DE2914337A1 - Schaltungsanordnung fuer einen an mehrere anschlussleitungen anschliessbaren fernsprechapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen an mehrere anschlussleitungen anschliessbaren fernsprechapparat

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DE2914337A1
DE2914337A1 DE19792914337 DE2914337A DE2914337A1 DE 2914337 A1 DE2914337 A1 DE 2914337A1 DE 19792914337 DE19792914337 DE 19792914337 DE 2914337 A DE2914337 A DE 2914337A DE 2914337 A1 DE2914337 A1 DE 2914337A1
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Friedel Bopp
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen an mehrere Anschluß-
  • leitungen anschließbaren Fernsprechapparat Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen an mehrere Anschlußleitungen anschließbaren Fernsprechapparat, bei dem einer ersten Anschlußleitung eine Vorrangschaltung so zugeordnet ist, daß der Teilnehmer auf dieser Leitung ohne zusätzliche Schaltmaßnahmen Verbindungen entgegennehmen und aufbauen kann.
  • Bei einfachen Fernsprechapparaten genügt das Abnehmen des Hörers, um die Verbindung mit der Anschlußleitung herzustellen. Sind aber mehrere Leitungen an einen Fernsprechapparat angeschlossen, so muß die Leitung, an die sich der Teilnehmer anschalten will, ausgewählt werden. Dazu ist es bekannt, daß nach Abnehmen des Hörers eine Anschaltetaste betätigt wird. Um dem Teilnehmer die Bedienung des Apparates zu erleichtern, ist es bekannt, durch besondere Schaltmaßnahmen das Drücken der Anschaltetaste zu vermeiden. Aus der DE-PS 876 709 geht hervor, daß eine automatische Anschaltung zu einer Leitung dann erfolgt, wenn ein Anruf vorliegt.
  • Hierdurch wird die Bedienung für ankommende Verbindungen zwar wesentlich erleichtert, der Teilnehmer ist aber gezwungen, den Anruf entgegenzunehmen und kann nicht eine vielleicht für ihn wichtigere abgehende Verbindung auf einer anderen Leitung aufbauen. Es hPT - " ist fernePfChef-Sekretar-Anlagen bekannt, jeweils eine Leitung mit Vorrangschaltung zu versehen, und die Anschaltung der anderen Leitung mit einer Anschaltetaste zu bewirken. Diese Art der Schaltungsanordnung ist Jedoch fest vorgegeben und kann vom Teilnehmer nicht vorübergehend geändert werden. In der DE-AS 11 71 020 ist beschrieben, wie eine Vorrangschaltung automatisch geändert werden kann. Es wird hier, wie bereits aus der DE-PS 876 709 bekannt, auch wieder das Kriterium des Anrufzustandes zur Umschaltung ausgenutzt in Verbindung mit einer Rufumschaltung. Auch bei dieser Anordnung kann der Teilnehmer nicht willkürlich bestimmen, auf welcher Leitung er mit Vorrang sprechen möchte.
  • Die Erfindung hat zur Auf gabe eine Schaltungsanordnung vorzustellen, mit der zu Jeder Zeit eine Zuordnung der Vorrangschaltung zu einer anderen Leitung geschaltet werden kann und zwar unabhängig vom Betriebszustand der Leitung.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrangschaltung mit einer durch den Teilnehmer bei aufgelegtem Handapparat beeinflußbaren Umschalteinrichtung einer anderen Leitung zugewiesen werden kann, daß diese Vorrangschaltung beim Auflegen des Handapparates durch einen davon betätigten Kontakt automatisch aufgehoben und der ersten Leitung zugeordnet wird, und daß diese Zuordnung auch beim Ausfall der Stromversorgung stattfindet.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Teilnehmer sich frei entscheiden kann, auf welcher Leitung er eine Verbindung entgegennehmen oder aufbauen will. Beim Vorliegen mehrerer Anrufe zugleich kann der Teilnehmer die Reihenfolge der Abfrage schon vor dem Abnehmen des Hörers bestimmen, indem er der Jeweils als nächste abzufragenden Leitung die Vorrangschaltung zuordnet. Es ist Jedoch auch möglich, einen Anruf zu ignorieren, wenn eine wichtige Verbindung aufgebaut werden muß. Auch zu diesem Zweck wird die Vorrangschaltung einer nicht im Anruf zustand befindlichen Leitung zugewiesen. Da nach jedem Auflegen des Hörers die Vorrangschaltung automatisch der ersten Leitung zugewiesen wird, ist nach jedem Gespräch eine definierte Ausgangslage gegeben. Die Vorrangschaltung kann danach wieder åederzeit einer bestimmten Leitung zugewiesen werden, wenn auf dieser beispielsweise ein wichtiger Anruf erwartet wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die übrigen Funktionen, insbesondere die Rückfrage schaltung in vorteilhafter Weise mit in die Schaltungsanordnung einbezogen sind. Der Betriebszustand der Leitungen wird mittels Leuchtdioden angezeigt, die vom Leitungsstrom durchflossen werden. Dadurch sind auch beim Ausfall der eigenen Stromversorgung noch Anzeigen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Im Ruhezustand der Anordnung ist die Anschlußleitung L1 über die Zenerdiode ZL1, die Kontakte U1 und GU1 sowie C1 über das Anruforgan S1 und die Kontakte GU2 und U2 durchgeschaltet. Bei einem Anruf ertönt die ßchnarre S1, und die Leuchtdiode LA1 zeigt den Anruf optisch an. Durch das Abnehmen des Hörers wird der Sprechstromkreis über die Kontakte GUl, die Sprechkreisanordnung SKA und GU2 geschlossen.
