DE19648675A1 - Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände - Google Patents

Auffangvorrichtung für Personen und Gegenstände

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DE19648675A1
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DE1996148675
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Patrick Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/22Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangvorrichtung für freifallende Personen oder Sachen mit einer Aufsprungfläche, die aus biegsamem, gespannt angeordnetem Netz oder Gewebe besteht und durch einen Rahmen aufgespannt wird und an mehreren Randpunkten durch Aufhängungen, die aus starren oder nur geringfügig dehnbaren Seilen und aus einer oder mehreren Zugbremsen bestehen, aufgehängt ist.
Auffangvorrichtungen für den freien Fall gibt es heute vorwiegend in Rettungsbranche. Bekannt sind am Boden verwendbare aufblasbare Sprungkissen, Schlauchhalterungen mit Bezügen, Sprungtücher und fest installierte Auffangnetze. Durch den Anspruch auf Handlichkeit bzw. Transportfähigkeit sind den bekannten Systemen in Ihrer Größe Grenzen gesetzt, d. h. auch die Fallhöhe ist in der Regel auf 20 begrenzt. Bei einem Fall aus dieser Höhe ist das Risiko von leichten Verletzungen immer vorhanden, da der Bremsweg auf eine sehr kurze Strecke im Verhältnis zu Fallhöhe begrenzt ist. Größere Höhen sind für den Durchschnittsmenschen im freien Fall nicht ohne hohes Verletzungsrisiko zu überwinden. Quellen: DE 39 37 401 A1 DE 29 53 677 A1.
Die Aufgabe bei der Erfindung liegt somit darin eine Vorrichtung zu bieten mit der zum einen Höhen jenseits dieser Grenze im freien Fall überwunden werden können und zum zweiten selbst für ungeübte Personen jegliches Verletzungsrisiko auszuschließen. Es soll eine Auffangvorrichtung erreicht werden, die die Landung durch einen größeren Bremsweg sehr weich wirken läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist an mehreren Aufhängungen, bestehend jeweils aus starren oder nur geringfügig dehnbaren Seilen und aus einer oder mehreren Zugbremsen, eine Aufsprungfläche aus biegsamem, gespannt angeordneten Netz oder Gewebe, aufgehängt, die entlang des Randes mit einem Rahmen verbunden ist, wobei bei Belastung die Aufsprungfläche biegsam nachgibt, dadurch eine Zugkraft auf die Aufhängungen ausübt und so die in die Aufhängungen eingereihten Zugbremsen betätigt. Die Aufhängung der Aufsprungfläche in beliebiger Höhe ermöglicht die Verlängerung des Bremsweges und reduziert somit die Härte der Landung auf ein komfortables Maß.
Die Aufhängungen müssen am unteren Ende in gleichmäßigen Abständen rund um den Rand der Aufsprungfläche befestigt sein und in Ihrer Länge so bemessen sein, daß die Strecke der Falltiefe bis zum Auftreffen des Körper auf die Aufsprungfläche und der Zugweg der Zugbremsen zusammen kürzer sind, als die Höhe der obersten Aufhängungsbefestigungen zum Erdboden.
Der Rahmen, der die Aufsprungfläche umgibt, muß so stabil sein, daß die Aufsprungfläche ohne Belastung auf Ihre maximale Breite gespannt ist und kann an den Ecken offen oder geschlossen sein.
Wichtig ist, daß die Aufsprungfläche zur Festsetzung ihrer Position durch Seile mit Fixpunkten am Erdboden verbunden ist.
Bei einer so ausgeführten Vorrichtung wird beim Auftreffen einer Person oder eines Gegenstandes die Aufsprungfläche durch Dehnen,Biegen, Knicken verformt, so daß eine Kraft auf die Aufhängungen ausgeübt wird und die Zugbremsen auseinanderzieht. Die Fallgeschwindigkeit wird dadurch abgebremst und am maximalen Zugweg der Zugbremse gestoppt.
Die Falltiefe kann durch Veränderung der Seillängen in den Aufhängungen eingestellt werden.
