DE2914837A1 - Steuereinrichtung fuer einen naehmaschinen-antriebsmotor - Google Patents
Steuereinrichtung fuer einen naehmaschinen-antriebsmotorInfo
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Description
P-54329-527 -"3 "
JANOME SEWING MACHINE CO., LTD., No. 1-1, 3-chome, Kyobashi, Chuo-ku,
Tokyo/Japan
Steuereinrichtung für einen Nähmaschinen-Antriebsmotor
$08842/0960
Steuereinrichtung für einen Nähmaschinen-Antriebsmotor
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Antriebsmotor
einer Nähmaschine, mit der eine exakte und stabilisierte Steuerung für den Antriebsmotor von geringer Drehzahl bis zu
hoher Drehzahl und umgekehrt einschließlich der Anhaltesteuerung des Motors durchgeführt werden kann.
Das herkömmliche Steuersystem zeigt die Figur 1, in welcher
eine Wechselspannungsquelle 1 über eine Vollwellenbrückenschaltung mit Thyristoren 2 und Dioden 3 einen Gleichstrommotor
speist. Die Thyristoren 2 sind phasengesteuert mit Hilfe einer nicht dargestellten Zündelektrodensteuerung, die mit
den Zünd- oder Steuerelektroden G_ in Verbindung steht, und die Drehzahlsteuerung des Motors 4 erfolgt über die phasengesteuerte
Spannung. Mit den Bezugszeichen 5 und 6 sind Anker und Feldwicklung des Motors 4 bezeichnet, während die
Bezugszeichen 7 und 8 Umpolungsgleichrichter-Dioden bezeichnen. Ein Bremsthyristor 9 liegt parallel zum Anker 5, so daß
er den Strom in derselben Richtung wie der Motor-Steuerthyristor 2 durchlassen kann. Er erhält sein Steuersignal (nicht
dargestellt) an seiner Zündelektrode Gq, um die im Anker
5 erzeugte EMK während der Bremsperiode des Motors kurzzuschließen, so daß die Rotationsenergie des Ankers in seinem
Innenwiderstand selbst verbraucht wird, Fig. 2 zeigt gegeneinander die einzelnen Betriebsbedingungen der Schaltkreiselemente
während der Antriebs- und der Bremsperiode des Motors. Mit G2 ist angezeigt, ob ein Zündsignal an den Motorsteuerthyristoren
2 vorhanden ist oder nicht, und die Zeitspanne t^-t- mit hohem Pegel bedeutet, daß die Thyristoren
2 durch Phasensteuerung auf Durchlaß betrieben werden. G„ zeigt den Zündsignalpegel des Bremsthyristors 9, der in der
Zeitspanne t_-t., in der der Pegel 9 zum Bremsen des Motors
hoch ist, leitend ist. N gibt die Drehzahl des Motors 4 wieder, der während der Zeitspanne t1-t9, in der das Zündsignal G0
auf die Thyristoren 2 gegeben wird, während der Thyristor 9
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kein Zündsignal erhält, der Motor mit seiner durch das Zündsignal·
G_ gesteuerten Antriebsdrehzahl umläuft. Wenn der
Thyristor 9 im Punkt t~ leitend wird, um den Motor zu bremsen,
erhält der Feldmagnet 6 über den kurzgeschlossenen Thyristor 9 weiterhin Strom, da der Thyristor 2 noch auf Durchlaß gezündet
ist. Der Anker erzeugt folglich eine EMK aufgrund der Drehzahl, die er im Punkt t2 hat, und außerdem fließt im
Anker 5 der Strom, da der Anker über den Thyristor 9 kurzgeschlossen ist. Die Drehenergie des Ankers und der mit ihm
verbundenen mechanischen Elemente wird im Innenwiderstand des Ankers verbraucht, so daß der Motor 4 schnell anhält.
In der Fig. 2 nimmt die Drehzahl η im Punkt t2 nach der voll
ausgezogenen Kurve ab. Abhängig vom Zustand der Phase der Wechselspannungsquelle, der Drehzahl und der Belastung am
Motor im Augenblick des Bremsbeginns t„ schwankt die Bremsdauer
des Motors, wie dies durch die gestrichelten Linien a und b angedeutet ist. Um den Motor innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne zum Stehen zu bringen, läßt man die Zündsignale G? und G„ an den Thyristoren 2 und 9 über eine ausreichende
Zeitspanne bis zu den Zeitpunkten t-, und t. stehen.
Dadurch wird die Feldwicklung 6 unnötig stark erwärmt durch einen vergleichsweise großen Strom, nachdem der Motor bereits
angehalten hat, wenn der Zeitpunkt t_ erreicht ist. Der Abschaltpunkt
t. für das Zündsignal G„ ist gegenüber dem
Stop-Zeitpunkt t~ des Zündsignals G2 verzögert. Man verhindert
auf diese Weise, daß der Motor sich erneut in Drehung setzt, was andernfalls möglich ist, da das Erlöschen oder Sperren
der Thyristoren 2 abhängig von den Bedingungen der Wechselspannungsquelle
im Zeitpunkt t-, unstabil ist und sich etwa um eine halbe Schwingungsperiode der Wechselspannung gegenüber
dem Zeitpunkt t3 verzögern kann, so daß dann die Feldwicklung
auch nach dem Erlöschen des Thyristors 9 noch gespeist wird. Trotz der für notwendig erachteten, beschriebenen Zeitsteuerung
kann es geschehen, daß die Schaltkreiselemente fehlerhaft arbeiten.
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Ziel der Erfindung ist es, die vorhandenen Mangel und Nachteile
der bekannten Steuereinrichtung zu vermeiden. Die grundlegene Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, ist die, sämtliche
Belastungsschwankungen und Schwankungen der Energiequelle in allen Steuerbereichen des Nähmaschinenmotors von geringster
Drehzahl bis zur höchsten Drehzahl zu kompensieren und damit stabilisierte Umlaufeigenschaften des Motors zu schaffen.
