DE2918842A1 - Chelatbildner und dessen verwendung - Google Patents
Chelatbildner und dessen verwendungInfo
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- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/683—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of complex-forming compounds
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- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/1026—Other features in bleaching processes
- D21C9/1042—Use of chelating agents
Description
Die Erfindung betrifft neue, als Chelatbildner geeignete Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung.
Verfahren zur Herstellung bestimmter aliphatischer Polycarboxylaminosäuren
oder deren Alkalisalze sind bekannt; vergleiche Bersworth, US-PS 2 407 645 und US-PS 2 387 735;
Münz, US-PS 2 130 505 und Singer et al, US-PS 3 061 628.
In der US-PS 2 855 428 lehren Singer et al auch ein Verfahren zur Herstellung bestimmter aliphatischer Polyaminonitrile
(die Zwischenprodukte auf dem Syntheseweg von Singer et al für aliphatische Polycarboxylaminosäuren sind).
In der US-PS 3 115 511 wird von Singer et al ein Verfahren
zur Herstellünd von Eisenchelaten dieser Säuren beschrieben. In der US-PS 3 780 O99 lehren Scanion et al ein Verfahren
zur Herstellung eines Eisenchelats eines Salzes einer Aminoessigsäure.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind demgegenüber a) ein Chelatbildner mit der Formel
MOOCCH« CH9COOM
N-CH0CH0CH0-N-CH0CH0-N
S Δ Δ Ζ ι Δ Δ Ν.
MOOCCH2 CH2COOM CH2COOM
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in der M Wasserstoff oder ein Alkalimetallion (z.B. K, Na, oder Li) ist;
b) Verfahren zur Herstellung dieser Chelatbildner und
c) Chelate dieser Chelatbildner mit Schwermetallionen wie z.B. Eisen, Zink, Kobalt, Kupfer, Mangan, Calcium,
Chrom und Molybdän.
Der erfindungsgemäße Chelatbildner kann in verschiedenster
Weise eingesetzt werden wie zur Herstellung von Chelaten von Spurenelementen (Eisen, Zink, Mangan, Kobalt, Molybdän
und ähnliche), die sich für die Versorgung von wachsenden Pflanzen mit Spurenelementen eignen.
Der erfindungsgemäße Chelatbildner eignet sich auch zum Komplexieren von Schwermetallionen wie Eisen und Mangan
beim Bleichen von bei der Papierherstellung verwendbarem Holzstoff (Holzpulpe), wo er die Entfernung derartiger
Ionen aus dem wäßrigen, den Holzstoff enthaltenden System erleichert. Im Hinblick auf diesen Einsatzzweck hat der
erfindungsgemäße Chelatbildner den zusätzlichen Vorteil, daß er biologisch abbaubar ist.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Nitril, das ein Zwischenprodukt für die Herstellung des Chelatbildner ist
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und folgende Formel besitzt:
CNCH2 CH2CN
N-CH0CH0CH0-N-CH0CH0-N
CNCH2 CH2CN CH2CN .
Dieses Nitril kann als "Aminopropylethylendiaminpentaacetonitril" bezeichnet und mit APEPAN abgekürzt werden.
Wenn M in der oben angegebenen Formel Wasserstoff ist, kann
der erfindungsgemäße Chelatbildner wie folgt benannt werden:
a) pentacarboxymethyliertes Aminopropylethylendiamin;
b) N-(2-Aminoethyl)-1,3-propandiamin, N,N7N1,N",N"-pentaessigsäure;
e) Propandiamin-N-(2-aminoethyl)pentacarboxymethylat;
d) Propandiamin-N-(2-aminoethyl)pentaessigsäure oder
e) Aminopropylethylendiaminpentaessigsäure.
