DE19983592B4 - Ein aufblasbarer Arbeitsschutzraum - Google Patents

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Abstract

Ein aufblasbarer temporärer Arbeitsschutzraum für eine andere Konstruktion, wobei der Schutzraum Wände aufweist, von denen zumindest ein Teil aufblasbar ist, um einen freistehenden Schutzraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände einen offenen, die Konstruktion umgreifenden Rücken aufweisen, der Seitenrandflächen hat, die beim Aufblasen gegeneinander in eine geschlossene Stellung gedrückt werden, wobei ein Teil der Konstruktion darin eingeschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aufblasbare Arbeitsschutzräume für andere Konstruktionen und insbesondere zeitlich befristete (temporäre) Schutzräume zur Verwendung bei der Wartung von Flugzeugtriebwerken im Freien, oder für die Verwendung mit anderen Anlagen und Geräten.
  • Eines der wichtigsten Probleme bei der Wartung von Flugzeugtriebwerken ist, daß ein Flugzeugtriebwerk sehr oft an Ort und Stelle repariert werden muß. Dies kann entweder daran liegen, daß kein Raum in einer Flugzeughalle zur Verfügung steht, oder, z. B., weil die betroffene Fluggesellschaft wie es übliche Praxis wird ihre eigene Wartungscrew ausgeflogen hat, um das Triebwerk zu warten oder zu reparieren, und deren eigene Wartungscrew keine überdachten Einrichtungen oder Flugzeughallen hat, um das Flugzeug während der Wartung aufzubewahren, oder alternativ, weil die Kosten für eine solche Aufbewahrung unerschwinglich sind. Deshalb besteht ein Bedarf für einen zeitlich befristeten Aufbau, der ein Teil des Flugzeugs bedecken oder zumindest das Gehäuse des Triebwerks unter dem Flügel, an dem es befestigt ist, abkapseln würde und ausreichend überdachten Raum unter dem Flügel schaffen würde, um es einer Wartungsmannschaft zu ermöglichen, darin unter angemessenem Komfort zu arbeiten.
  • Es wurde immer angenommen, daß es praktisch unmöglich wäre, einen zeitlich befristeten Aufbau um und unter dem Flügel des Flugzeugs zu errichten, der diese Aufgabe erfüllen würde, aufgrund der relativ starken Winde und widrigen Bedingungen, auf die man auf Flugplätzen trifft. Der Betrag eines Schadens, der durch einen solchen Aufbau, der weggeblasen wird oder einstürzt, verursacht werden könnte, kann erheblich sein. Der Schaden könnte nicht nur allein an dem Flugzeug, an dem es befestigt ist oder unter dem er montiert ist, sondern auch an angrenzenden Flugzeugen oder, noch wesentlicher bei dem Personal entstehen. Deshalb ist bisher angenommen worden, daß es so ziemlich unmöglich ist, einen solchen Aufbau zur Verfügung zu stellen.
  • Ähnliche Probleme treten bei Anlagen auf, die an der Außenseite von Gebäuden oder anderen Konstruktionen befestigt sind. Anlagen wie z. B. Schaltanlagen, Warmwassererzeuger, Stromversorgungsaggregate und Meßgeräte für Dienste sind oft aus Sicherheitsgründen, aus Gründen des Zugangs oder aus anderen Gründen an der Außenseite von Gebäuden angeordnet. Die Einschließung, in denen sie angeordnet sind, sind, soweit sie vorhanden sind, oft unzureichend, um einen Schutz vor Witterungseinflüssen für die zu bieten, die an ihnen arbeiten.
  • Das Problem liegt besonders bei Bauprojekten unter extrem widrigen Umweltbedingungen vor, z. B. der Errichtung von Gas- und Ölpipelines durch schwieriges Gelände. Es wurde seit vielen Jahren erkannt, daß eine der besten Möglichkeiten zur Verfügungsstellung eines solchen Schutzes die Verwendung von einer Art von aufblasbarem portablen Aufbau oder Schutzraum ist, der vom Personal, das unter solchen Bedingungen arbeitet, verwendet werden kann. Der Vorteil hiervon ist, daß aus dem Schutzraum, wenn das betreffende Gebäude oder die betreffende Einheit errichtet ist, die Luft ausgelassen werden kann und zu einer anderen Stelle verbracht werden kann. In der Tat ist es bekannt, solche aufblasbaren Arbeitsräume für Fischer und gewisses Wartungspersonal zur Verfügung zu stellen. Ein typisches Beispiel eines solchen Aufbaus ist in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4,192,105 (Morgan) beschrieben. Jedoch ist es wirklich eine unmögliche Aufgabe, einen solchen enormen Aufbau zu Verfügung zu stellen, um ein ganzes Flugzeug einzuschließen, und deshalb ist bis heute angenommen worden, daß selbst wenn temporäre Aufbauten ("fliegende Bauwerke") benötigt werden, aufblasbare Schutzräume in solchen Situationen, wie sie oben vorgestellt sind, ungeeignet wären, namentlich für die Wartung von Flugzeugtriebwerken vor Ort, wo ein Schutzraum um ein Flugzeug als in der Praxis völlig unausführbar erscheint.
  • Ein aufblasbarer temporärer Arbeitsschutzraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist zum Beispiel in der US 3 190 299 als Halle für z. B. eine Rakete beschrieben.
  • US 2 850 026 sowie DE 20 53 702 A zeigen ein aufblasbares Schutzdach bzw. Zelt, z. B. für ein Flugzeug.
