DE2913157A1 - Fahrzeugwaschanlage, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage, insbesondere fuer personenkraftwagen

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DE2913157A1
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DE
Germany
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roller brush
vehicle
washing system
portal frame
roller
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Withdrawn
Application number
DE19792913157
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English (en)
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Reino Matti Konst Jaervenpaeae
Yrjoe Tapio Laine
Teuvo Johannes Peraelae
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße
Anm.: AB Electrolux
S-1o5 45 Stockholm
Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Personenkraftwagen mit einem in Längsrichtung des Fahrzeugs hin- und herverfahrbaren Portalgestell und zwei auf je einem Schlitten am Portalgestellt verfahrbaren und um senkrechte Achsen antreibbaren seitlichen Walzenbürsten sowie gegebenenfalls einer senkrecht verfahrbaren und um eine horitzontale Achse drehend antreibbaren weiteren Walzenbürste dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten der seitlichen Walzenbürsten auf einer sich quer zur Längsachse der Waschvorrichtung erstreckenden durchgehenden Führung angeordnet sind, die zusammen mit den Schlitten in ihrer Erstreckungsrichtung verschieblich ist./ Anlagen dieser Art sind bekannt und haben in den letzten Jahren breite Verwendung zum Waschen nicht nur von Personenkraftwagen, sondern auch von Omnibussen, Lastwagen und Eisenbahnzügen gefunden. Dabei wird regelmäßig der Anpreßdruck der Walzenbürsten gegen die zu reinigenden Oberflächen durch ein sogenanntes Strombegrenzungsrelais gesteuert, das die Stromänderungen innerhalb der die Walzenbürsten antreibenden
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Elektromotoren mißt und in Abhängigkeit von den Meßwerten die Walzenbürsten gegen die Oberflächen bzw. von diesen weg mit Hilfe getrennter Elektromotoren oder auch hydraulischer oder auch pneumatischer Mittel bewegt. Das Relais kann auch dazu verwendet werden, die Bewegung des Portalgestells derart zu steuern, daß dieses angehalten wird, wenn der Anpreßdruck zu groß wird, und erneut in Bewegung versetzt wird, wenn der Anpreßdruck unter ein vorgegebenes Niveau absinkt· Diese Art Steuerung läßt sich sowohl für die senkrecht stehenden seitlichen Walzenbürsten als auch für die horizontale Bürste verwenden. Bei den bekannten Anlagen sind jedoch doppelte Sätze einiger Komponenten erforderlich, und die Anlage wird dadurch aufwendig und verhältnismäßig teuer. Es ist daher auch notwendig, getrennte Relais für jede seitliche Walzenbürste einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der Komponenten bei einer Waschanlage der eingangs genannten Art zu vermindern und damit deren Herstellungskosten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Reinigungsergebnisses zu senken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Schlitten der seitlichen Walzenbürsten auf einer sich quer zur Längsachse der Waschanlage erstreckende durchgehenden Führung angeordnet sind, die zusammen mit den Schlitten in ihrer Erstreckungsrichtung verschieblich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Uriteransprüchen. '
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : eine Stirnansicht der Waschanlage,
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Fig. 2 : in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Figur 1,
Fig. 3 : eine Draufsicht der in Figur 2 gezeigten Teile,
Fig.4-8 : in einer Draufsicht zu Figur 1 verschiedene Phasen eines Waschvorgangs.■