Wenn M Wasserstoff ist kann der erfindungsgemäße Chelatbildner mit "APEPA" abgekürzt werden und wenn M ein Alkalimetallion
ist, können in Abhängigkeit von dem jeweiligen Alkalimetallion die folgenden Abkürzungen verwendet werden:
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Kalium APEPAK
Natrium APEPANa
Lithium APEPALi
"Alkalimetall" (generisch) APEPAM
Der erfindungsgemäße Chelatbildner kann in geeigneter
Weise nach drei verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Diese sind:
Verfahren Nr. 1
2-Aminoethyl-1,3-propandiamin,
das als "APDA" bezeichnet werden kann, wird in alkalischem wäßrigen Medium mit einem Alkalimetallcyanid und Formaldehyd
unter Bildung eines Alkalisalzes von APEPA (z.B. APEPAK, APEPANa oder APEPALi) umgesetzt. Das Nebenprodukt Ammoniak
wird sofort bei seiner Bildung aus dem wäßrigen System durch Verdampfen entfernt. Das Alkalisalz von APEPA wird als
Feststoff gewonnen, indem man sprühtrocknet oder eine erhebliche Menge Wasser aus dem System verdampft und dann den
wäßrigen Rückstand zwecks Ausfällung des Salzes von APEPA kühlt. Das ausgefällte Salz wird durch Filtrieren, Dekan-
909850/059/;
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tieren oder Zentrifugieren gewonnen.'
Die folgende Gleichung gibt die Reaktion wieder, gemäß der das Salz von APEPA beim Verfahren Nr. 1 hergestellt wird:
+ 5MCN + 5HCHO +
MOOCH0v CH0COOM
Δ \ >· Δ
N-CH0CH0CH0-N-CH0CH0-N^ + 5NH, .
^r Δ Δ Δ ι Δ Δ Ν. J
MOOCH2 CH2COOM CH2COOM
M bedeutet in der obigen Gleichung ein Alkalimetallion.
APDA ist im Handel erhältlich. Es kann durch Umsetzung von Ethylendiamin mit Acrylnitril und Hydrierung des resultierendes
Produktes hergestellt werden.
In dem weiter unten folgenden Beispiel T wird die Herstellund
von APEPANa nach dem Verfahren Nr. 1 beschrieben.
APDA wird in alkalischem wäßrigen Medium mit einem Alkalimetallsalz
von Monochloressigsäure und einem Alkalimetallhydroxid unter Bildung eines Alkalimetallsalzes von APEPA,
Wasser und einem Alkalimetallchlorid umgesetzt. Dieses Salz von APEPA kann gemäß der Verfahrensweise die bei Verfahren
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Nr. 1 beschrieben wurde gewonnen werden.
Die folgende Gleichung gibt die Reaktion wieder, nach der sich das Alkalimetallsalz von APEPA beim Verfahren Nr. 2
bildet:
+ 5ClCH2COOM + 5MOH
MOOCH0 CH0COOM
2\ / 2
N-CH0CH0-N-CH0CH0CH0-N + MCl + 5Ho0.
s- 2 2 ι 2 2 2 Sn^ 2
MOOCH2 CH2COOM CH2COOM
M bedeutet in der obigen Gleichung ein Alkalimetallion. Zur Vereinfachung ist in der obigen Gleichung ein Alkalimetallhydroxid
(MOH) angegeben; es kann jedoch auch ein Alkalimetallcarbonat (z.B. Kalium- oder Natriumcarbonat) verwendet
werden, um die erforderliche Alkalinität zu liefern. Aufgrund seiner geringen Löslichkeit ist die Verwendung von
Lithiumcarbonat nicht zu empfehlen.
Die weiter unten beschriebene Verfahrensweise 1 zeigt die Herstellung von APEPANa nach Verfahren Nr. 2.
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- ir -
APDA wird in saurer wäßriger Lösung mit HCN und Formaldehyd unter Bildung eines Nitrils mit der folgenden Formel
umgesetzt:
NCCH2 /CH2CN
N-CH0CH0CH0-N-CH0CH0-N'
2 2 Z ι 2 λ ^
NCCH2 CH2CN CH2CN.
Dieses Nitril, das man Aminopropylethylendiaminpentaacetonitril
nennen kann, kann mit "APEPAN" bezeichnet werden.
