DE2916352A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2916352A1 DE19792916352 DE2916352A DE2916352A1 DE 2916352 A1 DE2916352 A1 DE 2916352A1 DE 19792916352 DE19792916352 DE 19792916352 DE 2916352 A DE2916352 A DE 2916352A DE 2916352 A1 DE2916352 A1 DE 2916352A1
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Description

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2316352
TMG CQRPÖBATXQN
Zugerstraße 8a GE - 6540 Baar/Zug
Schweiz
Slciierlieltssliilblnaung
A. G^ÜNE£CKER
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H. KlNKELDEY
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W. STOCKMAlR
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K. SCHUMANN
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verbunden, als wenn nur ein Zylinder mit einem Kolben vorgesehen ist. Wenn auch eine solche Lösung aus der DE-OS 1 578 901 bereits bekannt ist, bei welcher die Flüssigkeit durch eine in Form einer Bohrung ausgebildete Drosselöffnung verdrängt wird, so haftet beiden Lösungen der KachteLL an, daß mit Veränderung der Kompression des Mediums sich auch die Auslösewerte der Skibindung verändern. Mit anderen Worten: Die Änderung der Vorspannung der Federkraft bringt zwangsläufig eine Änderung der Auslösemomente bzw. der Auslösekräfte mit sich, wobei sich auch der Ablauf des Auslösevorganges in Abhängigkeit von der eingestellten Stärke der Auslösefeder und der von ihr abhängigen Kraft des gesamten Dämpfungssystems (Zylinder, Kolben und Drosselöffnungen) ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und bei einer Skibindung der eingangs genannten Art den Auslösewert, bei dem die Bindung unabhängig von den auftretenden Stoßkräften öffnet, konstant zu halten»
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
ds.£ bei de:? erfiassagsgemlSen Bindung eine exakte Stelle bestimmt ists "bei dbj?ec Erreichen die von dem gesamten FederuagssysteE; - feuer und Bämpfungseinrichtuns iabegrifieii - fceasfssiilGeroeii Sohleahalter schlagartig freigege!3>6E wender..; εο &ξ.£ die- Sonlenhaiter praktisch. wifisrstan&EloE (2eioungsl:rlfts ausgenommen} den Skischuh, £ reigeTbei* 5 rixre tan ge^etst? Siel sinwandfrei 7l auf eisen
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geringer als eine Ausbildung mit zwei bindungsfesten Bauteilen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den UnteranSprüchen zu entnehmen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt» Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vorderbacken mit einem Dämpfer im Aufriß, teilweise im Schnitt,
Xg. 2 ©inen Schnitt entlang der Mai® XI-II ""der ie- 1.
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Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines Dämpfers, bei dem die Abschnappkante hydraulisch und mechanisch verstellbar ist im Schnitt,
Fig. 12 den Dämpfer nach Fig. 11 in der Lage an der Abschnappkante, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 12a die Verrasteinrichtung zur Ausführung nach den Fig. 11 und 12 in Draufsicht,
Fig. 13 einen Dämpfer mit schwimmendem Kolben im Schnitt,
Fig. 14 einen Dämpfer mit schwimmendem Kolben, Schraubenfeder und Federverstellung,
Fig. 15 einen erfindungsgemäßen Dämpfer mit verstellbarer Abschnappkante im Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 16,
Fig. 16 eine Draufsicht zu Fig. 15» jedoch das Dämpfergehäuse ohne Deckel,
Fig. 17 eine Draufsicht zu Fig. 16, wobei sich der Dämpferflügel an der Abschnappkante befindet, und
Fig. 18 eine Draufsicht wie Fig. 16, jedoch mit einem im Uhrzeigersinn verschwenkten Dämpfergehäuse..
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4- trägt eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 1 von gleichbleibender Dicke eine auf der Grundplattenlängsachse und der Grundplattenoberseite normal stehende rechteckige Abstützplatte 2 von gleichbleibender, etwa der
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./I3.
Grundplatte 1 entsprechender Dicke. Etwa in ihrer Mitte weist die Abstützplatte 2 eine sie normal durchsetzende Bohrung 2a auf. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, trägt die Abstützplatte 2 seitlich der Bohrung 2a an einer Seite einen auf sie normal stehenden und zur Längsachse der Grundplatte 1 parallelen Zylinder 3.
Ton der Bohrung 2a abgewandt weist der Zylinder 3 vor der Abstützplatte 2 beginnend einen Überströmkanal Ja auf, der etwa halb so lang ausgeführt ist wie die lichte Höhe des Zylinders 3 und halb so breit ist wie dessen Innendurchmesser. Im Inneren des Zylinders 3 befindet sich ein zwei Durchbohrungen 4a aufweisender Kolben 4·. In unbetätigter Lage befindet sich der auf einer Kolbenstange 5 befestigte Kolben 4- in der Position nach der Fig. 2. Die Länge der Kolbenstange 5 entspricht der Länge des Zylinders 3· Mit ihrem freien Ende ist die Kolbenstange 5 an einer noch näher zu beschreibenden Druckplatte 6 befestigt. Der Zylinder 3 ist mit einem Gas-Flüssigkeitsgemisch gefüllt.
An der dem Zylinder 3 gegenüberliegenden Seite der Abstützplatte 2 stützt sich eine Schraubenfeder 7 ab, deren Durchmesser im wesentlichen dem des Zylinders 3 entspricht. Sie ist dabei mit Hilfe eines aus der Abstützplatte 2 gebildeten zylindrischen Ansatzes 2b geführt. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Feder an einer Verstellschraube 8 ab, deren zur Abstützung verwendetes Ende als ein Federwiderlager 8a ausgebildet ist. Die Verstellschraube 8 ist senkrecht zur Druckplatte 6 in diese eingeschraubt.
