DE2358895A1 - Stromabnahmevorrichtung und fussleiste - Google Patents

Stromabnahmevorrichtung und fussleiste

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DE2358895A1
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DE2358895A
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Johannes Kurt Bertrams
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

' PHN. 6670.
F.- .1. KUPFEMf**#t WIJ / WJM. Pnisiiiantvalt " . ' . "
^ 22-9-1973-
25- Nov. 1973
"StromabnalinievoiTicIitung und Fiassleiste™.
'Die Erfindung Toez±&lxt sich auf" eine mit einer Spannungsschiene verbindbare Sfeoinalmaljmevorricnirung, die ein Gehäuse enthält, aus dessen Bodenteil zwei hakenförmige Verbindungselemente ragen, die zur Einklemmung sich längs der Spannungsschiene entstrecJcender Randteile eingerichtet und gegenüber dem Gehäuse mittels eines zwischen zwei äussersten Stellungen beweglichen Körpers bewegbar sind, wobei in der ersten äussersten Stellung des Korpers die Verbindungselemente sich in der Klemmlage befinden ' und wobei in der zweiten äussersten Stellung des Korpers die Verbindungselemente eine derartige !Lage einnehmen, dass die Stromabnahmevorrichtung mit der Spannungsschiene verbindbar ist, welches Gehäuse weiter an der vom Boden
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ORIGINAL INSPECTED
PHN. 667O. 22-9-1973.
-Z-
abgewandten Seite mit einer drehbaren Schutzscheibe ver— : sehen ist, d±e mit im Gehäuse angeordneten Steckerbuchsen zusammenarbeitende Ausnehmungen aufweist. Eine derartige Stromabnahmevorrichtung ist u.a. aus der niederländischen Patentschrift 1O9.7O6 bekannt.
Die bekannte Stromabnahmevorrichtung eignet
sich zum Zusammenarbeiten mit einer Spannungsschiene, die mit zwei Leitern versehen: ist, die in einem länglichen Hohlraum angeordnet sind, der durch einen zentralen Schlitz für zwei hakenförmige aus dem Gehäuse der Stromabnahmevorrichtung ragende Verbindungselemente zugänglich ist. Beim Verbinden dieser Stromabnahme vorrichtung mit der Spannungsschiene muss man die Verbindungselemente in den Schlitz stecken und danach das Gehäuse mit den Verbindungselementen um einen· Winkel von 90° drehen, so dass die Verbindungselemente gegenüber den Leitern gelangen. Durch Verdrehtang eines zum Te5". aus serhalb des Gehäuses liegenden Ringes werden die Verbindungselemente danach gegen die Stromleiter gezogen. Die gegenüber dem Gehäuse nicht drehbaren Verbindungselemente der Stromabnahmevorrichtung sorgen auf diese "Weise für die mechanische sowie elektrische Verbindung. Der Ring ist weiter mit einer Schutzscheibe versehen, deren Aussparungen, die darin vorhanden sind, durch Verdrehung des Ringes gegenüber den Steckerbuchsen gebracht werden können.
Die Schutzscheibe ist durch einen Wandteil •des Gehäuses abgedeckt, in dem gegenüber den Steckerbuchsen
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liegende Locher ausgespart sind. .
sEin erster Nachteil der bekannten Stromab-
nahmevorrichtuiig ist die verwickelte "Konstruktion, vas auch durch, die Form der Stromschiene, für die dieser Stromabnahme— apparat bestimmt ist, verursacht wird.
Weiter ist die bekannte Stromabnahmevorrich-
* tung weniger sicher. Die Schutzscheibe weist nämlich eine VielzahX paarweise in einem Kreis angeordneter Aussparungen auf, die je durch Verdrehung der Schutzscheibe in die richtige Winkellage gegenüber den Steckerbuchsen gebracht werden können., wonach die elecktrische Verbindung der StromabnahmeVorrichtung mit einer stromverbrauchenden Einheit hergestellt werden kann. Jede dieser Winkel lagen entspricht eimer bestimmten Lage der hakenförmigen Kontakt— elemente gegenüber den Stromleitern. Das bedeutet, dass die elektrische Verbindung einer stromverbrauchenden Einheit mit der Stromabnahmevorrichtung hergestellt sein kann, wenn die elektrische Verbindung der StromabnahmeVorrichtung mit der Spamtungsschiene nicht oder nicht ausreichend verwirklicht ist, was dazu führen kann, dass bei einem hohen ohmschen Widerstand zwischen den. Stromleitern und den Verbindungselementen. Stromabnahme erfolgt« Dadurch können unzulässig hohe Temperaturen entstehen.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Stromabnahmevorrichtung zu schaffen, die was die Konstruktion stnbe-• langt einfach ist und in der eine elektrische Verbindung . mit einer stromverbrauchenden Einheit nur dann möglich ist t
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wenn eine gute elektrische Verbindung der Stromabnahmevorrichtung mit der Spannungsschiene hergestellt ist.
Die erfindüngsgemässe Stromabnahmevorrichtung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Schutzscheibe mit Mitteln versehen ist, die derart mit dem beweglichen Körper zusammenarbeiten, dass, wenn sich der Körper in der zweiten äussersten Lage befindet, die Schutzscheibe vom Körper in einer Verriegelungsstellung verriegelt ist, wobei die Aussparungen gegenüber den Steckerbuchsen verschoben liegen und dass ausschliesslich wenn der Körper sich in der ersten äussersten Lage befindet, die Schutzscheibe aus dieser Verriegelungsstellung in eine Stellung drehbar ist, wobei die Aussparungen sich den Steckerbuchsen gegenüber befinden. Die Stromabnahmevorrichtung nach der Erfindung ist völlig sicher, weil die elektrische Verbindung mit einer stromverbrauchenden Einheit.nur dann hergestellt werden kann, wenn eine gute elektrische Verbindung der Stromabnahmevorrichtung mit der Spannungsschiene verwirklicht worden ist.
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemässen Stromabnahmevorrichtung weist das Kennzeichen auf, dass der Körper als ein in Richtung quer zur Ebene des Bodenteils verschiebbarer Rahmen ausgebildet ist, wobei die an der Schutzscheibe vorhandenen Mittel durch Vorsprünge gebildet werden, die, wenn sich der Rahmen in der zweiten äussersten Lage befindet, wenigstens teilweise innerhalb des Rahmens liegen und die, wenn sich der Rahmen
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in del· ersten äussersten Lage befindet und wenn die Schutzscheibe derart gedreht ist, dass sich die Aussparungen den Steckerbuchsen gegenüber befinden, ' dein Rahmen wenigstens teilweise überkragen. ¥enn die Vorsprünge der Schutzscheibe den Rahmen überkragen verhindern diese VorSprünge, dass der Rahmen aus der ersten äussersten Lage in die zweite äusserste Lage geschoben wird. Das bedeutet, dass wenn der Stecker einer stromverbrauchenden Einheit in die Steckerbuchsen gesteckt ist, die Stromabnahmevorrichtung nicht von der Spannungsschiene entfernt werden kann.
Eine weitere günstige Ausfuhrungsform der
erfindungsgemässen Stromabnahmevorrichtung weist das Kennzeichen auf, dass die hakenförmigen Verbindungselemente ausschliesslich, zur mechanischen Verbindung der Stromabnahme vorrichtung mit einer Spannungsschiene eingerichtet sind, wobei der Bodenteil mit zwei oder mehr hervorragenden Messerkontakten versehen ist, die mit den Steckerbuchsen verbunden sind. Die zur Zusammenarbeit mit diesen Messerkontakten geeigneten Stromleiter können-als sogenannte Litzedrähte oder als omega-förmige Leiter gebildet sein, zwischen deren Seitenwände die Messerkontakte eingeklemmt werden können.