Das APEPAN kann von der sauren Mutterlauge, in der es gebildet wird, abgetrennt werden, indem man einen erheblichen
Teil des Wassers aus dem sauren, wäßrigen, das APEPAN enthaltenden System durch Verdampfen entfernt und das resultierende
wäßrige System kühlt (z.B. auf 1 bis 25° C oder 5 bis 15° C), um das APEPAN auszufällen und dieses dann
zu gewinnen (z.B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren) . Falls erwünscht kann das isolierte APEPAN
mit kalten Wasser gewaschen werden, um es von Säureresten zu befreien.
Das isolierte APEPAN wird in einer wäßrigen Alkalihydroxidlösung unter Bildung eines Alkalimetallsalzes von APEPA
umgesetzt. ■ Das dabei entstehende Nebenprodukt Ammoniak
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wird aus dem Reaktionssystem verdampft.
Das Alkalimetallsalz von APEPA kann nach den Verfahrensweisen gewonnen werden, die bei Verfahren Nr. 1 beschrieben
worden sind.
Die folgenden Gleichungen geben die Reaktionen wieder, nach denen sich das Alkalimetallsalz von APEPA beim Verfahren
Nr. 3 bildet:
H0N-CH0CH0-N-Ch0CH0CH0-NH0 + 5HCN + 5HCHO >
H0N-CH0CH0-N-Ch0CH0CH0-NH0 + 5HCN + 5HCHO >
NCCH, NCCH,
N-CH2CH2CH2-N-CH2CH2-N,
CH2CN
CH2CN
; und
NCCH, NCCH,
CH2CN
CH2CN
+ 5MOH +
MOOC MOOC
CH2COOM
CH2COOM
+ 5NH.
M bedeutet in den obigen Gleichungen ein Alkalimetallion (z.B. Kalium, Natrium oder Lithium).
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Die weiter unten beschriebene Verfahrensweise 2 zeigt die Herstellung von APAPAN und APEPANa nach Verfahren Nr. 3.
Anhand der folgenden Beispiele und Verfahrensweisen soll die Erfindung näher beschrieben werden.
(Herstellung von APEPANa nach Verfahren Nr. 1)
Es wurde ein alkalisches wäßriges System hergestellt, indem in einer belüfteten Reaktionszone (vented reaction zone)
ausgestattet mit einer Heizvorrichtung, einer Kühlvorrichtung und einer Rührvorrichtung sowie zwei Einlaßöffnungen
folgende Komponenten miteinander vermischt wurden: a) 5OO kg Wasser, b) 1172 kg (10,0 Kilomol) APDA, und
c) 8O kg (2,0 Kilomol) Natriumhydroxid in Form einer 50 %-igen wäßrigen Lösung. Hierzu wurden 4464 kg einer wäßrigen
37 %-igen Formaldehydlösung (55,0 Kilomol HCHO) und 8904 kg einer wäßrigen 30 %-igen NaCN-Lösung (54,5 Kilomol
NaCN) gegeben, wobei die resultierende Reaktionsmischung gerührt und am Sieden gehalten wurde, um das sich bildende
Nebenprodukt Ammoniak im wesentlichen sofort nach seiner Bildung zu verdampfen. Die Natriumcyanidlösung und die
Formaldehydlösung wurden in der Weise zugegeben, daß - bis die Reaktion im wesentlichen vollständig abgelaufen war das
Cyanid gegenüber dem Formaldehyd in einem geringen
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Überschuß vorhanden war.
Das verdampfte Ammoniak wurde zurückgewonnen.
Nach Beendigung der Reaktion und nach Zusatz der gesamten Natriumcyanid- und Formaldehydlösungen wurde aus dem wäßrigen
Reaktionsprodukt Wasser durch Verdampfen entfernt, bis das Gesamtvolumen um etwa 60 % verringert war. Das resultierende
konzentrierte wäßrige Produkt wurde auf Raumtemperatur (ca. 20 C) abgekühlt, um die Ausfällung von
APEPANa zu erleichtern.
Das ausgefällte APEPANa wurde durch Zentrifugieren abgetrennt und gewonnen.
