DE2912947A1 - Geraet zur ueberwachung intravenoeser infusionen - Google Patents

Geraet zur ueberwachung intravenoeser infusionen

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DE2912947A1
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intravenous infusion
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DE19792912947
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Gerold Dr Schaedel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16831Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
    • A61M5/16836Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by sensing tissue properties at the infusion site, e.g. for detecting infiltration

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Gerät zur Überwachung intravenöser Infusionen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Überwachung intravenöser Infusionen.
  • Lei intravenösen Infusionen können unerwünschte paravenöse Infusionen nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei paravenösen Tnfusionen gelangt die Infusionsflüssigkeit nicht in die Vene, sondern in das die Vene umgebende Gewebe bzw, unter die haut.
  • Derartige paravenöse Infusionen sollten sofort abgebrochen werden bzw. sollte die Infusionspumpe abgeschaltet werden.
  • Bei komatösen oder indolenten Patienten, sowie bei Säuglingen oder Kindern kann nicht erwartet werden, daß die Patienten selbst auf die paravenöse Infusion aufmerksam machen. Bisher ist es daher notwendig, derartige Patienten dauernd zu überwachen, was einen erheblichen Aufwand bedeutet.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das selbsttätig die Infusion überwacht und dann, wenn die Anzeichen einer paravenösen Infusion auftreten, ein Alarmsignal auslöst bzw.
  • selbsttätig die Infusionspumpe abschaltet. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht dabei darin, das Gerät derart auszubilden, daß es leicht anwendbar ist, daß seine Funktion sicher überprüfbar ist, so daß ein hoher Grad an Zuverlässigkeit sichergestellt ist.
  • Das erfindungsgemässe Gerät ist gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter, der mit zwei Tastorganen an der Infusionsstelle auf der Haut des Patienten, z.B. mittels Klebestreifen zu befestigen ist, wobei die beiden Tastelemente einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, welcher Abstand sich bei einer paravenösen Infusion verändert, vorzugsweise vergrbßert, was den Schalter betätigt und ein Signal od. dgl. auslöst.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei einer paravenösen Infusion die Haut in dem Bezirk, der über der Kanülenspitze liegt, ihre Elastizität ändert. Das erfindungsgemäße Gerät nützt diese Änderung aus, um den elektrischen Schalter zu betätigen, der dann seinerseits beispielsweise ein .Alarmsignal auslöst und auch eine etwaige Infusionspumpe abstellt.
  • Diese Ausnützung kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • So können die Tastelemente derart angeordnet sein, daß sie die Veränderung der Elastizität der Haut als Folge einer Infiltration des Unterhautfettgewebes direkt ermitteln, beispielsweise dadurch, daß ein Stempel, der gegen die Haut gedrückt wird und der das eine Tastelement bildet, sich gegenüber dem anderen Tastelement relativ bewegt und auf diese Weise ein Schalter betätigt wird.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Variante sind die Tastelemente mit Kontakten verbunden und die Anspannung der Haut führt zu einer Vergrößerung der Hautoberfläche zwischen den Tastelementen, wodurch die Kontakte voneinander entfernt werden, bis der betreffende Stromkreis unterbrochen wird.
  • Die direkte Anordnung des Schalters an der Haut kann beispielsweise auch ersetzt werden durch eine Anordnung,bei bei der die Tastelemente als Elektroden ausgebildet sind, die an der Haut anliegen und den Widerstand zwischen den Elektroden messen. Verändert sich der Widerstand durch eine Vergrößerung des Abstandes der Elektroden um ein vorbestimmtes Maß, wird diese Widerstandsveränderung zur Auslösung des Kontaktes benützt.
  • Eei einer anderen erfindungsgemässen Variante ist zwischen den Tastelementen ein Dehnungsmeßstreifen angeordnet, der ebenfalls als Wicìerstandselement dient Eine Vergrößerung der Länge dieses Dehnungsreßstreifens führt zu einer Veränderung des Widerstandes und ebenfalls zu einem Schaltvorgang In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren erfindungsgemässen Einzelheiten schematisch dargestellt Ls zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile des erfindungsgemässen Gerätes in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Darstellung des Gerätes nach der Fig. 1 in der Ruhestellung, Fig. 4 und eine Draufsicht und eine Seitenansicht Fig. 5 einer Variante des erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 6 und eine Draufsicht und eine Seitenansicht Pi. 7 einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform, ig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Variante, 9 ,. 9 eine Schnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes und Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 9 entsprechend der cchnittlinie X-X In der. Gerät nach den Fig. 1 - 3 ist in dem GehRuse 4 der Stempel 3 beweglich. Das Gehäuse 4 kann beispielsweise eine zylindrische Gestalt aufweisen, ohne daß dies für die Erfindung wesentlich wäre. Im Gehäuse 4 ist der Zwischenboden 10 vorgesehen, der eine Bohrung 5 besitzt, die eine Führung für den Bolzen 13 bildet, der den Stempel 3 trägt. In der Abdeckung 14 des Gehäuses 4 ist eine weitere Führung 6 vorgesehen. Die Führungen 5 und 6 vermitteln dem Stempel 3 eine Beweglichkeit rechtwinklig zur Hautoberfläche des Patienten, die mit 15 bezeichnet ist.
