DE7913549U1 - Trainingsgerät für Tennisspieler - Google Patents
Trainingsgerät für TennisspielerInfo
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- DE7913549U1 DE7913549U1 DE7913549U DE7913549DU DE7913549U1 DE 7913549 U1 DE7913549 U1 DE 7913549U1 DE 7913549 U DE7913549 U DE 7913549U DE 7913549D U DE7913549D U DE 7913549DU DE 7913549 U1 DE7913549 U1 DE 7913549U1
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- Germany
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- training device
- rod
- spring element
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- Expired
Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/38—Training appliances or apparatus for special sports for tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0091—Balls fixed to a movable, tiltable or flexible arm
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
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DIhTh R JANDt- R DR INi,. ΜΛΝΙ 111 |) HitNINl)
- 3 Georg Todorovio 1173/17.282 DE
Trainingsgerät für Tennisspieler Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Tennisspieler.
Die Verbreitung des Tennissportes hat in neuerer Zei . zwar
erheblich zugenommen, das Erreichte vermag jedoch gxeichwohl noch nicht voll zu befriedigen. Einer der Gründe dafür, daß
der Zugang zu dieser Sportart auch heute noch zahlreichen Interessierten verwehrt bleibt, liegt in den vergleichsweise
hohen Ausbildungskosten. Die Trainer-Stundensätze sind beträchtlich und der Investitionsaufwand für Ball- Wurfmaschinen
die einen Trainer bei Schlagübungen in weitem Umfang ersetzen können, ist beträchtlich. Das üben an einer Wand setzt demgegenüber
bereits gewisse Fertigkeiten voraus, über die der Anfänger in aller Regel nicht verfügt. Sowohl das Lernen mit
einem Trainer als auch das Arbeiten mit einer Ballmaschine und das Spielen an einer Wand setzt zudem günstige Witterungsverhältnisse
voraus, die häufig nicht gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schaffen, das einfach aufgebaut und mit geringem Kostenaufwand
herstellbar ist und das die Durchführung von Schlagübungen selbst in Wohnräumen gestattet. Diese Aufgabe wird durch
ein Trainingsgerät gelöst, welches gekennzeichnet ist durch einen im Bereich seines einen Endes schwenkbar gelagerten und
c.i seinem anderen Ende einen Ball tragenden Stab, der aus
einer durch einen Fixieranschlag bestimmten Schlagstellung durch einen Schlag in eine Rückprall stellung überführbar ist,
aus der er durch ein Federelement automatisch in die Schlagsxellung
zurückbewegt wird.
Das erfindungsgemässe Trainingsgerät bietet den Vorteil, daß mit seiner Hilfe der Ball stets in eine vorbestimmte optimale
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Dl L Tl· R I AN Dl· R IM-. INi, ΜΑΝΙΚΙ Ρ
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Schlagstellung überführt wii-d. Der Tennis-Schüler gewöhnt
sich dadurch an die für den Schlag richtige Ball-Lage und hat darüberhinaus die Möglichkeit, die für die Ausführung
des Schlages richtigen Grundbewegungen zu üben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Trainingsgerätes;
Fig. 2 eine Einzelheit eines abgewandelten Trainingsgerätas
und
Fig. 3 eine Einzelheit eines Trainingsgerätes mit einem verstellbaren
Fixieranschlag.
In Fig. 1 sind 1 und 2 Längsstangen und 3 und 4 die Querstangen eines Gestells, das an seinem einen Ende zwei
Säulen 5 und 6 aufweist, die durch ein von einem elastischen Band gebildetes Federelement 7 miteinander verbunden
sind. An der den Säulen 5 und 6 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Säule 8, an deren oberen Ende ein Fixieranschlag
9 befestigt ist. In der Mitte der Querstange 4 ist ein Schwenklager 10 angeordnet, an dem schwenkbar ein Stab
11 gelagert ist. Dieser Stab 11 besteht aus einem biegesteifen elastischen Material. Er trägt an seinem freien
Ende einen Ball 12, der vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff besteht.
Bei der Benutzung des Gerätes führt der Ball Bewegungen in einer durch das Schwenklager 10 definierten Ebene in Richtung
des Doppelpfeiles 13 aus, und zwar wird er aus der gestrichelt dargestellten Ausgangsstellung durch einen Schlag
mit einem Tennisschläger in die in Voll-Linien dargestellte Lage geschlagen. Hierbei verformt sich das Federelement 7,
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i> I P L. I N C, I»I ί T ( R IΛ N I
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um anschliessend den Stab in seine Ausgangsstellung zurückzuschleudern.
Ein Zurückprall aus der Ausgangsstellung wird durch den Fixieranschlag 9 verhindert.
Als besonders zweckmässig erweist es sich, wenn das Gestell für den Stab 11 aus mehreren zusamraensteckbaren Teilen besteht,
wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Man erkennt in Fig. 2 eine Längsstange 1, die über ein Kniestück 14 mit
einer Querstange k verbunden wird, wobei die Vorsprünge 15 und 16 des Kniestückes in die Enden der kastenförmig ausgebildeten
Längs- und Querstangen steckbar sind, wo sie durch Reibungsschluß oder durch geeignete Federelemente
gehalten werden.
Um die Lage des Balls 12 verändern zu können, erweist es sich als zweckmässig, die Säule 8 aus zwei teleskopförmig
ineinandergreifenden Teilen 17 und 18 herzustellen, wobei der Teil 17 mehr oder weniger weit in den Teil 18 schiebbar
ist und in der jeweils gewünschten Stellung durch ein Verriegelungselement 19 arretiert werden kann.
Claims (7)
1. Trainingsgerät für Tennisspieler, gekennzeichnet
durch einen im Bereich seines einen Endes schwenkbar gelagerten und an seinem anderen Ende einen Ball (12) tragenden
Stab (11), der aus einer durch einen Fixieranschlag (9) bestimmten Schlagstellung durch einen Schlag in eine Rückprallstellung
überführbar ist, aus der er durch ein Federelement (7) automatisch in die Schlagstellung zurückbewegt
wird.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixieranschlag (9) von einer Rückhalteklemme
gebildet wird.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) von einem quer zur
Bewegungsebene des Stabes (11) aufgehängten elastischen Band gebildet wird.
si Ki.fit.i 1 743 Θ4 100
mPL.-ink; ilium iandhi i>k ini, manirii·
Γ A ! t S I ■· N W A I I I
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (11) aus einem elastischen Material hoher Biegesteifigkeit
und Festigkeit besteht.
5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11)
und das Federelement (7) von einem aus zusanimensteckbaren Teilen (1,14,4) bestehenden Gestell gehalten v/ird.
6. Trainingsgerät räch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Lage des Fixieranschlages (9) einstellbar ist.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ball (12)
aus Schaumstoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU1179 | 1979-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7913549U1 true DE7913549U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=1324875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7913549U Expired DE7913549U1 (de) | 1979-01-04 | Trainingsgerät für Tennisspieler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7913549U1 (de) |
-
0
- DE DE7913549U patent/DE7913549U1/de not_active Expired
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