DE9315692U1 - Universalrettungsvorrichtung - Google Patents

Universalrettungsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/22Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Universal rettungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Universalrettungsvorrichtung aus weitgehend lu-ftdichtem -flexiblem Material, pneumatisch durch Gebläse oder anderweitig stabilisiert, die bei der Feuerwehr sowie bei anderen Hilfsorganisationen zum Auffangen von abspringenden Personen und Gegenständen aus großen Höhen, zum Bergen in Havarie— und/oder Katastrophenfällen und zum Hinlegen von verletzten sowie erschöpften Personen dient. Des weiteren können technische Arbeiten wettergeschützt ausgeführt werden.
Es ist bekannt und in der einschlägigen Fachliteratur beschrieben, Sprungrettungsgeräte zu verwenden, bei denen z. B. Luftkissen mit Hilfe von Gebläsen und/oder Druckgasflaschen <Preßluft> prall gefüllt werden. In den Patentschriften DE OS 23 O2 248, USP 40 O68 739, DD 155 805, DE PS 31 46 771 wird das Befüllen solcher Sprungpolster mit separaten Gebläsen beschrieben. Weiterhin ist ein mehrzelliger mit Luftlöchern versehener Sprungbalg bekannt, bei dem die Befüllung mit Luft in der Weise geschieht, daß mehrere Bedienungskräfte den Sprungbalg in vertikaler Richtung auseinanderziehen <DE PS 6&Ogr;&ohacgr;). All diese Sprungrettungsgeräte dienen ausschließlich dem Retten von abspringenden und absturzgefährdeten Personen. Weiterhin sind Zelte, Zelthallen etc. bekannt, die durch Gestänge oder Luftschläuche stabilisiert und bei Rettungsdiensten für eine wettergeschützte Unterbringung von Geschädigten und Betroffenen verwendet werden. Zum Hinlegen von verletzten und/oder erschöpften Personen müssen in solche Zelte und Zelthallen separate Betten, Matratzen oder ähnliche Liegeflachen eingebracht werden, um beispielsweise Unterkühlungen zu vermeiden. Nachteilig hierbei ist der erhebliche Platzmehrbedarf von Rettungsgeräten, Schutzzelten und Liegeflächen, die wiederum von Rettungsfahrzeugen der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen zusätzlich transportiert werden müssen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Universalrettungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, absturzgefährdete Personen und Gegenstände bei geringem Platzbedarf zu retten, zu bergen und aufzubewahren sowie das Eigengewicht der Vorrichtung zu reduzieren und den Arbeitsaufwand bei Rettungseinsätzen zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe mit den Maßnahmen des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Universalrettungsvorrichtung in Form eines aufblasbaren Luftkissens aus weitgehend luftdichtem flexiblem Material, pneumatisch durch Gebläse oder anderweitig stabilisiert, besteht, die eine Aufsprungfläche i aufweist, welche zumindest teilweise entlang ihrer Ränder 15 mit aufblasbaren Wulsten 2 ausgestattet ist und eine mantel artige die Aufsprungf1äche 1 umgebende Seitenverkleidung 4 sowie einen Boden 3 enthält, wodurch die Aufsprungflache 1 mit Abstand vom Boden 3 gehaltert ist, bestehend aus waagerechten und senkrechten Distanzleinen 6a, ob zwischen Aufsprungflache 1 und Boden 3 aufgebaut und an der Seitenverkleidung 4 fixiert, wobei die Seitenverkleidung 4 mit Füllschläuchen 7 und überdruckventil 5 versehen ist und daß das überdruckventil 5 als türartige öffnung ausgebildet und mit einer Lippendichtung &thgr; versehen ist und das im Inneren der Vorrichtung an die Seitenverkleidung angrenzend über dem Boden 3 zumindest eine Luftkammer 9 ausgebildet und zwischen den Luftkammern 9 ein begehbarer Innenraum 10 vorhanden ist und daß die der türartigen öffnung 5 gegenüberliegende Partie der Seitenverkleidung außen eine Aussparung 11 aufweist.
