DE2916183A1 - Abfalleimer - Google Patents
AbfalleimerInfo
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- DE2916183A1 DE2916183A1 DE19792916183 DE2916183A DE2916183A1 DE 2916183 A1 DE2916183 A1 DE 2916183A1 DE 19792916183 DE19792916183 DE 19792916183 DE 2916183 A DE2916183 A DE 2916183A DE 2916183 A1 DE2916183 A1 DE 2916183A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1436—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
- B65F1/1442—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure the receptacle being rotated about a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
16 869/870 18.4.1979
Abfalleimer
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Einbau "in mit
aufklappbarer Türe ausgestatteten Schränken dienender Abfalleimer mit sich seitlich der "Tantelfläche des Flimors
vertikal verlaufend erstreckender, an gehäuseseitigen Haltekonsolen
sitzender Lagerachse, Kupplungsnitteln zur Verbindung des Einers rait der Türe und sich beira öffnen der Türe selbstr'tig
öffnendem Klappdeckel.
Eine Bauform dieser Art ist durch die DZl-GbraS 7 319 091
bekannt. Bei Ausschwenken des Eirrers aus den Schrankkorpus
wird der am Eimerrand anscharnierte Klappdeckel durch eine einerseits
an ihn und andererseits in Schrankkorpus befestigte Schnur zurückgehalten und somit hochgeklappt. Diese Ausgestaltung ist
nachteilig insofern, als durch zügiges öffnen der Türe der Deckel über seine Öffnungslage hinausklappt. Er muß in
umständlicher Art und Weise wieder in seine funktionsgerechte Lage überführt werden. Meist versucht nan diesen ?Tangel
dadurch zu begegnen, daß man die Türe vorsichtiger öffnet und im übrigen die Öffnungslage des Klappdeckels weniger steil
wählt. Letzteres behindert aber das Herausnehmen des Inneneimers, welcher dazu vorgekippt werden nuß. Bei überfüllung
kann es dabei passieren, daß Abfall herausfällt.
030043/0555
2316183
- £ - 16 869/87O 1Ü.4.1979
Durch die DE-GbnS 7 035 724 ist eine Bauform bekanntgeworden,
bei der der Deckel des Abfalleimers in Bereich des Vorderrandes der Schrankkorpusdecke wippenartio angeordnet ist.
Der iyjfalleiäier sitzt an einer Klappe, die an der Vorderkante des Bodens anscharniert ist. Diese Lösung ist nicht nur baulich aufwendig, sondern auch wartungsnachteilig, da die Klappe und ein zusätzlich vorgesehenes Traggerüst den freien Zugang zum Korpus inn enraum erschweren. Ein v/eiterer Wachteil ist darin zu sehen, daß der Deckel unter Berücksichtigung der Kipp-Bewegungsabläufe nicht in den gewünschten Maße geruchverschließend zugeordnet werden kann. Schließlich ist noch eine Bauform bekanntgeworden (DE-GbraS 6 906 111) , bei der
der allerdings schienengeführt ausfahrbare Abfalleimer mit einem im Inneren des Schrankkorpuses in Deckennähe angeordneten Deckel zusammenwirkt. Dieser Deckel hängt mit
in Höhenrichtung liegendem Freigang an einem vom führenden Schienenteil ausgehenden Tragportal. Seitlich liegende,
im Bereich der Vorderkante des in seinen vier Ecken aufgehängten Deckels vorgesehene Lappen fahren über seitliche
Steuerleisten des Abfalleimers. Letztere bilden endseitig Auflaufschrägen aus, die ein anfängliches Anheben des Deckels bewirken, so daß dieser beim Einfahren des Abfalleiraers sich kurzzeitig anheben und dann in die Schließstellung absenken kann.
Der iyjfalleiäier sitzt an einer Klappe, die an der Vorderkante des Bodens anscharniert ist. Diese Lösung ist nicht nur baulich aufwendig, sondern auch wartungsnachteilig, da die Klappe und ein zusätzlich vorgesehenes Traggerüst den freien Zugang zum Korpus inn enraum erschweren. Ein v/eiterer Wachteil ist darin zu sehen, daß der Deckel unter Berücksichtigung der Kipp-Bewegungsabläufe nicht in den gewünschten Maße geruchverschließend zugeordnet werden kann. Schließlich ist noch eine Bauform bekanntgeworden (DE-GbraS 6 906 111) , bei der
der allerdings schienengeführt ausfahrbare Abfalleimer mit einem im Inneren des Schrankkorpuses in Deckennähe angeordneten Deckel zusammenwirkt. Dieser Deckel hängt mit
in Höhenrichtung liegendem Freigang an einem vom führenden Schienenteil ausgehenden Tragportal. Seitlich liegende,
im Bereich der Vorderkante des in seinen vier Ecken aufgehängten Deckels vorgesehene Lappen fahren über seitliche
Steuerleisten des Abfalleimers. Letztere bilden endseitig Auflaufschrägen aus, die ein anfängliches Anheben des Deckels bewirken, so daß dieser beim Einfahren des Abfalleiraers sich kurzzeitig anheben und dann in die Schließstellung absenken kann.