Falls erwünscht kann APEPAK hergestellt werden, indem NaCN und NaOH durch KCN und KOH ersetzt werden, und APEPALi
kann durch Verwendung von LiCN und LiOH hergestellt werden.
Alternativ kann das APEPANa durch Sprühtrocknung des wäßrigen, das APEPANa2 enthaltenden Produktes vor oder nach
dem Verdampfen des Wassers in der oben beschriebenen Konzentrierungsstufe gewonnen werden.
Das Natriumhydroxid ist kein Reaktant, wird aber zur Regelierung des pH-Wertes zugesetzt, um sicherzustellen, daß das
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System jederzeit alkalisch ist und um die Bildung von HCN zu verhindern. Bei der Verwendung von Formaldehyd, der
wenig oder keine Säure enthält, kann das Natriumhydroxid weggelassen werden oder die Menge an Natriumhydroxid kann
verringert werden. Es ist jedoch bevorzugt bei einem pH-Wert von über 9 zu arbeiten.
Als Formaldehydquelle können Paraformaldehyd oder Trioxan
verwendet werden.
(Verwendung von APEPANa beim Bleichen von Holzstoff)
Die Verwendung von Chelatbildnern beim Bleichen von Holzstoff
(z.B. beim Bleichen von in der Papierherstellung zu verwendendem Holzstoff) ist allgemein bekannt und auf
Seite 191 in "The Bleaching of Pulp", TAPPI Monograpf Series Nr. 27, Technical Association of the Pulp and Paper
Industry (360 Lexington Avenue, New York, N.Y. 10017, USA) 1963 beschrieben.
Gemahlener Holzstoff aus Utansjo wurde'in einem thermostatisierten
Bad folgendem Standardbleichverfahren unterworfen:
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H9O9 3 % bezogen auf trockenen Holz-
* * stoff (gleich 100 %)
NaOH 1 % bezogen auf trockenen Holz
stoff (gleich 100 %)
Natriumsilikat 4 %, Verhältnis 1,6 53° Be bezogen auf trockenen Holzstoff
Zeit | 3 Stunden |
Temperatur | 60° C |
Konzentration | 12 %. |
1. Bei den Versuchen Nr. 2 und 3 wurden die Chelatbildner in einer Vorbehandlung (1 Stunde, 4O° C, Konzentration
3 %) zugegeben. Anschließend wurde gewaschen.
2. Bei den Versuchen Nr. 4, 5 und 6 wurden die Chelatbildner direkt in das Bleichbad gegeben.
Dosierung des Chelatbildner:
0,2 und 0,4 von technisch reinem Produkt (commercial grade product) bezogen auf den trockenen Holzstoff wurden zugegeben
.
Bei der Vorbehandlung wurde Leitungswasser verwendet, während in der sich anschließenden Waschstufe entmineralisiertes
Wasser eingesetzt wurde.
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Nach der Bleichstufe wurde der Holzstoff mit entmineralisiertem Wasser gewaschen und es wurden Bögen gemäß SCAN
hergestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
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Versuch Nr. | Chelatbildner | Chelatbildner (kg/Tonne) |
Rückstand. Peroxid |
Helligkeit"1"1" % ISO |
Zeitpunkt der Zugabe |
1 | - | 0 | 26 | 74,3 | - |
2 | DTPA+ | 4 | 40 | 75,7 | Vorbehandl |
3 | APEPANa | 4 | 43 | 75,9 | Il |
4 | DTPA+ | 4 | 31 | 75,3 | Bleichbad |
5 | APEPANa | 2 | 28 | 75,0 | Il |
6 | APEPANa | 4 | 28 | 75,2 | Il |
(D O (O OO
cn +
ο . DTPA ist das Pentanatriumsalz der Diethylentriaminpentaessigsäure (technisch rein) '
° Die Helligkeiten wurden an nicht säurebehandeltem Holzstoff gemessen. °°
cn ι
Die Ergebnisse der obigen Versuche zeigen:
1. Die Testergebnisse für APEPANa, das in das Bleichbad
gegeben wurde, waren genauso gut, wie die für DTPA.