  • Aus der US 4 959 901 ist ein aufblasbares temporäres Schutzdach für einen Antriebsmotor eines Flugzeugs zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das zur Verfügungstellen eines aufblasbaren Aufbaus zum Aufbau unter dem Flügel eines Flugzeugs, um zumindest ein Triebwerksgehäuse einzukapseln, gerichtet, aber auch für die Montage an oder unter anderen Konstruktionen, um einen Teil davon einzuschließen, um einen Schutz vor der Umwelt für Ausrüstung und Personal zur Verfügung zu stellen, wenn an einer Konstruktion eine Arbeit durchgeführt wird.
  • Idealer Weise sollte ein solcher Schutzraum auch geeignet sein, als ein freistehender geschlossener Schutzraum oder als selbständiges Gebäude verwendet zu werden, wenn er nicht an einer anderen Konstruktion befestigt ist.
  • In der Tat ist die Erfindung auch ganz allgemein auf das zur Verfügungstellen von temporären Aufbauten gerichtet.
  • Angabe der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein aufblasbarer temporärer Arbeitsschutzraum für eine andere Konstruktion zur Verfügung gestellt, wobei der Schutzraum Wände aufweist, von denen zumindest ein Teil aufblasbar ist, um einen freistehenden Schutzraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände einen offenen, die Konstruktion umgreifenden Rücken aufweisen, der Seitenrandflächen hat, die beim Aufblasen gegeneinander in eine geschlossene Stellung gedrückt werden, wobei ein Teil der Konstruktion darin eingeschlossen ist.
  • Der Vorteil hiervon ist zum einen, daß der aufblasbare Schutzraum nur ausreichend groß sein muß, um den Teil der Konstruktion, an dem gearbeitet werden soll, einzuschließen, es hat aber auch ferner den Vorteil, daß die Konstruktion verwendet wird, um ihn teilweise in der Position zu verankern. Dadurch, daß der Rücken eine umschließende Stellung zu der Konstruktion einnimmt, gewährleistet die aufblasbare Natur des Schutzraumes einen engen Kontakt zwischen den Seitenrändern des Rückens (oder Scheitels bzw. Firsts) und der Konstruktion und stellt so eine Abdichtung zur Verfügung, die das Eintreten von Schmutz, Feuchtigkeit und anderen Verunreinigungen verhindert. Somit kann ein abgeschlossener Schutzraum zu Verfügung gestellt werden, und wenn es notwendig ist, eine Heizung, eine Klimaanlage oder dgl. in dem Schutzraum zu Verfügung zu stellen, kann dieses jederzeit leicht auf einer energetisch effizienten Weise bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise werden die Seitenrandflächen beim Aufblasen zwangsbewegt, um die Konstruktion zu berühren. Dadurch, daß die Seitenrandflächen die Konstruktion berühren, kann eine ausreichende Verankerung und Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit leicht und einfach erzielt werden, oder auch beispielsweise das Lecken von warmer Luft vermieden werden. Vorzugsweise berühren ein Teil der Seitenrandflächen beim Aufblasen einander, um einen Teil der Konstruktion zu umgeben. In einer Ausführungsform der Erfindung berühren sich Abschnitte der Seitenrandflächen zwischen ihren Enden, um einen Teil der Konstruktion, der durch sie hindurchragt, aufzunehmen.
  • Vorzugsweise enthalten die Wände ein Gerüst bzw. Rahmenwerk, das durch aufblasbare miteinander verbundene Gerüstelemente gebildet ist, und ein an diesem befestigtes abdeckendes Material, wobei der Rücken durch zwei benachbarte gegenüberliegende tragende bzw. stützende Gerüstelemente gebildet ist. Dieser spezielle Aufbau ist sehr sinnvoll, da die sich gegenüberliegenden tragenden Gerüstelemente einen festen Kontakt mit der Konstruktion bilden.
  • Vorzugsweise umfaßt das Rückenelement ein Paar von bogenförmigen langgestreckten sich gegenüberliegenden tragenden Gerüstelementen, die in aufgeblasenem Zustand ein die Konstruktion aufnehmendes Loch bilden, wobei die Seitenflächen in aufgeblasenem Zustand zur Berührung der Konstruktion zwangsbewegt werden. Dies kann ein besonders zu bevorzugender Aufbau sein, wenn, beispielsweise, ein Flugzeug ein Triebwerksgehäuse aufweist, das nicht, beispielsweise, von dem Flugzeugflügel durch ein Tragrohr beabstandet ist, sondern im Wesentlichen einstückig mit dem Flügel ausgeformt ist. In diesem Fall ist es notwendig den Aufbau so aufzublasen, daß er das ganze Triebwerksgehäuse umschließen und gegen einen unteren Abschnitt des Flügels drücken kann. Dies ist besonders wichtig, wenn beispielsweise das Triebwerk eine Triebwerksverkleidung des Knickflügeltyps umfaßt, dessen Triebwerksverkleidung in geöffnetem Zustand sich auf der Unterseite des Flügels befindet, weshalb das Loch ausreichend groß sein muß, um nicht nur das Triebwerk selbst aufzunehmen, sondern auch ausreichend breit sein muß, damit die Triebwerksverkleidung sich innerhalb des Schutzraums befinden kann oder alternativ, der Aufbau gegen die Unterseite der Knickflügelverkleidung zu liegen oder zu drücken vermag.
