DE2914885C2 - - Google Patents

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DE2914885C2
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Berliner Seilfabrik GmbH and Co
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Pfeifer Seil- und Hebetechnik & Co 8940 Memmingen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Verbindungsmittel für sich kreuzende Seilstränge von Netzen, insbesondere für Kin­ derspielplätze, wobei das Verbindungsmittel in den Ecken der sich kreuzenden Seilstränge nach innen eingebogen ist, zur Bildung einer kreuzartigen Innenkontur mit abgerundeten äuße­ ren Enden und Rundungen an den Einbiegungen.
Ein derartiges Verbindungsmittel ist durch die GB-PS 6 18 940 bekanntgeworden. Gegenüber einem einfachen kreisförmigen Ring zur Bildung von Kreuzungspunkten an Netzen hat ein solches Verbindungsmittel den Vorteil, daß das Gleiten der Seilstränge im Ring verhindert wird. Werden solche Verbindungsmittel bei Netzen für Kinderspielplätze angewandt, so stellen die Öffnun­ gen im Bereich der Einbiegungen, und zwar zwischen den Run­ dungen an den Einbiegungen und den sich kreuzenden Seilsträn­ gen eine erhebliche Unfallgefahr dar. Wird beachtet, daß die Netze für Kinderspielplätze aus ausreichend dicken Seilsträn­ gen gefertigt sein müssen, um den spielenden Kindern daran Halt zu geben, bilden sich Öffnungen, die ausreichend groß sind, um die Finger der spielenden Kinder aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs­ mittel für sich kreuzende Seilstränge von Netzen, insbesondere für Kinderspielplätze, zu schaffen, bei dem eine Unfallgefahr, die vom Verbindungsmittel herrühren könnte, beim Gebrauch prak­ tisch ausgeschlossen ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung be­ steht darin, die Anordnung derart zu treffen, daß der Her­ stellungsaufwand für das Netz durch die Verbesserung des Ver­ bindungsmittels nicht vergrößert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Ver­ bindungsmittel der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß jede der Rundungen der äußeren Enden Halbkreisform aufweist, an die sich zwei parallel zueinander verlaufende Be­ grenzungen anschließen, und daß die Übergänge zweier benach­ barter, rechtwinklig zueinander stehender Begrenzungen einen im Vergleich zum Radius der Halbkreisform der äußeren Enden kleinen Radius aufweisen.
Die Erfindung gibt eine überraschend einfache Lösung der Auf­ gabe. Die Restöffnungen, die in der Kreuzungsecke der sich kreuzenden Seilstränge verbleiben, können ohne besonderen Auf­ wand so gering gehalten werden, daß beispielsweise kein Finger eines Kindes eindringen kann.
Dennoch werden keine scharfen Kanten erzeugt, da die Abrun­ dungen beibehalten bleiben. Im Gegensatz zum Stande der Technik, bei dem die Abrundungen, die die Seile umgeben und die Innenabrundungen, die die Öffnungen begrenzen, ungefähr gleich groß sind, sieht aber die Erfindung wesentliche Unter­ schiede in den Größen der Radien vor. Da auch an den verblei­ benden Öffnungen noch Abrundungen beibehalten werden, ergeben sich auch keine scharfen Kanten.
Überraschenderweise gelingt bei dem erfindungsgemäßen Verbin­ dungsmittel das Einfädeln der Seilstränge verhältnismäßig leicht. Dies rührt offenbar daher, daß beim Einfädelungsvor­ gang hier das Seil eine Führung am Verbindungsmittel erhält, so daß Klemmerscheinungen beim Einfädeln ausgeschlossen sind. Trotzdem wird im montierten Zustand den sich kreuzenden Seil­ strängen ein guter Halt gegeben, so daß ein Gleiten in der Regel ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungs­ gemäßes Verbindungsmittel, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnitt­ linie II-II und zwar in montierten Zustand.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ist vorzugsweise für Baumnetze gedacht, bei denen die sich kreuzenden Seilstränge nicht in einer Ebene liegen, sondern die Seilstränge jeweils für sich verschiedene Ebenen definieren, die beispielsweise aufeinander senkrecht stehen können. Die Erfindung kann aber auch bei Flächennetzen Anwendung finden und es ist klar, daß bei einem Flächennetz die Deformation des durch das Ver­ bindungsmittel durchgezogenen Seilstranges in der Regel et­ was größer ist als beim sphärischen Netz.
