DE2914523A1 - Gitter - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
propessionai. representatives before the european patent office
mandataires agrees pres l'office european des brevets
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 66 20 51
telegramm: protectpatent telex: 524070
IA-52 090
Ιο. April 1979
Patentanmeldung
Anmelder: CONSTRUCTION SPECIALTIES, INC., 55 Winans Avenue,
Cranford, New Jersey,
Cranford, New Jersey,
Vereinigte Staaten von Amerika
Titel
Gitter
909843/0793
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPfEN DES BREVETS
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
telegramm: protectpatent telex: 524070
1 -52 090
Beschreibung
Gitter
Gitter verschiedener Arten und Ausbildungsformen werden in hohem Maße als Sonnenschutz, schmückende Bekleidung von z.B.
Wänden und Decken, und als Sicht- bzw. Blickschutz verwendet. Bei Gittern dieser Art, insbesondere wenn sie große Abmessungen
haben, ist es von großem Vorteil, wenn sie so gefertigt werden, daß sie in demontiertem Zustand versandt und am Verwendungsort
zusammengebaut werden können. Auch ist es bei solchen Gittern zweckmäßig, wenn im Interesse der Wirtschaftlichkeit
und der Bequemlichkeit des Zusammenbaues die Zahl der zum Gitter gehörenden Bauteile so klein wie möglich
ist, die Kosten für die Herstellung der Bauteile und ihren Zusammenbau am Verwendungsort niedrig und die Möglichkeiten
von Montagefehlern so gering wie möglich gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Modul-Bauelementen
aufgebautes Gitter zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Hauptansprüchen 1 und und hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen in den zugehörigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In seiner einfachsten Form ist das Gitter ganz aus einem einzigen, sich wiederholenden Modul-Bauelement aufgebaut,
wobei die Modul-Bauelemente mit einer einzigen Ausführungsform eines Verbindungselementes zu einem haltbaren Gitter
von sehr ansprechendem Äußeren miteinander verbunden sind. Dem Gitter liegt ein Konstruktionskonzept zugrunde, das hinsichtlich
des Aussehens des Gitters eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit bietet, insofern als die einzelnen Modul-Bauelemente
mit einer großen Vielfalt von Formen und Abmessungen ausbildbar sind. Alle Bauelemente können, wie weiter oben
schon erwähnt, untereinander gleich sein oder - als ein die Anpassungsfähigkeit des Gitters nach der Erfindung unterstreichendes
Merkmal - verschieden gestaltet und auf verschiedene Weisen miteinander verbunden sein. Die Modul-Bauelemente
können so gestaltet sein, daß sie eich im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Versand gut ineinanderschachteln
lassen, wenngleich das gewünschte Aussehen den Verzicht auf -einen durch das Ineinanderschachteln erzielbaren wirtschaftlichen
Versand rechtfertigen kann, wenn damit ein spezielles architektonisches Ziel erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Gitter hat eine Vielzahl von Bauelementen, von denen jedes über seiner ganzen Länge von gleichmäßiger
Quersehnittsgestalt ist' und Wände hat, die im Abstand voneinander
parallele Ränder, welche eine Basisebene definieren, und einen Zwischenabschnitt zwischen den Rändern aufweisen,
der von der Basisebene in einer Richtung Abstand hat. Von jedem Rand der Wände des Bauelementes erstreckt sich in einer
zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen und der genannten einen Richtung entgegengesetzten Richtung ein Randflansch,
und vom Zwischenabschnitt der Wände aus erstreckt sich in der genannten einen Richtung und im wesentlichen rechtwinklig
zur Basisebene ein Paar im Abstand voneinander angeordnete
Schlitzflansche. Die Schlitzflansche bilden zwischen sich einen Schlitz, der im wesentlichen nach der der Basisebene
abgewandten Seite hin offen ist und an einer näher zur Basisebene gelegenen Stelle breiter ist als an einer von der
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Basisebene weiter entfernten Stelle. Jeder Randflansch hat im Querschnitt im wesentlichen dieselben Abmessungen und dieselbe
Gestalt wie der Querschnitt des Abschnittes des Schlitzes, der an der diesem Randflansch entgegengesetzten Seite einer
Mittelebene des Schlitzes gelegen ist, welche rechtwinklig zur Basisebene liegt. Die Flächen des Schlitzes und die
Flächen der zugehörigen Randflansche jedes Bauelementes, die einander am nächsten angeordnet sind, sind vorzugsweise von
im wesentlichen komplementärer Gestalt.
