DE19648675A1 - Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände - Google Patents
Auffangvorrichtung für Personen und GegenständeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/22—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangvorrichtung für freifallende Personen oder Sachen
mit einer Aufsprungfläche, die aus biegsamem, gespannt angeordnetem Netz oder Gewebe
besteht und durch einen Rahmen aufgespannt wird und an mehreren Randpunkten
durch Aufhängungen, die aus starren oder nur geringfügig dehnbaren Seilen und aus einer
oder mehreren Zugbremsen bestehen, aufgehängt ist.
Auffangvorrichtungen für den freien Fall gibt es heute vorwiegend in Rettungsbranche. Bekannt
sind am Boden verwendbare aufblasbare Sprungkissen, Schlauchhalterungen mit Bezügen,
Sprungtücher und fest installierte Auffangnetze. Durch den Anspruch auf Handlichkeit bzw.
Transportfähigkeit sind den bekannten Systemen in Ihrer Größe Grenzen gesetzt, d. h. auch die
Fallhöhe ist in der Regel auf 20 begrenzt. Bei einem Fall aus dieser Höhe ist das Risiko von
leichten Verletzungen immer vorhanden, da der Bremsweg auf eine sehr kurze Strecke im
Verhältnis zu Fallhöhe begrenzt ist. Größere Höhen sind für den Durchschnittsmenschen im
freien Fall nicht ohne hohes Verletzungsrisiko zu überwinden. Quellen: DE 39 37 401 A1
DE 29 53 677 A1.
Die Aufgabe bei der Erfindung liegt somit darin eine Vorrichtung zu bieten mit der zum einen
Höhen jenseits dieser Grenze im freien Fall überwunden werden können und zum zweiten
selbst für ungeübte Personen jegliches Verletzungsrisiko auszuschließen. Es soll eine
Auffangvorrichtung erreicht werden, die die Landung durch einen größeren Bremsweg sehr
weich wirken läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist an mehreren Aufhängungen, bestehend jeweils aus starren oder
nur geringfügig dehnbaren Seilen und aus einer oder mehreren Zugbremsen, eine
Aufsprungfläche aus biegsamem, gespannt angeordneten Netz oder Gewebe, aufgehängt, die
entlang des Randes mit einem Rahmen verbunden ist, wobei bei Belastung die Aufsprungfläche
biegsam nachgibt, dadurch eine Zugkraft auf die Aufhängungen ausübt und so die in die
Aufhängungen eingereihten Zugbremsen betätigt. Die Aufhängung der Aufsprungfläche
in beliebiger Höhe ermöglicht die Verlängerung des Bremsweges und reduziert somit die Härte
der Landung auf ein komfortables Maß.
Die Aufhängungen müssen am unteren Ende in gleichmäßigen Abständen rund um den Rand
der Aufsprungfläche befestigt sein und in Ihrer Länge so bemessen sein, daß die Strecke der
Falltiefe bis zum Auftreffen des Körper auf die Aufsprungfläche und der Zugweg der
Zugbremsen zusammen kürzer sind, als die Höhe der obersten Aufhängungsbefestigungen
zum Erdboden.
Der Rahmen, der die Aufsprungfläche umgibt, muß so stabil sein, daß die Aufsprungfläche ohne
Belastung auf Ihre maximale Breite gespannt ist und kann an den Ecken offen oder geschlossen
sein.
Wichtig ist, daß die Aufsprungfläche zur Festsetzung ihrer Position durch Seile mit Fixpunkten
am Erdboden verbunden ist.
Bei einer so ausgeführten Vorrichtung wird beim Auftreffen einer Person oder eines
Gegenstandes die Aufsprungfläche durch Dehnen,Biegen, Knicken verformt, so daß eine Kraft
auf die Aufhängungen ausgeübt wird und die Zugbremsen auseinanderzieht. Die
Fallgeschwindigkeit wird dadurch abgebremst und am maximalen Zugweg der Zugbremse
gestoppt.
Die Falltiefe kann durch Veränderung der Seillängen in den Aufhängungen eingestellt werden.
