DE3129222C2 - Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung - Google Patents
Schließzylinder mit einer KontaktgebevorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
- E05B45/08—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
- E05B45/10—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by introducing the key or another object
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit Zuhaltestiften (2, 4, 6, 8 und 10). An dem oberen Ende der Zuhaltestifte (2, 4, 6, 8 bzw. 10) sind stabförmige Verlängerungen (12, 14, 16, 18 bzw. 20) angeordnet. Oberhalb der Zuhaltestifte (2, 4, 6, 8, 10) ist ein Hohlkörper (22) angeordnet, der an der den Zuhaltestiften (2, 4, 6, 8 und 10) zugewandten Seite (30) Bohrungen (32, 34, 36, 38 und 40) aufweist. Eine an die Kontakte (42 und 44) an der Außenseite des Zylinders angebrachte Alarmvorrichtung wird ausgelöst, wenn eine der stabförmigen Verlängerungen (12, 14, 16, 18 oder 20) die Metallfeder (24) berührt. Dies geschieht, wenn ein falscher Schlüssel in das Drehzylinderschloß eingeführt wird.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung zum Anschluß an einen
Stromkreis einer Alarmvorrichtung, wobei bei eingestecktem richtigem Schlüssel in den Schlüsselkanal kein
auf dem Gehäusestift von federbelasteten Zuhaltungsstiftpaaren angeordneter Verlängerungsstift die Kontaktgebevorrichtung
zum Schließen des Stromkreises der Alarmvorrichtung betätigt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 36 096 ist eine elektrische Alarmeinrichtung an Drehzylinderschlössern
mit Stiftzuhaltungen bekannt, bei der ein stromführender Leiter als starrer, in eine der Bohrungen für die
Stiftzuhaltungen bis nahe an das Kopfende des Zuhaltungsstiftes hineinragender Kontaktstift ausgebildet ist,
während ein zweiter stromführender Leiter mit seinem blanken Ende bis in eine rings um den Drehzylinder
laufende Ringnut radial so hineinragt, daß das blanke Drahtende den Drehzylinder nicht berührt. Bei dieser
bekannten elektrischen Alarmeinrichtung weist der Schlüssel und das Drehzylinderschloß eine Veränderung
auf, die vermeidet, daß mit dem richtigen Schlüssel ein Alarm ausgelöst wird, wenn dieser Schlüssel in das
Drehzylinderschloß eingeschoben wird. Hieraus ergibt sich, daß bei einer entsprechenden Veränderung irgendeines
Schlüssels, d. h. insbesondere bei einer sich über den ganzen Rücken erstreckenden konkaven Aussparung,
mit diesem falschen Schlüssel kein Alarm ausgelöst wird. Außerdem ist es bei dieser Alarmanlage nur
mit erhöhtem Arbeitsaufwand am Schloß möglich, die Alarmeinrichtung anzubringen.
Ferner sind aus zahlreichen anderen Vorveröffentlichungen Alarmanlagen bekannt, die nur mit erhöhtem
Zeit- und Arbeitsaufwand an einem Schloß angebracht werden können. Dieser Arbeitsaufwand ist mit erhöhten
Kosten verbunden und nicht durch einen Laien ausführbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Alarmanlagen
an Drehzylinderschlössern ist es, daß die Schlösser nicht mehr von innen geschlossen werden können.