Wie aus Figur 1 ersichtlich weist die erfindungsgemäße Waschanlage ein Portalgestell auf, das aus einem oberen Querhaupt 1o und zwei senkrechten Ständern 11 besteht. Am unteren Ende der Ständer 11 befinden sich Rollen 12 zum Verfahren des Portalgestells in Längsrichtung des zu reinigenden Fahrzeuges, vorzugsweise auf ortsfesten Führungsschienen 13 am Boden der Waschstation. Die Rollen 12 des einen Ständers 11 werden von einem Elektromotor angetrieben. Das Portalgestell kann auch mit einer horizontalen Walzenbürste bekannter Art (nicht dargestellt) ausgerüstet sein, die innerhalb des Portalgestells senkrecht beweglich ist, um die horizontalen Oberflächen sowie, falls erwünscht, die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs zu waschen. Das Portal trägt außerdem herkömmlich Sprühdüsen (nicht gezeigt) für Wasser und Reinigungsflüssigkeit und kann außerdem mit Mitteln zum Trocknen des Fahrzeugs ausgerüstet sein. Am Querhaupt 1o sind zwei sich quer dazu erstreckende, verhältnismäßig lange Stützen 15 angebracht, die an ihren Enden eine sich parallel" zum Querhaupt 1 ο erstreckende Führungsschiene 16 aus Profileisen tragen. Die Führungsschiene 16 ruht auf Rollen 17, die frei um horizontale Achsen 18 drehbar sind. Jede Achse 18 ist an der zugehörigen Stütze 15 auf einem Lagerbock 19 angeordnet. Jede Stütze 15 trägt ferner zwei seitliche Rollen 2o, die um senkrechte Achsen 21 zu beiden Seiten der Führungsschiene 16 frei drehbar sind. Auf diese Weise vermag sich die Führungsschiene 16 frei in Querrichtung zur Bewegungsrichtung
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des Portalgestells zu bewegen. Auf der Führungsschiene 16 sind zwei Schlitten 22,23 angebracht, die längs der Führungsschiene 16 beweglich sind und an denen je ein Lagergehäuse 24 drehbar befestigt ist, das eine seitliche Walzenbürste 25 lagert. Am Lagergehäuse 24 befindet sich ferner ein Elektromotor 26 zum Antrieb der Walzenbürste 25. An dem einen Ende der Führungsschiene 16 ist ein reversierbarer Elektromotor 27 angebracht, der über ein Getriebe mit einer Seiltrommel 28 gekuppelt ist, welche an der Unterseite der Führungsschiene 16 angeordnet ist. Ein endloses Seil ist mit einigen Windungen um die Seiltrommel 28 sowie um eine weitere Seiltrommel 29 am anderen Ende der Führungsschiene 16 geschlungen. Der eine Trum 3o des Seils ist am Schlitten 22 und der andere Trum 31 am Schlitten 23 befestigt.
Auf diese Weise werden sich, wenn der Elktromotor 27 eingeschaltet wird, die beiden Schlitten 22,23 längs der Führungsschiene aufeinander zu bzw. voneinander weg je nach der Drehrichtung des Motors bewegen.
Das in der Figur 2 gezeigte Lagergehäuse 14 mit dem darin gelagerten oberen Ende der Walzenbürste 25 ist an einem Gestänge befestigt, das aus einem an einem Bolzen 33 am Ständer 11 angelenkten abgewinkelten Arm 32 und einem an diesem angelenkten und das Lagergehäuse 24 tragenden Arm 34 besteht. Entsprechende Arme sind am unteren Ende des Portalgestells angeordnet und tragen dort ein in Figur 1 nicht sichtbares Lagergehäuse zur Lagerung des unteren Endes der Walzenbürste 25. Die oberen und unteren Arme 32,34 sind paarweise durch senkrechte Profileisen 35,36 miteinander zu Rahmen verbunden, die ein Parallelführungsgestänge für die Walzenbürste 25 bei deren Verfahrung längs der Führungsschiene 16 bilden.
Die Einschaltung der Elektromotoren 14,25,28 wird von elektrischen Schaltungskomponenten in einem Schaltkasten 37 gesteuert.
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Nachstehend wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anlage unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 näher erläutert.