  • Wenn die Vorrangschaltung der Anschlußleitung L2 zugeordnet werden soll, so ist bei aufgelegtem Handapparat die Taste A2 zu betätigen. Dadurch kommt über den Tastenkontakt A2, den Gabelumschaltkontakt GU5, die Diode D1, das Relais U und den Transistor T1 ein Stromkreis zustande, in dem Relais U erregt wird. Die Kontakte U1 bis U4 schalten nun die Leitung L2 so um, daß diese beim Abnehmen des Handapparates direkt mit der Sprechkreisanordnung SKA in Verbindung kommt. Das Relais U schaltet sich mit dem Kontakt U6 in einen Haltestromkreis, der über die Kontakte U6, 2r4 sowie über das Relais U und den Transistor Ti verläuft. Zur Kennzeichnung dieses Schaltzustandes wird mit dem Kontakt U6 außerdem die Leuchtdiode LB2 eingeschaltet.
  • Diese Vorrangschaltung kann rückgängig gemacht werden durch kurzzeitiges Betätigen der Taste A1. Dabei spricht Relais 2R an und unterbricht mit seinem Kontakt 2r4 den Haltestromkreis von Relais U, und die Vorrangschaltung wird über die Ruhestellung der Kontakte Ul bis U4 wieder der Leitung L1 zugeteilt.
  • Die automatische Rückschaltung der Vorrangschaltung zur Leitung L1 beim Auflegen des Handapparates geschieht mit dem Gabelmscht1t-ontakt GU4. Bei abgenommenanHandapparat wird der Kondensator C3 über den Widerstand R4 und die Arbeitsseite des Kontaktes GU4 aufgeladen. Wenn nun der Handapparat aufgelegt wird, gelangt diese Ladung über die Ruhe seite von GU4 an den Widerstand R2, wodurch dem Transistor 21 vorübergehend der Basisstrom entzogen wird0 Der ransis- tor wird gesperrt und trennt damit den Haltestromkreis des Relais U so daß dieses seine Ruhelage einnimmt und die Vorrangschaltung der Leitung L1 wieder zuordnet.
  • Nachfolgend werden noch die Vorgänge beschrieben, die bei Rückfragegesprächen eintreten. Zunächst sei angenommen, daß auf der Leitung L1 gesprochen wird, und der Teilnehmer auf der Leitung L2 eine weitere Verbindung aufbauen möchte oder einen Anruf entgegennehmen will und dabei die erste Verbindung erhalten blieben soll. Für diesen Fall ist lediglich kurzzeitig die Taste A2 zu betätigen. Dabei spricht zunächst das Relais 1R an über die Taste A2, Kontakt GU5, Diode D2 und Relais IR. Mit Kontakt 1r1 wird ein Ansprechstromkreis (A2,1r1,D1,U,21) für Relais U geschaltet. Das Relais U schaltet nun mit seinen Kontakten U1 bis U4 die Leitung L1 von der Sprechkreisanordnung SKA des Apparates ab und die Leitung L2 an.
  • Für Relais U entsteht ein Haltestromkreis, der wie vorher beschrieben von Kontakt U6 ausgeht. Mit Kontakt U6 wird auch das Belegtsignal von der Leuchtdiode LB1 abgeschaltet und an die Leuchtdiode LB2 angeschaltet. Daran erkennt der Teilnehmer, welche Leitung aktiviert ist. Über Kontakt U5 wird ein Haltestromkreis (T2,U5,1r4,1R) für das Relais R1 gebildet. Mit Kontakt 1r2 wirdiiie Leitung L1 ein Haltestromkreis geschaltet, der über a1,LA1,LR1,1r2,RH1 und b1 verläuft.
  • In diesem Stromkreis leuchten die beiden Dioden LAl und LR1 mit unterschiedlichen Farben zum Zeichen dafür, daß diese Leitung belegt ist und sich in der Rückfragestellung befindet. Die Zenerdioden ZL1 und ZR1 dienen lediglich zur Spannungsbegrenzung für die Leuchtdioden.
