DE2915303C2 - Sprungpolster für Rettungszwecke - Google Patents
Sprungpolster für RettungszweckeInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/22—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sprungpolster für Rettungszwecke
'ich dem Oberbegriff des Anspruches 1.
welches vorzugsweise bei der Feuerwehr zum Auffangen von abspringenden oder abstürzenden Personen
eingesetzt wird. Ein derartiges Sprungpolster ist bereits aus der DE-OS 23 02 248 bekannt.
Die Luftkissen, -polster, -behälter dieser Rettungsgeräte
werden mit Hilfe von separaten Gebläsen oder Druckgasflaschen prall gefüllt, wobei Gebläse und
Druckgasflaschen eine im Verhältnis zu den pneumatischen Körpern hohe Eigenmasse haben. Im Einsatzfall
führen sie zur zusätzlichen Bindung von Bedienungspersonal. Ferner ist die Zeit bis zur Funktionsbereitschaft
des Rettungsgerätes relativ groß.
Weiterhin ist ein mehrzelliger, mit Luftlöchern versehener
Sprungbalg aus der DE-PS 9 33 606 bekannt, bei dem die Defüllung mit Luft in der Weise geschieht, daß
mehrere Bedienungskräfte den Sprungbalg in vertikaler Richtung auseinanderziehen. Über Luftlöcher strömt
die Luft relativ langsam in das Innere der Zellen. Dieser Sprungbalg ist auf diese Weise jedoch nicht prall zu
befüllen. Während des Auffangens einer Person wird die Luft seitlich verdrängt, so daß die Luftpolsterung gering
ist und durch das Wirken der Bedienungskräfte unterstützt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Sprungpolster
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne zusätzlich mitgeführte Gebläse oder andere Luftversorgungsvorrichtungen
ein pneumatischer Kolben durch das Wirken der Bedienungskräfte prall befüllt werden kann.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst
wird, besteht darin, ein Sprungpolster zur Verfugung
zu stellen, welches Einrichtungen besitzt, die es ermöglichen, ohne zusätzliche Luftversorgungsvorrichtungen,
wie Gebläse u. a„ mit wenigen Bedienungskräften in sehr kurzer Zeit dieses prall mit Luft zu füllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sprungpolster der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß vorzugsweise innen in den Ecken des pneumatischen Körpers, des Sprungpolsters, großvolumige Blasebälge
eingebaut werden. Diese sind wesentliche Bestandteile des Sprungpolsters und bestehen aus Blasebalgmantel.
Druckringen. Blasebalgdeckel. Ventilen. Handgriffen. Fußlaschen und Distaiizbändern. Der Blasebalgmantel
besteht aus einem leichten, weitgehend luftdichten und flexiblen Material- In waagerechten Falten
befinden sich Druckringe aus dünnem FeJerdraht.
ίο Eingearbeitete Distanzbänder ergeben eine höhere
Formstabilität. Der Blasebalgmantel ist unten mit dem Boden und seitlich mit dem Mantel des Sprungpolsters
fest verbunden. Oben in Höhe der Aufsprungfläche des Sprungpolsters ist der steife Blasebalgdeckel mit dem
is Blasebalgmantel verbunden. Der scheibenförmige Blasebalgdeckel
besitzt Luftlöcher, ein Einlaß- und ein Auslaßventil sowie zwei Handgriffe für die Betätigung des
Blasebalges. Er ist etwa zur Hälfte der Fläche mit der Aufsprungfläche des Sprungpolsters fest verbunden. In
der Aufsprungfläche befinden sich an diesen Stellen Luftlöcher für den A.nsaugvorgang.
Der pneumatische Körper ist als Quader in Einkammerbauweise
aus weitgehend luftdichtem, leichtem und flexiblen Material hergestellt. Zur Erhöhung
der Formstabilität ist er mit Distanzstreifen senkrecht und waagerecht verstrebt. Durch eingebaute Überdruckventile
wird im Falle des Auftreffens einer zu rettenden Person eine gute Dämpfung ohne Nachfedern
erzielt.
Die Arbeitsweise des Sprungpolsters ist wie folgt zu beschreiben:
Das Sprungpolster wird ausgebreitet und durch das Bedienungspersonal über die an den Ecken angebrachten
Fußlaschen straff am Boden festgehalten. Das Bedienungspersonal erfaßt die Handgriffe der Blasebalgdeckel
und zieht diese nach oben. Dadurch strömt die Luft von außen in das Biasebalginnere über das
Einlaßventil. Danach wird der Blasebalgdeckel nach unten gedrückt, wodurch die Luft be:- geschlossenem Einlaßveniil
über das Auslaßventil in das Sprungpolsterinnere strömt. Diese Auf- und Abwärtsbewegung der Blasebälge
wird bis zur Füllung des Sprungpolsters wiederholt, wobei die Hubhöhe vom Füllungsgrad des Sprungpolsters
abhängig ist. Bis zum Auftreffen der abspringenden Person wird nunmehr das Sprungpolster gehalten,
um Luftverluste durch gewisse Undichtheiten zu verhindern. Während des Aufsprunges wird das Sprungpolster
losgelassen. Nach dem Aufsprung wird die gerettete Person sofort geborgen und die durch die Überdruckventile
entwichene Luft durch erneutes Pumpen ergänzt. So ist das Polster für den nächsten Absprung
wieder einsatzbereit. Nach beendetem Einsatz wird ein Überdruckventil geöffnet, die Luft abgelassen und das
Polster zusammengefaltet und verpackt.
Zur Erzielung eines größeren Bremsweges, der für das Abfangen aus größeren Höhen notwendig ist, können
zwei Sprungpolster der vorstehend beschriebenen Art übereinandergestellt und miteinander verbunden
werden.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Sprungpolsters,
F i g. 2 Draufsicht auf ein Sprungpolster,
Fig. 3 Schnitt AA.
Fig. 1 Seitenansicht eines Sprungpolsters,
F i g. 2 Draufsicht auf ein Sprungpolster,
Fig. 3 Schnitt AA.
Der pneumatische Körper ist im vorliegenden Fall ein Quader mit quadratischer Grundfläche. Er besteht aus
leichtem, flexiblem, festem und weitgehend luftdichtem Material, z. B. aus Polyamidseidengewebe mit Polyure-
thanbeschichtung. Er wird gebildet durch den Sprungpolsterboden 9. die Aufsprungfläche 10. den Sprungpolstermantel
14 und die Distanzstreifen 12. In diesem pneumatischen Körper befinden sich in jeder Ecke ein
Blasebalg, also vier Blasebälge gesamt Ein Blasebalg besteht aus dem Blasebalgmantel 1. der aus ähnlichem
Material wie der pneumatische Körper ist. In waagerecht eingenähten Falten befinden sich Druckringe 2
aus dünnem, rostfreiem Federstahldraht. Diese werden mit kreuzweise angeordneten Distanzbändern 8 im
Durchmesser fixiert. Der Blasebalgmantel 1 ist mit dem Sprungpolsterboden 9 und dem Verbindungsstreifen 13
zum Sprungpolstermantel 14 fest vernäht. Hierdurch wird ein Ausknicken während des Pumpvorganges verhindert.
Die Druckringe 2 ermöglichen das Ansaugen ts der Luft, ohne daß der flexible Blasebalgmantel 1 zusammengedrückt
wird, andererseits ist eine kurzzeitige Deformierang während des Aufsprungvorganges ohne
Schaden für das Sprungpolster möglich. Der Blasebalgdeckel 3 entsteht zweckmäßigerweise dadurch, daß
ein flexibles Material, wie bereits beschrieben, straff
über einen festen Ring aus Rohr. z. B. Aluminiumrohr. gespannt wird. In dieses Material werden vorzugsweise
vier Luftlöcher 11 eingeschnitten. Jeweils zwei nebeneinanderiiegende
Luftlöcher 11 werden von unten mit dem einseitig angenähten Einlaßventil 4 bzw. von oben
mit dem einseitig angenähten Auslaßventil 5 verdeckt. Die Ventile bestehen aus relativ steifen PVC-Schichtstoffen.