Figur 4 zeigt die Ausgangsstellung, in welcher die seitlichen Walzenbürsten gerade zu drehen begonnen haben, der Motor eingeschaltet ist und sich die Schlitten 22,23 aufeinander zu bewegen. Wenn die Walzenbürsten die Stellung nach Fig. erreicht haben, wird ein Mikroschalter an der Führungsschiene 16 betätigt, und der Verfahrmotor 14 wird eingeschaltet, wodurch die Verfahrung des Portalgestells in Längsrichtung des Fahrzeugs beginnt. Dadurch werden die Walzenbürsten in Berührung mit der Vorderseite des Fahrzeugs gelangen und mit dessen Reinigung beginnen. Das Strombegrenzungsrelais mißt fortgesetzt die durch die Antriebsmotoren ; 26 der Walzenbürsten fließenden Ströme und summiert diese. Wenn der Summenstrom einen vorgegebenen Wert überschritten hat hält das Portalgestell an, und der Motor 27 wird in umgekehrter Drehrichtung erneut eingeschaltet, so daß sich die Walzenbürsten voneinander wegbewegen. Wenn die Walzenbürsten die in Figur 6 gezeigte Stellung erreicht haben, sinkt der Strom in ihren Antriebsmotoren aufgrund der Tatsache, daß die Walzenbürsten im wesentlichen außer Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche gelangen. Dadurch wird der Verfahrmotor 14 für das Portalgestell erneut eingeschaltet, und ein Zeitrelais wird betätigt, um sicherzustellen, daß diese Verfahrbewegung anhält, bis die Achsen der Bürsten die vorderen Fahrzeugecken passiert haben.
Sollte sich das Fahrzeug in einer außermittigen Stellung gegenüber der Symmetrieachse des Portalgestells befinden, wie dies in Figur 6 gezeigt ist, so bedeutet dies, daß die linke Walzenbürste der Führungsschiene 16 eine Reaktionskraft erteilt, die eine Bewegung derselben nach links in der Figur bewirkt, bis die rechte Walzenbürste eine Kraft von gleicher Größe in entgegengesetzter Richtung auf die
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Führungsschiene 16 ausübt. Die Walzenbürsten sind somit selbstbalancierend und werden immer Stellungen einnehmen, in denen gleich große Ströme durch ihre Antriebsmotoren fließen, und demzufolge wird die Reinigungswirkung auf beiden Fahrzeugseiten die gleiche sein. Es sollte auch beachtet werden, daß die Walzenbürsten während des Reinigens fortgesetzt balanciert werden, was bedeutet, daß auch eine außermittige Stellung des Fahrzeugs zu demselben Anpreßdruck der seitlichen Walzenbürsten auf die Seitenflächen des Fahrzeugs führt.
Figur 7 zeigt die Stellungen der Walzenbürsten im ausbalancierten Zustand, und die Verfahrbewegung des Portalgestells dauert fort, und die Seitenflächen werden gewaschen. Sollte das Fahrzeug irgendwelche in Querrichtung vorstehenden Flächen aufweisen, werden die Antriebsmotoren der Walzenbürsten den vom Anpressen gegen solche Vorspringenden Flächen herrührenden Stromzuwachs erfassen. Das Portalgestell wird dann anhalten und die Bürsten werden weiter voneinander wegbewegt.
Wenn die Walzenbürsten die in Figur 8 gezeigte Stellung passiert haben, nimmt die Stromaufnahme der Elktromotoren 26 ab, und es wird ein Zeitrelais eingeschaltet, das die Verfahrbewegung des Portalgestells nach einer bestimmten Zeit abschaltet. Hieraufhin bewegen sich die Walzenbürsten wieder aufeinander zu, während das Portalgestell gleichzeitig nach rückwärts soweit verfährt,bis das Strombegrenzungsrelais einen geeigneten Wert mißt, woraufhin die Walzenbürsten wieder aufeinander zubewegt werden, bis sie ihre Endstellungen erreicht haben, in denen sie unmittelbar zueinander benachbart in der Mitte des Portalgestells stehen. Damit ist ein Waschzyklus beeindet und kann in umgekehrter Richtung nochmals wiederholt werden.