Die Dehnung der Aufsprungfläche nach unten führt dazu, daß, der vorzugsweise im Zentrum der
Aufsprungfläche aufgetroffene Körper, im Falle des Auftreffens am Rande durch die
Beschleunigungskraft und die sich nach unten dehnende Aufsprungfläche während des
Bremsweges durch eine Art Zentrierwirkung ins Zentrum bewegt wird. Durch die gleichmäßig
angeordneten Aufhängeseile und die Zentrierwirkung wird gewährleistet, daß der Körper
im Falle einer Rückstellkraft senkrecht und nicht schräg von der Aufsprungfläche abhebt, so daß
er bei erneutem Fall sicher auf der Aufsprungfläche landet.
Der maximale Zugweg der Zugbremsen muß dabei in einem Verhältnis zur Absprunghöhe sein,
daß die Krafteinwirkung auf einen aufgefangen Körpers so niedrig wie möglich ist und einen
Restabstand der Aufsprungfläche zum Boden gewährleistet. Dieses Verhältnis sollte 1 : 8 bis 1 : 1
vorzugsweise jedoch 1 : 3 betragen. Der Restabstand zum Boden sollte mindestens 3 m
betragen.
Der Rahmen gewährleistet, daß im Fall einer Rückfederung durch die gleichmäßig
verteilten Zugbremsen der Aufhängungen, sowie des erneuten senkrechten Abhebens des
Körpers von der Aufsprungfläche, eine maximale Breite der Aufsprungfläche vorhanden ist, die
den Körper sicher auffangen kann. Die Seitenschutznetze verhindern ein seitliches Verlassen
der Aufsprungfläche.
Die Größe der Aufsprungfläche muß in einem Verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 6, vorzugsweise jedoch 1:4,
zur Sprunghöhe stehen, wobei der Grundriß der Aufsprungfläche auch polygonartig oder
elliptisch sein kann. Der oberste Befestigungspunkt der Aufhängungen kann zwischen 200 und
10 Metern liegen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand Zeichnungen mit Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Fig. 1 und 2 Auffangvorrichtung in der Gesamtansicht;
Fig. 3 bis 5 Auszug aus Fig. 1 und 2.
Das Auffanggerät hängt an mehreren Seilen (1), die am oberen Ende an einem Punkt 4 gemäß
Fig. 1 oder auch an mehreren Punkten 4 gemäß Fig. 2 aufgehängt sein können. Im Verlauf der
Seile 1 sind Zugbremsen (2) eingereicht, die aus Gummiseilen, Stoßdämpfern oder ähnlichen
Bremsvorrichtungen bestehen können. Am unteren Ende können die Seile gemäß Fig. 1 und 3
aufgeteilt oder gemäß Fig. 4 und 5 einfach am Rand der Aufsprungfläche 7 befestigt sein. Die
Verbindungen zwischen den Seilen 1 und der Aufsprungfläche 7 können zum Schutz durch
gepolsterte Anbindungen 3, wie Schäkel, Karabiner oder Seile, ausgeführt sein.
Alle Geräte weisen gemäß der Zeichnungen eine Aufsprungfläche 7 auf, die in einem
Rahmen 5 durch Seile oder Karabiner gespannt ist und dadurch auf maximale Breite
gebracht wird, der aus einem mit Luftdruck gefüllten gummierten Gewebe, einem sehr
dichten Gewebe, einer zugfesten Folie, aus Fiberglas, aus Metall oder vergleichbaren stabilen
Materialien bestehen kann. Die Aufsprungfläche kann, wie in Fig. 3 und 5 ersichtlich,
polygonartig, jedoch auch rund sein.
Um die Aufsprungfläche 7 und die Seile 1 herum, kann, um zu Verhindern, daß ein Körper die
Aufsprungfläche 1 seitlich verläßt, ein Netz 9 gemäß Fig. 4 gespannt werden.
Die Aufsprungfläche 7 wird durch mehrere Seile 6, die an verschiedenen Punkten oder
Gewichten 8 am Erdboden befestigt sind, in Ihrer Position fixiert.
Die Rahmen 5 gewährleistet, daß zum Zeitpunkt des Auftreffens eines Körpers,
die Aufsprungfläche 7 auf Ihre maximale Breite gespannt ist. Der Rahmen 5 kann an den Ecken
offen wie in Fig. 4 oder geschlossen wie Fig. 1, 2, 3 und 5 sein.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sollte die Breite des Rahmens 5 und damit auch der Aufsprungfläche
vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 4 zur Falltiefe 10 stehen, um Abweichungen eines
senkrechten Falles vorzubeugen.
