DE2917092A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für 7ahrzeugsitze mit gepolstertem Rahmen und am Rahmen angeordnetem netzartigen Teil.
Kopf-stützen für Fahrzeuge werden deshalb mit einem Netzteil versehen, weil ein Netz zum einen verhältnismäßig günstige DSmpfungseigenschaften im Falle des Auftreffens des Kopfes einer Person aufweist und zum anderen auch die gewünschte Durchsicht gibt, so daß dem Kraftfahrer der Blick nach hinten direkt/ über den Spiegel nicht unnötig versperrt wird.
Derartige Metzkopfstützen haben sich bislang noch nicht in der Praxis durchsetzen können. Dies kann mit Sicherheit auf die Schwierigkeiten zurückgeführt werden, die in der Fertigung auftreten, insbesondere wenn es darum geht, das Netz in geeigneter Lage und unter geeigneter Spannung am Rahmen zu befestigen. Darüberhinaus sind bekannte Netzkopf-
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stützen durchaus noch verbesserungsfähig, insbesondere soweit es das Auftreffen des Kopfes einer Person betrifft. Als Nachteil bekannter Netzkopfstützen ist bekannt geworden, daß diese dem auftreffenden Kopf im wesentlichen ein-e ebene Fläche entgegensetzen, was einfach darauf zurückzuführen ist, daß die einzelnen Schnüre des Netzes in gespanntem Zustand geradlinig verlaufen.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat nun nach Wegen für die verbesserte Ausgestaltung von Netzkopfstützen gesucht, insbesondere um eine solche Ausgestaltung zu realisieren, die aus anatomischen Gründen angestrebt wird.
Dies ist erreicht worden durch eine Netzkopfstütze der eingangs genannten Art, bei welcher die Elemente des Netzes, Schnüre oder Fäden als Kern aufweisen, welcher seinerseits durch einen elastischen Kunststoff umschlossen wird. Durch die Aufteilung des Netzes in zwei Elemente kann erreicht werden, daß die gewünschte Festigkeit durch das Kernelement
vqrwiegend erbracht wird. Die Elastizität des Netzes hingegen wird/durch die Ummantelung erreicht, die darüberhinaus auch in ihrer Form unabhängig von dem Kern so ausgestaltet werden kann, daß die anatomischen Anforderungen erfüllt werden können, die an die Ausbildung von Kopfstützen gestellt werden.
Nach einer Ausbildung einer !,'etzkopfstütze gemäß der Erfindung wird die umschließende Ummantelung in Richtung der Auftreffkraft des Kopfes flächig ausgebildet, wobei es sich hierbei durchaus nicht um eine ebene Fläche, sondern möglicherweise eine gewölbte vorzugsweise in Richtung auf den Kopf konvex ausgebildete Fläche handelt.
Schließlich kann die Ummantelung der Fäden oder Schnüre so ausgebildet sein, daß sie sich in ihrem Querschnitt verjüngt und dabei vorzugsweise Dreieck- oder Trapezform hat. Dadurch kann eine große Auftreffflache für den Kopf zur Verfügung gestellt xverden, ohne daß auf diese Art und Weise der Blick durch die Netzkopfstütze hindurch versperrt oder mehr als nötig versperrt wird.
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Die Anordnung des Kernes ist dabei so getroffen, daß die Kernschnüre oder Kernfäden in bezug auf die Auftrefffläche des Kopfes nach hinten versetzt sind. Hierdurch wird auch dann die Verletzung eines auftreffenden Kopfes verhindert , wenn dl "1R1 mt einer solchen Energie auf die iietzkopfstütze aufschiebt, daß die Umhüllung zerstört wird.