  • Vorzugsweise enthält das tragende Gerüstelement mindestens einen Gelenkabschnitt im Verlauf seiner Längserstreckung, um eine begrenzte Schwenkbewegung um sich selbst zu erlauben. Der Vorteil hiervon ist, daß die Seitenränder des Rückens sich an Unregelmäßigkeiten und Änderungen in der Form der Konstruktion, gegen die er befestigt ist, anpassen kann, und so eine noch engere Berührung zwischen den Seitenrändern des Rückens und der Konstruktion erreichbar ist, als wenn keine Gelenke vorhanden wären.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Gerüstelemente eine Vielzahl von einzelnen Gerüstelementen, die miteinander durch blatt- bzw. folienförmiges Verlängerungsmaterial verbunden sind, um eine Verlängerung der peripheren Abmessungen des Rückenabschnitts zur Aufnahme der Konstruktion zu erlauben. Hierbei ist es wiederum von Vorteil, daß, wie es oft der Fall sein wird, die Konstruktion, an der der Schutzraum befestigt wird, ziemlich groß sein wird und somit die Rückenöffnung selbst nicht ausreichend sein wird, um einen Teil der Konstruktion aufzunehmen. Dies wird eine größere Flexibilität bei der Anbringung erlauben.
  • Vorzugsweise sind die beiden tragenden Gerüstelemente so ausgebildet, daß sie einander in aufgeblasenem Zustand fest berühren, wenn die Konstruktion nicht in ihnen eingeschlossen ist. Der Vorteil hiervon ist, daß der Schutzraum, wenn er nicht in Verbindung mit einer anderen Konstruktion benutzt wird, einen geschlossenen Schutzraum oder ein eigenständiges Gebäude bildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Rücken ein Paar von langgestreckten in Reihe angeordneten Quer-Gerüstelementen, wobei jedes Gerüstelement in einem Endabschnitt endet und gegen eine der Seitenrandflächen drückt und wobei die beiden Endabschnitte auf sich gegenüberliegenden Seitenrandflächen gegenüber liegen. Der Vorteil dieser Bauweise ist, daß die den Rücken bildenden Gerüstelemente so wie sie sind fest gegen eine Konstruktion drücken und eine weitere Verankerung und Abdichtung der Seitenränder des Rückens gegen die Konstruktion erreichen.
  • Vorzugsweise ist der Rücken am obersten Abschnitt des Schutzraumes angeordnet, wenn dieser aufgeblasen ist, wobei der Schutzraum, wenn er unterhalb einer Konstruktion plaziert ist und aufgeblasen wird, mit der Unterseite der Konstruktion in Berührung kommen und die Seitenrandflächen auseinander zwingen wird, um einen Teil der Konstruktion zu umgeben.
  • Vorzugsweise weist der Schutzraum langgestreckte Gerüstelemente aus im Wesentlichen rohrförmigem flexiblen Material auf, die an ihrer Außenseite Verankerungen aufweisen, und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von in einer Reihe liegenden Verankerungselementen, um die Länge des Gerüstelementes zu variieren. Der Vorteil hiervon ist, daß es möglich ist, verschieden hohe Flugzeugflügel aufzunehmen, beispielsweise, wenn der Schutzraum in Verbindung mit der Wartung von Triebwerken verwendet wird.
  • Vorzugsweise enthalten die Seitenränder des Rückens ein nachgiebiges (spannkräftiges) Material, wobei das nachgiebige Material vorzugsweise ein Schaumkunststoffmaterial ist. Es zeigt sich, daß es vorteilhaft ist, die Seitenränder des Rückens gegen die Konstruktion abzudichten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden peripher angeordnete Erweiterungswände aus flexiblem Material zu Verfügung gestellt, um verschieden hohe Konstruktionen über dem Boden aufzunehmen. Es zeigt sich, daß, beispielsweise wenn der Schutzraum gemäß der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen Flugzeugen verwendet wird, aufgrund der unterschiedlichen Bauweisen der Flugzeuge, die Höhe der Flugzeugflügel über dem Boden variieren wird und deshalb der Schutzraum sich an viele Größen und Höhen von Flugzeugtriebwerken über dem Boden anpassen muß. Das gleiche gilt auch für andere Konstruktionen. Durch gegebenenfalls zur Verfügungstellung ebener Wänden an unteren Abschnitten des Schutzraumes ist es möglich, an solche Höhenvariationen anzupassen.
  • Vorzugsweise enthalten die Seitenwände Behälter für Ballast-Verankerungsmaterial, welches üblicherweise Wasser sein wird. Dies ist besonders vorteilhaft, weil zusätzlich zu der Verankerung des Schutzraums an der Konstruktion durch den Rücken und seine Seitenwände, die die Konstruktion ergreifen, eine zusätzliche Verankerung zur Verfügung gestellt ist. Dies ist besonders wichtig, wenn es nicht möglich ist, beispielsweise Verankerungsstifte oder ähnliches in dem Boden einzubringen, um den Arbeitsraum in seiner Position zu sichern.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind auf ihrer Außenseite Verbindungselemente zur Verbindung mit Befestigungsdrähten bzw. -seiten vorgesehen. Dies kann besonders vorteilhaft sein in Situationen, in denen starke Winde auftreten können. Die Verbindungsdrähte können auf der Rollbahn verankert werden, z. B. durch geeignete Gewichte, wie beispielsweise Sandsäcke.
