DE2915784A1 - Futtermittel-foerderer - Google Patents
Futtermittel-foerdererInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
- A01D90/105—Automatic side-emptying forage wagons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/005—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Safety Devices And Accessories For Harvesting Machines (AREA)
Description
Archibald Watson KIDD
Seend Close, Seend, Melksham, Wiltshire, England
Futtermittel-Förderer
Wagen zum mechanischen Füttern von Tieren sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie leiden in der
Regel daran, daß die Höhe der Auslieferung des Futtermittels zu niedrig ist, so daß der Landwirt entweder
eine sehr niedrige Krippe hat oder überhaupt keine Krippe hat, so daß das Futtermittel einfach auf einem Bereich
des Bodens entleert wird, das von den Tieren erreichbar ist. Viele Landwirte bevorzugen jedoch eine große Lieferhöhe,
die beispielsweise bei 3 oder 4 Fuß oberhalb des Erdbodens liegt, so daß hohe Krippen benutzt werden
können, die in vielen Fällen bereits vorhanden sind.
In dem britischen Patent 1 735 031 des Anmelders ist beschrieben, wie eine besonders große Höhe der Auslieferung
dadurch erreicht werden kann, daß eine Schlägertrommel von ziemlich großem Durchmesser benutzt wird, die mit Zähnen
oder Zinken versehen ist, um das Futtermittel anzuheben und es in einer ziemlich großen Höhe auf ein querlaufendes
Förderband zu entladen, das das Trockenfutter von der Seite her in die Krippe entlädt, und wie das Problem einer
Verstopfung entstehen und dadurch überwunden werden kann, daß eine Förderwalze benutzt wird, die im gleichen Sinne
wie die Schlägertrommel umläuft und zwar um eine zur Schlägertrommelachse parallelen Achse.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswerteren Seitenförderer für Futtermittel zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zur Schlägertrommel ein Schneckenförderer
liegt, ein konkaver Schild unterhalb der Schlägertrommel
sich vom Boden des Wagens zum Schneckenförderer hin erstreckt und die Oberkante des Schildes so nahe dem
Schneckenförderer liegt, daß die Windungen des Schneckenförderers diese Kante streifen oder nahezu berühren.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 zeigt den Futtermittelförderer in Seitenansicht
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab den vorderen Teil des Förderers
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein unterhalb der Schlägertrommel angeordnetes Schild,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Schlägertrommel,
Fig. 5 zeigt das eine Ende einer Schlägertrommel und seine Umgebung.
Der dargestellte Wagen ist mit einem üblichen Bodenförderband 4 und an seiner Vorderseite mit horizontalen Schlägertrommeln
6 versehen, die eine Vielzahl von Zinken 8 haben für das Aufbrechen des im Wagen vorhandenen Materials.
Die Schlägertrommeln rotieren in Richtung des Pfeiles a, so daß das Material in und über den Wagen geschleudert wird.
Ein Schneckenförderer 10, der in der gleichen Richtung rotiert, ist neben den Schlägern 6 so angeordnet, daß er
parallel zu dem unteren Schläger 6 und in gleicher Höhe mit ihm liegt; er arbeitet in einem konkaven Gehäuse
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Die Zinken 8 des Schlägers 6 reichen bis dicht an einen konkaven Schild 14, der unterhalb und an der Vorderseite
des Schlägers angeordnet ist und vom Flur 4 bis zum konkaven Gehäuse 12 des Schneckenförderers reicht. Die obere
Kante 16 des konkaven Gehäuses 12 ist verbunden mit der
oberen Kante 18 des konkaven Gehäuses 14 und bildet eine aufwärtsstehende Rippe 20, die die beiden konkaven Teile
12 und 14 voneinander trennt. Die Schraubenwindungen 22
des Schneckenförderers 10 sind so angeordnet, daß sie bis an die Kante 20 oder nahezu bis dahin reichen. Da die
Schraubengänge 22 an dieser Stelle sich aufwärtsbewegen, wird die Kante 20 durch sie ständig saubergehalten und
ein Verstopfen vermieden. Der Schraubenförderer 10 wird über eine Kette von der Schlägertrommelwelle 23 angetrieben.
Beim korrekten Betrieb wird durch die Schraubenwindungen 22 das Material, das ihnen von dem Schläger
zugeführt wird, zu der Seite gefördert, die ihren Lagern und ihrem Antriebsritzel entgegengesetzt liegt.
Die untere Kante 24 des konkaven Teils 14 liegt an dem den Flur des Wagens bildenden Laufband 4 an. An dieser
Stelle sollte zwischen dem Ende 24 und dem Laufband 4 keine Lücke bestehen, da sonst Material vom Laufband herunterfallen
kann. Es ergibt sich daher die Aufgabe, daß eine wirksame gleitende Dichtung zwischen der unteren Kante
und dem Laufband 4 bewirkt wird. Wenn diese Dichtung nicht sehr sorgfältig konstruiert ist, geraten Teile des geförderten
Futters unter die Kante 24, so daß infolge solchen sich dort ansammelnden Materials der konkave Teil 14 aufwärtsgepreßt
wird und dann den Lauf der Zinken 8 der Trommel 6 beeinträchtigt, wobei gleichzeitig Futter auf den Erdboden gefördert
wird.
— 6 —
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Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist der konkave Teil 14 mit Sägeschnitten 26 versehen, die von der Kante
24 ausgehend etwa 4, 8 oder 12 Zoll lang sind, wobei die Sägeschnitte etwa 8 oder 12 Zoll Abstand voneinander haben,
so daß einzelne Segmente 30 gebildet werden. An einem Anisatz 34 eines jeden Segmentes 30 greift eine Schraubenfeder
33 an; die anderen Enden der Schraubenfedern 32 sind an einem Querträger 36 befestigt, der am Chassis des Wagens
angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die geringe begrenzte Elastizität des Materials des konkaven Teils 14
auszunutzen, so daß jedes Segment 30 an der Fläche des Förderers 4 besser anliegt als es bei Verwendung eines
einzigen Teils möglich wäre. '
Der konkave Teil 14 kann, wenn das gewünscht wird, ein wenig exzentrisch zur Schlägertrommel 6 derart liegen, daß
der radiale Spalt zwischen den Zinken 4 und dem konkaven Teil 14 an der Oberkante 18 kleiner ist als am Boden 24.
Dadurch wird erreicht, daß ein Grad von Selbstreinigung beim Umlauf der Zinken erreicht wird.
Es ergibt sich ferner die Aufgabe, die Enden der rotierenden Schlägertroinmeln 6 abzudichten. Falls keine sorgfältige
Dichtung erfolgt, kann Material vom Boden des Wagens zwischen die Enden der Trommel und die Seitenplatten des Maschinengehäuses
geraten und dort ein hartes Material aufbauen. Das führt zu einer erheblichen Reibung und einem entsprechend
erhöhten Energiebedarf.
Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Endscheiben 38 jeder Trommel 6 einen größeren Durchmesser
haben als die Trommel selbst und dieser Durchmesser sogar etwas größer ist als der Durchmesser der Enden der
Zinken 8, wenngleich es nicht unbedingt notwendig ist, daß der Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser
der Trommel.
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Die erwähnten Endscheiben 38 bestehen aus ziemlich dicken Stahlplatten von beispielsweise 1/2 bis 5/8 Zoll Dicke
und ihre Umfangskänte hat die Form eines bearbeiteten
flachen Zylinders. Die Seitenplatten des Wagenkastens 2
haben Löcher 42, deren Durchmesser um ein geringes Maß, beispielsweise um 1/16 bis 1/8 Zoll größer ist als der
Durchmesser der Endscheiben 38.