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" original
-f- 16 869/870 13.4.1979
Diese Ausgestaltung ist nicht nur äußerst fertigungsaufwendig und ceräuschintensiv, sondern in höchsten Ilaße v/artungsungünstig,
da es praktisch einer völligen Demontage bedarf, mn den Schrankinnenraum zu reinigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d. h,
zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Abfalleimer
bezüglich der Öffnungsabhängigen Klappdeckelsteuerung
in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchs- und wartungsgünstiger
Weise so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines Klappdeckels und unter Verzicht auf eine Kipplage des
Abfalleimers der volle Entnahmequerschnitt für den Inneneimer uneingeschränkt zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Abfalleimers gemäß Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, gebrauchs- und insbesondere auch reinigungsgünstige
Abfalleimer-Zuordnung realisiert. Der im Schrank-
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291S183
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inneren angelenkte klappdeckel wird vom in Abhängigkeit
von der öffnungs-Schwenkbewegung der Türe wirkenden Schwenknocken gesteuert. Letzterer befindet sich unmittelbar
neben der ortsfesten, sich parallel zur Konsolen-Anschlcigfläche
erstreckenden ^lappdeckel-Gelenkachse. Dadurch liegt
der ausgeschwenkte /Abfalleimer bezüglich seines Jntnafeoquerschnitts
praktisch völlig frei. Der Inneneiiner läßt sich kippfrei entnehmen bzw. einstellen. Da der Deckel
hierzu nicht mehr in eine der' Lotrechtlage angenäherte Klapplage gebracht werden nuß - es genügt ein Klappwinkel
von ca. 20 Grad -, läßt sich unter Nutzung einer vorgegebenen Schrankhöhe die Literzahl erhöhen oder eine Zwischendecke einziehen,
wodurch der mutzen eines solchen aö.bels vergrößert wird.
Sine vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiter darin, daß eine
den Öffnungsrand des Eimers übergreifende Randleiste des Klappdeckels sich bis in den Bereich der Klappaeckel-Gelenkachse fortsetzt
und der Schwenknocken aus seiner Stellung hinter der Randleiste in diejenige unter der Randleiste übertritt. Hier wird
in günstiger Weise die Eckzone des Deckels als Eintauchraum für den Schwenknocken genutzt. Die diesen Raum begrenzende,
verlängerte Randleiste bildet dabei die Steuerkante. Der als Auflaufschräge zu gestaltende Anfangsabschnitt
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des Schwenknockens kann so gelegt werden, daß über die
Deckellast die Türe in ihre Schließ-Endstellunr gezogen
wird, so daß des Schwenknocken diesbezüglich eine Zusatzfunktion
zukommt. Line baulich günstige Ausgestaltung besteht
in der Maßnahme, daß die Deckelgelenkachse an der Haltekonsole
sitzt. Dieses die vertikale Lagerachse des Abfalleimers aufnehmende Bauteil, Schwenknocken und Klappdeckel sind
in übrigen in ihrem Aufbau symmetrisch gestaltet, so daß
diese Teile sowohl für eine rechtsschließende, als auch linksschließende Türe Verwendung finden können. Dies bedeutet,
daß der Lagerabschnitt für die Lagerachse an der Kaltekonsole doppelt vorgesehen ist. Im Hinblick auf die Ausgestaltung
des Klappdeckels ist dabei so vorgegangen, daß eine entsprechende Randleiste auch an der gegenüberliegenden Seite
des Klappdeckels vorgenommen ist. Der Schwenknocken selbst ist einfach von einer aufwärts ragenden, gebogenen Rippe
gebildet, welche auf der Oberseite eines an der Mantelfläche des Abfalleimers vorstehenden Auslegers sitzt. Ein weiterer
Ausleger befindet sich auch im Bereich des Bodens des Abfalleimers. Schließlich besteht bezüglich des Schwenknockens noch
ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Steuerfläche der Rippe zur Eimer-Lagerachse hin abfallend geneigt verläuft,
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etwa dergestalt, daß jede Phase des Klappdeckel-öffnungswinkels
eine optiicale Rippenanlage fläche vorfindet.
weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Äusführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen im Teilschnitt dargestellten Schrank mit dera
erfindungsgemäß ausgebildeten Abfalleimer, und zwar
bei geschlossener Türe,
Figo 2 eine entsprechende, jedoch vollständige Schnittdarstellung
bei geöffneter Türe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-I1I in Fig. 2, und
zwar in etvra natürlichem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht gegen die die Klappdeckel-Anlenkstelle
bildende Haltekonsole, in der "Iontagephase,
Figo 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, bei geschlossener
Türe,
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Fig. 6 einen Schnitt gectäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schwenknocken unter Verdeutlichung der Steuerflächen-Abschrägung.