  • Es wird einzusehen sein, daß die Wände idealerweise im wesentlichen bogenförmig sind und der Rücken eine zentrale Furche bildet, um ein Flugzeugtriebwerksgehäuse, das unterhalb eines Flugzeugflügels montiert ist, zu umgeben. Einer der größeren Vorteile des Schutzraumes gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn er in Verbindung mit Flugzeugtriebwerken und ähnlichen Konstruktionen, die von dem Boden beabstandet sind, verwendet wird, ist, daß der aufblasbare Schutzraum unter, beispielsweise, einem Triebwerksgehäuse angeordnet werden kann und aufgeblasen wird, bis der Rücken direkt unter dem Triebwerksgehäuse ist, so daß der Rücken in Kontakt mit dem Gehäuse kommen wird und bei weiterem Aufblasen so wie er ist, um das Gehäuse gleiten wird, um mit dem Triebwerksgehäuse als Teil des Flügelaufbaus in Eingriff zu kommen. Obwohl in vielen Fällen ein gewisses Maß an Beeinflussung des Schutzraumes um das Triebwerksgehäuse herum nötig sein wird, wird das nicht immer der Fall sein, und in der Tat ist beabsichtigt, daß eine Person den Schutzraum aufblasen könnte und ihn sicher gegen das Flugzeugtriebwerksgehäuse verankern könnte, wobei der Schutzraum wirksam selbst positionierend ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß es vorteilhaft wäre, eine Vielzahl von Auslaßventilen in der Nähe des Rückens zur Verfügung zu stellen. Da der Schutzraum in vielen Fällen erhebliche Teile einer anderen Konstruktion umgeben und über dieser liegen wird, könnte bei dem Luft Ablassen ein Problem darin auftreten, daß der Schutzraum auf der anderen Konstruktion kollabieren könnte, wobei Teile von ihm weiterhin aufgeblasen sind und sozusagen durch Druck von der anderen anliegenden Konstruktion an einem Luftablassen gehindert werden. Deshalb ist vorgesehen, daß zusätzliche Auslaßventile erforderlich werden können und in der Tat ist es vorgesehen, daß solche Auslaßventile ferngesteuert bedient werden können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Wände des Schutzraums vier aufrechte, im wesentlichen rechteckige Seitenwände und eine flache Deckenwand, die ein Dach bildet, wobei ein Rücken sich von einer Seitenwand über das Dach zu der anderen Seitenwand erstreckt, um einen Flugzeugflügel hindurchragen zu lassen. Dies ist eine besonders passende Bauweise zur Verwendung mit Triebwerksgehäusen und Flugzeugen, bei denen das Triebwerksgehäuse im wesentlichen mit dem Flugzeugflügel fluchtet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels genauer verstanden werden, das anhand eines Beispiels mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen gegeben ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines aufblasbaren Schutzraumes ist, bei dem ein Teil der Abdeckung entfernt ist;
  • 2a bis d in schematischem Querschnitt den Aufbau des Schutzraumes zeigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Bauweise eines Gerüsts;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie 2d, die eine andere Bauweise des Schutzraumes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Querschnitt eines Teils eines Gerüstelements, das Teil der Erfindung ist,
  • 6 ist ein Querschnitt einer weiteren alternativen Bauweise eines Gerüstelements,
  • 7 ist ein Querschnitt eines weiteren Gerüstelements,
  • 8a und 8b sind Seitenansichten eines weiteren Gerüstelements und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Bauweise eines Schutzraums gemäß der Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aufbaus gemäß der Erfindung,
  • 11 ist eine Endansicht eines Gerüstes eines Teils eines weiteren Aufbaus, der an einem Flugzeugflügel angebracht ist,
  • 12 ist eine Seitenansicht des Gerüstes,
  • 13 ist eine Aufsicht des Gerüstes,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des freistehenden Gerüstes,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des aufgebauten Schutzraumes von 11 bis 14 an einem Flugzeugflügel,
  • 16a bis d zeigen in schematischer Schnittansicht den Aufbau eines Schutzraumes und
  • 17 zeigt in schematischer Form ähnlich zur 16d eine alternative Bauweise des Gerüstes.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 und 2 wird ein temporärer Schutzraum zur Verfügung gestellt, der vollständig montiert nur in 2d gezeigt und mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Der Schutzraum 1 umfaßt ein Rahmenwerk bzw. Gerüst, das allgemein durch das Bezugszeichen 2 gekennzeichnet und in 1 und den 2a bis 2c dargestellt ist. Das Gerüst 2 umfaßt eine Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Gerüstelementen 3 und zwei in Längsrichtung angeordnete längliche tragende Gerüstelemente 4, die einen Rücken (oder Scheiten bzw. First) bilden, der durch das Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist und einen Seitenrand 6 hat. In diesem Ausführungsbeispiel bildet der Rücken 5 den First des Gebäudes. Der Schutzraum kann in Abwesenheit einer anderen Konstruktion so aufgeblasen werden, daß sich die gegenüberliegenden langgestreckten tragenden Elemente 4 miteinander wie in 1 gezeigt berühren und den Rücken 5 schließen. Eine Vielzahl von zwischenliegenden bogenförmig angeordneten Querelementen 7 komplettiert das Gerüst. Die Gerüstelemente 3, 4 und 5 bestehen aus einem geeigneten biegsamen hohlen aufblasbaren Material, und ein Lufteinlaß 8 ist zum Aufblasen des Aufbaus vorgesehen. Eine Anzahl von Auslaßventilen 9 sind entlang dem länglichen tragenden Gerüstelement 4 befestigt. Es sei angemerkt, daß nur einige der Querelemente 7 sich über die ganze Strecke entlang des Aufbaus erstrecken. Eine geeignete Abdeckung 9a aus einem flexiblen Material ist vorgesehen, von dem nur ein Teil abgebildet ist, und Öffnungen usw., um Belüftung, Zugang usw. zu erlauben, können in dem Abdeckmaterial 9a vorgesehen sein, von dem das meiste in der Praxis dauerhaft an den Gerüstelementen 3, 4 und 5 befestigt sein wird.
  • Um den Schutzraum 1 zu errichten, um ein Flugzeugtriebwerksgehäuse einzuschließen, wird nun auf 2 Bezug genommen, in der ein Teil eines Flugzeugflügels 10, der ein an diesem über ein kurzes Tragrohr 17 aufgehängtes Triebwerksgehäuse 11 aufweist, gezeigt ist. Um den Schutzraum 1 zu errichten, wird das Gerüst 2 in einem nicht aufgeblasenen Zustand unter dem Triebwerksgehäuse 11 ausgelegt und allmählich aufgeblasen, bis die tragenden Gerüstelemente 4 gegen den Boden des Gehäuses 11 stoßen. Es wird hieraus erkenntlich, daß die tragenden Gerüstelemente durch Auseinanderbewegen den Rücken 5 öffnen und ihm erlauben, anschließend durch seine Seitenränder 6 gegen das kurze Tragrohr 17 zu drücken. Wenn dies auch von der Annahme ausgeht, daß das Gerüstelement 2 sich beim Aufblasen selbst über dem Triebwerksgehäuse positioniert, mag dies nicht immer der Fall sein und es zeigt sich, daß ein gewisses Maß an Manipulation erforderlich sein kann. Wie dem auch sei, der Großteil des Schutzraumes kann im wesentlichen in Position aufgeblasen werden, bevor eine Manipulation erforderlich ist. Ein weiteres Aufblasen (siehe 2b) veranlaßt, daß die Rückenelemente 4 sich in Richtung der Pfeile A auseinanderbewegen, während sie weiterhin das Gehäuse 11 berühren. Weiteres Aufblasen des Gerüstes 2 veranlaßt, daß die Rückenelemente 4 über das Gehäuse 11 hinaus anschwellen und sich dann unter der natürlichen Nachgiebigkeit bzw. Spannkraft des Gerüstes nach innen in Richtung der Pfeile B (siehe 2c) bewegen und gegen das Tragrohr 17 drücken. Das Triebwerksgehäuse 11 ist nun in dem Gerüst 2 eingeschlossen und die Abdeckung kann wie in 2d gezeigt auf dem Gerüst 2 angeordnet werden, wenn es nicht bereits vor Ort ist.
  • Generell wird der Schutzraum 1 beim Luftablassen kollabieren, jedoch mag er in vielen Fällen kollabieren und nicht die Luft ablassen. Es ist unwahrscheinlich, daß dies beispielsweise in der in 2 vorgestellten Situation passieren würde, aber dies ist stets eine Möglichkeit. Wo der Schutzraum über einem bemerkenswerten Teil der Konstruktion liegt, ist es beim Luft ablassen möglich, daß Luft in den unteren Abschnitten des Schutzraumes im Anschluß an den Rücken gefangen wäre und somit eine weiteres Luft ablassen nötig wäre. Somit könnte die Verwendung von Luftauslaßventilen, so wie sie gezeigt sind, wichtig sein. Es wird auch vorgeschlagen, daß solche Luftauslaßventile durch Verwendung eines geeigneten batteriebetriebenen, z.B. elektronischen Gerätes ferngesteuert bedient werden könnten.
  • Es wird vorgeschlagen, daß sowohl zuerst das Gerüst errichtet und dann die Abdeckung auf dem Gerüst plaziert wird als auch die Abdeckung vor dem Aufbau auf dem Gerüst 2 plaziert oder lose mit Abschnitten des Gerüstes 2 verbunden ist. Der Vorteil hiervon ist, daß beispielsweise eine Abdeckung an jedem möglichen Gerüstelement 3 über einen Klebstoff oder ein anderes Befestigungsmittel befestigt sein könnte und dann, wenn der zeitlich begrenzte Aufbau aufgeblasen wird, die Abdeckung schrittweise gespannt würde.
  • Zusätzlich können im Betrieb, anstelle das Gerüst 2 um das Triebwerksgehäuse 1 wie oben beschrieben aufzublasen, die beiden tragenden Gerüstelemente 4 zuerst an jeder Seite des Tragrohres 17 und zumindest weit genug über dem Triebwerksgehäuse 11 plaziert werden, so daß sie über seinem dicksten Abschnitt liegen, so daß beim Aufblasen das Gerüst 2 sich einfach nach oben ausdehnen wird, wenn die Rückenelemente 4 das Tragrohr 17 umgreifen.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine alternative Bauweise des Gerüsts wie es generell mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, dargestellt, in dem Teile ähnlich denen, die mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • In dieser Ausführungsform sind keine tragenden Gerüstelemente 4, aber an ihrer Stelle einige zusätzliche dazwischenliegende, bogenförmige in einer Reihe liegende querlaufende Gerüstelemente in Form von verlängerten Paaren der Gerüstelemente 21 vorgesehen, die einen Rücken formende Gerüstelemente umfassen und deren Enden 22 einander gegenüberliegen. Im Betrieb werden die den Rücken formenden Gerüstelemente 21 gegeneinander gedrückt, um eine wirksame Anlage des Rückens an einer Konstruktion wie einem Triebwerksgehäuse zur Verfügung zu stellen.
  • Bezug nehmend auf 4 ist eine alternative Bauweise des Schutzraumes dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist und einen Aufbau zeigt, der im wesentlichen ähnlich der Bauweise des Aufbaues ist, wie er in den 1 und 2 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß bei diesem Ausführungsbeispiel peripher angeordnete Verlängerungswände 31 aus einem flexiblen Material vorgesehen sind, welche vorgesehen sind, um an verschiedene Höhen von Konstruktionen über dem Boden anzupassen, wie es in diesem Ausführungsbeispiel anhand eines Triebwerksgehäuses 11 gezeigt ist. Wie zu sehen ist, können die Verlängerungswände 31 selbst bei 32 nach außen gebogen sein, um Gewichte 33 zu tragen, um eine weitere Verankerung des Schutzraumes 30 zu erreichen. Die Gewichte 33 könnten beispielsweise Gerätschäften bzw. Ausrüstungen sein, die für die Wartung verwendet werden, usw.. Es ist unnötig, zu betonen, daß die Verlängerungswände auch nach innen gebogen werden können.