Die Druckplatte 6 ist eine im wesentlichen rechteckige Platte von gleichbleibender Dicke, deren Länge etwas kürzer als die Breite der Grundplatte 1 ist. In unbetätigter
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Lage der Bindung "befindet sich die Druckplatte 6 etwa im Bereich eines Endes der Grundplatte 1. Wie aus den Fig. 1 MsIO ersichtlich, befindet sich im Bereich der Längsachse der Grundplatte 1 normal auf dieser und mit dem Zylinder 3 eben abschließend eine Führung 9· Mit Hilfe der Führung 9 und der Bohrung 2a der Abstützplatte 2 ist eine Zugstange 10 geführt, die mit einem Ende fest mit der Druckplatte 6 verbunden ist. Das andere Ende der Zugstange 10 weist einen Ansatz 10a auf, der zugleich als Anschlag verwendet wird. Der Ansatz 10a geht in einen tellerartigen Teil 10b über. Am tellerartigen Teil 10b greifen zwei an Achsen 11 verschwenkbar gelagerte Vinkelhebel 12 an, die Teil einer Sohlenhalteranordnung sind.
Bei Betätigung der Zugstange 10 durch Verschwenken der Winkelhebel 12 mittels des Skischuhs wird die Druckplatte 6 in Richtung zur Abstützplatte 2 hin zugezogen. Bei dieser Bewegung wird sowohl die Feder 7 zusammengedrückt, als auch der Kolben 4 über die Kolbenstange 5 weiter in den Zylinder 3 hineingepreßt. Dabei versucht das sich im Zylinder 3 befindliche Gas-Flüssigkeitsgemisch durch die beiden Durchlaßbohrungen 4a vom kleinerwerdenden Raum in den sich hinter dem Kolben 4 bildenden Raum zu strömen. Je heftiger und stoßartiger die Betätigung der genannten Bauteile über die Zugstange 10 erfolgt, umso stärker übt das Gas-Flüssigkeitsgemisch, bedingt durch die Drosselung, beim Durchströmen durch die Durchlaßbohrungen 4a, eine Dämpfung auf den Kolben 4 aus.
Die Dämpfung wird nun so lange erfolgen, bis der Kolben in die Stellung, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, kommt. In dieser Lage liegt der Kolben 4 mit seiner
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Hinterseite an einer sog. Abschnappkante 13 des Zylinders 3 an. Diese Benennung ist dadurch bedingt, daß bei einer weiteren Bewegung des Kolbens inEichtung auf die Abstützplatte 2 hin der Überströmkanal 3a freigegeben wird und das Gas-Flüssigkeitsgemisch relativ ungehindert in den sich hinter dem"Kolben A bildenden Kaum strömen kann. Somit erfolgt keinerlei Dämpfung und die einzige Kraft, die in der der Zugstange 10 entgegengesetzten ; Richtung wirkt, wird von der Fedsr 7ausgeübt.
Bei einer härteren Bindungseinstellung, die mittels der Verstelischraube 8 durch die größere Vorspannung der Feder 7 erreicht wird, bleibt der bis zur Abschnappkante zurückzulegende Weg gleich. Die vom Dämpfer ausgeübte Kraft ist also unabhängig von der Bindungseinstellung.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ähnlich dem in den Fig. 1 bis A dargestellten. Die Zugstange 10' weist im Bereich des der Druckplatte 6zugewandtenEndes ein Gewinde 101C auf. Mit diesem Gewinde 10'c ist die Zugstange 10' in die Druckplatte 6-' eingeschraubt. TJm einen Verlust der Druckplatte 61 zu verhindern, ist die Zugstange 10· mit einem Ansatz 10'd versehen. Weiter weist die Zugstange 10' an dem soeben beschriebenen Ende einen Schlitz 10'e auf, der zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder einer Münze zur Verstellung dient. Λ
Die Druckplatte 61 weist etwa in ihrer Mitte ein Gewindeloch 61 a auf. Im Bereich der F"eder 7 ist aus der Druckplatte 61 ein zur Führung der Feder 7 dienender zylindrischer Ansatz 6'b ausgebildet, der im wesentlichen dem zylindrischen Ansatz 2b in der Abstützplatte 2 entspricht.
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Der Zylinder 31 weist etwa an derselben Stelle wie in den Fig. 1 Ms 4 einen Überströmkanal 3'a auf, dessen Eintrittsöffnung und somit die Abschnappkante 13'ι in der Bewegungsrichtung des Kolbens 4 betrachtet, in der Ruhestellung etwa im Bereich der Vorderseite des Kolbens 4 oder des geschlossenen Endes des Zylinders liegt, so daß sich der Überströmkanal 3'a über die gesamte Länge des Zylinders 31 in Richtung zur Abstützplatte 2 hin und hier kontinuierlich erweiternd erstreckt.
Die Betätigung der Bindungseinrichtung erfolgt im wesentlichen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4. Die Zugstange 10' wird über die Winkelhebel 12 derart betätigt, daß sich die Druckplatte 61 in Richtung zur Abstützplatte 2 hin bewegt. Dadurch wird sowohl die Feder 7 zusammengedrückt, als auch der Kolben 4 im Zylinder 3' in Richtung auf die Abstützplatte 2 hin bewegt. Das dabei vor dem Kolben 4 befindliche Gas-Flüssigkeitsgemisch strömt dabei mit abnehmender Drosselung durch die beiden Durchlaßbohrungen 4a des Kolbens 4 und durch den sich mit steigendem Kolbenhub verbreiternden Überströmkanal 3'a in den hinter den Kolben 4 entstehenden Raum.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Überströmkanals 3*a wird erreicht, daß die Dämpfungswirkung mit steigendem Hub kontinuierlich abnimmt.