Außerdem soll mit der Erfindung erreicht werden, daß die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und gleichzeitig eine EMK
darin erzeugt wird, wodurch der Nähmaschinenmotor schnell und exakt zum Anhalten gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Nähmaschinenmotor-Steuereinrichtung nach herkömmlicher
Art;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm der Steuerschaltung nach Fig.1;
Fig. 3 eine Nähmaschinenmotor-Steuereinrichtung in erfindungsgemäßer
Gestaltung;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm der Steuerschaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Schaltbild einer tatsächlichen Ausführungsform der
Einrichtung nach Fig. 3;
Fig. 6 ein Erläuterungsdiagramm der Drehzahlsteuereinrichtung der Fig. 5;
Fig. 7 eine Motordrehzahl-Detektorschaltung, die in Verbindung
mit der Steuerschaltung der Fig. 5 eingesetzt wird;
Fig. 8 eine teils aufgebrochene Darstellung einer Nähmaschine mit erfindungsgemäßer Steuereinrichtung;
Fig. 9 ein Erläuterungsdiagramm zur Schaltung der Fig. 7;
Fig.10 bis 12 erläuternde Zeitablaufdiagramme zur Schaltung
der Fig. 5;
Fig.13 eine abgewandelte Ausführungsform der Nähmaschinenmotor-Steuereinrichtung
;
Fig.14 ein erstes Erläuterungsdiagramm zum zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13; und
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Fig. 15 ein weiteres Erläuterungsdiagramm zum zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 13.
In der Fig. 3 bilden die Motordrehzahl-Steuerthyristoren 10
zusammen mit den Dioden 3 eine Vollwellengleichrichterbrücke. G10 stellen die Steuerelektroden der Thyristoren 10 dar, denen ein Motorsteuersignal zugeführt wird. In der mit 11 bezeichneten Umrahmung ist der gleichrichtergesteuerte Motor mit
seinem Anker 5 und seiner Feldwicklung 6 dargestellt, die
miteinander über eine erste Diode 12 verbunden sind, die
den Strom in derselben Richtung durchläßt wie die Thyristoren 10. Ein Bremsthyristor 13 reguliert den Strom in derselben
Richtung wie die Thyristoren 10 und liegt parallel zur Reihenschaltung aus Anker 5 und Diode 12. Die Steuerelektrode oder Zündelektrode des Thyristors 13 ist mit G1- bezeichnet. Eine
zweite Bremsdiode 14 reguliert den Strom in entgegengesetzter Richtung zu den Thyristoren 10 und liegt parallel zur Reihenschaltung aus Feldwicklung 6 und Diode 12, dient also als
Umpolgleichrichter zur Feldwicklung 6.
zusammen mit den Dioden 3 eine Vollwellengleichrichterbrücke. G10 stellen die Steuerelektroden der Thyristoren 10 dar, denen ein Motorsteuersignal zugeführt wird. In der mit 11 bezeichneten Umrahmung ist der gleichrichtergesteuerte Motor mit
seinem Anker 5 und seiner Feldwicklung 6 dargestellt, die
miteinander über eine erste Diode 12 verbunden sind, die
den Strom in derselben Richtung durchläßt wie die Thyristoren 10. Ein Bremsthyristor 13 reguliert den Strom in derselben
Richtung wie die Thyristoren 10 und liegt parallel zur Reihenschaltung aus Anker 5 und Diode 12. Die Steuerelektrode oder Zündelektrode des Thyristors 13 ist mit G1- bezeichnet. Eine
zweite Bremsdiode 14 reguliert den Strom in entgegengesetzter Richtung zu den Thyristoren 10 und liegt parallel zur Reihenschaltung aus Feldwicklung 6 und Diode 12, dient also als
Umpolgleichrichter zur Feldwicklung 6.
Fig. 4 zeigt den Zeitverlauf der Einschalt- oder Betriebszustände
der in der Schaltung der Fig. 3 gezeigten Elemente.
Der Zeitverlauf unterscheidet sich von dem in der Fig. 2 dargestellten dadurch, daß der Bremsthyristor 13 in einem Zeitpunkt t,- einen Zündimpuls an der Steuerelektrode G1-, erhält,
dessen Impulsbreite erheblich geringer als die Bremszeit ist, wobei durch die Zündung der Thyristor leitend wird und
die Motordrehzahl unmittelbar im Anschluß an die Zündung des
Thyristors 13 abgebremst wird, während der Thyristor gelöscht wird, wenn die Motordrehzahl N im Zeitpunkt t7 Null ist.
Abhängig von den Belastungsbedingungen des Motors wird die
Leitungsphase des Thyristors 13 jedoch verlängert, wie es
gestrichelt dargestellt ist, bis die Drehzahl N des Motors
im Zeitpunkt t_f abgeklungen ist. Dies wird in Verbindung mit der Fig. 3 erläutert. Bei dem Zustand, daß die Thyristoren 10 durch ein Zündsignal G1n auf Durchlaß gesteuert sind, und der Motor 11 läuft, erhält der Bremsthyristor 13 ein Zündsignal G13,
Der Zeitverlauf unterscheidet sich von dem in der Fig. 2 dargestellten dadurch, daß der Bremsthyristor 13 in einem Zeitpunkt t,- einen Zündimpuls an der Steuerelektrode G1-, erhält,
dessen Impulsbreite erheblich geringer als die Bremszeit ist, wobei durch die Zündung der Thyristor leitend wird und
die Motordrehzahl unmittelbar im Anschluß an die Zündung des
Thyristors 13 abgebremst wird, während der Thyristor gelöscht wird, wenn die Motordrehzahl N im Zeitpunkt t7 Null ist.
Abhängig von den Belastungsbedingungen des Motors wird die
Leitungsphase des Thyristors 13 jedoch verlängert, wie es
gestrichelt dargestellt ist, bis die Drehzahl N des Motors
im Zeitpunkt t_f abgeklungen ist. Dies wird in Verbindung mit der Fig. 3 erläutert. Bei dem Zustand, daß die Thyristoren 10 durch ein Zündsignal G1n auf Durchlaß gesteuert sind, und der Motor 11 läuft, erhält der Bremsthyristor 13 ein Zündsignal G13,
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und das Maximumzündsignal G1n 1 der Thyristoren 10 wird im
Zeitpunkt t,- für die Bremseinleitung des Motors zugeführt.
In der Fig. 4 ist das Signal G1n 1 mit einem höheren Pegel
als das Signal G10 dargestellt, was jedoch nur bedeuten soll,
daß die Thyristoren 10 dadurch mit ihrem maximalen Zündwinkel angesteuert werden. Ein derartiger Zündwinkel dient dazu,
kurzzeitig den Strom in der Feldspule 6 zu erhöhen, um die Motorbremsung wirksamer zu machen. Das Zündsignal G1-, steuert
den Thyristor 13 ebenfalls mit dem maximalen Zündwinkel an,
was denselben Zweck hat. Die Feldwicklung 6 wird durch die maximale Zündung der Thyristoren 10 und 13 stark erregt,
während andererseits der Anker 5 aufgrund der Stromführung des Thyristors 13 nicht mit Strom von außen versorgt wird.
Wenn die Zündsignale im Zeitpunkt t, verschwinden, dann erlöschen die Thyristoren 10 im Augenblick des Null-Durchgangs
der Wechselspannungskurve, während der Thyristor 13 weiterhin die starke elektromagnetische Energie, die in der Feldwicklung
6 gespeichert ist, entlädt und gleichzeitig in Kurzschluß den im Anker 5 hervorgerufenen Strom über die Diode
und die Feldspule 6 unmittelbar nach dem Erlöschen der Thyristoren 10 hindurchläßt. Dadurch wird die Trägheitsenergie
des sich drehenden Motors vom Widerstand des Ankers 5 und der Feldwicklung 6 aufgebraucht, so daß der Motor 11 eine wirksame
sogenannte dynamische Bremsung durchführt und sehr schnell zum Stillstand kommt. Der Thyristor 13 erhält während
des Bremsvorganges kein Zündsignal G1,, doch hält der erzeugte
Strom den Thyristor solange im Leitfähigkeitszustand, bis der Strom verschwindet. Die Diode 12 wird dazu benötigt,
den erzeugten Strom durch die Feldwicklung 6 zu leiten, so daß es nicht passieren kann, daß der vom Anker erzeugte
Strom nur durch den Thyristor 13 fließt und damit der Anker unmittelbar kurzgeschlossen wird.
Ein direktes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung mit den entsprechenden Zündschaltkreisen, die in dem Hauptschaltbild
gemäß Fig. 3 weggelassen sind, zeigt die Fig. 5. Der Motor wird für den Antrieb einer Nähmaschine eingesetzt und kann
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gesteuert und gebremst werden. Die Zündung der Thyristoren
10 wird mit Hilfe eines Phototransistors PTr1 vorgenommen,
der ein Licht von einer Leuchtdiode LED- erhält, die vom Äusgangssignal
eines später noch erwähnten Operationsverstärkers OP, erleuchtet wird. In dieser Steuerschaltung sind
Widerstände R1, R? und R-, enthalten. D1 ist eine Diode.
Mit einer Zenerdiode ZD1 werden Spannungsschwankungen der
Energiequelle 1 ausgeglichen. Der Transformator T transformiert die Eingangsspannung herunter. Die Dioden D^ bilden
einen Vollwellengleichrichter* Die Schaltung enthält desweiteren eine Diode D-, einen Spannungsglättungskondensator
C1 und einen Widerstand R4. Mit einer weiteren Zenerdiode
ZD2 werden Spannungsschwankungen der Leistungszuführung
geglättet, damit zwischen den Klemmen A und B eine konstante Spannung herrscht. Ein Operationsverstärker OP1 mit inversem
Eingang (-) erhält eine konstante Spannung, die zwischen den Klemmen A und B mit Hilfe der Widerstände R1. und Rfi geteilt
worden ist, während der nicht invertierende Eingang (+) des Operationsverstärkers von den Dioden D? her die gleichgerichtete
Vollwellenspannung erhält, die mit Hilfe der Widerstände R7 und Rg ebenfalls geteilt worden ist. Der Widerstandswert
des Widerstandes R0 ist erheblich arößer als
der der Widerstände R,- bis R7, die untereinander gleich sind.
Die Widerstandswerte der Widerstände R5 bis RR sind so gewählt,
daß die Zeitspanne der Speisungsquelle 0-τχ größer als die
( + ) und "■(-) Seiten des Operationsverstärkers OP1 ist. Mit
einer Zenerdiode ZD3 wird der Operationsverstärker OP1 geschützt.
Ein weiterer Operationsverstärker OP „ erhält an seinem nicht invertierenden Eingang eine Teilspannung der Spannung
zwischen den Klemmen A und B, die von einem Stellwiderstand Rq abgenommen wird, der als Motorregler (nicht gezeigt) dient.
Der Stellwidsrstand Rg besitzt einen Abgriff CONT, der gewöhnlich
auf die unterste Stellung zurückgeführt wird. Wenn der Abgriff nach oben verschoben wird, nimmt die Drehzahl des
Motors zu, während der Motor gebremst wird, wenn der Abgriff skontakt in die unterstmögliche Stellung geschoben wird.
Die Ausgangsseite des Operationsverstärkers OP1 ist mit dem
Schaltungspunkt A über einen Widerstand R1n
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verbunden und mit
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dem Schaltungspunkt B über einen niedrigen Widerstand R1 .
und einen Kondensator C2- Der Ausgang des Operationsverstärkers
0P„ ist auf seinen invertierenden Eingang (-)
zurückgeführt und außerdem mit einem Punkt zwischen dem Widerstand R-1 und dem Kondensator C2 über einen Widerstand R1 ~
und eine Diode D_ verbunden. Die Operationsverstärker OP1 und
0P„ und der Kondensator C„ bilden auf der Ausgangsseite des
Operationsverstärkers OP1 die in der Fig. 6 gezeigten Dreieckswellen J1 - J., die die Drehzahl des Motors in Abhängig
keit von der Reglerabgriffsstellung angeben. Ein derartiger
Ausgang des Operationsverstärkers OP1 wird auf den nicht
invertierenden Eingang (+) eines Operationsverstärkers OP. geleitet. Der Operationsverstärker OP1 gibt einen Ausgangswert
im Zeitpunkt t1 ab, in dem die Leistungsquelle 1 ein
wenig von einem Zeitpunkt 0 entfernt ist. Dann fängt der Kondensator C» an, sich über den Widerstand R1n aufzuladen,
und beendet die Abgabe eines Ausgangssignals vom Operationsverstärker OP1 in einem Zeitpunkt t2 etwas bevor die Zeit π
nach 0 zurückgeht, und dann entlädt sich der Kondensator C„
schnell über den Widerstand R11 und den Operationsverstärker
OP1. Der Operationsverstärker OP2 erhöht den Eingangswert
am Eingang (+), wenn der Reglerabgriff CONT in der Figur weiter aufwärts geschoben wird, wodurch der Ausgangswert
wächst, so daß die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators C„
sich erhöht. Als Folge davon steigt die Ladespannung, so daß die Dreieckswelle von der Spannung J1 zur Spannung J. größer
wird. Die Spannung J1 entspricht der untersten Stellung des
Reglerabgriffs, mit dem eine langsame Drehzahl der Nähmaschine
eingestellt wird, um Heftstiche auszuführen. OP3 ist ein
Operationsverstärker, der an seinem invertierenden Eingang (-) eine mit Hilfe der Widerstände R13 und R14 zwischen den
Anschlußpunkten A und B unterteilte Spannung zugeführt erhält, während dem nicht invertierenden Eingang (+) der Reglerabgriff
CONT zugeführt wird; am Ausgang gibt der Operationsverstärker OP3 ein Signal von niedrigem Wert ab, wenn der
Abgriff in der tiefsten Stellung gemäß Fig. 5 steht, und ein Signal von hohem Wert, wenn der Abgriff in höheren Stellungen
steht. So übergrüft dar.Qnegafcionsverstärker OP-,
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die Lauf- und Bremsbedingungen des Motors. Ein Ausgangssignal
C eines Operationsverstärkers OP. bringt eine Leuchtdiode LED
über einen Widerstand R1 j- zum Aufleuchten und betätigt den
Phototransistor PTr1, wodurch die Phase der Thyristoren 10
in Abhängigkeit von der Beleuchtungsphase des Phototransistors gesteuert wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 7 wird in Verbindung mit der Schaltung der Fig. 5 verwendet. Sie enthält einen Phototransistor
PTr2, der durch einen Drehzahldetektor auf der Hauptwelle der
Nähmaschine betätigt wird, welcher Licht mit einer Folge erhält, die der Drehung oder Umlaufgeschwindigkeit der
Nähmaschine entspricht. ·
Figur 8 zeigt ein Ansichtsbild der Nähmaschine, die mit dem beschriebenen Drehzahldetektor ausgestattet ist. Auf der
oberen Welle 15 der Nähmaschine ist ein Lichtunterbrecher
16 befestigt, zu welchem auch der Phototransistor PTr- in der
Fig. 7 gehört. Eine Schlitzscheibe 17 mit zahlreichen Schlitzen 18 dient dazu, den Phototransistor PTr2 jedesmal dann zu betätigen,
wenn ihm ein Schlitz 18 gegenübersteht.
Der Schaltungspunkt A in der Fig. 7 erhält das elektrische Potential des Schaltungspunktes A in Fig. 5. Ferner ist
ein Operationsverstärker OP, in der Schaltung der Fig. 7 vorgesehen, und Widerstände R16/ R17 und R.g sind mit dem
Schaltungspunkt B verbunden, der dem Schaltungspunkt B in der Fig. 5 entspricht. Sie stellen zusammen mit dem Phototransistor
PTr2 eine Schmitt-Schaltung dar. Die Emitterspannung
D des Phototransistors PTr2 ergibt im wesentlichen
einen Rechteckwellenzug gemäß Fig. 9 mit einer Breite, die den Schlitzen 18 der Schlitzscheibe 17 entspricht. Nach rechts
fortschreitend, nehmen Breite und Dauer der Rechteckwellen D ab. Dies ist dadurch bedingt, daß der Reglerabgriff CONT
in Fig. 5 allmählich nach oben geschoben wird und damit die Motordrehzahl steigt. Die Spannung E, die den Kondensator C3
passiert, wird durch die Differentialwerte der Anstiegsund Abfallsflanken der Spannungsblöcke D gebildet. OP „ ist
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ein Operationsverstärker, R1 g' Ro0 sind Widerstände, C. ein
Kondensator. Diese bilden einen Frequenz/Spannungs-Wandler in Verbindung mit den Kondensator C3. Die Spannung E wird
integriert, wie in Fig. 9-F gezeigt, wodurch ein Drehzahlsignal proportional zur Motordrehzahl erhalten wird. Beispiele
solcher Werte sind F. bis F. in Fig. 6. Eine Klemme F
ist in der Fig. 5 angegeben. In der Fig. 8 ist mit der Bezugsziffer 19 ein Photounterbrecher dargestellt, der den
Phototransistor PTr-. in Fig. 5 enthält. 20 ist ein Blendenelement,
das über einen Umfangsbereich von 180 einen großen Durchmesser und über den restlichen Umfangsbereich von abermals
180 ° einen kleinen Durchmesser hat. Fig. 10 zeigt die Funktionsweise des Phototransistors PTr1, und den Drehwinkel
der oberen Welle 15 der Nähmaschine in einer transversalen Achse. Wie dargestellt, wird der Phototransistor