Der zylindrisch gestaltete, die Müllgefäßaufnahme bildende Abfalleimer
1 schließt oben und unten mit einen Profilring 2 bzw. 3 ab. Letztere setzen sich in je einen, die Hiner-Mantelfläche
4 x«7esentlich überragenden Ausleger 5 fort. Diese werden von einer die Ringe 2 und 3 nach oben und unten hin überragenden,
vertikal angeordneten Lagerachse 6 durchsetzt.
Die Lagerachse 6 sitzt in einem Schrank 7, und zwar in Nähe
der Scharniere 8 der Schranktüre 9.
Das bodenseitige Ende der Lagerachse 6 sitzt in einer Lagerbüchse
10. Die Lagerbüchse 10 ist auf den Boden 11 des Schrankes 7 befestigt. Der Ausleger 5 stützt sich auf ihren
oberen Stirnrand ab.
Das deckenseitige Ende der Lagerachse 6 lagert ir einer winkelförmig
gestalteten Haltekonsole 12. Deren vertikaler Winkellappen 12· ist an der scharnierseitigen Schrankwand 71 angeschraubt.
Der horizontale, schrankeinwärts gefaltete Winkellappen
12" setzt sich in zwei Lageraugen 13 fort. In eines
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dieser Lageraugen, und zwar in das der Türe 9 näherliegende
ist das deckenseitige ICnde der Lagerachse 6 eingesteckt.
Der so in unmittelbarer Türnähe angelenkte Abfalleimer 1
läßt sich aus der in Fig. 1 dargestellten Verstecklacre
in die den freien Zugang für das Einstecken bzw. Entnehmen
eines Inneneimers 14 ermöglichende Vorschwenk-Stellung nach
Fig. 2 bringen. Diese wird in Abhängigkeit von der Bewegung der Türe 9 erreicht. Der Einer ist dazu an der Türe 9 gefesselt,
und zwar durch einen Mitnahroezapfen 15, welcher den bodenseitigen
Profilring 3 hintergreift. Letzterer sitzt an eineM winke1-böckchen,
welches zugleich eine Abstützung für den ilülleiner
1 bildet.
Der in eine Ringschulter des oberen Profilringes 2 eingehängte Inneneimer 14 und der Abfalleimer als Ganzes sind von einem sich
beim öffnen der Türe 9 selbstätig öffnenden Klappdeckel 16 verschlossen« Der Klappdeckel 16 ist ebenfalls an der Haltekonsole
12 im Schrankinneren angelenkt. Die Haltekonsole 12 bildet dazu weitere, nach oben gerichtete Lageraugen 17 aus. Letztere liegen
im Abstand zueinander und sind gegenüber den Lageraugen 13 in Richtung der scharnierseitigen Schrankwand 71 verlegt. Die
die Lagerlappen 17 durchsetzende Klappdeckel-Gelenkachse 18
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tritt durch Lageraugen 19 des Klappdeckels 16 hindurch. Diese
Lageraugen 19 erstrecken sieb außerhalb des den "Jffnungsrand
des I-lülleinsrs 14 ijbergreifenden Klappcleckelrandes 16*.
Die cffngssteuerung des Klappdeckels 16 erfolgt durch
einen unmittelbar neben der ortsfesten, sich parallel zur Konsolen-Anschlagflache erstreckenden Klappdeckelachse
18 erstreckenden Schwenknocken 11, welcher bein öffnen der
Türe 9 und den einhergehenden Ausschwenken des Abfalleimers
1 den Deckelrand 16' unterläuft und den Klappdeckel 16 dabei um die horizontale Achse 18 schwenkend in die Öffnungsstellung
ge^näß Fig. 2 anhebt. Dieser in Forn einer Rippe 20 gestaltete
Schwenknocken IS! befindet sich auf der Oberseite des die Abfalleimer-Mantelfläche 4 seitlich überragenden Auslegers
5 des oberen Profilringes 2. Die Rippe kann unmittelbar angeformt sein. Sie verläuft bogenförmig vor de^i den
dortigen Ausleger überfangenden Lagerauge 13. Der Radiuspunkt dieser bogenförmigen Rippe ist mit P bezeichnet und
liegt jenseits der vertikalen Lagerachse 6. Die Rippe 20 reicht von der einen Seitenkante 8 1 bis'zur anderen Seitenkante
S 2 des etwa als rechtwinklige Ecke gestalteten Auslegers 5. Beide Endabschnitte der Rippe 20 besitzen
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eine Auflaufschrage 21. 3e±r Ausführungsbeispiel wirkt
die der Seite S 1 zugekehrte Auflaufschräge 21 mit der
bis in den Bereich der Klappdeckelgelenkachse 18 vorgezogenen Randleiste R des Klappdeckels 16 zusammen. T!Jird die Türe 9 statt
als rechtsanschlagende, als linksanschlagende Türe verwendet, so
wirkt die der Seitenkante S 2 zugewandte Auflaufschräge 21 mit der Randleiste R zusammen. Sowohl die Kaltekonsole 12
als auch der Deckel 16 sind auf diese Möglichkeit abgestimmt, indem sie beidseitig der Symmetrieachse y-y (Deckel 16) bzw.