2. Wenn das APEPANa bei der Vorbehandlung zugesetzt wurde, wurden etwas bessere Ergebnisse (Helligkeit und rückständiges
Peroxid) entweder aufgrund einer besseren Wirksamkeit in verdünnteren Lösungen oder dem Waschen
in der sich anschließenden Waschstufe erzielt.
Während bei den obigen Versuchen APEPANa in einem Peroxid-Bleichsystem
verwendet wurde, kann APEPANa (oder APEPA per se) auch in anderen Bleichsystemen, wie unter anderem in
einem Hydrogensulfit-Bleichsystem (bei pH 5 bis 6), einem Chlorbleichsystem oder einem Chlordioxidbleichsystem eingesetzt
werden.
Verfahrensweise 1 (Herstellung von APEPANa nach Verfahren Nr. 2)
Ein wäßriges alkalisches Reaktionsgemisch kann hergestellt werden, indem in einer Reaktionszone ausgestattet mit einer
Rührvorrichtung und einer Heizvorrichtung folgende Bestandteile miteinander vermischt werden:
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a) 750 g Wasser; b) 117,2 g (1,0 MoI) APDA; 582,5 g (5,0 MoI)
Natriummonochloracetat (ClCH2COONa) und 265 g (2,5 MoI)
Natriumcarbonat. Die Reaktionsmischung kann 4 bis 6 Stunden lang auf 90 bis 98° C gehalten werden, wobei ein APEPANa
und Mutterlauge enthaltendes wäßriges Produkt gebildet wird.
Das APEPANa kann gewonnen werden, indem man das wäßrige Produkt zum Sieden erhitzt, bis etwa 60 % oder mehr des
Wassers verdampft sind. Anschließend wird zur Ausfällung des APEPANa gekühlt (z.B. auf 1 bis 25° C oder 5 bis 15° C).
Das APEPANa kann dann abgetrennt (z.B. durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren) und gewonnen werden. Das
gewonnene Rohprodukt APEPANa kann mit kaltem Wasser (z.B. 1 bis 25° C oder 5 bis 15° C) zur Entfernung von wasserlöslichen
Verunreingungen gewaschen werden.
Zur Gewinnung des APEPANa ist auch die Sprühtrocknung geeignet.
Falls reineres APEPANa erwünscht ist, kann das wäßrige, die Mutterlauge und APEPANa enthaltende Produkt mit Säure
(z.B. Salzsäure oder Schwefelsäure) behandelt werden, um den pH-Wert auf etwa 1,3 einzustellen und so das APEPANa
in APEPA zu überführen, welches dann ausfällt.
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Die ausgefallene APEPA kann abgetrennt, falls erwünscht mit Wasser gewaschen und gewonnen werden. Alternativ kann die
abgetrennte APEPA wieder in APEPANa umgewandelt werden, indem sie mit einer etwa stochiometrischen Menge Natriumhydroxid
in einem wäßrigem Medium behandelt wird. Das APEPANa wird dann abgetrennt und gewonnen.
Verfahrensweise 2
(Herstellung von APEPAN und APEPANa nach Verfahren Nr. 3)
405,8 g wäßriger 37 %iger Formaldehyd (5,0 Mol HCHO) und
135,2 g (5,0 Mol) HCN können in einer belüfteten Reaktionszone (wobei die Belüftung in einer Rückflußvorrichtung
besteht, die auf unter 15 C gehalten wird) vermischt werden, wobei die Reaktionszone mit einer Kühlvorrichtung, einer
Heizvorrichtung, zwei Einlaßöffnungen und einer Rührvorrichtung ausgestattet ist. Die Formaldehydlösung und HCN
können miteinander vermischt werden und der pH-Wert der resultierenden Mischung kann mit Schwefelsäure auf einen
pH-Wert von unter 1,0 eingestellt werden, während die Temperatur der Mischung unter 20° C gehalten wird.