Bei einer härteren Bindungseinstellung, d.h. bei stärkerer Vorspannung der Feder 7» die durch Verschraubung der Druckplatte 6* auf der Zugstange 10· in Richtung zur Abstützplatte 2 hin erfolgt, wird der Kolben 4 im selben Ausmaß wie die Druckplatte 6' zur Abstützplatte"
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Mn bewegt (siehe Pig. 7 und 8). Bedingt durch diese Bewegung kommt der Kolben 4 im Zylinder 31 in jenen Bereich zu liegen, wo .der Überströmkanal 3'a schon breiter ausgebildet ist. Bei der Bewegung des Kolbens 4 zur Abstützplatte 2 hin kann also schon ein erheblicher Teil .des Gas-Flüssigkeitsgemisches durdiden Überströmkanal 3'a in den sich hinter dem Kolben 4 bildenden zweiten Saum strömen. Die Dämpfungswirkung der Bindung wird also mit härterer Bindungseinstellung und steigendem Dämpfungshub schwächer. Durch eine schwache Bindungseinstellung kann eine stärkere Dämpfungswirkung erreicht werden, da in einem solchen Fall die Wirkung des Überströmkanals 3'a früher zur Geltung kommt.
Das in den Pig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel ist bis auf den Überströmkanal 3"a des Zylinders 3" genauso aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8. Der überströmkanal 3"a weist in seinem von der der Abstützplatte 2 abgewandten Seite beginnenden ersten Drittel eine sich kontinuierlich verjüngende Form auf, die in ihrem zweiten Drittel in eine parallele und in ihrem letzten Drittel in eine sich kontinuierlich erweiternde Form, übergeht. Durch diese Art der Ausbildung des Überströmkanals 3"a wird erreicht, daß die Bindung zu Anfang relativ schwach dämpft, wobei sich die Dämpfungswirkung bis zu einem Höchstwert steigert, diesen Wert bis zum Ende der parallelen Überströmkanal-Form hält, und dann kontinuierlich weicher wird. Eine härtere Bindungseinstellung bewirkt also im ersten Drittel des zur Verfügung stehenden Hubs, daß die Bindung zu Beginn einer Auslösebetätigung nicht zu weich dämpft. Es sind daher drei Abschnappkanten 13"» 14 und 15 vorhanden.
Bei dem in den Fig. 11, 12 und 12a dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Abschnappkante auf eine
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hydraulisch-mechanische Art gesteuert. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen zylindrischen, innen hohlen Schieber 20, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an einer Stirnseite bis auf eine zur Aufnahme einer Stellschraube 21 notwendige Öffnung 20a geschlossen ist. Die Stellschraube 21 weist einen kegelartigen Wulst 21a oder Kragen auf, mit dessen Hilfe sie sich im Schieber an einer kongruenten Rille 20b abstützt. Im Bereich der Rille 20b ist die Wandstärke des Schiebers 20 etwa doppelt so stark ausgeführt wie im übrigen Teil.
Von dem dem geschlitzten Kopf abgelegenen Ende beginnend ist die Stellschraube 21 bis etwa zu ihrer Mitte mit einem Gewinde 21b versehen. Weiter weist die Stellschraube 21, von derselben Seite wie das Gewinde 21b beginnend, ebenfalls bis etwa zu ihrer Längsmitte reichend, ein konzentrisches Sackloch 21c auf. Das Sackloch 21c nimmt einen Haltekopf 22a einer zylindrischen Kolbenstange 22 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen etwas kleiner als der des Sackloches 21c ist. Das andere Ende der Kolbenstange 22 trägt einen in einem mit einem Gas-Flüssigkeitsgemisch gefüllten Zylinder 23 längsverschiebbar bewegbaren Kolben 24·. Der Kolben 24- ist mit zwei parallel zur Kolbenstange 22 angeordneten Drosselbohrungen 24a versehen, die an der der Kolbenstange 22 abgewandten Seite mit Rückschlagventilen 24b versehen sind. Die Rückschlagventile 24b sind als Klappen ausgebildet. Der Haltekopf 22a der Kolbenstange 22 ist im Sackloch 21c gegen in Längsrichtung der Kolbenstange 22 wirkende Kräfte durch eine Hülse 21d gehalten. Die Hülse 21d kann mit Preßsäz im Sackloch 21 angeordnet oder mit diesem verschraubt sein.
Der Zylinder 23 weist, wie am besten aus Pig. 12a erkennbar, an seinem Umfang drei, jeweils um 120° versetzte, in Längsrichtung mit je einer Bohrung 23b versehene Führungen 23a
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auf. Die Führungen 23a sind starr mit dem Zylinder 23 verbunden und sind etwa halb so lang wie dieser ausgebildet. Sie schließen eben mit dem der Verstellschraube
21 abgelegenen Ende des Zylinders 23 ab.
Ebenfalls an der Außenseite des Zylinders 23 und starr mit diesem verbunden sind, wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, hintereinander zwei Laschen 23c angeordnet. Mit Hilfe der beiden Laschen 23c, die ebenfalls je eine zur Zylinderlängsachse parallele Bohrung 23d aufweisen, ist ein in der Draufsicht (im Schnitt) im wesentlichen L-förmiger Auslösebügel 25 geführt. Der Auslösebügel 25 ist über seinen nicht in den Laschen 23c geführten Arm knapp neben der Verstellsehraube 21 mit der Kolbenstange
22 starr verbunden.
An der der Verstellschraube 21 abgewandten Seite sind an der Außenseite des Zylinders 23 ein Anschlag 23e und eine Halterung 23f angeordnet, vorzugsweise aus dem Material des Zylinders 23 ausgebildet. Sowohl der Anschlag 24-e als auch die Halterung 24f sind außermittig zur Längsachse des Zylinders 23 angeordnet. An der Halterung 24-f ist mit Hilfe eines Lagerstiftes 23g ein etwa hammerförmig ausgebildeter Verrasthaken 26 begrenzt verschwenkbar gelagert. Etwa im Bereich seiner Mitte weist der Verrasthaken 26 eine ihn normal durchsetzendej ovale Botoung 26a auf'.: In die ovale Bohrung 26a ragt ein Äbstützstift 27, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er etwa dem kleinsten Abstand der Kanten der ovalen Bohrung 26a entspricht. Dadurch wird, wie aus der Fig. 12a ersichtlich, zwischen dem Abstützstift 27 und der ovalen Bohrung 26a eine Art Zweipunkt-Berührung erreicht.