  • Die Unterfläche des Stempels bildet das eine Tastelement 1, während die Unterfläche des Gehäuses 4 das andere Tastelement 2 bildet. Feide Tastelement liegen beim Gebrauch auf der Hautoberfläche 15, wobei die Anordnung so gewählt wird, daß sich die Mitte des Stempels 3 etwa über der Spitze 16 der Kanüle 17 befindet, Günstig ist es dabei, wenn die Platte 18 des Ge hauses +, die das eine der Tastelemente bildet, eine Form besitzt, die eine Anpassung an die Kanüle erlaubt.
  • Zwischen der Stempel 3 und dem Boden 10 erstreckt sich eine Feder 19, die in der gezeigten Darstellung den Stempel 3 nach unten zu drücken sucht. Am Bolzen 13 ist ferner eine Fülse 20 verschietlich, die eine Kontaktbrücke 23 trägt. Zwischen der Kontaktbrücke 23 und einen Anschlag 24 erstreckt sich eine kleine Feder @5, die die Kontaktbrücke nach unten zu drücken sucht.
  • Am oberen Ende tesitzt der Polzen 13 einen Betätigungs- oder Kontrollsnopf @@ Am Zwischenboden 10 sind die elektrisch getrennten Kontakte 26 und 27 vorgesehen, die an ein Anschlußelement 28 angeschlossen sind. Vom Anschlußelement 28 führt eine elektrische Leitung zum Steuergerät 29, das mit einer Stromquelle 30 in Verbindung steht und an das auch die Alarmeinrichtung 33 angeschlossen ist oder eine Einrichtung 34, die beispielsweise eine Infusionspumpe abschaltet.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist wie folgt.
  • Das Gerät wird durch Klebestreifen, einen Verband oder durch ähnliche Mittel an der gewünschtt Stelle auf der Haut des Patienten befestigt. Je nach der Art der Anlage wird der Stempel 3 mehr oder weniger weit nach oben geschoben. Wegen der Beweglichkeit der Brücke 23 gegenüber dem Stempel 3 bleibt jedoch noch der Kontakt zwischen den Kontakten 26 und 27 erhalten. Am Betätigungsknopf 35 kann die richtige Funktion überprüft werden, also ob bei einem Anheben des Stempels 3 um ein vorbestimmtes Maß die Kontakte unterbrochen werden oder nicht. Auf diese Weise ist eine Kontrollmöglichkeit für die richtige Anlage gegeben.
  • Dies ist für die Erfindung wichtig, um eine Fehlbedienung aus zu schließen.
  • Ergeben sich nun bei der Infusion Störungen, erfolgt also eine paravenöse Infusion, wird sich im Bereich unter dem Stempel eine schwellung ergeben, die den Stempel 3 weiter nach oben drückt.
  • Ber Stromkreis wird unterbrochen und das Steuergerät 29 wird den Alarm auslösen bzw. gleichzeitig auch die Infusionspumpe abstellen.
  • Es wird bemerkt, daß auch ein erfindungsgemäßes Gerät ohne die vorerwähnte Überprüfungsmöglichkeit brauchbar ist. Zu beachten ist jedoch, daß bei der Anlage die jeweiligen Kontakte hinreichend frei beweglich sind, um auf Schwellungen reagieren zu können bzw. daß die Relativbewegungen der beiden Tastelemente jeweils das Gerät ansprechen lassen.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 die Bewegung des Stempels und damit der Kontakte im wesentlichen rechtwinklig zur Hautoberfläche erfolgt und somit im wesentlichen die Höhe der Schwellung ertastet wird, befassen sich die Geräte nach den Darstellungen der Fig. 4 - 10 im wesentlichen mit der Abstandsveränderung der Taststellen parallel zur Hautoberfläche.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den lig. 4 und 5 sind die beiden Tastelemente 11 und 12 je mit den Kontakten 7 und 8 verbunden.
  • Die Führung 36 hält die Kontakte in der gewünschen gegenseitigen Lage. Zu beachten ist dabei, daß die Umhüllung 51 einer Abstandsveränderung der Tastelemente 11 und 12 keinen nennenswert an Widerstand entgegensetzt und in dieser Richtung leicht dehnbar ist. Die Umhüllung kann beispielsweise auch aus teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen bestehen. Die Anschlfiße 37 und 38 der Kontakte 7 und 8 sind sinngemäß mit dem Steuergerät 29 verbunden.
  • Durch Klebestreifen oder ähnliche Mittel werden die Tastelemente zu beiden Seiten der Infusionsstelle auf der Hautoberfläche befestigt und bei einer etwaigen Schwellung werden sich die Tastelemente 11 und 12 voneinander entfernen und die Kontakte 7 und d werden sich trennen.