In der DE-OS 21 42 883 wird ein Schließzylinder der eingangs genannten Art beschrieben. Bei diesem
Schließzylinder handelt es sich jedoch um einen früher üblichen Rundzylinder. Ein Zylinderschloß in dieser früher
üblichen Form war in seinen Ausmessungen größer als es heute der Fall ist Bei der Verwendung dieser
Rundzylinder war es somit möglich, den in dieser Druckschrift beschriebenen Mikroschalter als Kontaktgebevorrichtung
in das Zylindergehäuse einzubauen. Eine derartige Kontaktgebevorrichtung ist jedoch in den
heute üblichen Abmessungen nicht mehr verwendbar. Der Platzbedarf wäre zu groß, als daß diese Kontaktgebevorrichtung
in das Zylindergehäuse einbezogen werden könnte. Ferner ist es bei diesem bekannten Schließzylinder
nicht mehr möglich, den Schlüssel von beiden Seiten in das Zylinderschloß einzuführen. Eine Auswechslung
dieses bekannten Schließzylinders ist ferner sehr schwierig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin.einen Schließzylinder der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, der auf einfache Weise die Auslösung eines Alarmes ermöglicht und der auch von einem
Laien nachträglich ohne zusätzliche baulichen Maßnahmen in eine Tür eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktgebevorrichtung innerhalb der üblichen
Zylindergehäuse-Außenabmessung angeordnet ist und einen Hohlkörper aufweist, der an der den Zuhaltungsstiftpaaren
zugewandten Seite Bohrungen aufweist, wobei in dem Hohlkörper eine Metallfeder angebracht ist,
von der eine elektrische Leitung zu einem an der Außenseite des Schließzylinders befindlichen elektrischen
Anschlußkontakt führt.
Bekannterweise besteht jeder Zuhaltungsstift aus
zwei Teilen, die in zylindrischen Führungen gleiten. Befindet sich kein Schlüssel im Schlüsselkanal des Schließzylinders,
so werden die Zuhaltungsstiftpaare mittels Federn bis zum Anschlag heruntergedrückt. Sofern der
richtige Schlüssel in den Schlüsselkanal gesteckt wird, befindet sich die Trennungslinie der beiden Teile der
Zuhaltungsstiftpaare in Höhe der Oberfläche des Drehzylinders und der Schließzylinder kann geöffnet werden.
Die Verlängerungsstifte sind derart an den Zuhaltungsstiften ausgeformt, daß sie bei eingestecktem richtigem
Schlüssel ebenfalls in einer Höhe abschließen. Wird somit ein falscher Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt,
so ragt mindestens ein Verlängerungsstrf t über die anderen Verlängerungsstifte hinaus und dient zum Auslösen
einer elektrischen Alarmvorrichtung. Der Verlängerungsstift kann durch die an dem Hohlkörper angebrachten
Bohrungen in diesen hineingelangen. Das Anheben mindestens eines Verlängerungsstiftes geschieht
zusammen mit den Zuhaltungsstiftpaaren, in dem ein Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeführt wird. Wird
ein falscher Schlüssel eingeführt, so gelangt, wie ausge-
führt, zumindest ein Verlängerungsstift durch eine Bohrung
hindurch in das Innere des Hohlkörpers. Der Durchmesser einer Bohrung ist etwas größer als der
Durchmesser des zugehörigen Verlängerungsstiftes.
In dem Hohlkörper befindet sich eine Metallfeder, von der eine elektrische Leitung zu einem an der Außenseite
des Schließzylinders befindlichen elektrischen Anschlußkontakt führt Berührt ein Verlängerungsstift
diese Metallfeder, so wird der Stromkreis geschlossen und der Alarm ausgelöst
Vorzugsweise weist jedes Zuhaltungsstiftpaar einen Verlängerungsstift aus.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Hohlkörper aus einem isolierenden
Material. Ferner ist es auch möglich, daß die Innenseiten des Hohlkörpers eine isolierende Schicht
aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet daß der Hohlkörper im Inneren isoliert ist und kein unfreiwilliger
Alarm ausgelöst wird.
Vorzugsweise ist an dem Zylinderkörper eine elektrische Leitung angebracht, die mit einem elektrischen Anschlußkontakt
verbindbar ist.
Vorzugsweise sind die Anschlußkontakte als Stecker ausgebildet An den beiden elektrischen Anschlußkontakten
ist eine Alarmvorrichtung anschließbar. Diese Alarmvorrichtung kann irgendeine elektrische Anlage
sein, die zum Auslösen eines Alarms geeignet ist. Insbesondere können an die Anschlußkontakte eine Glocke
oder eine andere ein akustisches Geräusch auslösende Vorrichtung angeschlossen werden. Ebenso ist eine optische
Anzeige möglich, z. B. ein Blinklicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder und
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß F i g. 1 im Bereich oberhalb des Zuhaltungsstiftpaares 2.
