DE2915231A1 - Vortriebsschild - Google Patents

Vortriebsschild

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DE2915231A1
DE2915231A1 DE19792915231 DE2915231A DE2915231A1 DE 2915231 A1 DE2915231 A1 DE 2915231A1 DE 19792915231 DE19792915231 DE 19792915231 DE 2915231 A DE2915231 A DE 2915231A DE 2915231 A1 DE2915231 A1 DE 2915231A1
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shield
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Hans Juette
Teja Rostowski
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vortrieb s schild
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vortriebsschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vortriebsschilde dieser Bauart (DE-OS 2603565) werden zum Verlegen von Rohrleitungen in offenen Gräben eingesetzt und haben sich bewährt. Auf Grund seiner Ausgestaltung ist ein solcher Vortriebsschild jedoch nicht geeignet, auch im unterirdischen Vortrieb eingesetzt zu werden. Diese Forderung besteht beispielsweise dann, wenn die Rohrleitung unter einem Wall oder Berg verlegt werden soll. Bei geringen Tiefenunterschieden der zu verlegenden Rohrleitung, wie sie zum Beispiel bei welliger Erdoberfläche auftreten, hilft man sich in bekannter Weise dadurch, daß die Seitenwände des Vortriebsschildes in Anpassung an den Verlauf der Erdoberfläche erhöht oder erniedrigt werden. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern sie sind auch auf geringere Grabenwandhöhen beschränkt. Bei hohen Grabenwänden, wie sie zum Beispiel beim Durchfahren eines Walles auftreten, ist es unwirtschaftlich und im Falle eines Hügels oder Berges sogar unmöglich, so zu verfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vortriebsschild der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß er sowohl im offenen Graben alsßauch in sich an den offenen Graben anschließenden unterirdischen Abschnitten eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Ein nach dieser Lehre ausgestalteter Vortriebsschild ist wahlweise sowohl oberirdisch als auch unterirdisch einzusetzen. Hierzu dient ein Deckschild, mit dem je nach Bedarfsfall die Oberseite des Vortriebsschildes wahlweise zu schließen und zu öffnen ist. Zum Auffahren eines unterirdischen Abschnitts wird die Oberseite des Vortriebsschildes durch den Deckschild geschlossen. Dieser kann leicht und schnell befestigt werden, da oberhalb der Erdoberfläche genügend Raum vorhanden ist. Im montierten Zustand ist der Deckschild ein fester Bestandteil des Schildmantels. Nach dem Durchfahren des unterirdischen Abschnitts ist der Deckschild leicht und schnell wieder zu entfernen und der Vortriebsschild im offenen Graben weiterführbar.
  • Im Bereich des unterirdischen Abschnitts ist es möglich, den Abraum sowie die zu verlegenden Rohre als Rohr segmente durch die verlegte Rohrleitung ab- bzw. zuzuführen, wie es beim Auffahren unterirdischer Strecken üblich ist.
  • Nach Anspruch 2 ist der Deck schild wie der ihn aufnehmende Vortriebsschild als Messerschild ausgebildet.
  • Damit die Montage bzw. Demontage des Deckschildes zügig vonstatten geht, bilden die Vortriebsmesser des Deckschildes mit dem sie tragenden Rahmen oder Träger eine Baueinheit (Anspruch 3). Infolgedessen bedarf es beim Ein- bzw. Ausbau des Deck schildes lediglich der Montage bzw. Demontage des die Vortriebsmesser tragenden Rahmens oder Trägers.
  • Der Anspruch 4 hat selbständige erfinderische Bedeutung.
  • Mit einem nach seinen Merkmalen ausgebildeten Vortriebsschild ist es möglich, den Graben durchquerende Leitungen (Versorgungsleitungen), die in der Regel in einer bestimmten Tiefe liegen, zu unterfahren. Hierzu ist es lediglich notwendig, das Oberteil des Vortriebsschildes zu entfernen und den Graben bis zur Oberkante des Unterteils des Vortriebsschildes abzuböschen, so daß kein Erdreich in das Unterteil hineinzustürzen vermag. Hinter den durchquerenden Rohrleitungen kann das Oberteil wieder aufgesetzt werden.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 5 ist insbesondere dann vorteilhaft einzusetzen, wenn ein Graben großer Tiefe unterirdisch weitergeführt werden soll. Es wird ermöglicht, den Ausbruchsquerschnitt im unterirdischen Abschnitt im Vergleich mit dem Ausbruchsquerschnitt des Grabens ganz erheblich zu verringern, nämlich auf einen solchen Querschnitt, der für das Verlegen der Rohrleitung notwendig ist.
  • Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Vortriebs-Schild ohne Deckschild im lotrechten Längsschnitt, Fig. 2 den Vortriebsschild nach Fig. 1, jedoch mit Deckschild im lotrechten Querschnitt, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Vortriebsschildes im Querschnitt und Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Vortriebsschildes im Querschnitt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Vortriebsschild befindet sich in einem Graben 2. Die Erdoberfläche ist mit 3 bezeichnet. Der Schildmantel 4 des Vortriebsschildes 1 wird durch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden und außen auf einem Rahmen 5 abgestützten Vortriebsmessern 6 gebildet. Jedes Vortriebsmesser 6 ist mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 7 längs der Vortriebsachse 8 verschiebbar, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Die Hydraulik zylinder 7 sind am Rahmen 5 abgestützt und mit ihren Kolbenstangen 9 an den Vortriebsmessern 6 angelenkt. Der Rahmen 5 besteht aus zwei längs der Vortriebsachse 8 hintereinander angeordneten U-formigen Rahmenteilen 11,12, die durch vier Längsstreben 13 und zwei oben aufgeschraubte Querstreben 14 verstrebt sind. Der Vortriebsschild 1 nach Fig. 1 ist nach oben offen, damit die andeutungsweise dargestellten Rohre 15 der zu verlegenden Rohrleitung 16 eingeführt werden können.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf der Oberseite 17 des Vortriebsschildes 1 ein Deckschild 18 aufgeschraubt. Die Verschraubungen sind durch eine Strichpunktlinie 19 angedeutet. Der Deckschild 18 besteht aus einem Tragrahmen 21, auf dem mit den Vortriebsmessern 6 vergleichbare Vortriebsmesser 22 nebeneinanderliegend angeordnet sind. Auch die Seiten des Tragrahmens 21 sind je mit einem Vortriebsmesser 23 besetzt, die die verbleibenden Lücken zwischen den Vortriebsmessern 6 und den Vortriebsmessern 22 schlieBen. Auch den Vortriebsmessern 22 und 23 sind Hydraulikzylinder 7 zugeordnet. Alle Vortriebsmesser 6, 22 und 23 sind jeweils in Führungen am Rahmen 5 bzw. Tragrahmen 21 längsbeweglich, die vereinfacht dargestellt sind und von denen eine mit 24 bezeichnet ist. Die Verschraubungen 19 dienen sowohl der Befestigung des Deckschildes 18 als,lauch der Befestigung der Querstreben 14. Die letzteren sind vor der Montage des Deckschildes 18 zu entfernen.
  • Im Gegensatz zum Vortriebsschild 1 nach Fig. 1, der in einem offenen Graben 2 dargestellt ist, befindet sich der Vortriebsschild 1 nach Fig. 2 in einem unterirdischen Abschnitt des Grabens, zum Beispiel unter einem Bahndamm.
  • Die Erdoberfläche 3 neben dem Bahndamm ist hier strichpunktiert gezeichnet. Der Vortrieb des Vortriebsschildes 1 erfolgt durch das Vorschieben der Vortriebsmesser 6 (Fig. 1) bzw. 6,22 und 23 (Fig. 2) einzeln oder in kleinen Gruppen mit Hilfe der Hydraulikzylinder 7. Nachdem alle Vortriebsmesser ihre vorderste Stellung erreicht haben, wird der Rahmen 5 (Fig. 1) bzw. werden der Rahmen 5 und der Tragrahmen 21, die gemäß Fig. 2 ein Bauteil bilden, durch das gleichzeitige Einfahren aller Hydraulikzylinder 7 nachgezogen. Der an der Vorderseite des Vortriebsschildes anfallende Boden wird mittels eines nicht dargestellten Baggers ausgehoben und hinter dem Vortriebsschild 1 wieder verfüllt (vgl. Böschung 25 in Fig. 1).
  • Die zu verlegenden Rohre werden beim Vortrieb im offenen Graben 2 (Fig. 1) von oben eingeführt und im Schutz des Schildmantels 4 montiert. Beim Vortrieb in einen unterirdischen Abschnitt (Fig. 2) ist es möglich, den anfallenden Boden durch die Rohrleitung 16 abzuführen und die Rohre 15 in Segmente 26 unterteilt ebenfalls durch die Rohrleitung 16 herbeizuschaffen. Dies kann von einem nicht dargestellten Schacht her erfolgen, der unmittelbar vor dem Bahndamm angeordnet sein kann und in dessen Bereich die Rohrleitung 16 eine Lücke aufweist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt einen Vortriebsschild 31 zum Verlegen einer Rohrleitung 32 in einer verhältnismäßig großen Tiefe T von der Erdoberfläche 33. Die durch den Rahmen und die darauf abgestützten Vortriebsmesser gebildeten Seitenwände 34 dieses Vortriebsschildes 31 haben deshalb eine große Höhe H. Die Seitenwände 34 sind durch Teilungsfugen 35 in obere Abschnitte 36 und untere Abschnitte 37 unterteilt und durch bei 38 angedeutete Verschraubungen lösbar miteinander verbunden. In der Ebene der Teilungsfugen 35 ist ein Deckschild 39 zwischen den Seitenwänden 34 angeordnet und an diesen durch Schrauben 41 lösbar befestigt. Der Abstand a des Deckschildes 39 von der Grabensohle 42 ist so groß bemessen, daß ein ausreichender Arbeitsraum 43 für die Montage der Rohrleitung 32 zur Verfügung steht. Der Vortriebsschild 31 befindet sich in einem unterirdischen Abschnitt des betreffenden Grabens. Die strichpunktiert dargestellten oberen Abschnitte 36 sind demontiert worden. Da der Deckschild einen Abstand b von der Oberseite 44 des Vortriebsschildes 31 aufweist, ist mit der Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels nicht nur ein kleinerer Ausbruchsquerschnitt im unterirdischen Abschnitt erreichbar, sondern es ist auch möglich, quer durch den Graben verlaufende Leitungen, zum Beispiel elektrische oder wasserführende Versorgungsleitungen 45 zu unterfahren. Hinter dem unterirdischen Abschnitt werden die oberen Abschnitte 36 der Seitenwände 34 wieder montiert und der Deckschild 39 entfernt, so daß der Vortriebsschild 31 wieder in einem offenen Graben weiterführbar ist.