  • Zur Kontrolle der richtigen Anlage empfiehlt es sich, in der Führung 36 ein beobachtungsfenster 39 vorzusehen, das die Ausgangslage der Kontakte überwacibar macht.
  • Eei der Variante nach den Fig. t) und 7 sind die Tastelemente 21 und 22 durch ein Fand 40 mechanisch miteinander verbunden, um den Zusammenhalt zu sichern. Das Band 40 ist dabei leicht dehnbar, um die Abstandsveränderung der Tastelemente 21 und 22 nicht zu behindern. Pei dieser Variante der Erfindung sind die Tastelement 21 und 22 Hautelektroden die beispielsweise den Ohmschen Widerstand der staut bzw. des benachbarten Gewebes zwischen den Elektroden messen. Bei einer paravenösen Infusion wird sich dieser Widerstand vergrößern, weil der Abstand zwischen den rastelementen zunimmt und die Veränderung des Widerstandes gegenüber einem vorbestimmten Wert wird vom Steuergerät 29 zur Auslosung eines Signals verwertet, ähnlich wie einer Kontakttrennung bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • ei der Variante nach der Fig. 8 erstreckt sich zwischen den Tastelementen 31 und 32 ein Dehnungsmeßstreifen an sich bekannter Austilderung. Ein Dehnungsmeßstreifen besteht beispielsweise aus einerr elektrischen Leiter, der mehrfach zickzackförmig im Trägermaterial hin und hergeführt wird. Bei der Dehnung dieses Streifens verändert sich der elektrische Widerstand wegen der Vergrößerung der Linge und der damit verbundenen Verringerung des vuerschnitts. Wird von einem vorbestimmten Wert ausgegangen bzw. von einem Wert, der sici bei der Anlage an der Infusionsstelle ergibt, kann ohne weiteres die Änderung des Widerstandes zur Auslösung des Signals benutzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist ein Blattfedernpaar vorgesehen, das aus der Blattfeder 41 und 42 besteht, die bei 43 verbunden und mit einem Anschluß 37 versehen sind. Diese Plattfedern besitzen eine gegeneinandergerichtete Vorspannung. Sie drücken gegen die Kontaktfeder 46, die mit dem Anschluß 38 verbunden ist.
  • Die Elattfeder 41 besitzt auf der ganzen Innenseite eine Isolation 44, während die Blattfeder 42 nur in einem Teilbereich mit einer Isolation 45 versehen ist.
  • Die Blattfedern 41 und 42 sind von einer gemeinsamen Umhüllung 47 umgeben, die als Abdeckung und äußere Isolation dient und über die Umhüllung 48 schiebbar ist, die mit der Kontaktfeder 46 verbunde ist.
  • Der Bereich des Anschlußes 37 bildet das eine Tastelement und der Bereich des Anschlußes 38 das andere Tastelement. Die Tastelemente werden jeweils auf der Hautoberfläche befestigt. Durch die getroffene Anordnung ergibt sich in der Normalstellung, in der der Kontakt 49 der Kontaktfeder 46 auf der Isolation 45 ruht, kein Stromfluß. Entfernen sich die Tastelemente voneinander, gleitet der Kontakt 49 auf die nichtisolierte Innenseite der Blattfeder 42, wodurch der Alarm usw. ausgelöst wird.
  • enn durch eine Fehlbedienung die beiden Tastelemente zu stark gegeneinander gedrückt werden, wird der Kontakt 49 auf die Fläche 50 der Blattfeder 42 gelangen und es kommt ebenfalls zu einem Signal, das in diesem Falle die Fehlbedienung anzeigt. Bei entsprechender Leichtgängigkeit, die sich leicht durch geeignete Leschichtungen usw. erreichen läßt und bei entsprechender kleiner Abmessung der Isolationsfläche 45,wird ein sehr empfindliches Gerät erhalten, das schon auf geringe Anspannungen der Haut reagiert

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur Überwachung intravenöser Infusionen, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter, der mit zwei Tastelemente (1,2;11,12;21,22;31,32 ) an der Infusionsstelle auf der haut des Patienten, z.B. mittels Klebestreifen zu befestigen ist, wobei die beiden Tastelemente einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, welcher Abstand sich bei einer paravenösen Infusion verändert, vorzugsweise vergrößert, was den schalter betätigt und ein Signal od.agl. auslöst.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Tastelement (1) einen Stempel (3) bildet, der in einen Ceniuse (IJ) geführt ist, das das andere Tastelement (2) trägt, wobei die Stempelführung (5,6) dem Stempel eine im wesentlichen rechtwinklige Bewegung bezüglich der Auflageebene der Tastelemente ermöglicht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tastelemente (11,12) je mit einem Kontakt (7,8) des Schalters verbunden sind und die Vergrößerung des Abstandes der Tastelemente voneinander die Schalterkontakte trennt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tastelemente (21,22) als Hautelektroden ausgebildet sind, die den Widerstand zwischen den beiden Tastelementen bestimmen.
    r. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tastelementen (31,32) ein Dehnungsmeßstreifen (t) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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