DE2918872A1 - Trainingsgeraet fuer tennisspieler - Google Patents

Trainingsgeraet fuer tennisspieler

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DE2918872A1
DE2918872A1 DE19792918872 DE2918872A DE2918872A1 DE 2918872 A1 DE2918872 A1 DE 2918872A1 DE 19792918872 DE19792918872 DE 19792918872 DE 2918872 A DE2918872 A DE 2918872A DE 2918872 A1 DE2918872 A1 DE 2918872A1
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DE
Germany
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rod
training device
spring element
ball
swivel bearing
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DE19792918872
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Georg Djordje Todorovic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/10Games with thread-suspended or swingably-mounted bodies, e.g. balls, pointed bodies shaped as birds, animals, or the like, for aiming at and hitting targets ; Games using tethered bodies, e.g. balls, not otherwise provided for

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Trainingsgerät für TennissDieler
  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Tennisspieler.
  • Die Verbreitung des Tennissportes hat in neuerer Zeit zwar erheblich zugenommen, das Erreichte vermag jedoch gleichwohl noch nicht voll zu befriedigen. Einer der Gründe dafür, daß der Zugang zu dieser Sportart auch heute noch zahlreichen Interessierten verwehrt bleibt, liegt in den vergleichsweise hohen Ausbildungskosten. Die Trainer-Stundensätze sind beträchtlich und der Investitionsaufwand für Ball- Wurfmaschinen, die einen Trainer bei Schlagübungen in weitem Umfang ersetzen können, ist beträchtlich. Das üben an einer Wand setzt demgegenüber bereits gewisse Fertigkeiten voraus, über die der Anfänger in aller Regel nicht verfügt. Sowohl das Lernen mit einem Trainer als auch das Arbeiten mit einer Ballmaschine und das Spielen an einer Wand setzt zudem günstige Witterungsverhältnisse voraus, die häufig nicht gegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schaffen, das einfach aufgebaut und mit geringem Kostenaufwand herstellbar ist und das die Durchführung von Schlagübungen selbst in Wohnräumen gestattet. Diese Aufgabe wird durch ein Trainingsgerät gelöst, welches gekennzeichnet ist durch einen im Bereich seines einen Endes schwenkbar gelagerten und an seinem anderen Ende einen Ball tragenden Stab, der aus einer durch einen Fixieranschlag bestimmten Schlagstellung durch einen Schlag in eine Rückprallstellung überführbar ist, aus der er durch ein Federelement automatisch in die Schlagstellung zurückbewegt wird.
  • Das erfindungsgemEsse Trainingsgerät bietet den Vorteil, daß mit seiner Hilfe der Ball stets in eine vorbestimmte optimale Schlagstellung überführt wird. Der Tennis-Schüler gewöhnt sich dadurch an die für den Schlag richtige Ball-Lage und hat darüberhinaus die Möglichkeit, die für die Ausführung des Schlages richtigen Grundbewegungen zu üben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Trainingsgerätes; Fig. 2 eine Einzelheit eines abgewandelten Trainingsgerätes und Fig. 3 eine Einzelheit eines Trainingsgerätes mit einem verstellbaren Fixieranschlag.
  • In Fig. 1 sind 1 und 2 Längsitangen und 3 und 4 die Querstangen eines Gestells, das an seinem einen Ende zwei Säulen 5 und 6 aufweist, die durch ein von einem elastischen Band gebildetes Federelement 7 miteinander verbunden sind. An der den Säulen 5 und 6 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Säule 8, an deren oberen Ende ein Fixieranschlag 9 befestigt ist. In der Mitte der Querstange 4 ist ein Schwenklager 10 angeordnet, an dem schwenkbar ein Stab 11 gelagert ist. Dieser Stab 11 besteht aus einem biegesteifen elastischen Material. Er trägt an seinem freien Ende einen Ball 12, der vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff besteht.
  • Bei der Benutzung des Gerätes führt der Ball Bewegungen in einer durch das Schwenklager 10 definierten Ebene in Richtung des Doppelpfeiles 13 aus, und zwar wird er aus der gestrichelt dargestellten Ausgangsstellung durch einen Schlag mit einem Tennisschläger in die in Voll-Linien dargestellte Lage geschlagen. Hierbei verformt sich das Federelement 7, um anschliessend den Stab in seine Ausgangsstellung zurUckzuschleudern. Ein Zurückprall aus der Ausgangsstellung wird durch den Fixieranschlag 9 verhindert.
  • Als besonders zweckmässig erweist es sich, wenn das Gestell für den Stab 11 aus mehreren zusammensteckbaren Teilen besteht, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Man erkennt in Fig. 2 eine Längsstange 1, die über ein Kniestück 14 mit einer Querstange 4 verbunden wird, wobei die Vorsprünge 15 und 16 des Kniestückes in die Enden der kastenförmig ausgebildeten Längs- und Querstangen steckbar sind, wo sie durch Reibungsschluß oder durch geeignete Federelemente gehalten werden.
  • Um die Lage des Balls 12 verändern zu können, erweist es sich als zweckmässig, die Säule 8 aus zwei teleskopförmig ineinandergreifenden Teilen 17 und 18 herzustellen, wobei der Teil 17 mehr oder weniger weit in den Teil 18 schiebbar ist und in der Jeweils gewünschten Stellung durch ein Verriegelungselement 19 arretiert werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. AnsprUche : Trainingsgerät für Tennisspieler, g e k e n n z e i c h -ne t durch einen im Bereich seines einen Endes schwenkbar gelagerten und an seinem anderen Ende einen Ball (12) tragenden Stab (11), der aus einer durch einen Fixieranschlag (9) bestimmten Schlagstellung durch einen Schlag in eine RUckprallstellung überführbar ist, aus der er durch ein Federelement (7) automatisch in die Schlagstellung zurückbewegt wird.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Fixieranschlag (9) von einer RUckhalteklemme gebildet wird.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Federelement (7) von einem quer zur Bewegungsebene des Stabes (11) aufgehängten elastischen Band gebildet wird.
  4. 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (11) aus einem elastischen Material hoher Biegesteifigkeit und Festigkeit besteht.
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (11) und das Federelement (7) von einem aus zusammensteckbaren Teilen (1,14,4) bestehenden Gestell gehalten wird.
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lage des Fixieranschlages (9) einstellbar ist.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ball (12) aus Schaumstoff besteht.
DE19792918872 1979-01-04 1979-05-08 Traningsgerät für Tennis Expired DE2918872C2 (de)

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EP79730016A EP0013861A1 (de) 1979-01-04 1979-12-28 Trainingsgerät für Tennisspieler

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Application Number Priority Date Filing Date Title
YU1179 1979-01-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2918872A1 true DE2918872A1 (de) 1980-07-10
DE2918872C2 DE2918872C2 (de) 1982-06-24

Family

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DE19792918872 Expired DE2918872C2 (de) 1979-01-04 1979-05-08 Traningsgerät für Tennis

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4065126A (en) * 1975-06-30 1977-12-27 David Mantz Practice tennis ball and apparatus
US4089521A (en) * 1976-08-25 1978-05-16 Berst Theodore H Tennis stroke trainer
FR2371213A1 (fr) * 1976-11-19 1978-06-16 Guin Bernard Appareil d'auto-entrainement pour la pratique du tennis
DE7812336U1 (de) * 1978-08-10 Goritschnig, Eduard, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Üben von Tennis o.dgl

Patent Citations (4)

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Publication number Publication date
DE2918872C2 (de) 1982-06-24

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