Die Bauelemente des Gitters werden zusammengebaut, indem sie Seite an Seite in Reihen angeordnet werden. Das Verbinden einander
benachbarter Bauelemente in jeder Reihe miteinander und mit einem dritten Bauelement in einer benachbarten Reihe geschieht
in der Weise, daß die Randflansche der einander benachbarten Bauelemente im Schlitz des dritten Bauelementes aufgenommen
werden. Ein nagelähnljdies Blockierelement, das runde
oder andere Gestalt haben oder flach und breit sein kann, wird an jeder Verbindungsstelle in seiner Längsrichtung zwischen
die Randflansche eingetrieben, um die Randflansche auseinander und in feste reibschlüssige Anlage an den Schlitzflanschen
des Schlitzes, in dem sie aufgenommen sind, zu drängen. Vorzugsweise ist der Schlitz jedes Bauelementes von solchem Querschnitt,
daß die Randflansche in ihm blockierbar oder unverlierbar festhaltbar sind, wobei ein schwalbenschwanzförmiger
Querschnitt bevorzugt wird.
Die Bauelemente, aus denen das Gitter zusammengesetzt ist, sind Abschnitte mit gewünschter Länge von Strangpreßlingen.
Das Gitter kann, wie schon erwähnt, vollständig aus gleichen Bauelementen bestehen, oder aus Gruppen von Bauelementen
verschiedener Gestalt oder/und verschiedener Abmessungen. Aus der nachstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß für die
Maßbeziehungen zwischen Bauelementen verschiedener Abmessungen insofern Einschränkungen bestehen, als die Verbindungsstellen
zwischen den Bauelementen in einem Gitter- oder Rastersystem liegen, welches für diese Beziehungen maßgebend ist.
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Der vorliegende Anmeldungsgegenstand hängt mit dem Gegenstand der gleichzeitigen Patentanmeldung P (Priorität
USA Nr. 895 644 vom 12. April 1979, Anwaltsakte 1A-52 091)
zusammen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles eines Gitters nach der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3A eine vergrößerte Teilansicht des Bereiches an der
Verbindungsstelle zwischen Bauelementen des Gitters,
Fig. 3B eine Schrägansicht eines nagelähnlichen Blockierelementes zum starren Verbinden der Bauelemente an
jeder Verbindungsstelle,
Fig. 3C ein vergrößerter Teilquerschnitt mit seitlicher
Blickrichtung durch den Bereich an einer Verbindungsstelle zwischen Bauelementen,
Fig. 4 eine Rückansicht einer anderen Ausbildungsform des Gitters nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teiles einer noch anderen Ausbildungsform des Gitters nach der Erfindung,
Fig. 6 den Querschnitt 6-6 in Fig. 5»
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein dem Gitter gemäß Fig. 5 ähnliches Gitter, bei dem jedoch die Bauelemente in
verschiedener Weise zusammengebaut sind,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein dem Gitter gemäß Fig. 5 ähnliches Gitter, bei dem dieselben Bauelemente
auf eine dritte Art zusammengebaut sind,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Teiles einer noch anderen Ausbildungsform und
Fig. 10 den Querschnitt 10-10 in Fig. 9.
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Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gitter ist aus einer Vielzahl von gleichen Bauelementen 10 aufgebaut, von denen jedes
ein Abschnitt von einem Strangpreßling aus z.B. Aluminium oder einem Kunststoff ist und daher über seiner Länge gleichmäßige
Querschnittsgestalt hat. Jedes Bauelement 10 weist Wände 12 auf, die in im Abstand voneinander parallelen
Rändern 14a und 14b enden, welche eine gedachte Basisebene definieren. Da die Bauelemente 10 des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Gitters vom Strangpreßling in zu dessen Basis schrägen Ebenen abgeschnitten worden sind, liegen die Stirnenden
jedes Bauelementes 10 in zur Basisebene schrägen, parallelen Ebenen, und die entsprechenden Stirnebenen aller Bauelemente
10 des Gitters liegen gemäß Fig. 2 in gemeinsamen Vorder- und Rückseitenebenen. Abgesehen von der Ausbildung
des Gitters hinsichtlich seiner Architektur hat die Gestalt der Wände 12 jedes Bauelementes 10 keine Auswirkungen und
kann in beträchtlichem Ausmaß variieren, vorausgesetzt, daß die Gestalt und die Abmessungen so sind, daß die Bauelemente
10 zusammenbaubar und miteinander verbindbar sind; dies bedeutet im allgemeinen, daß, wie weiter unten ersichtlich wird,
die Wände 12 innerhalb der gedachten Linien des Gitter- oder Rastersystems der Zwischenverbindungsstellen liegen müssen.