  • Soll nun die auf der Leitung L1 gehaltene Verbindung wieder aktiviert werden, so muß nur die Taste A1 kurzzeitig betätigt werden. Dadurch spricht Relais 2R an und unterbricht mit dem Kontakt 2r4 den Haltestromkreis für Relais U. Die Kontakte U1 bis U4 schalten nun wieder die Leitung L1 an und Kontakt U5 bildet einen Haltestromkreis für Relais 2R (T2,U5,2r1, 2R). Für die Leitung L2 wird mit 2r2 ein Haltestromkreis geschaltet, in dem die Leuchtdioden LA2 und LR2 den Rückfragezustand dieser Leitung anzeigen.
  • Der Kontakt U6 schaltet das Belegt signal wieder an die Leuchtdiode LB1.
  • Diese Schaltmaßnahmen sind unter dem Begriff Makeln bekannt und können beliebig oft wiederholt werden.
  • Soll aber während eines Gespräches die in Rückfrage befindliche Verbindung getrennt werden, so ist dafür die Taste T kurzzeitig zu betätigen. Damit wird Sperrpotential an die Basis des Transistors T2 gelegt, der daraufhin den Haltestromkreis des jeweils erregten Relais 12 oder 2R unterbricht. Es wird dabei durch Öffnen des Kontaktes 1r2 oder 2r2 der Haltestromkreis für die in Rückfrage befindliche Leitung aufgetrennt.
  • Bei Ausfall der Stromverscrrgurg des Apparates ist durch die Ruhestellung der Kontakte U1 bis U4 lediglich eine Anschaltung an die Leitung L1 möglich. Folglich wird auch eine für die Leitung L2 eingeleitete Vorrangschaltung dann rückgängig gemacht. Die Anrufe sind auch bei Ausfall der Stromversorgung auf beiden Leitungen optisch und akustisch wahrnehmbar.
  • Außer diesen beschriebenen Merkmalen sind noch Anschlüsse (Wa1 bis Wa2) vorgesehen, an die nach Entfernen der Brücken (B1,B2) weitere Apparate angeschlossen werden können.
  • Das hier mit zwei Leitungen erläuterte Ausführungsbeispiel läßt sich durch Hinzufügen weiterer Umschalte-und Rückfrageschaltmittel ohne weiteres auch auf mehrere Leitungen ausdehnen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung für einen an mehrere Anschlußleitungen anschließbaren FernsprechaPparat Patentansprüche: Schaltungsanordnung für einen an mehrere Anschlußleitungen anschließbaren Fernsprechapparat, bei dem einer ersten Anschlußleitung eine Vorrangschaltung so zugeordnet ist, daß der Teilnehmer auf dieser Leitung ohne zusätzliche Schaltmaßnahmen Verbindungen entgegennehmen und aufbauen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrangschaltung mit einer durch den Teilnehmer bei aufgelegtem Handapparat beeinflußbaren Umschalteinrichtung (Relais U) einer anderen Leitung zugewiesen werden kann, daß diese Vorrangschaltung beim Auflegen des Handapparates durch einen davon betätigten Kontakt (GU4) automatisch aufgehoben und der ersten Leitung zugeordnet wird, und daß diese Zuordnung auch beim Ausfall der Stromversorgung stattfindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung der Vorrangstellung zur ersten Leitung durch einen Transistor (21) erfolgt, welcher mit dem über einen in die Ruhelage gehenden Gabelumschaltekontakt (GU4) fließenden Entladestrom eines Kondensators (C3) vorübergehend gesperrt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung der Vorrangstellung zur ersten Leitung erfolgt, wenn ein die Rückfragestellung der anderen Leitung kennzeichnendes Schaltmittel (Relais 2R) anspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung ein Schaltmittel zur Eennzeichnung der Rückfragestellung (IR/2R) zugeordnet ist, das beim Umschalten zu einer anderen Leitung im Gesprächszustand anspricht, wenn die Einschaltetaste (A1/A2) betätigt wird, und einen Stromkreis schaltet, in dem in der zu haltenden Anschlußleitung eine den Rückfragezustand anzeigende Leuchtdiode (LR1/IR2) vom Haltestrom oder einem Teil davon durchflossen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Rückfrage-Eennzeichnungs-Schaltmittel durch einen Transistor (22) erfolgt, der von einem Kontakt des Gabelumschalters (GU3) oder durch Betätigen einer Trenntaste (T) gesperrt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anschlußleitung Leuchtdioden zur optischen Anrufanzeige so mit den den Rückfragezustand anzeigenden Leuchtdioden zusammen geschaltet sind, daß sie vom Ruf strom und vom Haltestrom oder einem Teil davon durchflossen werden.
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FR2648653A1 (fr) * 1989-06-19 1990-12-21 Ebauchesfabrik Eta Ag Dispositif telephonique destine a etre relie a plusieurs lignes telephoniques

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