Das ringförmige Verbindungsmittel gemäß der Erfindung ist in der Regel ein ebenes Gebilde, es ist jedoch auch möglich, das Verbindungsmittel etwas räumlich zu verformen und zwar in dem Sinne, daß es auf die Ausrichtung der durchgezogenen Seilstränge Rücksicht nimmt. Auf diese Weise paßt sich das Verbindungsmittel den Bedingungen besser an, die bei einem Flächennetz gegeben sind.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Verbindungsmittel 6 ist in der Fig. 1 eine Innenkontur 1 erkennbar, die eine Kreuz­ form besitzt und zwar aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Balken. Die Balkenenden 5 der Innenkontur sind entsprechend der Balkendicke kreisförmig gerundet. Ferner sind die Abrundungen 2 und 3 vorgesehen, um am Verbindungsmittel scharfe Ecken oder Einschnitte nach Möglichkeit zu vermeiden.
Aus der Darstellung der Fig. 2 geht hervor, daß der Quer­ schnitt des Verbindungsmittels 6 kreisförmig gehalten ist und es kann aber auch in besonderen Fällen von dieser Kreis­ form abgewichen werden. Der eine Seilstrang 4 liegt an der einen Seite 7 des Verbindungsmittels 6 an, während der andere Seilstrang 8 an der gegenüberliegenden Seite 9 des Verbindungs­ mittels 6 zur Anlage kommt. Bei 10 liegen beide Seilstränge aufeinander auf.
Die Ausbildung des Seiles, das beispielsweise ein ummanteltes Drahtseil sein kann, ist in der Zeichnung nicht näher darge­ stellt.
Wenn das Verbindungsmittel, wie vorstehend erwähnt, räumlich geformt sein soll, dann werden die Teile 11 und 12, die dem Seilstrang 4 zugeordnet sind, bei der Anordnung und Ver­ wendung im Sinne der zeichnerischen Darstellung der Fig. 2 etwas nach unten gekrümmt sein, während die Teile 13 und 14 sinngemäß etwas nach oben gebogen sein werden.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Beipsielsweise kann das Verbindungs­ mittel als Aluminium-Schmiedestück ausgebildet sein. Auch die Ausbildung als Aluminium-Gußstück ist möglich.
Für hohe Belastungen kann auch eine Stahlausbildung erfolgen, beispielsweise in Form eines Biegeteils.
In der Regel wird ein fertig geformtes Bauteil verwendet, das in der eingangs beschriebenen Weise bei der Montage des Netzes verarbeitet wird. Für besondere Fälle kann aber auch eine Herstellungsweise angewandt werden, bei der ein kreis­ förmiges Verbindungsmittel herkömmlicher Gestalt benützt wird, in das die Seilstränge eingefügt werden. Nach erfolgter Montage wird dann das Verbindungsmittel im Sinne der Pfeile 15 der Darstellung der Fig. 1 deformiert bis etwa annähernd die erfindungsgemäße Kontur erhalten wird.
Bei dieser Anwendungsart werden ebenfalls alle wesentlichen Vorteile der Erfindung erhalten. Insbesondere wird die Un­ fallgefahr am fertigen Netz gemindert. Aber auch die leichte Einfädelbarkeit wird erhalten und zwar deshalb, weil die Ringabmessungen vor der Verformung etwas größer sein werden als bei vergleichbaren, herkömmlichen Ringen und schließlich durch die Deformation größerer Haltekräfte als bei den be­ kannten kreisförmigen Ringen erhalten werden.

Claims (1)

  1. Ringförmiges Verbindungsmittel für sich kreuzende Seilstränge von Netzen, insbesondere für Kinderspielplätze, wobei das Verbindungsmittel in den Ecken der sich kreuzenden Seilstränge nach innen eingebogen ist, zur Bildung einer kreuzartigen Innenkontur, mit abgerundeten äußeren Enden und Rundungen an den Einbiegungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rundungen der äußeren Enden (5) Halbkreisform aufweist, an die sich zwei parallel zueinander verlaufende Begrenzungen anschließen, und daß die Übergänge zweier benachbarter rechtwinkelig zueinander stehender Begrenzungen einen im Vergleich zum Radius der Halbkreisform der äußeren Enden (5) kleinen Radius aufweisen.
DE2914885A 1979-04-12 1979-04-12 Verbindungsmittel fuer seilstraenge von netzen Granted DE2914885A1 (de)

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ATE5915T1 (de) 1984-02-15
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