Die Dehnung der Aufsprungfläche nach unten führt dazu, daß, der vorzugsweise im Zentrum der Aufsprungfläche aufgetroffene Körper, im Falle des Auftreffens am Rande durch die Beschleunigungskraft und die sich nach unten dehnende Aufsprungfläche während des Bremsweges durch eine Art Zentrierwirkung ins Zentrum bewegt wird. Durch die gleichmäßig angeordneten Aufhängeseile und die Zentrierwirkung wird gewährleistet, daß der Körper im Falle einer Rückstellkraft senkrecht und nicht schräg von der Aufsprungfläche abhebt, so daß er bei erneutem Fall sicher auf der Aufsprungfläche landet.
Der maximale Zugweg der Zugbremsen muß dabei in einem Verhältnis zur Absprunghöhe sein, daß die Krafteinwirkung auf einen aufgefangen Körpers so niedrig wie möglich ist und einen Restabstand der Aufsprungfläche zum Boden gewährleistet. Dieses Verhältnis sollte 1 : 8 bis 1 : 1 vorzugsweise jedoch 1 : 3 betragen. Der Restabstand zum Boden sollte mindestens 3 m betragen.
Der Rahmen gewährleistet, daß im Fall einer Rückfederung durch die gleichmäßig verteilten Zugbremsen der Aufhängungen, sowie des erneuten senkrechten Abhebens des Körpers von der Aufsprungfläche, eine maximale Breite der Aufsprungfläche vorhanden ist, die den Körper sicher auffangen kann. Die Seitenschutznetze verhindern ein seitliches Verlassen der Aufsprungfläche.
Die Größe der Aufsprungfläche muß in einem Verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 6, vorzugsweise jedoch 1:4, zur Sprunghöhe stehen, wobei der Grundriß der Aufsprungfläche auch polygonartig oder elliptisch sein kann. Der oberste Befestigungspunkt der Aufhängungen kann zwischen 200 und 10 Metern liegen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand Zeichnungen mit Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 und 2 Auffangvorrichtung in der Gesamtansicht;
Fig. 3 bis 5 Auszug aus Fig. 1 und 2.
Das Auffanggerät hängt an mehreren Seilen (1), die am oberen Ende an einem Punkt 4 gemäß Fig. 1 oder auch an mehreren Punkten 4 gemäß Fig. 2 aufgehängt sein können. Im Verlauf der Seile 1 sind Zugbremsen (2) eingereicht, die aus Gummiseilen, Stoßdämpfern oder ähnlichen Bremsvorrichtungen bestehen können. Am unteren Ende können die Seile gemäß Fig. 1 und 3 aufgeteilt oder gemäß Fig. 4 und 5 einfach am Rand der Aufsprungfläche 7 befestigt sein. Die Verbindungen zwischen den Seilen 1 und der Aufsprungfläche 7 können zum Schutz durch gepolsterte Anbindungen 3, wie Schäkel, Karabiner oder Seile, ausgeführt sein.
Alle Geräte weisen gemäß der Zeichnungen eine Aufsprungfläche 7 auf, die in einem Rahmen 5 durch Seile oder Karabiner gespannt ist und dadurch auf maximale Breite gebracht wird, der aus einem mit Luftdruck gefüllten gummierten Gewebe, einem sehr dichten Gewebe, einer zugfesten Folie, aus Fiberglas, aus Metall oder vergleichbaren stabilen Materialien bestehen kann. Die Aufsprungfläche kann, wie in Fig. 3 und 5 ersichtlich, polygonartig, jedoch auch rund sein.
Um die Aufsprungfläche 7 und die Seile 1 herum, kann, um zu Verhindern, daß ein Körper die Aufsprungfläche 1 seitlich verläßt, ein Netz 9 gemäß Fig. 4 gespannt werden.
Die Aufsprungfläche 7 wird durch mehrere Seile 6, die an verschiedenen Punkten oder Gewichten 8 am Erdboden befestigt sind, in Ihrer Position fixiert.
Die Rahmen 5 gewährleistet, daß zum Zeitpunkt des Auftreffens eines Körpers, die Aufsprungfläche 7 auf Ihre maximale Breite gespannt ist. Der Rahmen 5 kann an den Ecken offen wie in Fig. 4 oder geschlossen wie Fig. 1, 2, 3 und 5 sein.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sollte die Breite des Rahmens 5 und damit auch der Aufsprungfläche vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 4 zur Falltiefe 10 stehen, um Abweichungen eines senkrechten Falles vorzubeugen.