Die Wände 12 jedes Bauelementes 10 weisen einen Zwischenabschnitt 16 auf, der in einer Richtung, entsprechend Fig.
nach oben, im Abstand von der durch die Ränder 14a und 14b definierten Basisebene angeordnet ist.
Von den Rändern 14a und 14b jedes Bauelementes 10 erstreckt
sich in der zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen und der weiter oben genannten einen Richtung entgegengesetzten
Richtung, entsprechend Fig. 1 nach unten, je ein Randflansch 18a bzw. 18b. Vom Zwischenabschnitt 16 erstrecken sich in
geringem Abstand voneinander Schlitzflansche 20a und 20b in einer zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen und mit
der genannten einen Richtung zusammenfallenden Richtung und bilden einen Schlitz 22. Wie am deutlichsten in Fig. 3A erkennbar,
ist der Schlitz 22 von schwalbenschwanzförmiger
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Gestalt, und jeder der zugehörigen Randflansche 18a und 18b
hat eine Querschnittsgestalt, die zu einem an einer Seite einer Mittelebene des Schlitzes 22 gelegenen Abschnitt des
Schlitzes 22 komplementär ist. Somit bilden die Randflansche 18a und 18b von zwei einander benachbarten Bauelementen 10
zusammen ein männliches Teil oder eine Feder einer Schwalbenschwanzverbindung,
während der Schlitz 22 eines dritten Bauelementes 10 den weiblichen Teil oder die Fuge der Schwalbenschwanzverbindung
bildet.
Die Bauelemente 10 des Gitters sind in einem Gitter- oder
Rastersystem miteinander verbunden, welches durch die Verbindungsstellen definiert ist, an denen die Randflansche I8a
und 18b einander benachbarter Bauelemente 10 in einer Reihe im Schlitz 22 eines dritten Bauelementes 10 in einer benachbarten
Reihe aufgenommen sind. Im einzelnen sind die Bauelemente 10 Seite an Seite in Reihen und in bezug auf die
jeweils benachbarte Reihe auf Lücke angeordnet. Das Zusammenbauen der Bauelemente 10 geschieht lediglich durch Ineinanderschieben
in Längsrichtung. Nach dem Zusammenbauen sind sie durch ein nagelähnliches Blockierelement 24 starr miteinander
verbindbar, das an einer oder an beiden Seiten jeder Verbindungsstelle in Längsrichtung zwischen die Randflansche
18a und 18b einander benachbarter Bauelemente 10 eintreibbar
ist, um dadurch die Randflansche 18a und 18b nach außen in
feste reibschlüssige Anlage an den einander zugewandten Wänden der Schlitzflansche 20a und 20b zu pressen, die den Schlitz
22 im dritten Bauelement 10 bilden. In diesem Zusammenhang sei insbesondere auf Fig. 3B und 30 verwiesen. Eine für das
in Fig. 1 und 2 dargestellte Gitter geeignete Ausbildungsform eines nagelähnlichen Blockierelementes 24 läßt sich in der
Weise herstellen, daß Stücke schräg von einem T-förmigen
Strangpreßling mit einem Kopfteil 26 und einem Schaftteil 28 abgeschnitten werden, wobei das Schaftteil 28 an beiden
Flächen keilförmige Zähne aufweist, damit es an den Flächen der Randflansche 18a und 18b, an die es sich anlegt, besser
greifen kann.
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Das in Fig. 4 dargestellte Gitter ist in gleicher Weise wie das Gitter gemäß Fig. 1 aufgebaut; der einzige Unterschied
zwischen diesen Gittern ist durch die Gestalt der Wände jedes Bauelementes 30 gegeben. Die im wesentlichen halbkreisförmigen
Bauelemente 30 des Gitters gemäß Fig. 4 sind im
Sinne eines wirtschaftlichen Versandes gut ineinanderschachtelbar.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Gitter ist aus zwei Bauelement-Gruppen
aufgebaut, wobei die Bauelemente 30 der einen Gruppe halbkreisförmiges Profil haben (sh.a. Fig. 4) und die Bauelemente
32 der anderen Gruppe V-förmig, genauer umgekehrt V-förmig sind. Von der Verschiedenheit der Gestalt der Wände
bei den Bauelementen 30 und 32 des Gitters gemäß Fig. 5 und 6
abgesehen, sind die Rand- und Schlitzflansche der Bauelemente 30 und 32 und die zu ihrem Verbinden dienenden nagelähnlichen
Blockierelemente 24 in gleicher Weise gestaltet und angeordnet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Eine ins
einzelne gehende Beschreibung der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist daher nicht notwendig.