z-z (Haltekonsole 12) völlig gleichförmig ausgebildet sind.
Im Falle des Schwenknockens H ist die Symmetrieachse mit x-x bezeichnet. Sie ist, von der Ecke des Auslegers 5 ausgehend,
auf die Eimermitte gerichtet.
Die Steuerfläche 20' der Rippe 20 verläuft zur Abf allei?ner-Lagerachse
6 hin geneigt abfallend, so daß in jeder Ausschwenkphase die größtmögliche Auflagefläche für die sie
überfahrende Randleiste des Klappdeckels zur Verfügung steht (vergl. Fig. 7).
Die Randleiste R kann wie aus den Fig. 3, 5 und 6 ersichtlich durch eine Verstärkungsleiste hinterlegt sein. Bei
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forntechnischer Ausgestaltung des Klappdeckels 16 ist aiese versteifend wirkende Leiste gleich mit angeformt.
Bei geschlossenen Klappdeckel 16 taucht der vorspringende Schwenknocken W in den Hohlraum 22 zwischen den eigentlichen,
kreisrund gestalteten Deckelrand 16· und der sich in Richtung
der Klappdeckel-Gelenkachse hin fortsetzenden, vom Schwenknocken M zu unterlaufenden Randleiste R ein. A.uf diese Weise
ist ein pus raaterialsparenden Gründen ohnehin zu belassender Freiraum in raumsparender VJeise und zur Bildung der Steuermittel
sinnvoll genutzt.
Die als wieder herausziehbarer Steckzapfen gestaltete Klappdeckel-Gelenke.chse
18 ist mit einer Handhabe 18' versehen.
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Claims (6)
- Ansprüchel.j Zum Einbau in mit aufklappbarer Türe^ajtsgestatteten Schränken dienender Abfalleimer mit sich seitlich der Mantelfläche des Eimers vertikal verlaufend erstreckender, an gehäuseseitigen Haltekonsolen sitzender Lagerachse, Kupplungsmitteln zur Verbindung des Eimers mit der Türe und sich beim öffnen der Türe selbstätig öffnendem Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der ortsfesten und sich parallel zur Konsolenanschlagfläche (scharnierseitige Schrankwand 71) erstreckenden Klappdeckel-Gelenkachse (18) ein Schwenknocken (N) vorgesehen ist, welcher beim Ausschwenken des Abfalleimers (1) beim öffnen der Türe den Deckelrand unterläuft.030043/0556ORIGINAL INSPECTED-λ-16 869/870 18.4.1979
- 2. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Öffnungsrand des Abfalleimers (1) übergreifende Randleiste (R) des Klappdeckels (16) sich bis in den Bereich der Klappdeckel-Gelenkachse (18)* fortsetzt und der Schwenknocken (N) aus seiner Stellung hinter der- Randleiste (R) in diejenige unter der Randleiste übertritt.
- 3. Abfalleimer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel-Gelenkachse (18) an der Haltekonsole (12) sitzt.
- 4. Abfalleimer nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltekonsole (12), Schwenknocken (N) und Klappdeckel (16) symmetrisch ausgestaltet sind.
- 5. Abfalleimer nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenknocken (N) von einer aufwärts ragenden, gebogenen Rippe (20) auf der Oberseite eines an der Mantelfläche (4) des Abfalleimers (1) vorstehenden Auslegers (5) sitzt.030043/0556ORIGINAL INSPECTED16 869/870 18.4.1979
- 6. Abfalleimer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (20*) der Rippe (20) zur Abfalleimer-Lagerachse (6) hin abfallend geneigt verläuft.030043/0556
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DE2916183C3 DE2916183C3 (de) | 1984-06-07 |
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ID=6068912
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