Das Einlaßventil 4 wird mit Hilfe von Gummischnüren o. ä. an die Luftlöcher 11 gedrückt, während
das Auslaßventil 5 durch seine Schwerkraft auf den Blasebalgdeckel 3 fällt. Der Blasebalgdeckel 3 ist durch
Nähen mit der Aufsprungfläche 10 des Sprungpolsters so verbunden, daß die Luftlöcher 11 für der. Lufteinlaß
sich mit zwei Löchern in der Aufsprungfläche 10 decken. so daß die Luft von außen angesaugt ν erden kann. Die
Luftlöcher 11 mit dem Auslaßventil 5 befinden sich innerhalb
des Sprungpolsters, so daß die Luft in das Sprungpolsterinnere gelangen kann. Das Auslaßventil 5
verhindert e:n Zurückströmen der Luft in den Blasebalg, mj
Eine Ausführung des Blasebalgdeckels 3 aus einer Platte aus steifem Material wäre ebenfalls denkbar, sie fördert
aber die Verletzungsgefahr einer Person, die versehentlich auf eine Sprungpolsterecke auftrifft. An der Stelle
der Verbindung von Blasebalgdeckel 3 mit der Aufsprungfläcbe 10 sind zwei Handgriffe 6 angebracht, die
der Auf- und Abwärtsbewegung des Blasebalges dienen. Sie bestehen aus festem, mäßig flexiblem Material. In
der Nähe des Blasebalges unten ist am Sprungpolsterboden 9 eine Fußlasche 7 aus verschleißfestem Material.
z. B. PVC-Schichtstoff, angebracht. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit der Fußlaschen 7 der anderen
Ecken der Sprungpolsterboden 9 straff auf dem Fußboden festgehalten, wodurch die Pumpbewegungen erst
ermöglicht werden.
Aus den vorangegangenen Ausführungen geht hervor, daß das beschriebene Sprungpolster zweckmäßigerweise
möglichst weitgehend aus festem, leichtem und luftdichtem textlien Material besteht und nur die
Druckringe und die Rohre für die Blasebalgdeckel aus metallischen Werkstoffen bestehen. Dadurch wird eine
leichte Bauweise und ein maximaler Verletzungsschutz der zu rettenden Personen erzielt.
Zur Vergrößerung des Bremsweges und damit der Absprunghöhe können zwei Sprungpolster übereinandergestellt
und notwendigenfalls an den Ecken in an sich bekannter Weise, z. B. mit Knebeln und ösen, miteinander
verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1 — Bbsebalgmantel
2 — Druckring
3 — Blasebalgdeckel
4 — Einlaßventil
5 — Auslaßventil
6 — Handgriff
7 — Fußlasche
8 — Distanzband
9 — Sprungpolsterboden
10 — Aufsprungfläche
11 - Luftloch
12 — Distanzstreifen
13 — Verbindungsstreifen
14 — Sprungpolstermantel
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sprungpolster für Rettungszwecke aus weitgehend luftdichtem flexiblen Material mit Aufblasvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung aus Blasebälgen besteht, die
vorzugsweise in den Ecken des Sprungpolsters angebracht und mit dem Sprungpolsterboden (9) und
dem Sprungpolstermantel (14) fest verbunden sind, deren Hubhöhe annähernd mit der Höhe des
Sprungpolsters gleich ist und die aus flexiblem Material für die Blasebalgmäntel (I). aus elastischen
Druckringen (2) und je einem steifen Blasebalgdekkel (3) mit Luftlöchern (II) und Ein- und Auslaßventilen
(4,5) bestehen.
2. Sprungpolster nach Punkt 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an den Blasebalgdeckeln (3) Handgriffe (6) für die Betätigung der Blasebälge angebracht
sind.
3. Sprungpölster nach Punkt 1 und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß in Nähe der Blasebälge am Sprungpolsterboden (9) Fußlaschen (7) angebracht sind.
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- 1979-04-14 DE DE19792915303 patent/DE2915303C2/de not_active Expired
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