Gemäß F i g. 1 weist der erfindungsgemäße Schließzylinder die Zuhaltungsstiftpaare 2, 4, 6, 8 und 10 auf.
Diese Zuhaltungsstiftpaare sind zweiteilig ausgebildet. An den oberen Enden jedes Zuhaltungsstiftpaares 2,4,6,
8 bzw. 10 ist ein Verlängerungsstift 12,14,16,18 bzw. 20
angeordnet. Oberhalb der Zuhaltungsstiftpaare 2,4,6,8
und 10 ist ein Hohlkörper 22 angeordnet, der an der den Zuhaltungsstiftpaaren 2,4,6,8 und 10 zugewandten Seite
30 Bohrungen 32, 34, 36, 38 und 40 aufweist. Der Durchmesser jeder Bohrung 32, 34, 36, 38 bzw. 40 ist
etwas größer als der Durchmesser des zugehörigen Verlängerungsstiftes 12,14, 16,18 bzw. 20. Der Durchmesser
der Bohrungen 32, 34, 36, 38 bzw. 40 ist etwas kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Führungen
für die Zuhaltungsstiftpaare 2,4,6,8 bzw. 10, so daß
die über den Zuhaltungsstiftpaaren 2, 4, 6, 8 bzw. 10 angeordneten Federn einen ausreichenden Halt finden.
In Fig.2 ist am Beispiel des Zuhaltungsstiftpaares 2
dargestellt, daß der Durchmesser b der Bohrung 32 etwas größer als der Durchmesser a des Veriängerungsstiftes
12 des Zuhaltungsstiftpaares 2 ist. Der Durchmesser c der zylindrischen Führung 50 des Zuhaltungsstiftpaares
2 ist größer als der Durchmesser b der Bohrung 32, so daß sich die Feder 60, die den Verlängerungsstift
12 umgibt, an dem Hohlkörper 22 abstützen kann.
Der Hohlkörper 22 besteht aus einem isolierenden Material. Es ist jedoch auch möglich, daß die Innenseiten
des Hohlkörpers 22 eine isolierende Schicht aufweibracht In F i g. 1 ist diese Metallfeder als Blattfeder ausgebildet
Die elektrische Leitung 26 führt von der Metallfeder 24 zu dem an der Außenseite des Schließzylinders
befindlichen elektrischen Anschlußkomakt 42. An dem Zylinderkörper 48 des Schließzylinders äst die elektrische
Leitung 28 angebracht die mit dem elektrischen Kontakt 44 verbunden ist
In F i g. 1 ist der richtige Schlüssel 46 in den Schließzylinder
eingesteckt, so daß keiner der Verlängerungsstifte 12,14. 16, 18 und 20 die Metallfeder 24 berührt und
kein Alarm über die Kontakte 42 und 44 ausgelöst wird. Befindet sich ein falscher Schlüssel in dem in F i g. 1
dargestellten Schließzylinder, so berührt zumindest einer der Verlängerungsstifte 12, 14, 16, 18 oder 20 die
Metallfeder 24 und über die Leitungen 26 und 28 wird der Stromkreis geschlossen. Die an den Kontakten 42
und 44 angeschlossene Alarmvorrichtung wird hiermit ausgelöst. Es ist z. B. möglich, daß an den Kontakten 42
und 44 eine an sich bekannte Glocke angeschlossen wird, die in einem derartigen Fall bei der Benutzung
eines falschen Schlüssels ausgelöst wird. In F i g. 1 ist im
linken Teil des dargestellten Schließzylinders ebenfalls ein Schlüssel einschiebbar, der jedoch keine Alarmvorrichtung
auslösen kann. Wird der in F i g. 1 dargestellte Schließzylinder in eine Tür eingebaut, so kann jederzeit
der Schließzylinder mit einem Schlüssel im linken Teil geschlossen werden. Vorzugsweise wird der linke Teil
des Schließzylinders von innen betätigt, wohingegen der rechte Teil das sogenannte Außenschloß darstellt. Wird
somit von außen ein falscher Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt, so wird ein Kontakt ausgelöst. Um die
Auslösung eines ungewollten Alarmes beim Einführen des richtigen Schlüssels zu vermeiden, ist es möglich,
eine geringe Verzögerung in die Alarmvorrichtung einzubauen, so daß beim Einführen des richtigen Schlüssels
durch das Anheben der verschiedenen Verlängerungsstifte kein Alarm ausgelöst wird. Die Anschlußkontakte
42 und 44 können beispielsweise als Stecker ausgebildet sein, in die irgendeine Alarmvorrichtung einfügbar ist.