  • Bezug nehmend auf 5 ist im Querschnitt eine alternative Bauweise eines tragenden Gerüstelementes dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 35 gekennzeichnet ist, welche ein längliches rohrförmiges Element umfaßt, das verschmälerte Abschnitte hat, die im Ergebnis Gelenke 36 bilden, damit das tragende Gerüstelement 37 sich an verschiedene Formen von Konstruktionen, gegen die es angeordnet ist, anpassen kann. Dieses tragende Gerüstelement 35 erlaubt es, daß der Rücken des Schutzraumes sich an verschiedene Formen von Konstruktionen anpassen kann.
  • Nun Bezug nehmend auf 6 ist wiederum eine weitere Bauweise eines tragenden Gerüstelements dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. In dieser Ausführungsform umfaßt das tragende Gerüstelement 40 eine Vielzahl von getrennten Gerüstelementen 41, die durch blattförmiges Verlängerungsmaterial 42 verbunden sind. Das blattförmige Verlängerungsmaterial 42 erlaubt offensichtlich das Verschwenken eines Gerüstelements 41 relativ zu einem anderen Gerüstelement 41, erlaubt aber auch eine Erweiterung der peripheren Dimensionen des Rückenabschnittes des Schutzraumes zur Anpassung an die Konstruktion.
  • Nun Bezug nehmend auf 7 ist wiederum eine weitere Bauweise eines tragenden Gerüstelements dargestellt und mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet, das in jeder Hinsicht identisch dem tragenden Gerüstelement 4 ist, das unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß in dieser Ausführungsform das tragende Gerüstelement 50 auf seinen den Rücken bildenden Seitenrändern von einer Schicht aus nachgiebigem bzw. spannkräftigem Material 51 bedeckt ist, das in dieser Ausführungsform ein Schaumkunststoffmaterial ist.
  • Nun Bezug nehmend auf die 8a und 8b ist eine alternative Bauweise eines querlaufenden Gerüstelements dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet mit im wesentlichen rohrförmigem Aufbau, der mit einer Anzahl von Verbindungselementen in Form von Augen 71 (Ösen) und einem Längsabschnitt eines Seils 72 versehen ist. Wie aus 8b ersichtlich, kann mit dem Seil 72, das durch die Augen 71 hindurchgefädelt ist und nach unten gezogen ist, die Längserstreckung der Gerüstelemente 70 reduziert werden und so das Gerüst an verschiedene Höhen von Flugzeugflügeln angepaßt werden, und dies wird in vielen Fällen eine bessere Bauweise der Gerüstelemente sein, um denselben Zweck zu erfüllen, wie der in 4 abgebildete Schutzraum 30.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen, in der ein Schutzraum dargestellt ist, der allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist und einen offenen Rücken 61 und eine Eingangstür 62 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schutzraum 60 ein gewöhnlicher aufblasbarer Schutzraum, der aus einer Vielzahl von aufblasbaren Paneelen gemacht ist, wie es üblich ist, aber die nicht abgebildet sind. Auf beiden Seiten des Schutzraums 60 sind zwei ähnliche flexible Behälter 63 befestigt, die einen Wassereinlaß 64 und einen Wasserauslaß 65 aufweisen. Es zeigt sich, daß Ballastwasser in den Behälter 63 eingeführt werden kann, um den Schutzraum 60 am Ort zu sichern. Es zeigt sich, daß jede andere Art von Ballastmaterial verwendet werden könnte.
  • Bezugnehmend nun auf 10 ist eine alternative Bauweise eines Schutzraums dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet ist. In dieser Ausführungsform wird ein Rücken zur Verfügung gestellt, der aus einem Paar von bogenförmigen länglichen sich gegenüberliegenden tragenden Elementen, die nicht gezeigt sind, geformt ist, wobei die Elemente beim Aufblasen zusammen eine eine Konstruktion aufnehmende Halterung 81 bilden, die Seitenrandflächen 82 hat. Auf der Außenseite des Schutzraums 80 sind Verankerungshaken 83 vorgesehen. Die Verankerungshaken 83 können verwendet werden, um an ihnen Befestigungsdrähte bzw. -seile 84 anzubringen, wobei die Befestigungsdrähte 84 beispielsweise durch Sandsäcke 85 am Boden verankert werden können. Dies wäre besonders vorteilhaft bei Starkwindbedingungen. Das Loch 81 ist besonders geeignet für die Verbindung mit Konstruktionen, bei denen es dem Schutzraum nicht möglich ist, sich selbst zu schließen und einen Teil der Konstruktion darin einzuschließen. Ein typisches Beispiel hierfür ist es, wenn die einzuschließende Konstruktion keinen verjüngenden Abschnitt oder Hals aufweist, der für eine Verankerung des Schutzraumes geeignet ist. Bestimmte Flugzeuge haben Triebwerke, die mit den Flügeln fluchten, wobei die Triebwerke oft durch Türen vom Klappflügeltyp abgedeckt sind, wobei die Türen oft so öffnen, daß sie in engen Kontakt mit der Unterseite des Flügels kommen. In solchen Situationen wäre es für einen Schutzraum gemäß der vorliegenden Erfindung nicht möglich hinter dem Triebwerksgehäuse als solches verankert zu sein, sondern wird der Schutzraum sehr wahrscheinlich gegen die Unterseite des Flügels oder gegebenenfalls gegen die geöffnete Klappflügeltür zu drücken haben.