Zu dieser Mischung in der Reaktionszone kann ein wäßriges System aus 75Og Wasser und 117,2 g (1,0 Mol) APDA gegeben
werden, und zwar in der Weise, daß (a) die Temperatur der
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Mischung in der Reaktionszone etwa 60° C nicht übersteigt und (b) der pH-Wert der Mischung unter 1,0 bleibt.
Nach dem das gesamte wäßrige, das APDA enthaltende System zugesetzt ist, kann die Reaktionsmischung in der Reaktionszone für etwa 1 Stunde auf etwa 70° bis 80° C erhitzt und
dann auf etwa 15 C gekühlt werden. Im wesentlichen das
gesamte Produkt (APEPAN) fällt bei 15° C aus. Das ausgefallene APEPAN kann durch Dekantieren, Filtrieren oder
Zentrifugieren bei etwa 15 C abgetrennt werden. Falls erwünscht kann das ausgefällte APAPAN mit kaltem Wasser
(z.B. 10 bis 20 C) gewaschen werden, um es von Schwefelsäure zu befreien.
Alternativ können die Formaldehydlösung und die APDA unter Bildung eines Kondensats miteinander vermischt werden,
welches nach Einstellung seines pH-Wertes auf unter 1,o zu der HCN gegeben werden kann, die sich in der oben beschriebenen
Reaktionszone befindet. Das Kondensat sollte in der Weise zu gegeben werden, daß die Temperatur der resultierenden
Reaktionsmischung unter etwa 60° C verbleit. Nach Zugabe des gesamten Kondensats zur HCN in der Reaktionszone
kann die Temperatur in der Reaktionszone auf etwa 70 bis
80 C eingestellt werden und für etwa 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten werden. Das APEPAN-Produkt kann nach
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Kühlung des Materials in der Reaktionszone auf etwa 15 C abgetrennt und gewonnen werden.
APEPANa kann hergestellt werden, indem man 156,2 g (0,5 Mol)
APEPAN und 65Og Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung
vermischt und diese in eine belüftete Reaktionszone gibt, die 108 g (2,7 Mol) Natriumhydroxid in Form einer wäßrigen
25 %igen Natriumhydroxidlösung enthält. Die Aufschlämmung wird in der Weise zugegeben, daß die resultierende Reaktionsmischung
in der belüfteten Reaktionszone leicht siedet. Die Belüftung dient als Austritt für das Nebenprodukt Ammoniak,
das zurückgewonnen wird. Die Reaktionszone ist mit einer Heizvorrichtung, einer Kühlvorrichtung, einer Rührvorrichtung
und einer Einlaßöffnung augestattet.
Wenn die Hydrolyse beendet ist, kann das Material in der Reaktionszone zu kräftigem Sieden erhitzt werden, um etwa
40 bis 60 % des Wassers zu entfernen. Die heiße Mischung kann dann auf etwa 20° C gekühlt werden. Das resultierende
ausgefällte APEPANa kann dann abgetrennt und gewonnen werden. Alternativ kann das APEPANa durch Sprühtrocknung
gewonnen werden.
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Verfahrensweise 3
(Herstellung eines Eisenchelats von APEPANa)
Eine Lösung eines Eisen(III)-chelats von APEPANa kann hergestellt
werden, indem man 548,8 g einer wäßrigen 25 %igen Eisen(III)-Chloridlösung (1,0 Mol FeCl3) und 5173,0 g einer
wäßrigen 1O %igen APEPANa-Lösung (1,0 Mol APEPANa) miteinander
vermischt. Bei der Herstellung des Eisen(III)-chelats kann man wäßrige Natriumhydroxidlösung (etwa 25 Gew.% NaOH)
je nach Erfordernis zusetzen, um den pH-Wert der resultierenden Eisen(III)-chelatlösung auf etwa 8 zu halten.
Andere Metallchelatlösungen (z.B. Calcium, Zink, Mangan, Kobalt oder Molybdän) können nach der beschriebenen Verfahrensweise
hergestellt werden, indem man das Eisen(III)-chlorid durch Calciumchlorid, Zinkchlorid, Mangan(II)-chlorid,
Kobaltchlorid oder Molybdän(II)-Chlorid (auf einer Mol zu Mol Basis) ersetzt.