Der Äbstützstift 27 ist etwa in der Mitte einer das offene Ende des Schiebers 20 abschließenden, bindungsfesten
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Abstützplatte 28 befestigt, welche Abstützplatte 28 normal auf dem Schieber 20 stehend ausgerichtet ist. Der Schieber 20 durchsetzt dabei mit geringem Spiel die Abstützplatte 28. Die Abstützplatte28 trägt drei normal auf ihr stehende, je eine der Bohrungen 23b der Führungen 23a durchsetzende Führungsstifte 29- An ihren dem offenen Ende des Zylinders 23 zugewandten Enden weisen die Führungsstifte 29 Anschläge 29a auf, wodurch der größtmögliche Spannungsbereich (Entspannung) der Feder ;30 bestimmt ist.
Bei einer Betätigung der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung wird der Schieber 20 in Sichtung des Pfeiles 31 gezogen. Verstellschraube 21 und Kolbenstange 22 sowie Kolben 24 und alle damit verbundenen Bauteile machen ebenfalls diese Bewegung mit und legen im wesentlichen auch denselben Weg wie der Schieber 20 zurück. Der Zylinder 23 macht diese Bewegung ebenfalls so lange mit, bis der in der ovalen Bohrung 26a des Yerrasthakens 26 streifende Abstützstift 27 den außermittig gelagerten Verrasthaken 26 derart verschwenkt, daß sich die Ränder der ovalen Bohrung 26a am Abstützstift 27 verklemmen.
Eine weitere Bewegung des Zylinders 23 in Richtung des Pfeiles 31 wird nun vorerst verhindert. Der Kolben 24 ißt aber gezwungen, über die Kolbenstange 22 die Bewegung des Schiebers 20 mitzumachen. Dadurch wird der Kolben im Zylinder 23 in Richtung des Pfeiles 31 bewegt. Bei dieser Bewegung bewirkt das im Zylinder 23 befindliche Sas oder die darin befindliche Flüssigkeit, daß die beiden Rückschlagventile 24b auf die Drosselbohrungen 24a gedruckt werden. Sie schließen die Drosselbohrungen jedoch Qicht völlig ab. Es ergibt sich somit eine Dämpfwirkung, die erst aufhört, wenn der L-förmige Auslösebügel 25» der
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mit dem Kolben 24 und mit der Kolbenstange 22 in. Richtung des Pfeiles 31 gleitet, /auf den Verrasthaken 26 auf— trifft und ihn zu einer Verschwenkung gegen den Uhrzeigersinn veranlaßt. Es kommen somit die Kanten der ovalen Bohrung 26a mit dem Abstützstift außer Eingriff.
.Um ein zu starkes Verschwenken des Verrasthakens 26 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu verhindern, was ebenfalls ein Verklemmen der ovalen Bohrung 26a auf dem Abstützstift bewirken würde, befindet sich in der Halterung 23f des Verrasthakens 26 der Anschlag 2Je.
Mit dem Auslösen des Verrasthakens 26 ist es dem Zylinder 23 nun auch wieder möglich, -eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 31 auszuführen. Eine Dämpfwirkung wie bisher, ausgelöst durch das Medium im Zylinder 23 und den dagegen drückenden Kolben 24, ist nun nicht mehr vorhanden. Mit der Auslösung des Verrasthakens 26 ist die Abschnappkante erreicht. Ab diesem Punkt kommt nurmehr die von der Feder 30 auf den Schieber 20 ausgeübte Dämpfung zur Wirkung» Hört jjene Kraft, die den Schieber 20 in Richtung des Pfeiles 31 sieht, zu wirken auf, wird dieser durch die Kraft der sici entspannenden Feder 30» sowie alle mit ihm verbundenen Bauteile, wieder in die Lage nach der Fig. 11 gedrückt. Bei? Zylinder 23 wird ebenfalls in Richtung gegen den Pfeil gleiten," und zwar so lange.» bis".die.. Fühniatgeö 23a"an "" an Anschlägen 29a :der Führiöigsstif-te- 29 anstekes*. . ■■ .;. " Ab diesem Punkt- - wird - der" Zylinder- 2$ an einer heitreren Bewegung gegen äie\Rieh.tiffig des Pfeiles31 gehindert·;. der Kolben 24 gleitet -aber-weiterhin" im-gyliaäer -25"in der soeben -feesohriebeoea" Riehtutag* Das-Medioat, das -sieii-am"" ". Zylißder 23 befindet,; drückt öl© -EüeksehiagireatiXe-24b - ■" auf und ermöglicht - sich somit"" eis. relativ'imgehixidertes n io.des sicii.yersrSSesisdeii," ä@r Eollsenstange-22 -"
abgewandten (zweiten) Raum des Zylinders 23. Bei härterer Bindungseinstellung wird der zur Verfügung stehende Dämpfungsweg geringer, d.h. -die Abschnappkante wird früher erreicht.
Der in der S1Xg. 13 dargestellte Dämpfer ist ahnlich aufgebaut, wie der in den Fig. 1 bis 4- gezeigte. Dabei ist jedoch der Zylinder 3'" über das der Abstützplatte 2"' zugewandte Ende des Überströmkanals 3"'a verlängert, so daß er, gleiche Abmessungen für den mit dem Kolben 4-"· versehenen Hohlraum des Zylinders 3llf vorausgesetzt, im Ausmaß dieser Verlängerung 3"'b länger ist als der Zylinder 3· Zwischen dem durch die Verlängerung 3"'b gebildeten und dem ursprünglichen Hohlraum mit dem Kolben 4"'a befindet sich ein weiterer, ein sog. schwimmender Kolben 4-"'b, in unbetätigter Lage in der Position nach Fig. 13. Der ursprüngliche Zylinderraum ist mit Flüssigkeit, der weitere Hohlraum mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, gefüllt.
zeigt die Dämpfungseinrichtung wie in Fig. 13 ■ mit einer den schwimmenden Kolben 4"'b in Richtung zur Druckplatte 6"1 hin beaufschlagenden Feder 3" f"b und einer die Vorspannung der Feder 3"'*> einstellenden Stellschraube 8lri. Die Füllung der beiden Räume entspricht der der Fig. 13.
