DE2912961C2 - - Google Patents

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DE2912961C2
DE2912961C2 DE19792912961 DE2912961A DE2912961C2 DE 2912961 C2 DE2912961 C2 DE 2912961C2 DE 19792912961 DE19792912961 DE 19792912961 DE 2912961 A DE2912961 A DE 2912961A DE 2912961 C2 DE2912961 C2 DE 2912961C2
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hose
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DE19792912961
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DE2912961A1 (de
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Paul Dieter 5630 Remscheid De Maar
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SOPP GMBH + CO KG, 42899 REMSCHEID, DE
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Wilh Sopp & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlauchnetz zum Umhüllen von Würsten, bestehend aus geklöppelten oder geraschelten Maschen mit mindestens zwei Schenkeln aus jeweils mindestens einem Faden aus textilem Material.
Bei bestimmten Würsten ist es aus optischen Gründen erwünscht, wenn diese eine Oberfläche besitzen, die eine Vielzahl von Wülsten bzw. warzenartigen Gebilden aufweist. Diese Wülste werden üblicherweise dadurch erreicht, daß über den die Wursthülle bildenden Darm vor dem Füllen ein Schlauchnetz gezogen wird, wie es z. B. aus dem DE-GM 17 98 085 bekannt ist. Dieses bekannte Schlauchnetz ist aus einem textilen Fadenverband gebildet, wobei die Fäden aus Leinen, Bauwolle oder einem anderen hitze- und reißfesten Material, also aus einem unelastischen Material bestehen. Aufgrund der Unelastizität sind die Textilfäden nur begrenzt dehnbar, so daß sie sich beim Füllen des Wurstdarmes bzw. der Wurst­ hülle nicht mitdehnen können und sich somit das Wurst­ material durch die Netzmaschen herausdrückt. Damit bilden sich im Maschenbereich die einzelnen Wülste aus, die voneinander durch rillenförmige Vertiefungen getrennt sind, in denen die Maschenschenkel liegen. Nach dem Füllen der Würste tritt aber üblicherweise eine Schrumpfung aufgrund des einsetzenden Trocknungsvorganges ein. Diese Schrumpfung führt bei dem bekannten Schlauchnetz nachteiligerweise dazu, daß sich unter Verlust der Netzspannung das Netz lockert und die einzelnen Maschen nicht mehr ihre ursprüngliche Lage beibehalten, so daß das Netz verrutschen kann. Hierdurch wird das Aussehen der Wurst beeinträchtigt und der ursprüng­ lich angestrebte optische Effekt teilweise aufgehoben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchnetz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sowohl die gewünschte Wulstbildung auf dem Umfang der Wurst im Maschenbereich des Netzes bewirkt, als auch seine ursprüngliche Lage auch während und nach dem Schrumpfungs­ prozeß der gefüllten Wurst beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in jedem Schenkel der Maschen zusammen mit den Textilfäden mindestens ein Faden aus elastomerem Material verläuft.
Es wird also erfindungsgemäß eine Kombination des Maschenmaterials aus unelastischen Textilfäden und elastomeren Fäden gewählt, und zwar erfindungsgemäß in jedem Schenkel der Maschen, wodurch sich vorteilhafterweise eine gebremste bzw. begrenzte Dehnung des Schlauchnetzes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Schlauchnetzes bzw. der Wurst ergibt. Dies gewährleistet einerseits die gewünschte Einschnürung der Wurst beim Füllvorgang zur Bildung von Wülsten zwischen den Maschenschenkeln, und andererseits wird die Schrumpfung der Wurst durch die Elastizität der elastomeren Fäden ausge­ glichen, indem die elastomeren Fäden die Textilfäden mitnehmen, wodurch ein Mitgehen der Maschenschenkel erreicht wird, so daß das Netz fest auf der Wursthülle sitzenbleibt und seine Lage somit nicht verändert. Damit verbleiben die einzelnen Maschenschenkel in den sich beim Füllvorgang ausgebildeten Rillen und es bleibt der gewünschte optische Effekt voll erhalten.
In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
Aus dem DE-GM 19 51 900 ist ein elastisches, aus rhombischen Maschen gebildetes Schlauchnetz bekannt, dessen Maschen­ schenkel jedoch aus hochgezwirnten, gekräuselten, voll synthetischen Fäden bestehen. Hierbei kann es sich um Fäden aus linearen Polyamiden handeln, die durch ein Texturieren eine hohe Elastizität erhalten, so daß dieses bekannte Schlauchnetz praktisch gänzlich aus elastischen Fäden besteht. Hierdurch sind jedoch die zur Bildung der Wülste erforderlichen Einschnürungen des Wurstumfanges in den Bereichen der Maschenschenkel nicht bzw. nur unzureichend gewährleistet. Die erfindungsgemäße Kombination von textilen, d. h. unelastischen, und elastischen Fäden läßt sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Aus der AT-PS 3 00 534 ist ein weiteres, ebenfalls voll elastisches Schlauchnetz bekannt, welches zur Gänze aus elastischen Fäden besteht. Auch dieses bekannte Schlauch­ netz gewährleistet folglich nicht die gewünschte Wulstbil­ dung durch Einschnürungen des Wurstumfanges.