Mit der Erfindung wird im Anwendungsfall eine Universalrettungsvorrichtung erreicht, die die Funktionen Retten abspringender oder absturzgefährdeter Personen, wettergeschützte Unterbringung, Hinlegen und Aufbewahren dieser Personen ermöglicht. Dadurch, daß das überdruckventil als türartige öffnung ausgebildet und mit einer Lippendichtung versehen ist, können
erstmals schutzbedür-f"tige Personen in das Innere der Rettungsvorrichtung zur Aufbewahrung auf die als Liege-f 1 ächen ausgebildeten Luftkammern gelangen. Das überdruckventil dient gleichzeitig als Dämpfungselement beim Auftreffen der abspringenden Personen. Es gewährleistet einen ausreichenden Luftinnendruck zur Stabilisierung der Universalrettungsvorrichtung. Die erfindungsgemäße Aussparung an der der Türöffnung gegenüberliegenden Seite bewirkt das überwinden von Hindernissen, wie Sträucher, Geländer etc. und besseres Positionieren der Vorrichtung an beispielsweise Häuserwänden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Gemäß Anspruch 2 und 3 ist vorgesehen, daß die Luftkammern miteinander luftführend verbunden und mindstens mit einer öffnung und einem Deckel hierfür versehen sind, wobei durch das Eigengewicht des Deckels ein definierter Luftdruck in den Luftkam&mdash; mern gegeben ist, der es ermöglicht, verletzte Personen auf die Luftkammern zu legen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 und 5 bietet die Möglichkeit, über Befestigungselemente, die an den Wülsten und/oder an der Seitenverkleidung angebracht sind, zeltartige Gebilde zu installieren, unter denen technische Arbeiten, z. B. Schneiden, Spreizen, Trennen unbeeinflußt von der Witterung durchgeführt werden können.
Zum Füllen und zur Stabilisierung der Universalrettungsvorrichtung je nach Verwendungszweck (Sprungpolster oder Aufbewahrungsvorrichtung) dienen versetzt angeordnete Luftschläu&mdash; ehe. Somit ist die Möglichkeit gegeben, die Bedingungen nach Wunsch zu verändern.
Die Universalrettungsvorrichtung weist vorzugsweise eine qua&mdash; derförmige Bestalt auf und ist bevorzugt aus luftdichtem flexiblem Material, z. B. mit Kunststoff beschichteten Geweben, hergestellt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Flächengewicht der flexiblen Beschichtungsmaterialien unter 300 g/qm beträgt (Anspruch 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine quaderförmige Universalrettungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit aufgeschnittener Ecke
In der Figur 1 ist die Universalrettungsvorrichtung in Form eines aufblasbaren Luftkissens mit Aufsprungf1äche 1, Wülsten 2, mantelartiger Seitenverkleidung 4, Boden 3, senkrechten und waagerechten Di stanz leinen 6a und 6b, Fül!schläuchen 7, türartige öffnung 5, Luftkammern 9, begehbarer Innenraum 10 und Aussparung 11 an der Seitenverkleidung 4 dargestellt. Die Universalrettungsvorrichtung hat vorzugsweise die Form eines Quaders und besteht aus weitgehend luftdichtem flexiblem und festem Material, beispielsweise Polyamid&mdash; oder Polyester seidengewebe mit Polyurethanbeschichtung. Die Stabili&mdash; sierierung erfolgt pneumatisch mit einem Gebläse über mindestens einen FülIschlauch 7. Waagerechte und senkrechte Distanzleinen gewährleisten die Form des Quaders. Das überdruckventil 5 ist mit einer Lippendichtung 8 versehen und so groß ausgebilt, daß es als Tür zum Betreten des Innenraumes IO über den zwischen den Lufkammern 9 vorhandenen Gang dient. Das überdruckventil 5 gewährleistet einen ausreichenden Luftinnendruck zur Stabilisierung der Vorrichtung und ermöglicht gleichzeitig als Dämpfungselement das schnelle Entweichen einer überschüssigen größeren Luftmenge beim Auf &mdash; treffen einer abspringenden Person auf die Universalrettungsvorrichtung. Die sich im Inneren der Vorrichtung über dem Boden 3 an drei Seiten befindenden miteinander verbundenen
Luftkammern 9 mit annähernd rechteckigem Querschnitt -fungieren als Liegetlachen. Sie werden über den Füll schlauch 7 mittels eines Gebläses mit Luft gefüllt. über eine öffnung 12 gelangt die Luft von dort in die gesamte Vorrichtung. Ist die öffnung 12 mit einem Deckel verschlossen, der ein bestimmtes Eigengewicht hat, können die Luftkammern mit einem definierten höheren Luftdruck aufgeblasen werden und tragen als Liegeflächen auf diese Weise erschöpfte oder verletzte Personen. Ein entsprechender Luftüberdruck hebt den Deckel leicht an und läßt die Luft für die Stabilisierung der gesamten Vorrichtung aus den Luftkammern austreten. Auf diese Weise ist der Druck in den Luftkammern konstant hoch und in den übrigen Vorrichtungsteilen geringer. Mit den Befestigungselement en 13 an der Seitenverkleidung 4 ist es möglich, zusätzlich zeltartige Gebilde 14 an die Vorrichtung zu befestigen, unter denen technische Arbeiten, z. B. Trenn&mdash; oder Schweißer&mdash; beiten unbeeinflußt von der Witterung ausgeführt werden können. Der im Ausführungsbeispiel etwa 7 >: &aacgr; >: 4 m große Quader mit seiner 2 m im Durchmesser betragenen Tür 5 wird über Hai&mdash; teschlaufen an den Ecken von mit Wasser gefüllten Behältnissen bei einem Havarie- und/oder Katastropheneinsatz für eine längere Zeit am Boden verankert, um nicht infolge seines geringen Gewichtes und seiner großen Oberfläche weggeweht zu werden. Die an der dem überdruckventil 5 genüberllegenden Seite 4 angearbeitete Aussparung 11 erleichtert das Transportieren der Universalrettungsvorrichtung über Hindernisse, wie Geländer, Gebüsch, zur Absprungfläche. Somit wird die Sicherheit erhöht, daß abspringende oder abstürzende Personen trotz vorhandener Hindernisse die Aufsprungfläche 1 der Vorrichtung optimal treffen. Trifft eine Person in Kantennähe auf die Aufsprungfläche 1 auf, so wird sie in die Kehle zwischen Auf &mdash; sprungfläche 1 und Wulst 2 gelenkt.