Die beiden soeben beschriebenen Dämpfungszylinder mit ihren Betätigungs- und Verstelleinrichtungen können auch anstelle der in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Zylinder verwendet werden. Wird der Kolben 4"1 über die Kolbenstange 5"' und die anderen zur Betätigung notwendigen und in den Fig. 1 bis 4 näher beschriebenen Bauteile in dem Zylinder
IV in Richtung zur Abstützplatte 2"· bzw. 2 hin geschoben, wird der schwimmende Kolben 4"'b, über die Flüssigkeit
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beaufschlagt, ebenfalls mitverschoben. Allerdings wird der dabei vom schwimmenden Kolben 4"'b zurückgelegte Weg geringer sein als der des Kolbens 4"', da ein Teil der Flüssigkeit durch die Durchlaßbohrungen 4"'a in den sich bildenden Zylinderraum strömen wird.
stärker und je schneller der Eolben 4·"'in den. Zylinder 3"' gestoßen wird, umso weniger Flüssigkeit kann durch die Durchlaßbohrungen 4"'a strömen und umso mehr wird der schwimmende Kolben 4"'b in Richtung zur Abstützplatte 2"' hin bewegt. Das gasförmige Medium wird dabei entlang einer Polytrope verdichtet. In Fig. 14 wird zusätzlich noch die Feder 3IMb zusammengedrückt. Wenn der Kolben 4"1 die Abschnappkante 13'" (Überströmkanal 3"'a) erreicht hat, liört schlagartig ^ von der Flüssigkeit auf die Sohlenplatte ausgeübte Dämpfung auf.
Me Skibindung mit einem hydraulischen Dämpfer nach · den Fig. 15 bis 18 weist eine an sich bekannte Anordnung von Federstange mit Endanschlag, Feder, federnder Hülse and Schwenkhebel auf. Ba die.Anordnung dieser sur Betätigung des Dämpfers notwendigen Bauteile nicht den Gegenstand der Erfindung bildet» ist sie im weiteren auch aicht näher beschrieben.
Eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 41 von gleichbleibender Dicke weist etwa in ihrer lütte eine sie !Senkrecht durchsetzende Bohrung 41a auf. Sie Grundplatte trägt im Bereich des der Betätigungseinrichtung abgelegenen Endes und etwa in ihrer Längsachse einen mit ihr fest verbundenen, im wesentlichen würfelartigen Ijagerbock Der" lagerbock 42 trägt aa einer sur Grundplatte 41 senkrecht stehenden Seite eine im wesentlichen parallel zur Oberseite der Grundplatte 41 befindliche Bohrung 42a. Im Inneren
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des Lagerbockes 42 geht die Bohrung 42a in eine etwa kugelartige Ausnehmung 42b über.
Veiter trägt die Grundplatte 41 ein Dämpfergehäuse 45. Aus der Unterseite des Dämpfergehäuses 43 ist ein Zapfen 43a ausgebildet, der in die Bohrung 41a der Grundplatte . 41 eingreift. Um diesen Zapfen 43a ist das gesamte Dämpfergehäuse 43 schwenkbar gelagert. Die Oberseite des nach oben hin offenen Dämpfergehäuses 43 ist von einer Abdeckplatte 44 abgedeckt, die im Bereich über dem Zapfen 43a eine Bohrung 44a aufweist, deren Durchmesser etwa gleich groß ist wie der Durchmesser der Bohrung 41a in der Grundplatte 41.
Das sich in Richtung zum Lagerbock 42 hin erstreckende und mit zunehmendem Abstand von der Mittelachse des Zapfens 43a sich etwa V-förmig erweiternde Dämpfergehäuse 43 ist in seinem Inneren von zwei zur Mittelachse des Zapfens 43a konzentrisch gekrümmten Flächen 43b, 43c mit unterschiedlichen Radien begrenzt.
Die erste konzentrisch gekrümmte Fläche 43b beginnt an der dem Lagerbock 42 zugeordneten, nicht näher bezeichneten Seitenwand des Dämpfergehäuses 43· Sie ist etwa halb so lang ausgeführt, wie die mit einer Abstufung 43d anschließende, mit einem größeren Radius gebildete zweite Fläche 43c. In Verlängerung der dem Lagerbock 42 zugewandten Seitenwand des Dämpfergehäuses 43 schließt ein Ansatz 43e an. Der Ansatz 43e ist etwa in seiner Mitte von einer zur Grundplatte parallelen Gewindebohrung 43f senkrecht durchsetzt.
In die Gewindebohrung 43f greift eine Schraube 45 ein, die an einem Ende eine kugelartige Ausbildung 45a aufweist und mittels dieser in der kugelartigen Ausnehmung 42b
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des Lagerbockes 42 gelagert ist. Der Lagerbock 42 ist zwecks Aufnalime der kugelartigen Ausbildung 45a der Schraube 45 zweiteilig ausgeführt. Das andere Ende der Schraube 45 ist zur Aufnahme eines Werkzeuges mit einem gesondert nicht bezeichneten geschlitzten Kopf versehen. ·
Alle bisher beschriebenen Teile sind so auf der Grundplatte 41 angeordnet, daß sie diese nicht überragen. Innerhalb des Dämpfergehäuses 43 befindet sich ein Dämpferflügel 46 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Im Bereich des Zapfens 43a des Dämpfergehäuses geht der Dämpferflügel 46 von seinem rechteckigen Querschnitt in einen zylindrischen Teil 46a über. Der zylindrische Teil 46a weist denselben Durchmesser wie der Zapfen 43a auf. Die Mittelachse des Zapfens 43a und die Mittelachse des zylindrischen Teiles 46a sind fluchtend angeordnet.