!"Fach einer bevorzugten Aus führungs form der Netzkopfstütze gemäß der Erfindung verlaufen die Kernschnüre oder Kernfäden geradlinig, so daß sie mit dsr gewünschten Spannung zxi'ischen den Befestigungen des Rahmens angeordnet werden können. Es wird an dieser Stelle betont, daß die umschließende Ummantelung durchaus nicht in ihren äußeren Begrenzungen geradlinig oder geradfliichig ausgebildet sein muß. Im Gegenteil wird eine solche Λusführungsform der Ummantelung bevorzugt, welche in sich verdreht und gewölbt ausgebildet ist. Dennoch hat eine derartig ausgestaltete Ummantelung einen Kern oder eine Seele, in welcher "ein Kernfaden geradlinig gespannt angeordnet werden kann.
P1Ur den Fall, daß der Rahmen der Metzkopfstütze nicht geschlossen ausgebildet werden soll, um die Durchsicht weiterhin zu erhöhen, kann ein U-förmiger Rahmen verwendet werden, dessen Schenkelenden über einen Steg miteinander verbunden sind, der ähnlich aufgebaut ist, wie die einzelnen Ummantelungen.
Die einzelnen Kernfäden oder Kernschnüre des Netzes können aus einem Einzelfaden oder aus multifilen Faden gebildet sein. Besonders bietet sich hier Polyamid an. Nach einer bevorzugten Ausführungsform einer Netzkopfstütze gemäß der Erfindung werden die Kernfäden des Netzes in einem Spritzvorgang an dem metallischen Bügel eines Rahmens befestigt. Bei dieser Art und Weise/fällt jeder Knüpf- oder Verbindungsvorgang eines Kernfadens am Bügel oder Rahmen. Anschließend an diesen Arbeitsvorgang kann dann die Umhüllung der Kernfäden und des Bügels in einem oder mehreren Arbeitsgängen vorgenommen werden.
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Als besonders geeignetes Material für die Rahmenumpolsterung und die Ummantelung der Kernschnüre bietet sich Polyurethan an, welches mittels eines Schäummittels verschäumt wird. Bei der Wahl der Einspritzstelle soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der Metzkopfstütze gemäß der Erfindung diese im mittleren Bereich des Netzteils liegen. Wenn von dieser Stelle aus Polyurethan eingespritzt und ausgeschäumt wird, wird der an die Einspritzstelle anschließende Bereich eine höhere Festigkeit im Vergleich zu entfernter liegenden Bereichen haben, was bei der Netzkopfstütze gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist.
Selbstverständlich können auch andere Sitzmöbel mit einer Netzkopfstütze oder einer Rückenlehne ausgebildet sein, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer Netzkopfstütze gemäß der Erfindung. Fig. 2 und j> zeigen Seitenansichten unterschiedlich ausgestalteter Netzkopfstützen gemäß der Erfindung. Fig. H zeigt eine U-fcrmige Metzkopfstütze gemäß der
Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen der Netzteile
einer Netzkopfstütze gemäß Fig. 1 oder Fig. H. Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den mittleren Teilbereich eines Netzes einer Netzkopfstütze gemäß Fig. 1 und Ί.
In den Figuren ist mit 1 ein metallischer Bügel gezeigt, welcher an einem Fahrzeugsitz an zwei Stellen (Fig. 1) oder einer Stelle (Fig. 1O befestigt werden kann.
Der Bügel 1 ist mit einer Umpolsterung 2 versehen, wobei es sich bevorzugterweise um Polyurethanschaum handeln kann. Zwischen den Rahmenteilen befindet sich das iletz, dessen Einzelelemente mit 3 bezeichnet worden sind. In den Figuren ist nicht gezeigt, auf welche Art und Weise die Netzelemente 3 mit
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der Umpolsterung 2 bzw. dem Bügel 1 verbunden worden sind, weil die Art und V/eise der Befestigung für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, weil alle denkbaren Befestigungsmöglichkeiten hier eingesetzt werden sollen. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist hingegen, daß die einzelnen Elemente des Netzes wie in Fig. 5 gezeigt ausgestaltet sind. Fig. 5 zeigt als Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einen trapezförmigen Aufbau, wobei die Auftrefffläche des Kopfes die obere Seite des Trapez wiedergibt. Im hinteren (in Fig. 5 im unteren) Teil gezeigt befindet sich ein Kernfaden H, welcher beispielsweise aus Polyamid besteht.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, welche Form die Netzfläche einer Netzkopfstütze gemäß der Erfindung annehmen kann, wobei insbesondere die in Fig. 3 gezeigte Form, die anatomisch günstigste Auftrefffläche für einen Kopf ergibt.