Außer der Gestaltvariation bei den Wänden und der Kombination von Bauelementen 30 und 32 verschiedener Gestalt in einem
gegebenen Gitter verdeutlichen die Fig. 6, 7 und 8 ein weiteres Merkmal der Anpassungsfähigkeit eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Gitters. Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Gitter ist aus den Bauelementen 30 und 32 aufgebaut, die alle von den
beiden Haupt- oder Ausgangs-Strangpreßlingen unter dem gleichen Winkel schräg zu den Basisebenen der Strangpreßlinge und mit
derselben Länge abgeschnitten und dann so zusammengefügt worden sind, daß die Stirnebenen in gemeinsamen Vorder- und Rückseitenebenen
des fertigen Gitters liegen. Jedoch läßt sich gemäß Fig. 7 durch Vertauschen der Stirnenden der Bauelemente
30 und 32 in alternierenden Reihen erreichen, daß die Stirnebenen jeder Bauelement-Reihe Stirnebenen der benachbarten
Bauelement-Reihe unter einem Winkel schneiden, so daß die Vorder- und Rückseiten des Gitters Mehrfachfacetten aufweisen.
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Für diese Ausbildungsform werden die nagelähnlichen Blockierelemente
24 vom Strangpreßling in zur Achse rechtwinkligen Ebenen abgeschnitten. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, lassen sich
einander benachbarte Reihenpaare von Bauelementen 30 und 32 so zusammenbauen, daß ihre Stirnebenen gemeinsame Flächenebenen bilden, und die zusammengebauten Reihenpaare durch abwechselndes
Vertauschen der"Stirnenden so anordnen, daß sich die gemeinsamen Flächenebenen unter einem Winkel schneiden.
Zum Verbinden der Bauelemente 30 und 32 miteinander dienen
sowohl schräg als auch gerade geschnittene Blockierelemente
Das in Fig. 9 und 10 dargestellte Gitter ist aus Bauelementen 10 aufgebaut, die in Ebenen rechtwinklig zur Achse des Strangpreßlings
geschnitten wurden, aus dem die Bauelemente 10 für das Gitter gemäß Fig. 1 und 2 gewonnen worden sind. Tatsächlich
unterscheidet sich das in Fig. 9 und 10 dargestellte Gitter von dem Gitter gemäß Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die
Stirnebenen der Bauelemente 10, und daher die Flächen- oder Seitenebenen des Gitters nicht schief, sondern rechtwinklig
zu den Wänden 12 liegen. Die Blockierelemente 24 im Gitter
gemäß Fig. 9 und 10 sind ebenfalls rechtwinklig zur Achse des Strangpreßlings geschnitten worden. Angesichts der Ähnlichkeiten
mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Gitter sei zum Verständnis des Aufbaues des Gitters gemäß Fig. 9 und
10 auf die detaillierte Beschreibung von Fig. 1 und 2 verwiesen; in Fig. 1 und 2 und Fig. 9 und 10 sind einander
entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie weiter oben erwähnt und durch die gezeichneten verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, ist die Gestalt der Bauelemente
des Gitters in beträchtlichem Ausmaß variierbar; die Bauelemente können sogar mit komplexer Gestalt ausgebildet
sein, um in jedem Bauelement oder in Bauelement-Gruppen alle Arten von Mustern zu erzeugen. Beispielsweise ist es möglich,
Gitter zusammenzustellen, die Buchstaben, Monogramme oder Sigel darstellen, die mit einer "persönlichen Note" auf Geschäftsbetriebe
oder Einrichtungen in den Gebäuden hinweisen,
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in denen die Gitter verwendet werden. Auch brauchen die Wände 12 nicht symmetrisch gestaltet zu sein, wenngleich bei den
meisten geometrischen Mustern die Einhaltung der Symmetrieregel aus ästhetischen Gründen zweckmäßig ist. Es ist ebenfalls
nicht notwendig, daß der Schlitz jedes Bauelementes in der Mitte zwischen den Rändern jedes Bauelementes angeordnet ist.