Der zylindrische Teil 46a des Dämpferflügels 46 durchsetzt die Bohrung 44a der Abdeckplatte 44 und überragt diese um ein geringes Maß. Das dem zylindrischen Teil 46a des Dämpferflügels 46 abgelegene Ende weist ebenfalls eine zu seiner Drehachse konzentrische Krümmung auf. Der Dämpferflügel 46 ist jedoch nur so lange ausgeführt, daß zwischen ihm und der ersten konzentrisch gekrümmten Fläche 43b ein Spalt 47 freibleibt. Im Bereich des gekrümmten Endes des Dämpferflügels 46 ist dieser von einer senkrecht auf ihm stehenden und zur Grundplatte 41 parallelen Bohrung 46b durchsetzt. Die der zweiten konzentrisch gekrümmten Fläche 43c zugewandte Seite des Dämpferflügels weist eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 46c von gleichbleibender Tiefe auf. Die rechteckige Ausnehmung 46c ist so angeordnet, daß sie sich im Bereich der Bohrung 46b befindet.
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In den rechteckigen Ausnehmungen 46c befindet sich ein Federstahlplättchen 48, welches nur geringfügig kleiner ist, als die rechteckige Ausnehmung 46c. Eine Senkkopfschraube 49, die sich an dem dem zylindrischen Teil 46a zugeordneten Ende des IPederstahlplättchens 48 befindet, verbindet dieses mit dem Dämpferflügel 46.
Am über das Dämpfergehäuse 43 ragenden zylindrischen Teil 46a des Dämpferflügels 46 ist mittels zweier Senkkopfschrauben 51 ein Betätigungshebel 50 befestigt. Jenes Ende des Betätigungshebels 50, das sich über dem zylindrischen Teil 46a befindet, schließt mit diesem eben ab. Der Betätigungshebel 50 überragt in der Stellung nach der Fig. 16 das Dämpfergehäuse 43 in Richtung des Kopfes der Senkkopfschraube 49 und befindet sich im wesentlichen auch parallel zu dieser. Das überragende Ende des Betätigungshebels 50 ist im wesentlichen rechtwinkelig ausgeführt. Veiter weist der Betätigungshebel 50 im Bereich des zuletzt genannten Endes in seiner Längsachse eine ihn normal durchsetzende Bohrung 50a auf.
Wird nun der in Normallage bzw. in unbetätigter Lage an der dem Lagerbock 42 zugeordneten Seitenwand des Dämpfergehäuses 43 anliegende (Fig. 16) oder nahezu anliegende (Fig. 18) Dämpferflügel 46 (je nach noch näher zu beschreibender Lage des verstellbaren Dämpfergehäuses 43) über den Betätigungshebel 50 in Richtung gegen den Uhrzeiger beaufschlagt, versucht er, die im Inneren des Dämpfergehäuses 43 befindliche Flüssigkeit zu verdichten. Da dies Jedoch nicht möglich ist, strömt die Flüssigkeit über den Spalt 47 vom kleiner werdenden Raum in den bei dieser Verschwenkbewegung entstehenden Raum des Dämpfergehäuses 43.
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Je heftiger die Betätigung erfolgt, umso stärker übt die Flüssigkeit eine Dämpfung auf den Dämpferflügel 46 aus, da die Flüssigkeit, "bedingt durch ihre Trägheit, nicht so schnell durch den schmalen Spalt 47 strömen kann, wie es die Heftigkeit der Betätigung erfordert. Die Flüssigkeit übt so lange eine Dämpfwirkung auf den Dämpferflügel 46 aus,.bis der Dämpferflügel 46 mit seiner Unterkante den Ansatz 43d, der zugleich der Abschnappkante entspricht, erreicht. Ab diesem Punkt wird die Flüssigkeit schlagartig vom sich verkleinernden Baum in den sich vergrößernden Baum, entweichen. Jegliche Dämpfwirkung hört somit auch, schlagartig auf.
Handelt es sich Jedoch, um eine gleichmäßige Betätigung des Dämp-ferflügeis 46, so strömt die Flüssigkeit kontinuierlich durch den Spalt 47. Daher wirkt sich die Dämpfung nicht so stark aus. Wie in dem zuvor beschriebenen Fall, hört auch hier jegliche Dämpfwirkung an der Grenze der als Abschnappkante wirkenden Abstufung 43d auf. Hört die auf den Betätigungshebel 50 in Bichtung gegen den Uhrzeigersinn wirkende Kraft zu wirken auf, so wird der Dämpferflügel 46 über den Betätigungshebel 50 federbelastet im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage verschwenken. Dabei strömt ein Großteil der Flüssigkeit durch den zwischen dem Dämpferflügel 46. und der zweiten konzentrisch gekrümmten Fläche 43c vorgesehenen Spalt in den sich vergrößernden Baum. Weiter drückt die durch die Bohrung 46b strömende Flüssigkeit das als Rückschlagventil arbeitende Federstahlplättchen 48 auf. Vor Erreichen der als Abschnappkante wirkenden Abstufung 43d strömt der Großteil der Flüssigkeit durch den zwischen der zweiten konzentrisch gekrümmten Fläche 43c und dem Dämpferflügel 46 vorhandenen Spalt 47 und nach Erreichen der Abschnappkante ausschließlich durch die Bohrung 46b.
In Fig. i8 ist das Dämpfergehäuse 43 mittels der Schraube
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in Richtung des Uhrzeigers verschwenkt. Da der Dämpferflügel 46 diese Verschwenkbewegung nicht mitmachen kann, wird somit die Abschnappkante verstellt, d.h. die Flüssigkeit kann schon früher relativ ungehindert strömen. Der Dämpfer ist somit weicher eingestellt, d.h. das Abschnappen wird früher eintreten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Insbesondere können untereinander Kombinationen der einzelnen Ausführungsformen vorgenommen werden, um die jeweils günstigste Dämpfungswirkung zu erlangen. Auch de Ausbildung der Bindung, bei welcher der Dämpfer eingesetzt wird, ist bezüglich des Schutzumfanges belanglos, soferne Sohlenhalter gegen einen federbelasteten Schieber wirken.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT»= A. GRUNECKER
    DlPL-INa
    H. KINKELDEY
    Dn-IMi
    Q 1 Π 1 R ? W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DR RER. NAT. · DIPl_-FHVS.