PTr3 leitend, unmittelbar bevor die obere Welle 15 eine
halbe Umdrehung ausführt, um die Nadel in den oberen Umkehrpunkt zu bringen, und wird nicht leitend unmittelbar bevor
die obere Welle die andere halbe Umdrehung ausführt, um die Nadel zum unteren Umkehrpunkt zu führen. Der Kollektor des
Phototransistors PTr1, (siehe Fig. 5) erhält das elektrische
Potent i-al des Schaltun'gspunktes A, während der Emitter über
den Inverter IN1 an den Eingang eines Exklusiv-ODER-Gatters
ExOR unmittelbar geführt ist und darüber hinaus über eine Verzögerungsschaltung, bestehend aus dem Widerstand R--, und
dem Kondensator C5 auch an den zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters gelegt ist. Zwischen Eingang des Inverters
IN. und Erde liegt der Widerstand R22" Der AuS(?an9s~
wert des Exklusiv-ODER-Gatters ExOR gibt die ansteigenden und abfallenden Impulssignale von der Breite der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung, wie sie die Fig. 10 zeigt,
und zwar im oberen und im unteren Umkehrpunkt der Nadel. Diese Impulssignale werden entsprechenden UND-Gliedern AND.. ,
AND- an ihrem ersten Eingang zugeführt, um die Nadel im unteren bzw. oberen Umkehrpunkt anzuhalten. Der Ausgang des
Inverters IN1 wird einem zweiten Eingang des UND-Gliedes AND1
zugeführt, wie auch einem zweiten Eingang des UND-Gliedes AND_,
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29H837
jedoch hier über einen Inverter IN0. SW0 ist ein Schalter,
der zur Erzeugung von Heftstichen dient. Wenn der Schalter geschlossen wird, läuft die Nähmaschine mit sehr geringer
Drehzahl, und es ist möglich, den Stichvorgang zu unterbrechen, indem die Nadel im oberen Umkehrpunkt bei jeder
Maschinenumdrehung angehalten wird. Wenn der Schalter geöffnet ist, erhält einer der Eingänge der NAND-Glieder
NA1, NA„ ein Η-Signal, während bei geschlossenem Schalter
ein L-Signal zugeführt wird. SW ist ein Schalter zum
Stillsetzen der Nadel. Wenn dieser Schalter geöffnet ist, wird die Nadel im unteren Umkehrpunkt angehalten,und bei
geschlossenem Schalter wird die Nadel im oberen Umkehrpunkt stillgesetzt. Wenn der Schalter geöffnet wird, erhält der
andere Eingang des NAND-Gliedes NA1 den Η-Wert, und wenn
der Schalter geschlossen ist, bekommt dieser Eingang des L-Signal. R0-. ist ein Widerstand, der das Potential des
Spannungsanschlusses A abbaut. Der Ausgang des NAND-Gliedes NA1 wird einem dritten Eingang des UND-Gliedes AND„ zugeführt,
wie auch einem dritten Eingang des UND-Gliedes AND1 über einen
Inverter IN.,. Dieser Heftstichschalter SW0 ist an die Basis
des Transistors Tr1 über einen Inverter IN. und einen Widerstand
R„. angeschlossen. Der Kollektor dieses Transistors
ist mit dem Verbindungspunkt zwischen Widerstand R1„ und
Diode D_ verbunden, um den Ausgang des Operationsverstärkers OP« zu Null zu machen, wenn der Schalter geschlossen ist.
Für diesen Fall ist die Gruppe der Widerstände R1Q, R11 so
eingestellt, daß der Ausgang des Operationsverstärkers OP1
die Spannungskurve J1 in Fig. 6 ergibt. Der Ausgang Y des
Operationsverstärkers OP.,, der mit einem Eingang des UND-Gliedes
AND, verbunden ist, um den Anstieg eines Signals Y
bei Anfangsbetrieb des Reglers festzustellen, wird einem anderen Eingang des UND-Gliedes AND., über eine Verzögerungsschaltung aus Inverter IN5, Widerstand R35 und Kondensator Cg
zugeführt. Der Ausgang dieser Schaltung ist einem Setzeingang S eines Flipflop FF zugeleitet. Das Signal Y wird dem
Eingang des NAND-Gliedes NA„ zusammen mit dem Signal des Heftstichschalters SW^ zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gliedes
NA„ stellt ein erstes Eingangssignal zum UND-Glied
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>*- 29U837
AND. dar zur Feststellung der das Anhalten des Motors bestimmenden
Zeit, während der Ausgang der UND-Glieder AND^ und
AND_ als zweite Eingangswerte dem UND-Glied AND. zugeleitet werden. OPj- ist ein Operationsverstärker, der eine bestimmte
niedrige Drehzahl des Motors feststellt, bevor dieser anhält. Der Operationsverstärker OP1. besitzt einen nicht invertierenden
Eingang (+), welcher das elektrische Potential des Spannungsteilerpunktes zwischen den Widerständen R-,, R^y
zugeführt erhält, während der nicht invertierende Eingang (-) das Drehzahlsignal F in Fig. 7 bekommt. Am Ausgang des
Operationsverstärkers OP1- tritt ein Η-Wert nur dann auf, wenn
das Drehzahlsignal F einen erforderlichen niedrigen Wert annimmt, was anzeigt, daß der Motor anhält, und dieser Ausgangswert
wird dann einem dritten Eingang des UND-Gliedes AND. zugeleitet. Die Ausgangsklemme dieses UND-Gliedes ist
mit dem Löscheingang R des Flipflop FF verbunden. Der Komplementärausgang Q des Flipflop ist mit dem invertierenden
Eingang (-) des Operationsverstärkers OP. über eine Diode D.._
und darüber hinaus mit einem Eingang des NAND-Gliedes NA-. verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflop FF ist mit dem anderen
Eingang des NAND-Gliedes NA^ über eine aus Widerstand 28 und
Kondensator C7 gebildete Verzögerungsschaltung verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gliedes NA., stellt das Basissignal
für einen Steuertransistor Tr_ dar, das diesem über einen
Widerstand R~q zugeleitet wird. Dieser Transistor erhält
an seinem Emitter das elektrische Potential des Schaltkreispunktes A, während der Kollektor über einen Widerstand R30
und die Leuchtdiode LED„ an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R1,- und der Leuchtdiode LED1 geführt ist.