Fig. 6 zeigt schematisch den mittleren Teil des in den Fig. 1 und 4 gezeigten Netzes, wobei die Einspritzung des Ummantelungsmaterial über 5 und diedra. gezeigten von den vier vorhandenen Eingußkanälen erfolgt.
Wach einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Netzkopfstütze gemäß der Erfindung wird zunächst der Bügel 1 in eine Form eingelegt, und in dieser Form wird Polyamid eingespritzt, so daß die Kernschnüre '! des späteren Netzes gebildet werden. Bei diesem Spritzvorgang umschließen die Kernfäden H bereits den Bügel 1 und nehmen die gewünschte geradlinige Form an.
Nach Entnahme aus der Form wird der Bügel 1 mit dem Netz aus den Kernfäden 1J in eine weitere Form gebracht. In dieser Form wird (vgl. Fig. 6) vom mittleren Bereich her Polyurethan eingespritzt und ausgeschäumt. In der Endform entsteht dann eine Netzkopfstütze wie in den Fig. 1 bis Ü gezeigt, wobei die Netzelemente einstückig mit den Umpolsterungen 2 des Rahmens verbunden sind.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    0, Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit gepolsterten Rahmen Rahmen angeordnetem netzartigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rahmen verbundene Netz aus einem durch Schnüre oder Fäden gebildeten Kern (h) und einer Ummantelung (3) aus elastischem, vorzup.sv/eise verschäumtem Kunststoff, besteht.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kernfäden oder die Kernschnüre (4) umschließende Ummantelung (3) in Richtung der Auftreffkraft eines Kopfes flächig, eben oder gewölbt, ausgebildet ist.
  3. 3. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ummantelung (3) der Fäden oder Schnüre sich verjüngend ausgebildet ist.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) der Kernfäden oder Kernschnüre (Ί) im Querschnitt Dreiec-k- oder Trapezform hat.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfäden oder die Kernschnüre (1O in der netsartigen Ummantelung (3) rnit Bezug auf die Auftrefffläche des Kopfes in der Ummantelung nach hinten versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschnüre oder Kernfäden (4) unter Spannung stehen und geradlinig verlaufend ausgebildet sind.
  7. 7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Enden der Schenkel eines U-förmig ausgebildeten Rahmens ein Verbindungssteg vorgesehen ist, der wie die Ummantelung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ausgebildet ist.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umpolsterte Rahmen und das Netz mit Bezug auf die Auftreffflache des Kopfes konvex (Fig. 3) ausgebildet sind.
  9. 9. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfäden oder Kernschnüre aus einem monofilen oder multifilen Polyamidfaden bestehen.
  10. 10. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfäden oder Kernschnüre in einem Formspritzvorgang vor dein Ummanteln mit dem elastischen Kunststoff hergestellt sind.
  11. 11. Kopfstütze nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenumpolsterung (2) und die Ummantelung (3) der Kernschnüre bzw. Kernfäden (4) aus Polyurethanschaum bestehen.
  12. 12. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenumpolsterung (2) und die Ummantelung (3) der Kernfäden bzw. Kernschnüre (4) in einem einzigen Spritzvorgang gebildet sind.
  13. 13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritz-Eingußstellen für das Polyurethan in der Mitte des Netzes (Fig. 6) angeordnet sind.
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SE8003086A SE8003086L (sv) 1979-04-27 1980-04-23 Nackstod for fordonsseten
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WO1996029914A1 (en) * 1995-03-27 1996-10-03 Sittab Stol Aktiebolag Neckrest

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