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING.
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    PH 13 573 - .20/wa
    Pat en tan spriiciie
    1J Sicherheits skibindung 5 die beim Erreichen eines iror=
    TbestimmteE Kraft auslost nand dea Skischuh freigibt,
    mit sumiBdest eiaes federbolsstetea Sohlenhalter-, aen_ eiae DampfungseiBriclituiag sugeordnet igt, tjelea© aus eiaem ait DäispfüagSEaöiras geiülltea
    iis äiesem "öe^egbarea 9 Eit des Sok
    Eorper sowie wosigsteBs ©iss® g©di?oss©lt©a t
    ifeg "bestents gslisai. seieiief
    eia© Eiariofetnag aias ^©aigstea öili
    ©lass "i^oS^sstiEsa^sss tJog;
    cL@£? Bar^itEisggijiaaias ©iss© aLeis fe^ssGJaai'öi? αφ© Ms!
    i09S4S/9?l\)
    .O?-^a M3KAPA?
    ORIGINAL INSPECTED
    3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum in einem Zylinder (3) gebildet ist und der bewegbare Körper ein in Längsrichtung des Zylinders verschiebbarer, mit vorzugsweise zwei Durchlaßöffnungen (4a) versehener Kolben (4) ist.
    4·.- Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß an die Abschnappkante (13) ein Überströmkanal (3a) angeschlossen ist, der etwa halb so lang wie die Längenabmessung des Zylinders (3) und halb so breit wie dessen Innendurchmesser ist (Fig. 1 Ms 4).
    5» Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß am dem Kolben (4) abgelegenen Ende einer dem Kolben (4) zugehörigen Kolbenstange (5) eine im wesentlichen rechteckige Druckplatte (6) "befestigt ist9 die sich, quer zur Sliilängsrichtung über eine der Feder (7) zugehörig© ¥erstellschraube (8) erstreckt, wobei das andere Ende der Feder (?) an einer Abstützplatte
    (2) abgestützt ists die auah. das vordere Ende des Zylinders
    (3) abschließt5 so daß Feier (7) und. Zylinder (3; iß.
    wesentliches parallel steinender iisd ansh parallel zur Sangserstreckung daes ciei: Sofeleniaslter (12) mit der Druckplatts (6) verTbiadenäeE BeMebers (10) angeordnet sind (B1Ig. 1 bis £.)c
    -"α incr. 'er Ansprüche 1 bi
    '^"**» feS das der· .,;;.;<-
    dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (10) mittels einer normal zur Grundplatte (8) liegenden und mit dem Zylinder (3) eben abschließenden Führung (9) geführt ist (Fig. 1 Ms 4).
    8. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß das Dämpfungsmedium ein Gas-Flüssigkeitsgemisch ist.
    9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnappkante (13') und somit «Se Eintrittsöffnung des Überströmkanals (3'a) in der Euhestellungäss Kolbens (4) etwa im Bereich von dessen Torderseite oder des geschlossenen Endes des Zylinders (3') liegt (Figo 5 Ms 8)»
    10» Sicherheitsskibindusg aaclx einem der Anspruchs 1 Ms dadurch gefesaageisäaet 9 daß der Q&ersehaitt qL©s- Überströmkanals (3s 3\ 5") i3©siaHend iron der Ab=- sslmapplsante (139 13'), konstant ist oder kontinuierlich aunimmt oder ©ine aus dsais &®s 3S©ili© aacla. mit J© ©ia©M abnehaendea s konstaatea und koatiaiaiesliok sich erweitern= d©H Abschnitt bestehende lOr-a aufweist«, wobei aa d©n 1b©id©a des konstanten Absohnittes und dar aagressaad©as
    aia© smsatslich.® Atjselsaappkast® (14-5 15) ig. 1 M
    über ©iae Kolöenstaag© (22) alt dea SoaieahaltsZ1
    Eolbea (2#) vmü. ©iaea ^rersohlebfeas1 g©lag©s"fe©a9
    [25) aufweist,, dessea ¥®rschiebet"jeg isa Bäapfuagssiaa dnroli ©is© ausrastbare Sperr= begrenzt istο
    2316352
    12«. Sicherheitsskibindung nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (22) über einen Schieber (20) mit dem Sohlenhalter verbunden ist, und daß der Schieber (20) als ein Zylinder ausgebildet ist, der bis auf eine Öffnung (20a) an seiner Stirnseite zur Aufnahme der Verstellschraube (21) geschlossen und an seiner dieser Stirnseite abgelegenen Seit© mittels einer "bindungsf esten Abstützplatte (28) abgeschlossea ist, auf welche Platte sich das eine Ende einer Druckfeder (50) abstützt, durch deren anderes Ende ©is Asstutsteller (30a) "beaufschlagt iat- nobel koaxial si«? IsäagsaoJase fies Söiiiebe^s "_£0) der 3"liiiä.sr (23) mit '3.QB. ISoiaesi (2^) sagseirdEet; iss "i&d dio ™'·ν,"/ϊ? (3"Dj den Sr/IiseLe:? "(23) la olissza ddos'äarid Tellur": :;z^el die Sloxbenstaags (22) an iiaresL dem ZoTben (.24,/ augalegenen Sude einen 3alt@Iiopf (22a) aufweist9 der Ia sises 3aekiocji (21c) der Terstellsciaratibe (21) mittels einer jüilae (2Id) festgeaaltea is'C« welcLs crtelleciirfalne "leer ^"_^n.- -e^elicen 'Jnlst oder ™ C' i ' ~ - _ r 1 β ^O1^ es
    291635a
    abgelegenen Enden mit je einem Anschlag (29a) versehen sind, welche Anschläge (29a) an die zugeordneten Seiten der Führungen (23a) anliegend den Dehnungsbereieh der Feder (30) mitbestimmen (Fig. 11, 12, 12a).