Der Rahmen ist vorzugsweise mit einem oder mehreren durch Aussparungen in den Wänden des Gehäuses ragenden Bedienungsteilen versehen.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Fussleiste, in einem Teil derselben eine Spannungsschiene
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angeordnet ist, die sich zur Zusammenarbeit mit einer der obenstehend beschriebenen Stromabnahmevorrichtungen eignet, wobei die Randteile mit der Passleiste ein Ganzes bilden. Vorzugsweise weist die Fussleiste einen Rückenteil auf, der sich im Querschnitt der Fussleiste gesehen, bis jenseits desjenigen Teils, in dem sieb, die Spannungssehiene befindet, erstreckt. In dem in einem Zimmer angeordneten Zustand der Fussleiste ist der Rückenteil an der Zimmerwand befestigt und weil der Rückenteil sich bis jenseits des Teils erstreckt, gibt es zwischen diesem Teil und dem Zimmerboden einen Raum zur Aufnahme des Randes beispielsweise eines Fussbodenbelags.
Vorzugsweise enthält die Fussleiste eine sich an der Fussleiste entlang erstreckende Kabelrinne, die mittels eines entfernbaren Deckels abgedeckt ist.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben- Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Stromabnahme-Vorrichtung und die Fussleiste,
Fig. 2 einen anderen Schnitt durch die Stromabnahmevorr i chtung ,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie ΙΙΪ-ΙΙΙ in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss ö.er Linie TV-TV in Fig. 1, .
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V
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in Fig. 4.
Die in Fig. 1 durch J_ bezeichnete Strömab-
nahmevorriehtung ist mit einer Spannungsschiene 2, die in eine Fussleiste 3 aufgenommen ist, elektrisch und mechanisch verbunden. Die mechanische Verbindung ist mit Hilfe von zwei hakenförmigen Verbindungselementen 4 und 5, die je einen an der Fussleiste vorhandenen Randteil 6 bzw. 7 einklemmen, hergestellt. Die Verbindungselemente 4 und 5 sind aus federndem Material hergestellt. Die elektrische Verbindung ist mittels der Messerkontakte 8 und 9» die zwischen die Seitenwände der - omega—förmigen Stromleiter 10 bzw« 11 eingeklemmt sind, hergestellt.
Ton den in den Fig. T, 2 und 4 dargestellten "Schnitten durch die Stromabnahmevorrichtung sind der Boden 12 und die darauf vorhandene Erhöhung 13s in der die Steckerbuchsen angeordnet sind, in Ansicht dargestellt.
In den Fig. 2 und 4 sind nur die Umrisse der Fussleiste angegeben.
Die Stromabnahmevorrichtung enthält ein
Gehäuse l4, in dem ein Rahmen 15 ,angeordnet ist, der in Richtung quer zur Ebene des Bodens 12 zwischen zwei äusser*- sten Stellungen verschiebbar ist. Weiter enthält die Vorrichtung eine Schutzscheibe 16, die auf einem aus der Erhöhung 13 herausragenden Zapfen 17 drehbar ist. Die Schutzscheibe i6 weist zwei Ausnehmungen 18 auf, die gegenüber den in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Steckerbuchsen 19 gebracht werden können.
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In den Fig. 1, 4 und 5 ist der Rahmen in der
ersten äussersten Stellung dargestellt. Dies ist die Stellung, wobei die Teile 2O und 21 des Rahmens 15 die Haken 4 und 5 in der Klemmlage halten. Bei dieser Stellung kann die Schutzscheibe 16 so weit gedreht werden, dass die Aussparungen 18 gegenüber den Steckerbüchsen 19 gelangen und die elektrische Verbindung mit dem Stecker einer strom— •verbrauchenden Einheit hergestellt werden kann. An der Schutzscheibe gibt es zwei Vorsprünge 22, die in der in Fig. h und 5 dargestellten "Betriebslage" der Schutzscheibe über den Rahmen 15 kragen. Dadurch wird der Rahmen in der "Betriebslage" der Schutzscheibe in der ersten äussersten Stellung gehalten. Weil weiter eine Drehung der Schutzscheibe durch einen in den Steckerbuchsen vorhandenen Stecker vermieden wird, kann die Stromabnahmevorrichtung nicht von der Spannungsschiene entfernt werden, Solange es eine elektrische Verbindung mit einer stromverbrauchenden Einheit gibt.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schnitten befindet sich der Rahmen 15 in der zweiten äussersten Stellung. Die Verbindungselemente h und 5 sind dabei durch die Federwirkung des Materials so weit auseinander gebogen, dass die Stromabnahmevorrichtung von der Spannungsschiene entfernt bzw. mit der Spannungsschiene kontaktiert werden kann. Bei dieser zweiten Stellung des Rahmens 15 liegt die Schutzscheibe 16 mit den VorSprüngen 22 innerhalb des Rahmens und wird durch die
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Vorsprünge 22 in einer Verriegelungslage verriegelt, wobei die Aussparungen 18 nicht gegenüber den Steckerbuchsen 19 liegen. Eine Verdrehung aus dieser Verriegelungslage in die "Betriebslage" ist nicht möglich. Das bedeutet.» dass wenn die Stromabnahmevorrichtung derart mit der Span-—ittnrgsschiene verbunden ist, dass zwar die elektrische, nicht aber die mechanische Verbindung verwirklicht worden ist j die Schutzscheibe verriegelt ist und ein Stecker einer stromverbrauchenden Einheit also nicht in die Steckerbuchsen gebracht,werden kann.
In einem anderen Zustand und zwar in dem
Zustand, wobei die Stromabnahmevorrichtung weder elektrisch noch mechanisch mit der Spannungsschiene verbunden ist, wobei jedoch die Stromabnahmevorrichtung mit einer stromverbrauchenden Einheit verbunden ist, befindet sich der Rahmen zwangsläufig in der ersten äussersten Lage und die hakenförmigen Verbindungselemente 4 und 5 nehmen die Klemmstellung ein. .'Weil in diesem Zustand die Verbindungselemente verhindern, dass der Boden 12 auf die richtige Weise gegen die Fussleiste gebracht wird, kann die elektrische Verbindung der Messerkontakte mit den Stromleitern nicht hergestellt werden.
In dieser Ausführungsform der Stromabnahmevorrichtung ist der Rahmen innerhalb des Gehäuses durch das Vorhandensein zweier am Rahmen vorhandener Bedienungsteile 23s die durch die Aussparungen 24 aus dem Gehäuse heraustreten, verschiebbare ·
... .' ■ ■-. ■ 40e"825/07S2
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Wie aus Flg. 1 hervorgeht j weist die Pussleiste JJ einen Teil 26 auf, in den die Spannimgsschiene aufgenommen ist« Diese Fussleiste enthält nach der* Erfindung einen Rückenteil 27» der sich, bis jenseits des Teils 2.6 erstreckt. Dadurch wird ein Raum 28 gebildet, in dem ein Rand von beispielsweise des Fussbodenbelags angebracht werden kann, welcher Rand dann nicht sichtbar ist.
Die ±n diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Spannungsschiene enthält drei in Kunststoff eingebettete Stromleiter 10, 11 und 29 sowie einen Erdungsleiter 30. Durch die Tatsache, dass drei Stromleiter vorhanden sind entsteht die Möglichkeit r die Stromabnahmevorrichtung beliebig an die Leiter 10 und 11 oder 29 und 11 anzuscbliessen. Die Stromabnahmevorrichtung kann gewünsch— tenfalls mit einem, zur Zusammenarbeit mit dem Erdungsleiter 30 geeigneten Erdungskontakt .versehen sein.. Die Fussleiste enthält weiter e±ne mittels exnes entfernbaren Deckels 32 abgedeckte Kabelrinne 31» in der Stromkabel verlegt werden können.
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Claims (1)

  1. ' ." 2358835
    PUM. 6670. 22-9-1973.
    ■ . - '.- 11 -"■-.■.- Λ ■ Λ,
    PATBNTAN S P R UC HE . "■' " .
    Mit einer Spannungsschiene verbimdbare Stromabnahmeirorrichtung, die ein Gehäuse enthält," aus dessen Bodenteil zwei !hakenförmige Verbindungselemente ragen, die znsr Ba1TaTcI eiamung sich längs der Spannungsschiene erstreeisender Randteile eingerichtet und gegenüber dem Gehäuse mittels eines zwischen zwei äussersten. Stellungen beweglichen Korpers bewegbar sind, wobei in der ersten äussersten Stellring des Körpers die Verbindungselemente sich in der Klesaalage befinden und wobei in der zweiten äussersten Stellung des Körpers die Verbindungselemente, ©ine derartige Lage einnehmen, dass die StrojHaTbnaiunevorrichtung mit der Spanmangsschiene verbindbar ±st;9- welches Gehäuse weiter am dervom Boden abgewandten Seite mit einer drehbaren Schutzscheibe "versehen ists die eit im Gehäuse angeordneten Steclcerbüchsen zusammeiiarbeiiende Ausspanmgen aiifiieist s dadurch gekennzeichnet9 äiass. die Schutzscheibe mit Mitteln versehen ist, die derart init dem bewegliche^ Körper zusammenarbeitens, dass, "wean sich der Körper ±33. der zweiten äussersten Lage befiadei; s die Schutzscheibe -vom Korper verriegelt ist land zwbjc ±n, einer 'Verriegeluagslage,-"wobei die Aussparungen gegealilser ■ den Ste ckerbuciisea verschoben liegen und dass aussciüiesslich wenn der Körper sich in -der" ersten äussersten Lage be— findet;, die Scimtsscheibe-aus dieser verriegelten i»age · : in die JLages -."sroliei die Aussparungen sich desi Steckerbuch— sen gegenüber befinde!!;,' drehbar isii. ■ ■ " 4O982B/0TS2 - ''.
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    - 12 -
    2« Stroroabnahraevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als ein in Richtung quer zur Ebene des Bodenteils verschiebbarer Rahmen ausgebildet ist, wobei die an der Schutzscheibe vorhandenen Mittel durch Vorsprünge gebildet werden, die, wenn sich der Rahmen in der zweiten äussersten Lage befindet, wenigstens teilweise innerhalb des Rahmens liegen und die, wenn sich der Rahmen in der ersten äussersten Lage befindet und wenn die Schutzscheibe derart gedreht ist, dass sich die Aussparungen den Steckerbuchsen gegenüber befinden, den Rahmen wenigstens teilweise überkragen.
    3. Stroraabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Verbindungselemente ausschliesslich zur mechanischen Verbindung der Stromabnahmevorrichtung mit einer Spannungsschiene eingerichtet sind, wobei der Bodenteil mit. zwei oder mehr herausragenden Messerkontakten, die mit den Steckerbüchsen verbunden sind, versehen ist.
    4. Stroraabnahraevorrichtung nach, einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einem oder mehreren durch Aussparungen in den Wänden des Gehäuses ragenden Bedienungsteilen versehen ist, 5· Fussleiste, wobei in einem Teil derselben eine Spannungsschiene vorhanden ist, die zur Zusammenarbeit mit der Stromabnahmevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile mit der Pussleiste ein Ganzes bilden»
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    6. ' Fussleiste nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet-, dass die Fussleiste einen Rückenteil aufweist, der sich im Schnitt der Fussleiste gesehen, bis jenseits desjenigen Teils, in den die Spannungsschiene aufgenommen ist, erstreckt. - .
    7· Fussleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass sich längs des Teils mit der Stromschiene eine Kabelrinne erstreckt, die mittels eines entfernbaren Deckels abgedeckt ist.
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    Leerseite
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WO2019081579A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Stromabgriffsanordnung für einen funktionseinsatz für ein stromschienensystem, funktionseinsatz für ein stromschienensystem, stromschienensystem sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren einer stromabgriffsanordnung mit einer stromschiene

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