Ebenso ist es möglich, daß nur an einem Zuhaltungsstiftpaar ein Verlängerungsstift angeordnet ist. Der erfindungsgemäße
Schließzylinder kann von einem Laien gegen irgendeinen in einer Tür befindlichen Schließzylinder
ausgewechselt werden. An der Tür selbst ist keine Veränderung notwendig, ebenso ist keine Veränderung
des richtigen Schlüssels nötig. Ein derartiger Schließzylinder kann z. B. bei einem Umzug ebenso wieder auf
einfache Weise aus der Tür herausgenommen und gegen einen an sich bekannten Schließzylinder ohne
Alarmvorrichtung ausgewechselt werden. Gegenüber bekannten Alarmanlagen weist diese Vorrichtung eine
besonders einfache Anordnung auf, so daß keine hohen Kosten entstehen, wie sie bei der Installation und dem
Erwerb einer bekannten Alarmanlage auftreten. Der erfindungsgemäße
Schließzylinder kann von beiden Seiten betätigt werden, wobei jedoch der Alarm nur von
einer Seite ausgelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
In dem Hohlkörper 22 ist eine Metallfeder 24 ange-
Claims (6)
1. Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung zum Anschluß an einen Stromkreis einer
Alarmvorrichtung, wobei bei eingestecktem richtigem Schlüssel in den Schlüsselkanal kein auf dem
Gehäusestift von federbelasteten Zuhaltungsstiftpaaren angeordneter Verlängerungsstift die Kontaktgebevorrichtung
zum Schließen des Stromkreises der Alarmvorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgebevorrichtung innerhalb der üblichen Zylindergehäuse-Außenabmessung
angeordnet ist und einen Hohlkörper (22) aufweist, der an der den Zuhaltungsstiftpaaren
(2,4,6,8,10) zugewandten Seite (30) Bohrungea (32,
34,33,38,40) aufweist, wobei in dem Hohlkörper (22)
eine Metallfeder (24) angebracht ist, von der eine elektrische Leitung (26) zu einem an der Außenseite
des Schließzylinders befindlichen elektrischen An-Schlußkontakt (42) führt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuhaltungsstiftpaar einen
Verlängerungsstift (12,14,16,18,20) aufweist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (22) aus
einem isolierenden Material besteht.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des
Hohlkörpers (22) eine isolierende Schicht aufweisen.
5. Schließzylinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Zylinderkörper (48) eine elektrische Leitung (28) angebracht ist, die mit einem elektrischen Anschlußkontakt
(44) verbindbar ist.
6. Schließzylinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontakte (42, 44) ais Stecker ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129222 DE3129222C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung |
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DE19813129222 DE3129222C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung |
Publications (2)
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DE3129222A1 DE3129222A1 (de) | 1983-02-10 |
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Family
ID=6137634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813129222 Expired DE3129222C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Schließzylinder mit einer Kontaktgebevorrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3129222C2 (de) |
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1981
- 1981-07-24 DE DE19813129222 patent/DE3129222C2/de not_active Expired
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