Der Transistor wird somit gesteuert, um die beiden Leuchtdioden LED. und LED2 gemeinsam zum Aufleuchten zu bringen.
Die Leuchtdiode LED» wirkt auf den Phototransistor PTr4 und
das Aufleuchten dieser Leuchtdiode bringt ein Gate-Triggersignale für den Bremstransistor 13 hervor. Der Kollektor
des Phototransistors PTr. erhält das elektrische Potential des Anschlußpunktes X. Mit R_,. und R^2 sind Widerstände
bezeichnet.
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Die Arbeitsweise der in den Figuren 5 und 7 dargestellten kombinierten Steuerschaltung ist folgendermaßen. Wenn der
Heftstichschalter SW7, und der Nadel-Stop-Schalter SW„
geöffnet sind, also die untere Umkehrstellung als Nadel-Stop-Position
gewählt ist, und der Abgriff CONT des Reglers in der untersten Position steht, und wenn die Stromquelle 1
eingeschaltet ist, dann geben die Operationsverstärker OP „
und OP.. kein Ausgangs signal ab, und der Operationsverstärker
OP. liefert das drehzahlbestimmende Signal J1 für die sehr
niedrige Drehzahl in Fig. 1. Da aber der Ausgang Y des Operationsverstärkers OP3 L-Pegel hat, erhält das Flipflop FF
ein Setzsignal S dieses niedrigen Pegels und behält Löschzustand zur Zeit der Energiezuführung. Wenn Spannung zugeführt
wird, während der Regelabgriff CONT in einer höheren Stellung steht, dann wird der Ausgang Y des Operationsverstärkers
OP-. den Pegel H annehmen. Da aber der Kondensator C6 und der
Inverter IN5 L-Pegel haben, hat das UND-Glied AND3 am Ausgang
L-Pegel, wodurch das Flipflop FF nicht gesetzt wird. Damit bleibt das Flipflop FF im Löschzustand, wenn die Spannungsquelle eingeschaltet ist. Das Flipflop FF bleibt nämlich in
seinem Löschzustand auch dann, wenn der Schalter SWn für
Heftstich und der Nadel-Stop-Schalter SW_, zur Zeit der
Energie-Zuführung betätigt werden. Dadurch bleibt der Q-Ausgang auf H wie auch die (-)-Seite des Operationsverstärkers OP4, und
deshalb gibt der Operationsverstärker ein L-Signal ab, so daß der Phototransistor PTr. nicht in Betrieb gesetzt wird und
der Motor im Stillstand bleibt. Wenn der Reglerabgriff CONT etwas in Fig. 5 nach oben verschoben wird (sollte sich der
Abgriff im Augenblick der Speisung bereits in einer höheren Stellung befinden, dann müßte er einmal in die unterste
Stellung heruntergeschoben werden, bevor er wieder in die höhere Stellung gebracht wird), dann ist das Signal Y auf H-Pegel,
und das Flipflop FF erhält ein Setzsignal S von der Breite
der Aufladezeit des Kondensators C, über Widerstand R35
beim Anstieg des Signals Y auf der gestreckten Zeitachse in Fig. 11. Wenn das Signal Y Η-Pegel hat, besitzt das NAND-Glied
NA„ L-Pegel, und das Löschsignal R des Flipflop FF ist ein L-Signal, wodurch das Flipflop gesetzt wird und das Dreh-
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- «τ- 29U837
zahlsignal F des Operationsverstärkers OP. wirksam wird.