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Es kann geschehen, daß ein Teilbereich in der Mitte der Vorderfront des Fahrzeugs für die seitlichen senkrechten Walzenbürsten nicht zugänglich ist, um dort eine geeignete Reinigung vorzunehmen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es jedoch möglich, in einer Anfangsphase des Waschvorgangs die Reinigungswirkung in einem solchen Bereich zu verbessern. Zu diesem Zweck wird nur eine Walzenbürste eingeschaltet, die sich dann an der Vorderseite des Fahrzeugs abwälzt und zusammen mit der Führungsschiene 16 eine kurze Strecke in Richtung gegen die andere Walzenbürste verfährt. Dann wird die andere Walzenbürste eingeschaltet, während die erste Walzenbürste angehalten wird, und der gleiche Waschvorgang wird in entgegengesetzter Richtung wiederholt, bis schließlich beide Walzenbürsten eingeschaltet werden und der vorbeschriebene Waschzyklus durchgeführt wird.
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Fahrzeugwaschanlage, insbesondere für Personenkraftwagen mit einem in Längsrichtung des Fahrzeugs hin- und herverfahrbaren Portalgestell und zwei auf je einem Schlitten am Portalgestell verfahrbaren und um senkrechte Achsen antreibbaren seitlichen Walzenbürsten sowie gegebenenfalls einer senkrecht verfahrbaren und um eine horizontale Achse drehend antreibbaren weiteren Walzenbürste dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (22,23) der seitlichen Walzenbürsten (25) auf einer sich quer zur Längsachse der Waschanlage erstreckenden durchgehenden Führung (16) angeordnet sind, die zusammen mit den Schlitten (22,23) in ihrer Erstreckungsrichtung verschieblich ist.
2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einer langgestreckten Profilschiene (16) gebildet ist, die auf am Portalgestell (1o,11) beiderseits der senkrechten Längsmittelebene angeordneten Rollen (17) gelagert ist und an den Enden je eine Trommel (28 bzw. 29) trägt, um die ein die Trommeln (28,29) antriebsmäßig verbindendes endloses Seil läuft, dessen einer Trum (3o) mit dem einen Schlitten (22) und dessen anderer Trum (31) mit dem anderen Schlitten (23) verbunden ist, wobei die eine Trommel (28) mit einem reversierbaren Elektromotor (27) gekuppelt ist.
3. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß jede
■seitliche Walzenbürste (25) an einem Parallelführungsgestänge angeordnet ist, das aus einem am Portalgestell (1o,11) schwenkbar gelagerten ersten Rahmen (32,35) und einem an diesem schwenkbar gelagerten und die Walzenbürste C25J tragenden soi-rl® mit ds® Seliliutes {221 - gelenkig
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ÖRWUNAL INSPEGTED
verbundenen zweiten Rahmen (34,36) besteht.
4. Fahrzeugwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede seitliche Walzenbürste (25) ein eigener elektrischer Antriebsmotor (26) vorgesehen ist und daß wenigstens einer dieser Motoren (26) mit einem Strombegrenzungsrelais zur Steuerung eines die Schlittenbewegung längs der Führung (16) steuernden Elektromotors (27) verbunden ist.
5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ihre elektrische Steuerung Mittel enthält, die es möglich machen, daß, wenn sich die Walzenbürsten (25) in unmittelbar zueinander benachbarter Stellung befinden, nur eine Walzenbürste angetrieben wird, so daß sich diese Walzenbürste infolge der Reibung mit der zu waschenden Fahrzeugfläche um eine geringe Entfernung seitwärts in Richtung zur anderen seitlichen Walzenbürste bewegt.
DE19792913157 1978-04-04 1979-04-02 Fahrzeugwaschanlage, insbesondere fuer personenkraftwagen Withdrawn DE2913157A1 (de)

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