Der maximale Zugweg 11 der Zugbremsen 2 gemäß Fig. 1 muß dabei im einem Verhältnis zur Absprunghöhe sein, daß die Krafteinwirkung auf einen aufgefangen Körpers so niedrig wie möglich ist und einen Restabstand der Aufsprungfläche zum Boden gewährleistet. Dieses Verhältnis sollte 1 : 8 bis 1 : 1, vorzugsweise jedoch 1 : 3 betragen. Der Restabstand 12 zum Boden sollte mindestens 3 m betragen.
Trifft eine Person oder ein Körper aus größer Höhe auf die Aufsprungfläche 7, federt diese innerhalb Ihrer Dehngrenzen nach unten und übt eine Kraft auf die Seile 1 aus, wodurch die Zugbremsen 5 aktiviert werden und innerhalb Ihres Zugweges 11 die Beschleunigung des aufgefallenen Körpers abbremsen. Beim Auftreten einer Rückstellkraft löst sich der Körper erneut von der Aufsprungfläche 7 ab und fällt wiederum, jedoch aus geringer Höhe auf die Aufsprungfläche 7.
Sofern bei Belastung der Aufsprungfläche 7 der Rahmen 5, der wie in Fig. 3 dargestellt aus Schläuchen mit Druckluft gefertigt ist, verbiegen, muß der Druck der Schläuche gewährleisten, daß der Rahmen 5 nach Ende der Belastung in seine Ausgangsform zurückgeht, um eine Person oder einen Gegenstand nach einer Rückfederung erneut sicher aufzufangen.
Wenn der Rahmen 5, wie in Fig. 4 und 5 aus einem steifen Material wie z. B. Metall besteht, federt lediglich die Aufsprungfläche 5 innerhalb Ihrer maximalen Dehnwerte nach unten und übt eine Kraft auf die Seile aus, wodurch die Zugbremsen 5 aktiviert werden und innerhalb Ihres Zugweges die Beschleunigung des aufgefallenen Körpers abbremsen.

Claims (10)

1. Auffangvorrichtung für Personen oder Gegenstände im freien Fall aus großer Höhe ohne Anbindung oder Führung insbesondere als Freizeit- und/oder Rettungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungfläche (7) an mehreren Aufhängungen (1) hängt, aus biegsamem Netz, Gewebe oder dergl. besteht und entlang des Randes mit einem Rahmen (5) verbunden ist.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen am oberen Ende entgegen der Gravitationskraft an einem oder mehreren Punkten (4) befestigt sind und in der Länge jeweils, aus starren oder nur geringfügig dehnbaren Seilen (1) und aus einer oder mehreren Zugbremsen (2) und die unteren Enden in Richtung Gravitationskraft an den Rändern einer Aufsprungfläche (7) an mehreren Punkten befestigt sind.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbremsen (2) aus Gummiseilen, Stoßdämpfern oder dergl., bestehen.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus Luftschläuchen, Fiberglas, Metallstangen oder dergl. besteht.
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungfläche (7) durch Halteseile (6) mit Fixpunkten (8) am Erdboden verbunden ist, die die Position der Auffangvorrichtung festsetzen.
6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seile (1), jeweils im unteren Bereich Richtung Gravitationskraft in mehrere aufteilen, die jeweils an dem Rand der Aufsprungfläche (7) befestigt sind.
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seile (1) in Richtung der Gravitationskraft, durch nach außen umpolsterte Anbindungen (3) mit dem Rand der Aufsprungfläche (7) verbunden sind.
8. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aufsprungfläche (7) durch Veränderung der Längen der Seile 1 variiert werden kann.
9. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen (1) annähernd gleichmäßig über den gesamten Rand der Aufsprungfläche (7) verteilt befestigt sind.
10. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Rahmens (5) ein vertikales Seitenschutznetz (9), welches alle Seile (1) umschließt, angebracht ist.
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