DE2915331A1 - Daempfungsvorrichtung fuer das gehaenge einer waage - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer das gehaenge einer waage

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/06Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
    • G01G23/10Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams by electric or magnetic means

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für die Pendelschwingungen eines an einem Waagebalken angreifenden, eine Waagschale tragenden Gehänges, bestehend aus einem am Gehänge angebrachten ersten Dämpfungselement und einem diesem zugeordneten, am festen Teil der Waage angebrachten zweiten Dämpfungselement, wobei die Wirkverbindung der beiden Dämpfungselemente durch Bewegung eines der Dämpfungselemente herbeigeführt wird.
  • Solche Dämpfungsvorrichtungen sind besonders bei hockempfindlichen Waagen notwendig, da die zur Kraftübertragung zwischen Gehänge mit Waagschale und Balken benutzten Schneiden oder Spannbindlager sehr reibungsarm gebaut sein müssen. Beim Entarretieren angeregte Pendelbewegungen des Gehänges und der Waagschale würden also nur sehr wenig gedämpft und zu lange andauernden Schwankungen der Waagen-Anzeige führen.
  • Bei einer bekannten Dämpfungsvorrichtung wird das am festen Teil der Waage angebrachte Dämpfungselement über eine Nockenscheibe senkrecht bewegt und drückt federnd gegen ein an der Waagschale befestigtes Dämpfungselement, so daß durch die Reibung zwischen diesen beiden Dämpfungselementen die Pendelschwingungen gedämpft werden. Nach Abklingen der Schwingungen wird das am festen Teil der Waage angebrachte Dämpfungselement wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Nachteilig hieran ist, daß durch den fest vorgegebenen Hub des Dämpfungselementes die maximal auf die Waagschale ausgeübte Reibungskraft stark. von der Lage der Waagschale abhängt. Dadurch ist in manchen Fällen die Reibungskraft ziemlich klein, so daß die Pendelschwingungen nur langsam gedämpft werden1 während in anderen Fällen die Reibungskraft so groß ist, daß beim Aufheben der Wirkverbindung die Gefahr der Anregung neuer Pendel schwingungen besteht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform mit elektromagnetischer Kraftkompensation wird durch eine Schwächung der Kraftkompensation das Gehänge mit dem ersten Dämpfungselement abgesenkt und liegt durch sein Übergewicht auf dem am festen Teil der Waage angebrachten zweiten Dämpfungselement reibend auf. Nach dem Abklingen der Pendelschwingung wird die Kraftkompensation wieder voll eingeschaltet und hebt das Gehänge in seine Normallage. Auch hier ist die Reibkraft vom wechselnden Übergewicht des Gehänges mit der Waagschale abhängig. Außerdem wird beim Wiedereinschalten der Kraftkompensation die Wirkverbindung zwischen den beiden Dämpfungselementen verhältnismäßig schnell gelöst, so daß auch hier die Gefahr der Anregung neuer Pendelschwingungen beim Lösen besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Bauart so zu verbessern, daß die Stärke der Dämpfung genau eingehalten werden kann und ein behutsames Aufheben der Wirkverbindung ermöglicht wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Lagensensor für die Lage des Gehänges vorgesehen ist, der die Bewegung eines der Dämpfungselemente elektrisch regelt.
  • Dabei kann der Lagensensor so ausgebildet sein, daß sein Ausgangssignal wenigstens bei kleinem Abstand zwischen den beiden Oämpfungselementen proportional zu diesem Abstand ist. In einer einfacheren Ausführung kann der Lagensensor auch als Zweipunkt-Schalter ausgebildet sein, der nur Berührung oder Nichtberührung unterscheidet. Dieser Zweipunkt-Schalter kann vorteilhafterweise als elektrisch isoliert angebrachte Kontaktfeder ausgebildet sein, wobei die Kontaktfeder mit dem am festen Teil der Waage angebrachten zweiten Oämpfungselement identisch sein kann. Bei Waagen mit elektromagnetischer Kraftkompensation kann der Lagensensor auch so ausgebildet sein, daß er auf die bei Entstehen der Wirkverbindung der beiden Dämpfungselemente eintretende Änderung der Größe der Kraftkompensation anspricht.
  • Die Regelung des Antriebes für das bewegliche Dämpfungselement kann so erfolgen, daß beim Erreichen des Schaltpunktes des Lagensensors die Bewegung gestoppt wird. Vorteilhafterweise wird aber der Antrieb so geregelt, daß sich das bewegliche Dämpfungselement um den Schaltpunkt des Lagensensors hin und her bewegt.
  • Bei Einsatz eines Lagensensors mit abstandsproportionalem Ausgangssignal kann vorteilhafterweise die Geschwindigkeit des Antriebes für das bewegliche Dämpfungselement etwa proportional zum Ausgangssignal des Lagensensors geregelt werden. Es ergibt sich so eine besonders weiche und stoßfreie Berührung und Trennung der beiden Dämpfungselemente.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Balkenwaage mit Gehänge und Dämpfungsvorrichtung, Fig. 2 das Gehänge aus Fig. 1 bei außermittig aufgesetzter Last und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Dämpfungsvorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Waagebalken 2 über eine Mittelschneide 21 an einem Festpunkt des Gehäuses 1 drehbar gelagert.
  • An der Vorderschneide 22 hängt ein Gehänge 3 mit einem Gewichtsbaum 4 zur Aufnahme der Gewichte 9 einer Gewichtsschaltung. Am Ende des Gehänges 3 hängt die Waagschale 5 mit der zu bestimmenden Last 8. Ein Gegengewicht 23 balanciert in etwa die an der Endschneide 22 angreifende Kraft aus, so daß nur ein geringer Anteil durch den durch die Spule 24 fließenden Strom in Zusammenwirken mit dem gehäusefesten Permanentmagnetsystem 12 ausbalanciert werden muß.
  • Die Regelung dieses Stromes geschieht durch eine kapazitive Abtastung 25 der Balkenneigung und eine nachgeschaltete Regelelektronik 26. Diese Elemente der Waage sind bekannt und deshalb hier nur kurz und beispielhaft erläutert.
  • Die Dämpfungsvorrichtung weist eine Taste 75 zum Ein- und Ausschalten auf und besteht aus einem am Gehänge 3 angebrachten ersten Dämpfungselement 6, beispielsweise in Form eines Kegels, und einem diesem zugeordneten zweiten Dämpfungselement 7, das z.B. durch einen dünnen, am freien Ende umgebogenen Draht gebildet wird. Dieses-zweite Dämpfungselement 7 ist über zwei Blattfedern 71 und 72 an einem Isolierteil 11 befestigt, das wiederum am Gehäuse 1 befestigt ist. Das Dämpfungselement 7 kann durch einen Antrieb 73 in senkrechter Richtung bewegt werden. Eine Nachführelektronik 74 für die Dämpfung läßt bei gedrückter Taste 75 das Dämpfungselement 7 so lange nach oben fahren, bis es Kontakt zum Dämp- fungselement 6 bekommt und so die Schwingungen des Gehänges 3 abbremst. Oas Dämpfungselement 7 wirkt in dieser Ausführung gleichzeitig als Lagensensor, da es die Berührung mit dem auf Gehäusepotential befindlichen Dämpfungselement 6 als Potentialsprung an die Nachführelektronik 74 weiter meldet. Die Nachführelektronik 74 stoppt daraufhin die Aufwärtsbewegung des Dämpfungselementes 7. Durch öffnen der Taste 75 wird die Dämpfungsvorrichtung ausgeschaltet und das Dämpfungselement 7 kehrt in seine Ausgangslage zurück.
  • Durch das als Lagensensor wirkende Dämpfungselement 7 wird die Kraft zwischen den beiden Dämpfungselementen 6 und 7 in definierter Weise klein gehalten, unabhängig von der Lage des Gehänges. Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung bei außermittig aufgesetzter Last 8 und entsprechend schräg hängendem Gehänge 3. In diesem Fall berühren sich die Dämpfungselemente 6 und 7 viel früher als in der Stellung gemäß Fig.1.
  • Dementsprechend wird auch die Aufwärtsbewegung des Dämpfungselementes 7 viel früher gestoppt und die Kraft zwischen den beiden Dämpfungselementen ist bei der Lage des Gehänges 3 nach Fig. 2 und nach Fig. 1 gleich groß.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Dämpfungsvorrichtung wird die Nachführelektronik 74 so ausgebildet, daß nach der ersten Berührung der beiden Dämpfungselemente 6 und 7 mit der entsprechenden Kontaktgabe am Dämpfungselement 7 die Bewegungsrichtung dieses Dämpfungselementes 7 umgekehrt wird bis der mechanische Kontakt nicht mehr besteht. Dann wird die Bewegungsrichtung des Dämpfungselementes 7 abermals umgekehrt, bis wieder Kontakt besteht. Diese Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Dämpfungselementes 7 wiederholt sich, bis durch öffnen der Taste 75 die Dämpfungsvorrichtung abgeschaltet wird und das Dämpfungselement 7 in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Durch das mehrmalige Berühren und Lösen der Dämpfungselemente 6 und 7 wird eine vorhandene Pendelbewegung wirksam abgebremst und das Gehänge 3 bekommt trotzdem die Möglichkeit, sich auf die endgültige Lage einzustellen, so daß beim Ausschalten der Dämpfungsvorrichtung keine neuen Pendelbewegungen angeregt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung des Lagensensprs - ebenfalls als Zweipunkt-Schalter - wird das am Meßwiderstand-27 abgegriffene Ausgangssignal der elektromagnetischen Kraftkompensation benutzt. Im Augenblick der Berührung zwischen den Dämpfungselementen 6 und 7 ändert sich dieses Ausgangssignal stark, was in bekannter Weise auf analogEm oder digitalem Weg durch eine elektronische Schaltung 28 festgestellt werden kann. Diese so festgestellte Berührung zwischen den Dämpfungselementen 6 und 7 regelt in der oben angegebenen Weise den Antrieb 73 des Dämpfungselementes 7. Bei Verwendung eines Mikroprozessors kann selbstverständlich die Schaltung 28 durch entsprechende Programme im Mikroprozessor ersetzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Lagensensor so ausgebildet, daß er ein abstandsproportionales Ausgangssignal liefert. In Fig. 3 ist z.B. ein kapazitiver Lagensensor gezeigt, der aus einer isoliert angeordneten Metallelektrode 77 besteht, die in der Nähe des beweglichen Dämpfungselementes 7 angeordnet ist, und deren Kapazität gegenüber dem Gehäuse sich je nach Entfernung zum Dämpfungselement 6 ändert. Die Nachführelektronik 74 bildet daraus mit bekannten Mitteln ein abstandsproportionales Ausgangssignal, das die Geschwindigkeit des Antriebes 73 für das Dämpfungselement 7 etwa proportional zu diesem Abstand regelt. Das Dämpfungselement 7 bewegt sich daher zuerst schnell und dann immer langsamer werdend auf das Oämpfungselement 6 zu und stoppt bei Berührung. Löst sich der Kontakt zwischen den beiden Dämpfungselementen 6 und 7 z.B. infolge der Pendelbewegung wieder, so wird das pämpfungselement 7 automatisch nachgeführt. Soll die Dämpfung nach öffnen der Taste 75 beendet werden, so wird der Antrieb 73 umgepolt und erhält eine geringe Vorspannung, so daß sich das Dämpfungselement 7 zuerst langsam und dann immer schneller werdend vom Dämpfungselement 6 entfernt. Ein neues Anregen von Pendelschwingungen ist damit sicher ausgeschlossen.

Claims (9)

  1. Dämpfungsvorrichtung für das Gehänge einer Waage Ansprüche Dämpfungsvorrichtung für die Pendel schwingungen eines an einem Waagebalken angreifenden, eine Waagschale tragenden Gehänges, bestehend aus einem am Gehänge angebrachten ersten Dämpfungselement und einem diesem zugeordneten, am festen Teil der Waage angebrachten zweiten Dämpfungselement, wobei die Wirkverbindung der beiden Dämpfungselemente durch Bewegung eines der Dämpfungselemente herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagensensor (7 bzw. 771-für die Lage des Gehänges (3) vorgesehen ist, der die Bewegung eines der Oämpfungselemente (6,7) elektrisch regelt.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagensensor (7) als Zweipunkt-Schalter ausgebildet ist.
  3. 3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunkt-Schalter durch eine elektrisch isoliert angebrachte Kontaktfeder (7) gebildet wird.
  4. 4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am festen Teil der Waage angebrachte zweite Dämpfungselement (7) als elektrisch isolierte Kontaktfeder ausgebildet ist.
  5. 5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagensensor bei einer Waage mit elektromagnetischer Kraft kompensation auf die bei Entstehen der Wirkverbindung der beiden Dämpfungselemente (6>7) eintretende Änderung der GröBe der Kraftkompensation anspricht.
  6. 6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das bewegliche Dämpfungselement (7) bei Erreichen des Schaltpunktes des Lagensensors gestoppt wird.
  7. 7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das bewegliche Dämpfungselement (7) so geregelt wird, daß sich das bewegliche Dämpfungselement (7)zum den Schaltpunkt des Lagensensors hin und her bewegt.
  8. 8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagensensor (77) ein Ausgangssignal abgibt, das wenigstens bei kleinem Abstand zwischen den beiden Dämpfungselementen (6,7) proportional zu diesem.Abstand ist.
  9. 9. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Antriebes für das bewegliche Dämpfungselement (7) etwa proportional zum Ausgangssignal des Lagensensors (77) geregelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038214B2 (de) * 1970-06-18 1977-12-22 Mettler Instrumente Ag, Greifensee (Schweiz) Waage mit elektromagnetischem lastausgleich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2038214B2 (de) * 1970-06-18 1977-12-22 Mettler Instrumente Ag, Greifensee (Schweiz) Waage mit elektromagnetischem lastausgleich

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