Der Abstand der Endscheiben jeder Trommel voneinander, gemessen von der Mitte einer Scheibe 38 zur Mitte der
anderen Scheibe 38 ist genau gleich dem Abstand, den
die beiden Seitenplatten des Fahrzeugs 2 zwischen den beiden Mittelpunkten der Öffnungen 42 haben. Die Trommeln
6 ruhen in Lagern, so daß die Endscheiben 38 in den Löchern 42 rotieren, ohne sie zu berühren. Da die Endscheiben
38 ziemlich dick sind, können die Scheiben 38 auch beim Zulassen einiger Deformationen, z.B. durch
Schweißarbeiten, mehr oder weniger zentral in der Ebene
des Seitenmaterials des Fahrzeugs liegen.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß man von außen die Endscheiben 38 der Trommeln 6 deutlich sehen und auch
ihr Rotieren erkennen kann. Jedoch ergibt sich daraus keine Gefahr oder Notwendigkeit der Wartung, da die Scheiben
aus glatten Stahlplatten bestehen. Da das Lager am einen Ende abnehmbar ist, kann die fertige Trommel von der einen
Seite des Fahrzeuges her eingebaut werden, wenn die Scheiben einen entsprechend großen Durchmesser haben; daraus ergibt
sich eine erhebliche Vereinfachung beim Bau des Futtermittelförderers
.
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Leerseite
Claims (7)
- PATBNTANWALTSBÜROSCHUMANNSTR. ΘΤ · D-400O DÜSSELDORFTelefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 cop dPATENTANWÄLTE:
DipL-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-lng.H. B. COHAUSZ18.4.1979Ansprüche:f1y Futtermittelförderer, der einen Wagen mit einer um eine horizontale Achse antreibbaren Schlägertrommel zum Auflockern des im Wagen vorhandenen Futtermittels und zum Fördern desselben zum Ausgangsende des Wagens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schlägertrommel (6) ein Schneckenförderer (10) liegt, ein konkaver Schild (14) unterhalb der Schlagertrommel (6) sich vom Boden (4) des Wagens (2) zum Schneckenförderer (10) hin erstreckt und die Oberkante (20) des Schildes (14) so nahe dem Schneckenförderer (10) liegt, daß die Windungen (22) des Schneckenförderers (10) diese Kante (20) streifen oder nahezu berühren. - 2. Futtermittelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Schneckenförderers (10) mindestens fast in der gleichen Höhe der Rotationsachse der Schlägertroninel (6) liegt und die obere Kante des konkaven Schilds (14) mit dem konkaven Gehäuse (12) des Schneckenförderers (1O) zu einer gemeinsamen Kante (20) verbunden ist.
- 3. Futtermittelförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Schild (14) in seinem an dem Boden (4) des Wagens angrenzenden Teil durch eine Reihe von Schnitten (26) in eine Anzahl von Platten (30) unterteilt ist, die nachgiebig gegen den Boden (4) gehalten werden.181 909845/074*c/w - 2 -
- 4. Futtermittelförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Platten (30) mit einer Feder (32) verbunden ist, wobei die unteren Enden der Federn (32) am Chassis des Wagens (2) befestigt sind.
- 5. Futtermittelförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Schild (14) ein wenig konzentrisch zur Schlägertrommel (6) derart angeordnet ist, daß der radiale Spalt zwischen den Zinken der Schlägertrommel (6) und dem Schild (14) an der genannten Kante (20) geringer ist als im unteren Teil des Schildes (14) .
- 6. Futtermittelförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägertrommel (6) an ihren Enden kreisförmige Platten (38) besitzt, die in entsprechenden Öffnungen (42) der Seitenwände des Wagens (2) und parallel zu diesen liegen, wobei der Durchmesser der Platten (38) und der Durchmesser der Öffnungen (42) im wesentlichen gleich sind.
- 7. Futtermittelförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (38) einen größeren Durchmesser haben als der Außendurchmesser der Zinken der Schlägertrommeln (6).909845/0749
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