Andererseits ist es selbstverständlich notwendig, die Bauelemente nach dem Gitter- oder Rastersystem der Verbindungsstellen
auszulegen. Ein solches Gitter— oder Rastersystem braucht nicht wie bei den in den Zeichnungen dargestellten
Ausbildungsformen geradlinig zu sein.
Die Gitter nach der Erfindung werden selbstverständlich in Rahmensysteme eingebaut.
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Claims (8)
- DP.-IN3. ΡΓ.ΑΝΖPATENTANWÄLTE dk. ph.l.freda wuestkcf«. ^"WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ dipping, gerhard puls (1952-1971)DIPL.-CIIEM. DR.E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGrMs PRES l'oPFICE EUROPEAN DES »REVETS DIPL.-ING.; DIPL.--WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZD-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: j 24 0701 -52 090PATENTANSPRÜCHEM Λ Bauelement für ein Gitter, dadurch gekennzeichnet , daß Wände (12) im Abstand voneinander parallele Ränder (14a,14b) aufweisen, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Wände (12) erstrecken und eine Basisebene definieren, und einen Zwischenabschnitt (16) zwischen den Rändern (14a,14b), der von der Basisebene in einer Richtung Abstand hat, wobei sich von jedem Rand (14a,14b) der Wände (12) des Bauelementes (10; 30; 32) ein Randflan3ch (i8a,I8b) in einer zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen und zur genannten einen Richtung entgegengesetzten Richtung erstreckt, und ein Paar Schlitzflansche (20a,2Ob) sich im Abstand voneinander vom Zwischenabschnitt (16) der Wände (12) aus im wesentlichen in der genannten einen .Richtung und im wesentlichen rechtwinklig zur Basisebene erstreckt und zwischen sich eine Schwalbenschwanzfuge (Schlitz 22) bildet, die im wesentlichen nach der der Basisebene abgewandten Seite hin offen ist, sich in Längsrichtung des Zwischenabschnittes (16) entlang einer zu den genannten Rändern (14a, 14b) der Wände (12) parallelen Achse erstreckt und an wenigstens einem Ende in Längsrichtung offen ist, wobei ferner jeder Randflansch (l8a,I8b) im Querschnitt im wesentlichen dieselben Abmessungen und dieselbe Gestalt wie der Querschnitt des Abschnittes der Schwalbenschwanzfuge (22) hat, der an der diesem Randflansch (18a oder T8b) entgegengesetzten Seite einer zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen Mittelebene der Schwalbenschwanzfuge (22) gelegen ist, und die Flächen der Schwalbenschwanzfuge (22) und die Flächen der zugehörigen909843/0793ORIGINAL INSPECTED- 2 - 52 090Randflansche (I8a,I8b), die einander am nächsten sind, im wesentlichen so komplementär sind, daß jeder Randflansch (i8a,i8b) eine Hälfte einer Schwalbenschwanzfeder bildet, und daß das Bauelement (10; 30; 32) einstückig und entlang einer zu den Rändern (Ha, 14b) der Wände (12) parallelen Achse von gleichmäßiger Querschnittsgestalt ist.