F. in Fig. 6 zeigt den Bereitschaftszustand des Motors zum
Anhalten oder eine ganz langsame Drehung während des Anlaufs des Motors/ und ein Kreuzungspunkt des Drehzahlsignals F1 und
des drehzahlvorgebenden Signals J1 ist die Zündphase des
Transistors 10. Der schraffierte Phasenbereich, in dem das Signal J1 größer ist als das Signal F1, ändert sich mit
sich änderndem Geschwindigkeitssignal F1. In diesem Bereich
besitzt der Operaitonsverstärker OP. Η-Pegel, und die Leuchtdiode LED1 leuchtet in diesem Bereich. Mit anderen Worten,
die Zündphase des Transistors 10 wirkt auf die Motordrehzahl zurück. Die entsprechenden Kreuzungspunkte, die durch die jeweiligen
Drehzahlsignale F1-F. erzeugt werden, und die entsprechenden
drehzahlvorgebenden Signale J1 -J4 zeigen die
zugehörigen Zündphasen der Thyristoren 10 in Abhängigkeit von den Drehzahlvorgaben durch die Verschiebung des Abgriffes
CONT für die Drehzahlsteuerung des Motors. Das Signal des Phototransistors PTr., ist für das UND-Glied AND« zu Null
gemacht, da die Schalter SW0, SW-, geöffnet sind und das UND-Glied
AND1 einen Impuls im AbfallZeitpunkt des Signals des
Phototransistors PTr abgibt. Wenn der Regler losgelassen wird, nimmt das Signal Y den L-Pegel an. Da der Operationsverstärker
OP5 Η-Pegel hat aufgrund der schnellen Drehung des Motors,
wird das Löschsignal R des Flipflop FF H, und das Flipflop wird mit dem ersten Anstieg des Phototransistors PTr,, gelöscht,
nachdem das Signal Y nach L gegangen ist, wie in Fig.11
gezeigt. Damit wird der Ausgang des Operationsverstärkers OP. L und die Leuchtdiode LED1 erhält keinen Strom mehr, der
durch den Operationsverstärker hindurchkommt. Der Komplementärausgang Q des Flipflop FF hat dann Η-Pegel, und das NAND-Glied
NA_ gibt einen L-Impuls ab, dessen Breite der Aufladezeit
des Kondensators C_ in Verbindung mit Widerstand R2Q entspricht,
so daß die Leuchtdioden LED1 und LED„ während der
Dauer dieser Impulsbreite aufleuchten. Diese Dauer ist so groß, daß sie die Periode π der Leistungszuführung übersteigt,
so daß die Leuchtdioden LED1 augenblicklich den Steuertransistor
10 im Zeitpunkt t5 in Fig. 4 kurzschließt, und die Leuchtdiode
LED» zündet den Bremstransistor 13, so daß das Feld 6
809842/0963
29U837
sehr stark erregt wird, ohne daß der Anker 5 dazu zu Hilfe genommen wird. Die Zündsignale der Thyristoren 10 und 13
verschwinden augenblicklich wieder, doch erzeugt der Anker 5, solange er sich dreht, eine Spannung. Als Folge davon fließt
durch die Bremsdiode 14, die Feldwicklung 6 und den Thyristor
13 ein Strom, der den Motor bremst. Der Motor 11 wird stillgesetzt,
unmittelbar bevor der untere Umkehrpunkt der Nadel festgestellt wird, wie in Fig. 11 gezeigt, z. B. nach einer
Drehung von ungefähr 30 °, und die Nadel der Nähmaschine steht dann so, daß sie gerade den unteren Umkehrpunkt erreicht.
Wenn der Nadel-Stop-Schalter SWC geschlossen ist, ist das
UND-Glied AND„ wirksam, und das Löschsignal R des Flipflop FF
gibt ein Impulssignal ab, das auf dem ansteigenden Signal des Phototransistors PTr-. in Fig. 11 basiert, und die Nadel hält
im oberen Umkehrpunkt in vergleichbarer Weise an. Wenn der Heftstichschalter SW1, geschlossen ist (hier kommt es nicht
darauf an, ob der Schalter SW- offen oder geschlossen ist),
und der Abgriff CONT des Reglers in Fig. 5 nach oben geschoben wird, dann wird das Flipflop FF bei ansteigendem Signal Y
in Bezug auf Fig. 12 gesetzt und der Motor 11 angetrieben. Da der Transistor TR1 nun so betrieben wird, daß der Ausgangswert
des Operationsverstärkers OP2 ausgeglichen wird, läuft
der Motor mit niedriger Drehzahl. Wenn die Nähmaschine eine Umdrehung vollführt hat und das Signal vom Phototransistor
PTr- aufgetreten ist, das einen Punkt unmittelbar vor dem oberen Umkehrpunkt der Nadel anzeigt, wird das Flipflop FF
gelöscht, und die Nähmaschine wird in der bereits beschriebenen Weise gebremst und beim unteren Umkehrpunkt der Nadel
angehalten und sie beginnt erneut zu laufen, wenn der Regler betätigt wird, und hält nach einer Umdrehung wieder an,
so daß damit ein intermittierender Stichvorgang, wie etwa ein Heftvorgang, durchgeführt wird. In Fig. 12 wird die Betätigung
Y des Reglers freigegeben (L-Pegel), nachdem das Stop-Signal NA3 erzeugt wurde. Wenn der Regler vor Abgabe
des Stop-Signals losgelassen wird, wird der Anhaltevorgang nicht im geringsten dadurch beeinflusst.
SÖB842/096Ö
29Η 837
Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem gleiche Elemente wie in den Figuren 3 und 5 verwendet werden. Diese führen dieselben Bezugszeichen und werden
deshalb nicht noch einmal erklärt. Ein Bremsthyristor 13a liegt in Reihe zur Bremsdiode D10 und parallel zum Anker 5.
G1, ist seine Zündelektrode. Ferner sind Widerstände R,, und
R34, ein Kondensator C„ und eine Zenerdiode ZD. für den Betrieb
des Phototransistors PTr. vorhanden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Thyristor 13a und der Diode D10 ist über eine
Diode D11 mit der Spannungsquelle 1 verbunden, wodurch der
Feldwicklung 6 über den Thyristor 13a ein Bremserregerstrom zugeführt wird. Die Diode D10 verhindert, daß durch die Diode
D11 dem Anker 5 ein Strom zugeleitet wird.
Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels ist folgendermaßen. Der Hauptunterschied zwischen Fig. 2 und Fig. 14 besteht
darin, daß der Bremsthyristor 13a durch einen Zündimpuls an der Zündelektrode G1, gezündet wird, deren Impulsbreite
erheblich schmäler als die Bremsperiode ist, und daß sie im Zeitpunkt t„ selbst erlischt, wenn die Drehzahl N des
Motors Null ist. Verläuft die Motordrehzahl nach der gestrichelten Linie, weil die Lastbedingungen des Motors entsprechend
sind, dann wird die Leitfähigkeitsperiode des Thyristors 13a
verlängert, wie dies in Fig. 14 auf der Graphik 11 gestrichelt
dargestellt ist, und zwar bis zum Zeitpunkt t'„· Dies wird nun
in Verbindung mit der Fig. 13 erläutert. Wenn im Zustand der durch die Zündsignale G10 gezündeten Thyristoren 10 und bei
laufendem Motor 11a die Thyristoren plötzlich gesperrt werden, und der Thyristor 13 im Zeitpunkt t„ gezündet wird, um den
Motor 11a zu bremsen, wird die Feldwicklung 6 über die Diode D11 und den Thyristor 13a erregt, und der Anker 5 erzeugt
eine EMK, da sich der Motor im Zeitpunkt t? dreht. Dadurch
ergibt sich, daß der durch die Diode D10 und den Thyristor 13a
im Kreis fließende Strom den Motor augenblicklich stillsetzt. In diesem Augenblick ist das Zündsignal G1, des Thyristors 13a
009842/0960
auf L-Pegel. Der Thyristor bleibt jedoch noch solange leitend,
aufgrund des im Kreis fließenden Stroms, bis keine Spannung mehr erzeugt wird.