Ein weiteres Schlauchnetz zum Umhüllen von Fleischprodukten ist aus dem DE-GM 68 11 053 bekannt, jedoch unterscheidet sich dieses bekannte Schlauchnetz konstruktiv erheblich von dem Schlauchnetz der vorliegenden Erfindung. Das bekannte Schlauchnetz weist im wesentlichen sechseckige Maschen mit je einer an zwei angrenzende Maschen gemeinsamen schrägen Seite aus teilweise elastischem Material sowie zwei zur Längsachse des Schlauchnetzes senkrecht stehenden Seiten, die aus einem oder mehreren elastischen Zügen bestehen, auf. Somit besteht dieses bekannte Schlauchnetz offensichtlich nicht aus geklöppelten oder geraschelten Maschen. Außerdem weist dieses Schlauchnetz unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der Elastizität in Längs- und Querrichtung des Netzes auf, d. h. in zur Längsachse des Netzes senkrechter Richtung ist das Schlauchnetz durch die elastischen Züge vollelastisch und in Längsrichtung nur teilelastisch ausgebildet. Aufgrund der hohen Elastizität bzw. Nachgie­ bigkeit in Querrichtung ist jedoch die gewünschte Rillen- oder Wulstbildung auch hier in Frage gestellt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Schlauchnetzes wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Schlauchnetzes im ungedehnten Zustand,
Fig. 2 den Schlauchnetzteil gemäß Fig. 1 im gedehnten Zustand und
Fig. 3 eine Einzelheit des Schlauchnetzes gemäß Fig. 2.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Netz 1 im dargestellten Beispiel aus Maschen 2 mit einer sechseckförmigen Grundform. Es sind aber auch rautenförmige, dreieckige, quadra­ tische, ovale Maschen erfindungsgemäß möglich. Diese Maschen 2 werden - wie in Fig. 3 gezeigt ist - aus textilen Fäden 3 und elastomeren, gummielastischen Fäden 4 gebil­ det. Im dargestellten Beispiel weisen die Maschen 2 jeweils vier Schenkel 5 auf, die aus jeweils zwei textilen Fäden und zwei elastomeren Fäden gebildet sind, sowie zwei Schenkel 6, die aus vier textilen Fäden und vier elastomeren Fäden bestehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn die Maschen auch aus mehr oder weniger textilen Fäden 5 oder mehr oder weniger elastomeren Fäden 6 gebildet werden. Wesentlich dabei ist, daß minde­ stens pro Maschenschenkel jeweils ein elastomerer Faden vorhanden ist. Denn damit wird sichergestellt, daß stets beim Schrumpfen der fertigen Wurst von dem sich zusammenziehenden elastomeren Faden der textile Faden mitgenommen wird, so daß ein Mit­ gehen des textilen Fadens erreicht wird. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist im nicht ge­ dehnten Zustand des Schlauchnetzes 1 eine gewisse Kräuselung der textilen Fäden festzustellen. Die textilen Fäden können aus Baumwolle, Leinen oder auch aus synthetischem textilen Material bestehen.
Die elastomeren Fäden 4 bestehen aus einem elasti­ schen Material, wobei vorzugsweise ein Material aus vollsynthetischen Fasern mit mindestens 85% Urethan verwendet wird. Dieses Material zeichnet sich dadurch aus, daß es in sehr dünnen Fäden verarbeitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Schlauchnetz ist geraschelt oder geklöppelt. Für die Herstellung des Netzes werden die elastomeren Fäden zusammen auf die gleiche Spule wie die Textilfäden aufgewickelt, um dann später diese Spulen beim Klöppeln oder Rascheln einzusetzen.
Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, wenn die Fäden aus elastomerem Material mit Textilfäden fein umsponnen sind. Hierdurch wird eine größere Lebens­ mittelfreundlichkeit erzielt. Weiterhin können die textilen Fäden aus unverdrillten oder miteinander verdrillten Einzelfäden bestehen. Das gleiche gilt im übrigen auch für die elastomeren Fäden. Indem mehrere Einzelfäden zu einem Faden zusammengefaßt werden, wird die Reißfestigkeit bzw. Reißsicherheit des gesamten Fadens und damit der gesamten Netz­ struktur erhöht.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, beruht die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlauchnetzes auf der Erkenntnis, daß durch die Kombination von textilen Fäden mit elastomeren Fäden einerseits die gebremste Dehnung der bekannten Netze beibehalten wird, und andererseits aber durch die elastomeren Fäden ein Schrumpfungsausgleich bewirkt wird, so daß die textilen Fäden mitgehen können und die Maschen bzw. die Maschenschenkel in ihrer Lage am Umfang der Wurst verbleiben, so daß der optische Effekt im Zusammenhang mit den umfangsgemäßen Wurst­ wülsten erhalten bleibt.

Claims (6)

1. Schlauchnetz zum Umhüllen von Würsten, bestehend aus geklöppelten oder geraschelten Maschen mit mindestens zwei Schenkeln aus jeweils mindestens einem Faden aus textilem Material, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem Schenkel (5, 6) der Maschen (2) zusammen mit den Textilfäden (3) mindestens ein Faden (4) aus elastomerem Material verläuft.
2. Schlauchnetz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als elastomeres Mate­ rial ein vollsynthetisches Material mit mindestens 85% Urethan verwendet wird.
3. Schlauchnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sechseckförmige Maschen (2) besitzt, wobei jeweils vier Schenkel (5) zwei textile Fäden (3) und zwei Fäden (4) aus elastomerem Material und jeweils zwei Schenkel (6) vier textile Fäden und vier Fäden aus elasto­ merem Material aufweisen.
4. Schlauchnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilfäden aus Baumwolle, Leinen oder voll­ synthetischem Material bestehen.
5. Schlauchnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (4) aus elastomerem Material mit Textilfäden umsponnen sind.
6. Schlauchnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Fäden (3) und/oder die elastomeren Fäden (4) aus mehreren unverdrillten oder mitein­ ander verdrillten Einzelfäden bestehen.
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