- 2. Gitter, dadurch gekennz ei ohne t , daß es eine Vielzahl von miteinander verbundenen einstückigen Bauelementen (10; 30; 32) hat, von denen jedes Wände (12) hat, die im Abstand voneinander parallele Ränder (14a,14b) aufweisen, welche sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Bauelementes (10; 30» 32) erstrecken und eine Basisebene definieren, und einen Zwischenabschnitt (16) zwischen den Rändern (14a,14b), der von der Basisebene in einer Richtung Abstand hat, wobei sich von jedem Rand (14a,14b) der Wände (12) des Bauelementes (10; 30; 32) ein Randflansch (18a,18b) in einer zur Basisebene im wesentlichen rechtwinkligen und zur genannten einen Richtung entgegengesetzten Richtung erstreckt, und ein Paar Schlitzflansche (20a,20b) sich vom Zwischenabschnitt (16) der Wände (12) aus in der genannten einen Richtung und im-wesentlichen rechtwinklig zur Basisebene erstreckt und zwischen sich eine Schwalbenschwanzfuge (Schlitz 22) bildet, die im wesentlichen nach der der Basisebene abgewandten Seite hin offen ist und sich in Längsrichtung des Zwischenabschnittes (16) entlang einer zu den Rändern (14a,14b) der Wände (12) parallelen Achse erstreckt, wobei ferner jeder Randflansch (18a,18b) im Querschnitt im wesentlichen dieselben Abmessungen und dieselbe Gestalt wie der Querschnitt des Abschnittes der Schwalbenschwanzfuge (22) hat, der an der diesem Randflansch (18a oder 18b) entgegengesetzten Seite einer zur Basisebene rechtwinkligen Mittellängsebene der Schwalbenschwanzfuge (22) gelegen ist, und die Flächen der Schwalbenschwanzfuge (22) und die Flächen der zugehörigen Randflansche (i8a,18b), die einander am nächsten angeordnet sind, im wesentlichen so komplementär sind, daß jeder Randflansch (18a,18b) eine Hälfte einer Schwalbenschwanzfeder bildet, und wobei das Bauelement (10; 30; 32) entlang einer zu den Rändern (14a,14b) seiner Wände (12) parallelen909843/0793 3ORIGINAL INSPECTED• - 3 - 52Achse von gleichmäßiger Querschnittsgestalt ist und die Bauelemente (10; 30; 32) des Gitters dadurch miteinander verbunden sind, daß die Randflansche (18a,18b) von benachbarten, Seite an Seite angeordneten Bauelementen (10; 30; 32) in der Schwalbenschwanzfuge (22) eines dritten benachbarten Bauelementes (10; 30; 32) aufgenommen sind, und daß es ferner Vorrichtungen (Blockierelement 24) aufweist, mit denen sich die Randflansche (18a,18b), die in jeder Schwalbenschwanzfuge (22) aufgenommen sind, in enger reibschlüssiger Anlage an den die Schwalbenschwanzfuge (22) bildenden Schlitzflanschen (20a,20b) halten lassen.
- 3. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Blockieren der Randflansche (18a,18b) wenigstens ein nagelähnliches Blockier-' element (24) aufweisen, das zwischen den Randflanschen (I8a, 1.8b) der benachbarten Bauelemente (10; 30; 32) aufgenommen ist und sie auseinanderdrängt.
- 4. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die sich in der Längsrichtung jedes Bauelementes (10; 30; 32) gegenüberliegenden Stirnenden des Bauelementes (10; 30; 32) entsprechende parallele Ebenen definieren, welche zur Basisebene des Bauelementes (10; 30; 32) schräg verlaufen.
- 5. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (30,32) in Reihen angeordnet sind, die je aus Seite an Seite angeordneten Bauelementen (30,32) bestehen, deren Basisebenen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und daß die Bauelemente (30) in einer Reihe des Gitters in ihren Querschnittsgestalten von den Bauelementen (32) in einer anderen Reihe des Gitters verschieden sind.
- 6. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Längsrichtung jedes Bauelementes (10; 30; 32) gegenüberliegenden Stirnenden des Bauelementes (10; 30; 32) in entsprechenden parallelen Ebenen liegen,909843/0793 /4- 4 - . 52 09029U523welche zur Basisebene dieses Bauelementes (10; 30j 32) schräg verlaufen, und daß diese Stirnenden aller Bauelemente (10; 30; 32) des Gitters entsprechende, im Abstand parallele Ebenen bilden.
- 7. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Längsrichtung jedes Bauelementes (30,32) gegenüberliegenden Stirnenden des Bauelementes (30,32) in entsprechenden parallelen Ebenen liegen, welche zur Basisebene des Bauelementes (30,32) schräg verlaufen, daß die Bauelemente (30,32) Seite an Seite in Reihen angeordnet miteinander verbunden sind, wobei die Basisebenen der Bauelemente (30,32) jeder Reihe eine gemeinsame Ebene bilden, und daß die entsprechenden Ebenen der Stirnenden der Bauelemente (30) einer Reihe des Gitters zu den zugehörigen Ebenen der Stirnenden der Bauelemente (32) einer anderen Reihe des Gitters schräg verlaufen.
- 8. Gitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Ebenen der sich gegenüberliegenden Stirnenden der Bauelemente (30) in einer Reihe des Gitters zu den zugehörigen Ebenen der sich gegenüberliegenden Stirnenden einer benachbarten Reihe von Bauelementen (32) schräg verlaufen.909843/0793
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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