    14·. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1, 2, 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (23) an der Außenseite seiner geschlossenen Stirnseite und außermittig zur eigenen Längsachse angeordnet eine Halterung (23f) aufweist, an welcher ein um einen halterungsfesten Lagerstift (23g) begrenzt verschwenkbarer, etwa hammerförmig ausgebildeter Terrasthaken (26)- angeordnet ist, der eine ihn normal durchsetzende ovale Bohrung (26a) aufweist8 deren Ovalität sich in Längsrichtung des Terrasthakens (26) erstreckt^ in welche Bohrung (26a)■eis an der Abstiitsplatte (28) befestigter Abstütsstift (27) ragt^ desssa Durchmesse:!? etwa dem kleinstes Alastaad der Kanten ovalen Bohnsag (26a) eatspriclxfe (Fig. 11 Ms 12a)
    5 daß is "SeaiisaHbeseioIa fies ¥gs?= (26} ae £CosWMiB':si£'Z
    MsISa) ο
    So SioasEiaeiuSssuaisacisiEg saea Irnrnns-^Mh 1# ©aos i3o
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    i.aß dli© S3So-S^ ^"Q5* rsi, ilss oils i;?:'5??£asliGdi23s Hfficlita
    inhaltende Zylinder (23) in dem Inneren des als ein einziger zylinderartiger Körper ausgebildeten Schiebers (20) untergebracht, miteinander in Serie geschaltet angeordnet und hinsichtlich ihrer Vorspannung mittels einer einzigen Stellschraube (21) regulierbar sind (S1Xg. 11 und 12).
    18. Sicherheitsskitoindung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (31") über das der Abstützplatte (2111) zugewandte Ende des tTberströmkanals (3"'a) verlängert ist, wobei der durch diese Verlängerung (3"'b) gebildete Saum mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, und der ursprüngliche Hohlraum des Zylinders (3ni) mit dem Kolben (4"!) mit !Flüssigkeit gefüllt ist,wobei diese "beiden Eäume voneinander durch einen schwimmenden Kolben C4-Mlb) getrennt SiHd5 vmä daß der schwimmende Kolben (^-"'b) gegebenenfalls von einer Feder (?lsl) beaufschlagt ist, äereia Vorspannung vorzugsweise und iß an sich, bekannter Art mittels eiser Stellschraube {-£"') regulierbar ist (f'Ig. 13 und Ίί-Λο
    J:c:ΣLZrL·'~L·. * ·'■; jar.-af-i:r. „ccun~ j.ι: SL.GI2 gCfcsLi 'C" ^ ΓJl~^.^-"cLu' re ** JI^B-ifi und as: uOTCcibcrc ΖΓΐ£ r r: "^ ./ "1^c r "i .inc . ;ΐ''?;ίΐί Aoiiss ^"crrchwealiu'^c-" ""1- Γ'."' „ '^ i& w 1*: cafl linier
    20. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet , daß die Achse des Dämpferflügels (46a) ein zylindrischer Teil (46a) desselben ist«, der eine Bohrung (44a) der das Dämpfergehäuse (43) abschließenden Abdeckplatte durchsetzend darüber hinausragt und an seinem hinausragenden Ende einen daran befestigten Betätigungshebel (50) trägt, an dem der gefederte Schieber, ©xsentasseh zur Achse angeordnet, angreift (Figo 15 bis 18) I
    21 ο Sicheslieitsslrinbiaduag aaeh. einem-des Aaspr-ücL·,© mad 20s dadurch gelssaaasieiaast 9 daß
    des Bäapf©s?flligöl (45a) Bad üq's laaeai-jaad pgehaiisos" (43) mit d©a Ίχ1®±ά<β^@ά Isdiiis ©ia Spalt (47) vorg®s@heB ist (I1Ig0 15 Ms
    22. Sisherheitsslsi^iaduag aaok ©iasa ά® Anspnich© Ms 210 daduroli g « Ic θ a a 3 e i- θ h a e t üi® Abstafmig (43ä) aa der Isaoax-Jaad ö,qs 3äapg s (4-5) <äi© /iösehaappkaatQ ist (3Ig0 15 eis 18)
    »"CESSES,©ajKteagr saeii ©issis ess5 Ζ-,Εετ^Ώ,Θα,© a33i'saujü3 daß das Βοπρϊ ©s?g©äa!?2SG (43) eisos saasls. oü'&os (f £].Sq_1) aufü©is'b ο dss1 ä,H qJ,hq ^SsIcx^jis-
    (4S) ilmekböiad aageordaet i3*fe (S1Ig0 '»5)°
    "öis 23 9 -dadtas©!. GGlsGaaooieiaaGia ? daß auf d©s? esisadplatto (41) in Ees?si©k dos siaa Bsfeä (50) abg©l©g©a@s Endes imd in Skill des BäHpf©2?g®Mus@s (43)? uu®t sias?
    etwa in der Längsachse der Grundplatte (4-1) ein im wesentlichen würfelartiger Lagerbock (42) befestigt ist, mit dem eine die Vorlage des Dämpferflügels (46a) relativ zum Dämpfergehäuse (43) festlegende Stellschraube (45) im Eingriff steht (Pig. 15 bis 18).
    25· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerbock (42) eine etwa kugelartige Ausnehmung (42a) aufweist, in der eine kongruente kugelartige Ausbildung (45a) der Stellschraube (45) sitzt, wobei der Gewindeteil der Schraube (45) in eine Bohrung (43f ) eines Ansatzes (4Je) de's Dämpfergehäuses (4-3) greift.
    26» SiclierheitsskiTbinduiig nach einem der Ansprüche
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    """"l 'τ! ι;;ί -" ' Γ? ," TT1 1^ ■±- <J £/ ο ■-;■ « ■/ 'tj -S
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