Falls erwünscht kann man APEPANa durch APEPAK und das Eisen(III)-Chlorid durch Eisen(II)-Chlorid, Eisen(III)-sulfat
oder Eisen(II)-sulfat auf einer Mol zu Mol Basis ersetzen. Falls erwünscht kann auch das Natriumhydroxid auf
einer Mol zu Mol Basis durch Kaliumhydroxid ersetzt werden.
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Alternativ kann ein Eisenchelat (oder ein Chelat eines anderen Schwermetalls) hergestellt werden, indem gepulvertes
Eisen mit einer wäßrigen APEPA-Aufschlämmung nach der allgemeinen,
in der US-PS 3 115 511 beschriebenen Verfahrensweise
behandelt wird. Falls erwünscht, kann das resultierende Chelat mit Natrium (oder Kalium) -hydrogencarbonat behandelt
werden, um den APEPA-Liganden in einen APEPAK-Liganden umzuwandeln .
ka:wo
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Claims (15)
- UEXKÜLL & STChLBERGPAIENTANWAHfBESELERSTRASSC 4 D 2000 HAMBURG 5JRexolin Chemicals Aktiebolag, Swedish Body Corporate of Industrigaten 125, 215 06 Helsingborg
SchwedenIMiO]T '."TlTjIfAI I/I I'Kl ·.[ IJ)AIlVI '.Ul F ftWl IHI- 1 UKMfI AIJ I'All IJl OI F K IDR J D CHHH von UEXKUU DR ULRICH GHAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DR. KARLHEINZ SCHULMEYER(Prio: 31. Mai 1978 GB 24 771 - 15683)Hamburg, den 8. Mai 1979Chelatbildner und dessen VerwendungPATENTANSPRÜCHEVerbindung mit der Formel: MOOCCHn,CH2COOMMOOCCH,CH2COOMin der M Wasserstoff oder ein Alkalimetallion ist. - 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M Wasserstoff ist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M ein Alkalimetallion ist.909850/0594
- 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallion ein Natriumion ist.
- 5. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallion ein Kaliumion ist.
- 6. Schwermetallchelat der Verbindung gemäß Anspruch 1.
- 7. Chelat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß M Natrium oder Kalium und das Schwermetall Eisen, Mangan, Calcium, Kobalt, Molybdän oder Zink sind.
- 8. Nitril mit der Formel:NCCH2 CH2CNCH2CN CH2CN.
- 9. Verfahren zur Herstellung des Nitrils gemäß Anpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mana) 2-Aminoethyl-1,3-propandiamin, HCN und Formaldehyd in saurem wäßrigen Medium miteinander umsetzt undb) das resultierende Nitril abtrennt und gewinnt.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, in der M ein Alkalimetalion ist, dadurch909850/0594gekennzeichnet, daß mana) das Nitril gemäß Anspruch 8 in einem wäßrigen Medium mit ein Alkalihydroxid hydrolisiert undb) die resultierende Verbindung gemäß Anspruch 1 abtrennt und gewinnt.
- 11. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, in der M ein Alkalimetallion ist, dadurch gekennzeichnet, daß mana) in alkalischen, wäßrigen Medium 2-Aminoethyl-1,3-propandiamin, ein Alkalimetallcyanid und Formaldehyd miteinander umsetzt undb) die resultierende Verbindung gemäß Anspruch 1 abtrennt und gewinnt.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, in der M ein Alkalimetallion ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in alkalischen, wäßrigen Medium 2-Aminoethyl-1,3-propandiamin und ClCH2COOM miteinander umsetzt und die resultierende Verbindung gemäß Anspruch 1 abtrennt und gewinnt.
- 13. Verfahren zum Bleichen von Holzstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man den Holzstoff in einem wäßrigen System in Gegenwart einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 als Chelatbildner mit einem Bleich-909850/0594mittel behandelt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bleichmittel ein Peroxid und als Chelatbildner eine Verbindung gemäß Anspruch 4 verwendet.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxid Wasserstoffperoxid verwendet.909850/0594
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