  • Bezugnehmend nun auf die 11 bis 15 wird dort ein Schutzraum dargestellt, der vollständig nur in 15 dargestellt ist und in dieser Zeichnung mit dem Bezugszeichen 90 versehen ist. Der Schutzraum 90 umfaßt ein Gerüst, das allgemein mit den Bezugszeichen 91 bezeichnet ist und normalerweise fast vollständig mit einem flexiblen Abdeckmaterial 92 bedeckt ist, welches wiederum nur in 15 dargestellt ist. Der Schutzraum 90 und das Gerüst 91 sind in einigen Zeichnungen als an einem Flugzeug 94 angebracht, das einen Flügel 95 hat, der ein Turbinengehäuse 96 trägt, welches im Wesentlichen mit ihm fluchtet, dargestellt.
  • Das Gerüst 91 umfaßt zwei längslaufende, längliche, tragende Gerüstelemente 100, die einen Abschnitt eines Rückens 101, der geschlossen gezeigt ist, bilden, zusätzliche längliche Gerüstelemente 102, quer verlaufende Gerüstelemente, nämlich obere quer verlaufende Gerüstelemente 104, mittlere quer verlaufende Gerüstelemente 105, untere quer verlaufende Gerüstelemente 106, aufrechte quer verlaufende Gerüstelemente 107, innere aufrechte Gerüstelemente 108 und zusätzliche verstärkende Strebengerüstelemente 109.
  • Das Gerüst 91 bildet, wenn es das abdeckende Material 92 trägt, etwas, das im Wesentlichen vier aufrechte, im Wesentlichen rechteckige Seitenwände 110 (siehe 15) und ein Dach 111, das die Seitenwände 110 überbrückt, ist. Der Rücken 101 erstreckt sich im Wesentlichen über das Dach 111 zwischen zwei länglichen, tragenden Gerüstelementen 100 und dann hinunter entlang gegenüberliegender Seitenwände 110 zwischen den oberen quer verlaufenden Gerüstelementen 104 und den mittleren quer verlaufenden Gerüstelementen 105 und auch zwischen einer der Streben 107, wie es in 14 deutlich gezeigt ist. Der letztere Abschnitt bildet ein großes einen Flügel aufnehmendes Loch.
  • Um den Schutzraum zu errichten, wird nun auf 16 Bezug genommen. In 16a ist der Schutzraum 90, von dem nur das Gerüst 91 dargestellt ist, unter dem Triebwerksgehäuse 96 plaziert, und ein Seil 112 ist an dem tragenden Gerüstelement 100 befestigt. Das Gerüst 91 wird aufgeblasen und wird schrittweise in Richtung des Flügels 97 anschwellen, wie es in 16b gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gerüstelement 100 in Richtung des Pfeiles A (siehe 16a) zurückgezogen, wodurch es um die Oberseite des Flügels 95 beim weiteren Aufblasen herumgleitet. Der Schutzraum wird dann vollständig aufgeblasen, so daß die beiden tragenden Gerüstelemente 100 einander in Richtung des Pfeiles B, wie es in 16c gezeigt ist annähern, bis sie die in 16d dargestellte Position einnehmen. Es zeigt sich, daß der Flugzeugflügel 95 durch die Seitenwände 110 des Schutzraums 90, der das Triebwerksgehäuse 96 sicher darin enthält, hindurchragt. Es zeigt sich auch, daß ausreichende Öffnungen in dem Abdeckmaterial 92 sein müssen um dem hindurchragenden Flügel aufzunehmen.
  • Bezugnehmend auf 17 ist eine alternative Bauweise des Gerüstes dargestellt, die allgemein mit den Bezugszeichen 120 bezeichnet ist, wobei Elemente, die denen, die in Verbindung mit den 11 bis 16 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Ausführungform ist ein zusätzliches, freitragendes, oberes, zwischenliegendes, quer verlaufendes Gerüstelement 109 so ausgestaltet, daß es im Betrieb entlang des Flügels 97 liegt. Es zeigt sich, daß diese Bauweise ein enges Anliegen des Rückens auf dem Flugzeugflügel 95 sicherstellen wird.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Abdeckung durch eine Vielzahl von verschiedenen Schichten bzw. Planen, die durch geeignete Befestigungselemente, z. B. Reißverschlüsse, Haken und Augenverschlüsse, wie die, die unter dem Markennamen VELCRO verkauft werden, oder durch andere geeignete Maßnahmen, miteinander verbunden sind, gebildet wird. Der Vorteil, die Abdeckung durch eine Anzahl von Planen zu bilden, liegt daran, daß es nicht notwendig ist, die gesamte Abdeckung zu ersetzen, wenn ein Teil von ihr zerrissen ist.
  • Es zeigt sich, daß die Abdeckung Fenster, Türen und andere Öffnungen, die z. B. benötigt werden, um Dienste durchzuführen, wie z. B. Stromkabel, Wasserleitungen und ähnliches aufweisen kann.
  • Es zeigt sich, daß ein temporärer Schutzraum gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil hat, der bisher nicht in Verbindung mit solchen temporären Bauwerken bedacht worden ist, nämlich die Möglichkeit, nicht die gesamte Einheit, wie z. B. ein Gebäude oder eine Maschine, wie z. B. ein Flugzeug einzuschließen, sondern einfach nur einen Teil davon einzuschließen, der ausreichend ist, eine Arbeit zuzulassen oder andere Dienste durchzuführen. Ein relativ kleines portables Bauwerk kann zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, der bereits genannt worden ist und wiederholt werden kann, liegt in der Tatsache, daß sie vor Ort unter z. B. einem Flugzeugflügel plaziert und dann relativ einfach in Position aufgeblasen werden kann. Somit bedarf es keiner großen Arbeit oder Anstrengung von denjenigen, die den Schutzraum verwenden, um ihn in Position zu bringen. Er ist auch etwas, das relativ einfach und schnell in Position gebracht werden kann, und das ist von herausragender Bedeutung während Wartungsarbeiten bei z. B. Flugzeugen, wo Zeit von wesentlicher Bedeutung ist.
