DE2915937A1 - Sicherheitsstosstange fuer autos - Google Patents

Sicherheitsstosstange fuer autos

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DE2915937A1
DE2915937A1 DE19792915937 DE2915937A DE2915937A1 DE 2915937 A1 DE2915937 A1 DE 2915937A1 DE 19792915937 DE19792915937 DE 19792915937 DE 2915937 A DE2915937 A DE 2915937A DE 2915937 A1 DE2915937 A1 DE 2915937A1
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DE
Germany
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bumper
sliding pieces
bar
plates
springs
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DE19792915937
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English (en)
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Ewald Fritz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
    • B60R19/16Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement having deflecting members, e.g. rollers, balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • "Sicherheits-Stoßstange für Autos
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des der Patentanmeldung Akz. P 29 04 294.2 zugrundeliegenden Erfindungsgedankens.
  • Bei der Anmeldung lt. vorstehendem Akz. haben die Gleit= stücke Längsführungen. Die Einlagen bestehen aus Stahl blech.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einem Anprall sich ate Stoß= stange leicht verbiegen kann und dann die in Führungen ge= lagerten Gleitstücke nicht mehr wirksam werden, also sich einschließlich der Stahlbleche durch Verklemmung der Führe ung sich nicht seitlich verschieben können. Bei einem An= prall soll ja das Auto seitlich abwexhen, um den Stoß zu mildern, was durch die Schiebestücke nebst den Einlagen bewirkt werden soll. Nun hat sich außer der Verklemmung der Schiebestücke infolge deren Führungen in der Stoß= stange gezeigt, daß die glatten, aufeinanderliegenden Einlegeplatten teilweise aufeiander festkleben und so deren Verschiebbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Diese Nachteile sind nun erfindungsgemäß beseitigt, in= dem die Gleitstücke an der Stoßstange keine Führung ha= ben und durch Spannfedern festgehalten werden, die einen bestimmten Druck aushalten, bei welchem die Schiebestiicke unbeweglich auf der Stoßstange festsitzen. Außerdem sind Halterungen vorgesehen, womit die Gleitstücke an der Stoß stange wackelfrei festgehalten werden. Erst bei einem größeren Stoß, der über der berechneten Haltefestigkeit der Federn und der Halterungen liegt, treten die Schiebe= stücke nebst Einlagen in Funktion. Die Einlagen selbst können aus dünnen Kunststoffplatten bestehen und sind auf den Flachseiten mit Rillen versehen0 Dadurch wird die Kle bewirkung aufgehoben, die Luft kann zwischen den Rillen spielen und ein Zusammenkleben der einzelnen Platten wir verhindert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Stoßstange in beispiels weiser Ausffihrung. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht der Stoßstange mit teilweisem Längsschnitt, Fig.2 einen Querschnitt, Fig.3 eine Draufsicht auf die Einlegeplatten.
  • Die Stoßstange 1 ist vorn entsprechend abgeschrägt und hat eine Versteifungsrippe 2, die mit den Holmen 2a des Fahrzeuges lösbar verbunden ist. Die Schiebestiicke 3 sind U-förmig gehalten und erstrecken sich von der Mitte der Stoßstange nach beiden Seiten hin. Im Scheitelpunkt 4 der Stoßstange stoßen die Schiebestücke 3 zusammen. Die äußeren 5 Endender Schiebestücke sind geschlossen. Die Schiebe= stücke 3 greifen oben und unten etwas über die Stoßstange 1 und haben einen Hohlraum zur Aufnahme der Einlegeplatten 6. Diese Einlegeplatten 6 sind etwas schmäler gehalten als das U-Profil der Gleitstücke. Dies hat den Zweck, daß dün ne Gleitplatten 7 quer zu den Platten 6 eingelegt werden können, auf denen die Platten 6 am unteren Ende mit ihrer Stirnfläche gleiten, um die Platten 6 noch rutschsicherer zu machen. Sowohl Wie Stoßstange 1, 2 als auch die Gleit= stücke 3 und die dünnen Einlegeplatten können aus schlag festem Kunststoff bestehen. Die Einlegeplatten 6 sind mit Längsrillen 6a auf einer Fläche versehen, dadurch rutschen sie besser aufeinander.