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt einen Vortriebsschild 47, der aus einem Unterteil 48 und einem strichpunktiert dargestellten Oberteil 49 besteht. Das Oberteil 49 ist mit Hilfe von Schrauben 50 lösbar auf dem Unterteil 48 befestigt. Die Tiefe U, mit der das Oberteil 49 in den Boden 51 einfaßt, ist gröBer als die Tiefe V von den Graben 52 durchquerenden Versorgungsleitungen 53. Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es, den Graben 52 durchquerende Versorgungsleitungen 53 zu unterfahren. In der dargestellten Stellung ist das andeutungsweise dargestellte Oberteil 49 nicht vorhanden und das Unterteil 48 wird unterhalb der Versorgungsleitung 53 vorgetrieben. Hier ist es allerdings erforderlich, den Graben 52 wenigstens bis zum Unterteil 48 hin abzuböschen (Böschung 54), damit die ununterstützten Grabenwände nicht einstürzen. Mit 55 und 56 sind Querstreben bezeichnet, die der Verstrebung der durch den Rahmen und die Vortriebsmesser gebildeten Seitenwände 57 des Ober-und Unterteils 48, 49 dienen.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist auch möglich, einen Vortriebsschild mit einem Schildmantel, der nicht in Vortriebsmesser unterteilt ist, erfindungsgemäß auszugestalten. Desweiteren ist es möglich, die Erfindung an einem Vortriebsschild zu realisieren, der auf seiner Unterseite keinen Schildmantel aufweist, also nach unten offen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vortriebsschild für den Einsatz im offenen Graben und mit einem sich zu beiden Seiten oder sich zu beiden Seiten und auf der Unterseite erstreckenden Schildmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (17) des Vortriebsschildes (1) durch einen den Schildmantel (4) ergänzenden Deckschild (18) wahlweise zu schließen und zu öffnen ist.
  2. 2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, wobei der Schildmantel aus auf wenigstens einem Rahmen abgestützten und längs der Vortriebsachse beweglichen Vortriebsmessern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschild (18) durch längs der Vortriebsachse (8) verschiebbare Vortriebsmesser (22) gebildet ist, die auf wenigstens einem Rahmen oder Träger (Tragrahmen 21) abgestützt sind.
  3. 3. Vortriebsschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmesser (22,23) des Deckschildes (18) mit dem sie tragenden Rahmen oder Träger (Tragrahmen 21) eine Baueinheit bilden.
  4. 4. Vortriebsschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebsschild (47) aus wenigstens einem im Bereich seiner Seitenwände (57) unterteilten und lösbar aneinander befestigten Oberteil (49) und Unterteil (48) besteht und das Oberteil (49) tiefer in den Boden (51) hineinragt als die Tiefe (V) von dem Graben (52) quer durchlaufenden Leitungen (Versorgungsleitungen 53).
  5. 5. Vortriebsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschild (39) in einem Abstand (b) von der Oberseite (44) des Vortriebsschildes (31) an dessen Seitenwänden (34) festlegbar ist, die Seitenwände (34) im Bereich des Deckschildes (39) eine Längsteilungsfuge (35) aufweisen und die oberen Abschnitte (36) der Seitenwände demontierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3134071A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gleitender messerverbau fuer den grabenvortrieb zur durchfuehrung von rohrverlegearbeiten im erdreich
DE3603236A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Panhofer Johannes Verfahren und vorrichtung zum unterfuehren vorhandener verkehrswege, insbesondere von eisenbahnlinien

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DE1534598A1 (de) * 1965-12-10 1969-06-26 Berger Dr Ing Hermann Verfahren zur bergmaennischen Herstellung unterirdischer Raeume nach System Berger
DE2605741A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verbauschild und verfahren zum auffahren eines tunnels, stollens, grabens o.dgl. unter verwendung eines verbauschildes
DE7720760U1 (de) * 1977-07-01 1977-10-13 Moskovskij Gosudarstvennyj Trest Gornoprochodtscheskich Rabot Nr. 2, Moskau Schild fuer den tagebau
DE2622202A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verfahren und einrichtung zum auffahren eines tiefen grabens im messerschildverfahren, insbesondere fuer die errichtung von tunnelbauwerken

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