Mit der erfindungsgemäßen Universalrettungsvorrichtung steht eine Vorrichtung zur Verfügung, welche die Funktionen bisheriger Einzelgeräte in sich vereinigt.
Bezugszeichen
1 = Auf sprungfläche
2 = Wülste (entlang der Ränder von 1)
3 = Boden
4 = mantel artige Seitenverkleidung zwischen Wulst,
Aufsprungf1äche und Boden
5 = überdruckventil <türartige öffnung)
6 = Di stanz leinen <6a=waagerecht, 6b=senkrecht)
7 = FuIIschlauch
8 = Dichtung (Lippendichtung)
9 = Luftkammern
= Innenraum
= Aussparung
= öffnung
= Befestigungselemente
= Zeltdach oder dgl.al5 Flächengebilde
= Ränder von 1

Claims (6)

-c- Ansprüche
1. Universalrettungsvorrichtung in Form eines aufblasbaren Luftkissens aus weitgehend luftdichtem flexiblem Material, pneumatisch durch Gebläse oder anderweitig stabilisiert, die eine Aufsprungf1äche (1) aufweist, welche zumindest teilweise entlang ihrer Ränder <15) mit aufblasbaren Wulsten <2> ausgestattet ist und die eine mantel artige die Aufsprungflache <1> und Wülste <2) umgebende Seitenverkleidung <4) sowie einen Boden <3> enthält, wodurch die Aufsprungf1äche (1) mit Abstand vom Boden <3) gehaltert ist, bestehend aus waagerechten und senkrechten Di stanz leinen <6a, 6b) zwischen Aufsprungflache <i> und Boden <3) aufgebaut und an der Seitenverkleidung fixiert, wobei die aufblasbare Seitenverkleidung (4) mit Fül1 schläuchen (7) und überdruckventil <5) ver sehen i st,
dadurch gekennzeichnet, daß das überdruck ventil <5> als türartige öffnung ausgebildet und mit einer Lipppendichtung <8> versehen ist und daß im Inneren der Vorrichttung an die Seitenverkleidung angrenzend über dem Boden <3) zumindest eine Luftkammer <9> ausgebildet ist, wobei zwischen den Luftkammern <9) ein begehbarer Innenraum <10) vorhanden ist und die der türartigen öffnung <5) gegenüberliegende Partie der Seitenverkleidung <4) außen eine Aussparung <11) aufweist.
2. Universalrettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern <9) miteinander luftführend verbunden und mindestens mit einer öffnung <12) und einem Deckel hierfür versehen sind.
3. Universalrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkam&mdash; kammern (9) mit annäherd rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind und eine Liegefläche bilden.
-&Iacgr;&Agr;. Universalrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der Wülste (2) und/oder an der Seitenverkleidung <4) Befestigungselemente (13) angebracht sind.
5. Universalrettungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungselement en <13> ein zeltartiges Gebilde <14> angeordnet i st.
6. Universalrettunsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des flexiblen luftdichten Materiales unter 3OO g/qm beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0983776A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-08 Airmat Safety Products Ltd. Sicherheitssystem für den Bau
GB2397847A (en) * 2003-01-29 2004-08-04 Safety Arrest Solutions Ltd Safety Cushion

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