederherstellung des Säuremantels der Haut ist erreicht, wenn die blaue Lackmusfärbung der vereinigten Masken auf der Haut in ein rot umgeschlagen ist. Danach werden die Präparate durch feuchte Kompressen von der Haut entfernt.
Beispiel 5
3,5 Gewichtsteile
Zwei-Phasen-Kollagenmaske 3,5
Präparat A: Aerosil 0,5
Natriumalginat 2,0
Titandioxid 5,0
saure Kollagenlösung
(Collapur)
0,02
Methylrot 0,18
4-Hydroxybenzoesäure-
methylester
100,0
Aqua dest. ad 1OO,O
Präparat B: Phosphatpuffer nach
Sörensen pH 6,5 ad
2,0
Viscarine
4-Hydroxybenzoesäure-
methylester 0,2 "
Das Präparat A ist sauer und durch den Indikator Methylrot rot gefärbt. Es wird reichlich auf die zu behandelnden Hautpartien aufgetragen und etwa 3 Minuten durch eine leichte Massage verteilt. Anschließend wird zu dem roten Präparat A das farblose Präparat B aufgetragen und die beiden Masken
030047/0328
auf der Haut gründlich durch Massage durchgemischt bis die
rote Färbung vollständig in gelb übergegangen ist. Am isoelektrischen Punkt (pH 5 bis 6) fällt das Kollagen nach der pH-Regenerierung aus und verbleibt auch nach Entfernung der Masken durch Behandlung mit Feuchtkompressen im Kontakt mit der Haut.
Beispiel 6
Uracil-Depot-Maskenbehandlung
Präparat A alkalische Uracil-Maske: Kaliumcarbonat Uracil
Propandiol-1,2
Hydroxybenzoesäureester
Bentonit
Bromkresolgrün
Aqua dest. ad
Präparat B saures Gesichtstonic: Natriumalginat C itronen s äure Propandiol-1,2
Hydroxybenzoesäureester
Aqua dest. ad
Präparat C pH-Regenerations-Uracil-Creme:
Emulsion gemäß Beispiel 3 mit 0,1 Gewichtsteilen Uracil und Bromthymolblau als Indikator
Das blaue Präparat A wird reichlich auf die zu behandelnden Hautpartien aufgetragen, durch Massage gut verteilt und verbleibt dort noch etwa 3 bis 5 Minuten. Nach der Einwirkungszeit wird das farblose saure Gesichtstonic (Präparat B) mit dem pH-Wert 2,8 aufgetragen und mit der Maske A intensiv
durch Massage gemischt bis die blaue Farbe vollständig in
gelb umgeschlagen ist.
030047/0328
0,2 Gewichtsteile
0,2 Il
4,0 Il
0,2 Il
3,0 Il
0,02 Il
100,0 Il
0,2 Il
1,0 Il
5,0 Il
0,2 Il
100,0 Il
Zum Abschluß wird eine uracilhaltige pH-Regenerationscreme aufgetragen, deren Uracilgehalt das bereits in die Haut eingeschleuste und im pH-Bereich der Haut nur wenig lösliche Uracil-Depot erhöht. Die mit einem Wattebausch aufzutragende blaue Creme verfärbt sich solange gelb wie der für die Haut optimale pH-Wert von etwa 5,5 noch nicht erreicht ist.
030Q47/0328

Claims (9)

PATENTANWALT DR. HAN S-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER 5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 Köln, den 14. Mai 1979 Nr. 144 Dr. Babor GmbH & Co., Neuenhofstr. 180, 5100 Aachen Kosmetisches Verfahren und Mittel Patentansprüche
1. Kosmetisches Verfahren zur Behandlung der Haut und ihrer Gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kosmetisches Mittel verwendet, das einen oder mehrere acidimetrische Farbindikatoren enthält und den Ablauf eines Behandlungsstadiums durch den erkennbaren Farbumschlag kontrolliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur pH-Regeneration der Haut nach Anwendung von stark alkalischen Präparaten, insbesondere Kaltwelloder Haarentfernungsmitteln oder hauterweichenden Masken, die stark alkalischen Präparate mit kosmetischen Mitteln entfernt, die acidimetrische Farbindikatoren mit einem Umschlagsbereich von pH 1,2 bis 13,0 enthalten, und diese Behandlung beendet, wenn das Entfernungsmittel den Farbumschlag zeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur pH-Regeneration der Haut nach Anwendung von stark sauren Präparaten, insbesondere Blondiermitteln oder Bleichmitteln für die Haut, die stark sauren Präparate mit kosmetischen Mitteln entfernt, die acidimetrische Farbindikatoren mit einem Umschlagsbereich von pH 1,2 bis 13,0 enthalten, und diese Behandlung beendet, wenn das Entfernungsmittel den Farbumschlag zeigt.
030047/0328
4. Kosmetisches Mittel, insbesondere pH-Regenerationsmittel für die Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es acidimetrische Farbindikatoren mit einem Umschlagsbereich von pH 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8 enthält.
5. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehrere in der Anwendung voneinander abhängige Präparate mit unterschiedlichen pH-Werten und einen acidimetrischen Farbindikator in wenigstens einem der Präparate enthält.
6. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Präparat A mit einem vom pH-Wert der Haut stark abweichenden pH-Wert besteht und die Wirkstoffe enthält und einem Präparat B mit einem pH-Regenerationsmittel für die Haut besteht, und daß wenigstens eines der Präparate einen acidimetrischen Farbindikator mit einem Umschlagsbereich von 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8 enthält.
7. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein stark alkalisches Präparat A enthält.
8. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein stark saures Präparat A enthält.
9. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem stark alkalischen Präparat A mit einem acidimetrischen Farbindikator, einem stark sauren Präparat B und einem Präparat C mit einem pH-Regerationsmittel für die Haut und einem acidimetrischen Farbindikator mit einem Umschlagsbereich von 1,2 bis 13,0, insbesondere 4 bis 8 besteht.
030047/0328
DE19792919422 1979-05-15 1979-05-15 Kosmetisches Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2919422C3 (de)

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