  • In der Beschreibung sind die Wörter "umfassen, umfaßt und umfassend" austauschbar mit den Wörtern "enthalten, enthält und enthaltend" bzw. "aufweisen, aufweist und aufweisend" und umgekehrt verwendet und sollen die weitest mögliche Auslegung ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, und kann vielmehr sowohl an der Bauweise als auch im Detail im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche variiert werden.

Claims (21)

  1. Ein aufblasbarer temporärer Arbeitsschutzraum für eine andere Konstruktion, wobei der Schutzraum Wände aufweist, von denen zumindest ein Teil aufblasbar ist, um einen freistehenden Schutzraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände einen offenen, die Konstruktion umgreifenden Rücken aufweisen, der Seitenrandflächen hat, die beim Aufblasen gegeneinander in eine geschlossene Stellung gedrückt werden, wobei ein Teil der Konstruktion darin eingeschlossen ist.
  2. Ein Schutzraum nach Anspruch 1, bei dem die Seitenrandflächen beim Aufblasen zur Anlage an die Konstruktion zwangsbewegt werden.
  3. Ein Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Teil der Seitenrandflächen einander beim Aufblasen berühren, um einen Teil der Konstruktion zu umgeben.
  4. Ein Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem sich ein Teil der Seitenrandflächen zwischen ihren Enden berühren um einen Teil der Konstruktion, der durch sie hindurchragt, aufzunehmen.
  5. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Wände ein Gerüst, das aus aufblasbaren miteinander verbundenen Gerüstelementen gebildet ist, und ein an diesem befestigtes abdeckendes Material umfassen, wobei der Rücken von zwei benachbarten, sich gegenüberliegenden, langgestreckten, tragenden Gerüstelementen gebildet ist.
  6. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Rücken ein Paar von bogenförmigen langgestreckten, sich gegenüberliegenden, tragenden Gerüstelementen umfaßt, die beim Aufblasen ein eine Konstruktion aufnehmendes Loch bilden, wobei die Seitenflächen beim Aufblasen zur Berührung der Konstruktion zwangsbewegt werden.
  7. Ein Schutzraum nach Anspruch 5 oder 6, bei dem jedes langgestreckte tragende Gerüstelement im Verlauf seiner Längsausdehnung zumindest einen Gelenkabschnitt für eine begrenzte Schwenkbewegung um sich selbst enthält.
  8. Ein Schutzraum nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem jedes langgestreckte tragende Gerüstelement eine Vielzahl von einzelnen Gerüstelementen umfaßt, die durch flexibles blattförmiges Verlängerungsmaterial verbunden sind, um eine Verlängerung der Umfangsdimensionen des Rückenabschnitts für die Ausnahme der Konstruktion zu erlauben.
  9. Ein Schutzraum nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die beiden langgestreckten tragenden Gerüstelemente so ausgestaltet sind, daß sie einander beim Aufblasen fest berühren, wenn die Konstruktion nicht darin eingeschlossen ist.
  10. Ein Schutzraum nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem der Rücken ein Paar von langgestreckten in einer Reihe angeordneten quer verlaufenden Gerüstelementen umfaßt, wobei jedes Gerüstelement in einem Endabschnitt endet, der gegen eine der Seitenrandflächen gelagert ist, wobei die beiden Endabschnitte sich über gegenüberliegenden Seitenrandflächen gegenüberliegen.
  11. Ein Schutzraum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem der Rücken an einem obersten Abschnitt des Schutzraumes angeordnet ist, wenn er aufgeblasen ist, und bei dem der Schutzraum, wenn er unter einer Konstruktion angeordnet und aufgeblasen ist, die Unterseite der Konstruktion kontaktieren wird und die Seitenrandflächen auseinanderdrücken wird, um einen Teil der Konstruktion zu umgeben.
  12. Ein Schutzraum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, aufweisend langgestreckte Gerüstelemente aus im Wesentlichen röhrenförmigem flexiblem Material, die auf ihrer Außenseite Verankerungen aufweisen, und eine Verbindungseinrichtung, um in einer Reihe angeordnete Verankerungen miteinander zu verbinden, um die Länge des Gerüstelements zu variieren.
  13. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Seitenränder des Rückens ein nachgiebiges Material enthalten.
  14. Ein Schutzraum nach Anspruch 13, bei dem das nachgiebige Material ein aufgeschäumtes Kunststoffmaterial ist.
  15. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem peripher angeordnete Erweiterungswände aus flexiblem Material vorgesehen sind, um sich an verschiedene Höhen von Konstruktionen über dem Boden anzupassen.
  16. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Seitenwände Behälter für Balast-Verankerungsmaterial umfassen.
  17. Ein Schutzraum nach Anspruch 16, bei dem das Balast-Verankerungsmaterial Wasser ist.
  18. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, an dessen Außenseite Verbindungselemente zur Verbindung mit Verankerungsdrähten bzw. -seilen vorgesehen sind.
  19. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem in der Nähe des Rückens eine Vielzahl von Auslaßventilen angeordnet sind.
  20. Ein Schutzraum nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Wände im Wesentlichen bogenförmig sind und der Rücken eine zentrale Furche bildet, um ein Flugzeugtriebwerksgehäuse, das an einem Flugzeugflügel befestigt ist, zu umschließen.
  21. Ein Schutzraum nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem die Wände des Schutzraums vier aufrechte im Wesentlichen rechteckige Seitenwände und eine flache Deckenwand, die ein Dach und einen Rücken zur Verfügung stellt, umfassen, wobei sich der Rücken von einer Seitenwand über das Dach zu einer gegenüberliegenden Seitenwand erstreckt, um einen Flugzeugflügel hindurchragen zu lassen.
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