Stattdessen zeigt Fig. 15, daß die Thyristoren 10 nicht gleichzeitig
mit dem Zünden des Thyristors 13a gelöscht werden müssen. Wenn das Zündsignal G.,-. etwas früher auftritt als das Zündsignal
G10 verschwindet, dann beginnt der Bremsvorgang für
den Motor aufgrund des Zündsignals G1-. .In diesem Fall erregt
der durch die Thyristoren 10 kurzzeitig noch fließende Strom die Feldwicklung 6 über den Thyristor 13a anstelle des Ankers
In der Fig. 13 ist der durch die Diode D11 fließende Strom
ein gleichgerichteter Halbwellenstrom. Zusätzlich kann eine Diode D' in der dargestellten Weise eingefügt werden, um
einen gleichgerichteten Vollwellenstrom durchzulassen und damit die Bremswirkung zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung, die insbesondere im Beispiel der Figuren
5 und 6 wiedergegeben ist, beginnen die Eingangswerte J-I-J4
am (+)-Eingang des Operationsverstärkers OP., der durch Betätigen des Reglers CONT gesteuert wird, beim Potential Null
im Phasenpunkt Null der Speisungswechselspannung in Bezug auf deren Periode und kommen zum Punkt nahe dem Phasenpunkt π
im wesentlichen auf geraden Linien mit unterschiedlichen Steigungen. Andererseits steigen die Eingänge F1-F. an den
(-)-Eingängen des Operationsverstärkers für die Drehung des Motors proportional mit der Motordrehzahl an. Die Schnittpunkte
dieser Eingänge (+), (-) können den Zündwinkel der Thyristoren 10 in weitem Bereich steuern. Im Falle des
Spannungsvergleichs wird nur die Spannung proportional der Motordrehzahl verwendet, und die Spannung der Speisungsquelle wird nicht benützt, weshalb die Empfindlichkeit dieses
Vergleichs gut ist. Besonders im unteren Drehzahlbereich des Motors ist die Steigung des (+)-Eingangs J1 gering, was dazu
führt, daß die Zündphase der Thyristoren 10 sich bereits
29U837
aufgrund der Änderung der Motordrehzahl infolge von Belastungsänderungen stark verändert. Somit ist mit der Erfindung eine
ausgezeichnete Steuerung für den Motor einschließlich seiner Bremssteuerung geschaffen.
108842/0960
Claims (3)
1. Einrichtung zur Steuerung des elektrischen Stroms
eines gleichrichtergesteuerten Motors unter Verwendung von Halbleiterschaltelementen mit einer Bremssteüerung für den
Motor, gekennzeichnet durch eine erste Bremsdiode, bei der der Anker (5) des Motors (11) und seine Feldwicklung (6) in
derselben Richtung wie die Richtung des elektrischen Stroms des treibenden Halbleiterschaltelementes verbunden sind,
ein Bremshalbleiterschaltelement (13) parallel zu der Diode
(12) und dem Anker (5), dessen Durchlaßrichtung mit der Richtung des treibenden Halbleiterschaltelementes (10) übereinstimmt,
und eine zweite Bremsdiode (14) parallel zu der Diode
(12) und der Feldwicklung (6), deren Durchlaßrichtung der
Durchlaßrichtung des treibenden Halbleiterschaltelementes (10) entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung zum Steuern des AntriebsStroms eines
Gleichrichtermotors unter Verwendung eines Thyristors, gekennzeichnet
durch eine Zündschaltung für den treibenden Thyristor (10) zur Steuerung der Zündphase, einen Bremsthyristor
(13), der parallel zum Anker (5) des Gleichrichtermotors (11)
liegt und mit einem Anschlußpunkt zwischen dem Anker (5) und der Feldwicklung (6) in Verbindung steht, eine Zündschaltung
für den Bremsthyristor (13), um den Bremsthyristor durch ein Bremssignal zu zünden, einen Schaltungsteil zwischen Wechselspannungsquelle
(1) und Bremsthyristor (13), um der Erregerwicklung (6) des Motors während der Bremszeit die für den
Bremsvorgang erforderliche Erregung für die Motormagnetisierung zuzuführen, und eine Bremsdiode, die den Anker (5)
kurzschließt, wenn der Bremsthyristor gezündet ist, und die verhindert, daß der durch den Bremserregungsstrom-Zuführteil
fließende Strom dem Motor zugeführt wird.
909842/0960
29H837
3. Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Motors
an einer Nähmaschine unter Verwendung eines Thyristors, gekennzeichnet
durch einen die Drehzahl kennzeichnenden Spannungsgenerator, der synchron mit der Periode einer Wechselspannungsquelle
Delta-Wellen mit unterschiedlichen Spannungsgradienten abgibt, eine Drehzahlspannungs-Zuführschaltung,
die die Spannung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine herausnimmt, einen Komparator, der die Spannung des
die Drehzahl bestimmenden Generators und jede Spannung von den die drehzahlabhängigen Spannungen liefernden Schaltungsteilen
vergleicht und Phasen an den Spannungsgradienten mit den verglichenen Ergebnissen ermittelt, und eine Zündeinrichtung
zum Zünden des Thyristors entsprechend den verglichenen Ergebnissen und der ermittelten Phase.
903842/0900
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