  • An der Stoßstange bzw. an deren Steg 2 ist oben und unten ein Zapfen 8 angebracht. An jedem Gleitstück 3 sind oben und unten in entsprechendem Abstand Zapfen 9, 10 vorne sehen. Von den Zapfen 9, 10 führen Federn 11, 12 zu den Zapfen 8. Dadurch werden die Schiebestücke 3 gegen die Stoßstange 1 gezogen und daran festgehalten. Um lmerwünsch= tes Wackeln ucrei Gleiten der Schiebestückc @@ xJf rh-r>cq r, sind Halterungen 13 vorgesehen, welche die Gleitstücke in ihrer normalen Ruhelage festhalten. Die Federn 11, 12 so= wie die Halterungen 13 sind so berechnet, daß die Schiebe stücke 3 erst dann in Funktion treten, also seitwärts glei= ten, wenn ein entsprechender Aufprall erfolgt. Im Normal= betrieb sitzen die Schiebestücke fest und unbeweglich an der Stoßstange.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: icherheitsstosstange für Autos, wobei zwei in Führungen gleitende Schiebestücke, sowie Stahlblecheinlagen in den Schiebestücken vorgesehen sindt nach Hauptpatentanmeldung Akz. P 29 04 294.2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-för= mige Schiebestücke (3) lose über die Stoßstange (1) ge= führt sind und mittels Federn (11, 12) und Zapfen (8) an der Stoßstange festgehalten werden.
  2. 2.Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (13) an beiden Enden der Schiebestücke (3) vorgesehen sind, mit welchen die Schiebestücke unbeveglich an der Stoßstange festgehalten werden0
  3. 3.Stoßstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Federn (11, 12) und Halterungen (13) so berechnet sind, daß die Schiebestücke (3)im Normalfall fest und unbeweglich an der Stoßstange (1) festgehalten werden, während erst bei entsprechendem Anstoß (AuStrall) die Schiebestücke nebst Einlagen (6) durch Seitenver= schiebung in Funktion treten.
  4. 4.Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß außer den-tU-Profil der Schiebestücke (3) flach eingesetzten dünnen Platten (6) an deren unterem Ende zusätzlich Platten (7) vorgesehen sind, auf denen die Platten (6) leicht gleiten können.
  5. 50Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Platte (6) auf ihren Breitflächen mit Rillen (6a) versehen sind, zur Verhinderung des Zusammen klebens der Platten untereinander.
  6. 6.Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Stoßstange (1) mit einem Versteifungs= steg (2) versehen ist, zur Anbringung an den Holmen (2a) des Fahrzeuges.
  7. 7.Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Stoßstange (1, 2) die Schiebestücke (3) und die Einlegeplatten (6, 7) vorteilhaft aus hartem Kunststoff bestehen.
  8. 8.Stoßstange nach den Änspriichen 1 bis 7, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Schiebestücke (3) im Scheitelpunkt (4) offen zusammenstoßen, während sie an den Enden (5) ge= schlossen sind zur Abgrenzung der Einlegeplatten (6, 7).
DE19792915937 1979-02-05 1979-04-20 Sicherheitsstosstange fuer autos Withdrawn DE2915937A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004174A1 (fr) * 1989-09-15 1991-04-04 Claude Pomero Vehicules automobiles destines a ameliorer la securite des passagers en cas de collision
CN102107635A (zh) * 2011-02-11 2011-06-29 周世愚 滑动保险杠
CN102139670A (zh) * 2011-02-22 2011-08-03 周世愚 旋转保险杠

Cited By (4)

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CN102139670A (zh) * 2011-02-22 2011-08-03 周世愚 旋转保险杠
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