Der maximale Zugweg 11 der Zugbremsen 2 gemäß Fig. 1 muß dabei im einem Verhältnis zur
Absprunghöhe sein, daß die Krafteinwirkung auf einen aufgefangen Körpers so niedrig wie
möglich ist und einen Restabstand der Aufsprungfläche zum Boden gewährleistet. Dieses
Verhältnis sollte 1 : 8 bis 1 : 1, vorzugsweise jedoch 1 : 3 betragen. Der Restabstand 12 zum Boden
sollte mindestens 3 m betragen.
Trifft eine Person oder ein Körper aus größer Höhe auf die Aufsprungfläche 7, federt diese
innerhalb Ihrer Dehngrenzen nach unten und übt eine Kraft auf die Seile 1 aus, wodurch die
Zugbremsen 5 aktiviert werden und innerhalb Ihres Zugweges 11 die Beschleunigung des
aufgefallenen Körpers abbremsen. Beim Auftreten einer Rückstellkraft löst sich der Körper
erneut von der Aufsprungfläche 7 ab und fällt wiederum, jedoch aus geringer Höhe auf die
Aufsprungfläche 7.
Sofern bei Belastung der Aufsprungfläche 7 der Rahmen 5, der wie in Fig. 3 dargestellt aus
Schläuchen mit Druckluft gefertigt ist, verbiegen, muß der Druck der Schläuche gewährleisten,
daß der Rahmen 5 nach Ende der Belastung in seine Ausgangsform zurückgeht, um eine
Person oder einen Gegenstand nach einer Rückfederung erneut sicher aufzufangen.
Wenn der Rahmen 5, wie in Fig. 4 und 5 aus einem steifen Material wie z. B. Metall
besteht, federt lediglich die Aufsprungfläche 5 innerhalb Ihrer maximalen Dehnwerte nach
unten und übt eine Kraft auf die Seile aus, wodurch die Zugbremsen 5 aktiviert werden und
innerhalb Ihres Zugweges die Beschleunigung des aufgefallenen Körpers abbremsen.
Claims (10)
1. Auffangvorrichtung für Personen oder Gegenstände im freien Fall aus großer Höhe ohne
Anbindung oder Führung insbesondere als Freizeit- und/oder Rettungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungfläche (7) an mehreren Aufhängungen (1)
hängt, aus biegsamem Netz, Gewebe oder dergl. besteht und entlang des Randes mit
einem Rahmen (5) verbunden ist.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen
am oberen Ende entgegen der Gravitationskraft an einem oder mehreren
Punkten (4) befestigt sind und in der Länge jeweils, aus starren oder nur geringfügig
dehnbaren Seilen (1) und aus einer oder mehreren Zugbremsen (2) und die
unteren Enden in Richtung Gravitationskraft an den Rändern einer Aufsprungfläche (7) an
mehreren Punkten befestigt sind.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugbremsen (2) aus Gummiseilen, Stoßdämpfern oder dergl., bestehen.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus
Luftschläuchen, Fiberglas, Metallstangen oder dergl. besteht.
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungfläche
(7) durch Halteseile (6) mit Fixpunkten (8) am Erdboden verbunden ist, die die Position
der Auffangvorrichtung festsetzen.
6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seile (1),
jeweils im unteren Bereich Richtung Gravitationskraft in mehrere aufteilen, die jeweils an
dem Rand der Aufsprungfläche (7) befestigt sind.
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seile
(1) in Richtung der Gravitationskraft, durch nach außen umpolsterte Anbindungen (3) mit
dem Rand der Aufsprungfläche (7) verbunden sind.
8. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Aufsprungfläche (7) durch Veränderung der Längen der Seile 1 variiert werden
kann.
9. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen
(1) annähernd gleichmäßig über den gesamten Rand der Aufsprungfläche (7) verteilt
befestigt sind.
10. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des
Rahmens (5) ein vertikales Seitenschutznetz (9), welches alle Seile (1) umschließt,
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148675 DE19648675A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148675 DE19648675A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648675A1 true DE19648675A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148675 Ceased DE19648675A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648675A1 (de) |
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1996
- 1996-11-25 DE DE1996148675 patent/DE19648675A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |