DE2912673A1 - Elastische vorrichtung, insbesondere zum abstuetzen von waschmaschinenwannen - Google Patents

Elastische vorrichtung, insbesondere zum abstuetzen von waschmaschinenwannen

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DE2912673A1
DE2912673A1 DE19792912673 DE2912673A DE2912673A1 DE 2912673 A1 DE2912673 A1 DE 2912673A1 DE 19792912673 DE19792912673 DE 19792912673 DE 2912673 A DE2912673 A DE 2912673A DE 2912673 A1 DE2912673 A1 DE 2912673A1
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Pompeo Garzonio
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Mollificio Pietro Garzonio S N
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations

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Description

  • Elastische Vorrichtung, insbesondere zu Abstützen von
  • Waschmaschinenwannen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Vorrichtung, insbesondere zum Abstützen von Waschmaschinenwannen.
  • Es ist bekannt, dass in den Waschmaschinen und insbesondere in den Haushaltswaschmaschinen die Wanne durch eine Vielzahl von Schraubenfedern, die an dem oberen Teil des Maschinengestells angehängt sind, abgestützt ist, während die Wanne unten mit Bügel zum gruppenweisen Anhängen elastischer Mittel, die mit Bremsmittel ausgestattet sind, versehen ist, wobei die Gruppen mit dem unteren Teil des Maschinengestells verbunden sind.
  • Um ein gutes Auswuchten der Maschine zu gewährleisten, ist die bekannte Wannenart mit einer beträchtlichen Beschwerungslast versehen, die axial zur vorderen, d.h. zur Beschickungsseite sowie in Ubereinstimmung mit dem oberen Sektor der Wanne angeordnet ist. Diese Ballastmasse, die zur Masse der Wanne selbst hinzukommt, ist insbesondere beim Anlassen und Anhalten der Maschine Schwingungen ausgesetzt, die dynamische Beschleunigungs- und Verzbgerungsbeanspruchungen an allen elastischen Stützmitteln verursachen, die sich ihrerseits auf das Maschinengestell überragen und die einwandfreie Betriebsweise infrage stellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine elastische Abstützvorrichtung für Waschmaschinenwannen zu verwirklichen, die keine zusätzliche obere Aufhängung der Wanne erfordert, wodurch ihre Struktur vereinfacht wird, da die Bügel für die entsprechenden Tragfedern beseitigt werden und die Vorrichtung gleichzeitig die Stabilität und Geräuschlosigkeit der Betriebsweise der Maschine bedeutend verbessert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ballastmenge mit den entsprechenden Bügeln zu beseitigen, die bisher unbedingt im oberen Wannenteil montiert werden musste, wodurch ausser einer bemerkenswerten Verminderung der erwähnten dynamischen Beanspruchungen die Beschickung der Wanne nicht nur von oben sondern ggf. auch von vorne erhalten wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenigstens ein Paar Federn mit in derselben Ebene angeordneter Achse umfasst, deren Enden gegen Abstützmittel drücken, von denen sich eines unten und das andere oben befindet, wobei zwischen den Abstützmitteln wenigstens ein Bremsmittel eingeschaltet ist.
  • Nach einer weiteren und bevorzugten Verwirklichungsform ist die Vorrichtung dadurch gezeichnet, dass sie ein elastisches Element und eine Dämpfervorrichtung umfasst, die koaxial zueinander und zu einer Stütze des elastischen Elementes angeordnet sind, wobei die Achse der Vorrichtung wenigstens annähernd eine Kegel oder kegelförmige Bewegung, mit veränderlicher Kegel höhe beschreiben kann und wobei die Nachgiebigkeit des elastischen Elementes gleichzeitig einer ständigen Dämpfungswirkung durch Einwirken wenigstens eines Satzes von vorgespannter Pufferteilen unterstellt ist.
  • Zur besseren Klärung zeigen die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte jedoch nicht begrenzte Verwirklichungsforni der erfindungsgemässen Vorrichtung. Es zeigen: Fig. 1 einen Frontalaufriss der Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung, Fig. 3 einen Frontalaufriss einer anderen Verwirklichungsform der Vorrichtung, Fig 4 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 die Befestigung der Vorrichtung in einem teilweisen Frontalaufriss der Maschine, Fig. 6 einen Grundriss in Draufsicht nach Fig. 5, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Verwirklichungsform der Vorrichtung, Fig. 8 eine Ausführungsvariante des Teils zum Abstützen des elastischen Elementes auf das am Boden des Maschinengestelles befestigten Lagers, Fig. 9 einen Schnitt im vergrösserten slassstab nach der Durchgangsebene III-III in Fig. 7, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 11 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 12 einen senkrechten Teilschnitt nach der Durchgangsebene V-V in Fig. 11, Fig. 13 die Befestigung des Lagers der Vorrichtung am Maschinengestell, Fig. 14 einen Schnitt eines in einer U-förlilig gebogenen Stütze monti erten Puffers, Fig. 15 einen Stift zur Befestigung der Vorrichtung an der Wanne.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die elastische Vorrichtung aus einem Paar Druckschraubenfedern 1,1' mit paraller Achse besteht, an deren Enden jeweils ein iait oder ohne Gewinde versehener Zapfen 2,2' aus Metall oder geeignetem Kunststoff eingeschraubt ist, die beispielsweise durch Nieten 3,3' am unteren Querträger 4 und oberen Querträger 4' befestigt sind.
  • Zwischen dem Federpaar 1,1' ist ein elastischer Dämpfungspuffer eingeschaltet, der im wesentlichen auf der gleichen Ebene wirkt, die die Achsen der Federn 1,1 ' enthält. Das elastische Mittel besteht aus zwei verbundenen Federn 5,5a, die aus einem Federstahldrahtstück erhalten werden. Jede Feder 5,5a weist zwei Arme 5', 5" auf, die mit ihren freien Enden an dem unteren Querträger 4 (Fig. 1) und 4" (Fig. 3) befestigt sind, während am anderen Ende 5"', wo der Draht zu Ring gebogen ist, genietete oder eingetriebene Zapfen 13,73a eingeführt sind, die in Dämpfungspuffer 6,6a eindringen, die mit vorberechneter Kraft an eine Lamelle 7, die an dêm oberen Querträger 4' befestigt ist stets, anhaften. Die im allgemeinen aus rostfreiem Stahl ode dgl. bestehende Lamelle ist, zum Befestigen mittels Nieten 7' an den Querträger 4' mit Durchgangslöchern versehen. Die Zapfen 13, 13a können aus Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen sein.
  • Der obere Querträger 4' ist mit den Durchgangslöchern 4111 zur Befestigung der Vorrichtung an die Wanne versehen. Die Puffer 6,6a wirken reibend gegen die Lamelle 7, um eine Bremswirkung durchzuführen.
  • Vorteilhafterweise ist mittig, und in Bezug auf das Vorgesagte nach unten gerichtet, wenigstens ein weiteres Mittel 8 (Fig.1,2) zur Federung und/oder Höhenanpassurig an die Wanne am unteren Querträger 4 montiert. Das Mittel 8 besteht aus einer Schraubenfeder 8', die unten mit einem Gewindezapfen 9 aus Metall oder Kunststoff, zum Befestigen des Mittels 8 an der Maschinenstruktur, versehen ist, wobei ausserdem im oberen Ende der Feder 8' ein weiterer Gewindezapfen 9' eingeschr#II't ist, der mit einem an dem Querträger 4 festen Bügel 10 versenerl ist.
  • Es versteht sich, dass die Anbringungsweise der elastischen Vorrichtung tl, 9, 10, die den oberen Teil der Vorrichtung mit dem Waschmaschinengestell verbindet, die im Bereich der Gleichwertigkeit liegenden Variatiorler, erfahren kann.
  • Anhand der Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, dass das elastische Mittel zum Anpassen an die Wannenhöhe vorteil hafterwei se einen Teil 11 vorzugsweise aus Blech umfasst, der oben an dem Querträger 4" fest angebracht ist, während unterhalb ein eckig gebogenes Befestigungselement 11' an der Waschmas ch i nens truktur befestigt ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ausserdem eine bevorzugte Ausführungsform, um eine Führungswirkung zwischen den entsprechenden Querträgern 4', 4" der Vorrichtung zu erhalten und zwar bestehen die Führungsmittel 12,12' der Querträger 4',4" aus Abschnitten eines Metallbandes. Sie sind koaxial zu den entsprechenden Federn 1", 1"' angeordnet und oben fest mit dem Querträger 4' beispielsweise durch Nieten 12" verbunden, wobei der untere Teil dieser Abschnitte 12,12' in Plättchen 15 läuft, die nur zur Führung dienen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Federpaare 1,1' (Fig. 1,2) und 1", 1"' (Fig. 3,4) ausser der in den Zeichnungen gezeigten zylindrischen Gestaltung auch konisch oder anderer Art sein können und der Draht einen beliebigen Schnitt haben kann.
  • Das Gleiche gilt für die auf dem unteren Querträger 4 montierte Feder t3'.
  • Was die in Fig. 3 gezeigte bevorzugte Ausführungsform betrifft, ist zu bemerken, dass die Federn 1" und 1"' sich gegen den entoberen Querträger 41 und den unteren Querträger 4" abstützen, ohne dass jeweils ein mit oder ohne Gewinde versehner Zapfen 2,2' (Fig. 1) eingesetzt wird, da - wie gesagt - die Führung der entsprechenden Querträger von den Bändern 12,12' gewährleistet wird.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Verwirklichungsform der elastischen Vorrichtung gezeigt, die in ihrem Ganzen mit D bezeichnet ist. Auch diese Vorrichtung ist seitlich an der Wanne angeordnet und stützt sich unten auf das Waschmaschinengestell J ab, während sie oben an der Wanne unter Einschaltung eines seitlich an der Wanne montierten Lagers S fest an der Wanne angebracht ist.
  • In Fig. 7 ist die Vorrichtung mit der zur Längsachse V'-V' der Wanne rechtwinkligen Ebene A-A dargestellt. Sie besteht aus einer Druckschraubenfeder 21, die gegen eine am Boden des Maschinengestelles J befestigte Stütze 22 unter Zwischenschaltung eines geeigneten oder dem oberen Ende des Lagers entsprechend zweckmässig geformten Tellers 23 drückt, was mit P in Fig. 8 angegeben ist. Gegen die zueinander parallelen und sich gegenübe, liegenden Flächen 24,24' der Stütze 22 drücken zwei Gruppen Reibungspuffer 25 aus beliebigem Material und in beliebiger Form. Die Puffer 25 sind auf entsprechende kugelförmige Zapfen 2, montiert, die vom Arm einer zur Dämpfergruppe der Vorrichtung gehörenden Feder 27 durch Einspannen abgestüzt werden.
  • Wie aus den Figuren 7 und 9 hervorgeht, sind die Reibungspuffer 25 senkrecht von einer Nut 25' durchquert, um zu dem in der ,Mitte U-förmig gebogenen Teil der Stütze 22 geführt zu werden, während die Stütze 22 selbst am Boden des Waschmaschinengestelles unter Zwischenschaltung von nachgiebigen Organen montiert ist, die nachstehend noch beschrieben werden.
  • Nach einer weiteren und bevorzugten Verwirklichungsform (Fig.14) wirken die Reibungspuffer 25 gegen die flachen Flächen 24", wobei die Puffer infolge der LJ-fönnigen Biegung der Flächen 24" seitlich geführt sind. In den Puffern besteht der Aufnahmeteil 25' für den kugelförmigen Zapfen 26 aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, während der Teil 25", der in ständigem Kontakt mit den Wänden derStütze ist, aus eineni #erkstoff verwirklicht wird, der unter der Kraftwirkung einen hohen Reibungskoeffizient mit der Oberfläche des Lagers darstellt.
  • Die Feder 27 besteht aus einem Drahtstück, das in einem Zwischenpunkt um sich selbst gebogen ist, um eine gebelförmige Feder mit zwei Armen 27', 27" mit geradlinigem, gekrümmten, gewellten oder zu einem Ring gebogenen Verlauf zu bilden, um sich mit den freien Enden in die bereits erwähnten kugelförmigen Zapfen 26 der Reibungs- oder Dämpfungspuffer 25 einzuspannen.
  • In Ubereinstiiniiung mit der Krünlmung 28" (Fig. 7) ist die Feder 27 beispielsweise mit einem Zapfen 28 und einem Bügel 28' an einem mit einem Gewindestift 30 verseherien Stützteller 29 an der Wanne befestigt; dieser Teller dient zur Führung einer elastischen Stütze 38, welche die geformten Teile 38, 38" (Fig. 7) aufweist, die zwischen dem Teller 29 und dem Boden des an der Wanne montie#t#i entsprechenden Lagers S angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist die erwähnte Krümmung 28" der Feder zum Zapfen 28"' gelenkig montiert (Fig. 15), der zwei Seiten einer Gabel 30' durchquert, deren sich nach oben erstreckender Schenkel im wesentlichen die gleiche Aufgabe hat, die bereits für den Gewindezapfen 30 (Fig. 7) beschrieben wurde.
  • Die oben erwähnte Druckfeder 21 (Fig. 7) oder elastische Mittel kann auch von einer anderen Feder bekannter Art ersetzt werden, die in der Lage ist, eine grosse Elastizität zu gewährleisten.
  • In Fig. 10 ist der Dämpfer der elastischen Vorrichtung in seiner Gesamtheit dargestellt und umfasst zwei Gruppen Puffer 31, die von Druckschraubenfedern gegeneinander gedrückt werden, wobei zwischen den Puffern aus "Ferodo" oder ähnlichem Werkstoff eine Lamelle 33 eingesetzt ist, die am oberen Teller 29 mit einem Bügel 33' befestigt ist. Die Lamelle 33 weist einen Längsschlitz 34 auf, der in seinem unteren Teil von einem Zapfen 35 durchquert ist, auf dem die Puffer 31 und die Feder 32 koaxial montiert sind, wobei die Länge des Schlitzes 34 so bemessen ist, dass sie den Lauf der Feder 21 begrenzt.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Lamelle 33 mit ihrer grösseren Seite rechtwinklig zur Achse V'-V' der Wanne angeoordnet, im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 11, wo die grössere Seite der Lamelle parallel zur gleichen Längsachse V'-V' der Wanne angeordnet ist. Gemäss den Figuren 11 und 12 liegt über der Stütze 22 ein Fuss 36, der aus wenigstens zwei Teilen 36' besteht. Diese Teile 36' werden von einer Schraubenfeder-36", die so gestaltet ist, dass sie zur Längsachse eine Verengung mit dementsprechender gegenseitiger Druckwirkung der Teile 36' und Bremswirkung gegenPuber der Lamelle 33" ausüben kann, gegeneinander gedrückt. Der Fuss 36 besteht vorzugsweise aus Gummi und seine sich gegenüberliegenden Flächen sind mit einem reibfesten Belag 36"' versehen.
  • Die Fig. 13 zeigt beispielsweise wie eine elastische Stütze 38 auf dem unteren Ende einer Stütze 22 montiert ist, sowie die Befestigung desselben am Boden des Waschmaschinengestells 37.
  • Die elastische Abstützung 38 umfasst die Profilstücke 38', 38" aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gunimi. Die Befestigung des Lagers 22 und der elastischen Abstützung 38 am Gestell 3/ erfolgt dagegen durch einen Gewindezapfen 21' und der Mutter 30, unter Einschaltung einer Unterlegscheibe 39 (Fig 13).
  • In gleicher Weise wie in Fig. 13 weist die Vorrichtung oben (Fig. 7) eine elastische Abstützung 38 zum Stützen und gleichzeitigen Befestigen der Vorrichtung an dem entsprechenden Lager S der Wanne auf.
  • Aus den Figuren 7, 10, 11 ist eindeutig die koaxiale Anordnung sowohl der Feder 21 als aucti des gesamten Dämpfers zu versehen.
  • Diese Anordnung ermöglicht der Wanne, die der ständigen Betätigung je eines Paares der Bremsteile unterstellt ist, eine im Raum begrenzte Verschiebung, gleichzeitig auf waagrechter und/oder senkrechter Ebene durchzuführen.
  • Es ist selbstverständlich, dass auch die Druckfedern 21 verschiedener Art, beispielsweise zylindrisch, konisch oder zweikegelig sein können und dass der Draht rund oder viereckig sein kann.
  • Ebenso können die Reibungslamellen 33 und 33" des elastischen Mittels, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, einen anderen als rechteckigen Querschnitt haben; dieser Querschnitt kann beispielsweise gewellt sein, um eine vergrösserte Reibfläche mit entsprechend grösserer Wärmeabfuhr zu erhalten.

Claims (10)

  1. Patentanspriiche 1. Elastische Vorrichtung zum Abstützen von Waschmaschinenwannen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Paar Federn (1,1'; 1",1"') umfasst, deren Achsen in derselben Ebene angeordnet sind und ihre Enden jeweils gegen ein unteres und ein oberes Befestigungsmittel (4,4'; 4",4') drücken, zwischen denen wenigstens eine elastische Stossdämpfervorrichtung eingeschaltet ist, die aus Puffer oder Reibbelag (6,6a), der Lamelle (7), der Federn (5,5a) und ihren Zapfen (13,13a) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Druckschraubenfedern (1,1') auf Zapfen (2,2') geschraubt oder gepresst sind, die mit dem unteren Querträger (4), bzw. mit dem oberen Querträger (4') fest verbunden sind (Fig. 1,2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Querträger (4") und dem oberen Querträger (4') und koaxial zu den Schraubenfedern (1",1"') ein Schaft (12,12'), vorzugsweise aus Metall eingeschaltet ist, der fest am oberen (4') oder unteren (4") Querträger montiert ist, während das andere Ende jedes Schaftes so geführt ist, dass es frei zwischen einem Paar Führungsplättchen (l.'S) gleiten kann (Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte und nach unten gerichtet auf dem unteren Querträger (4) mindestens ein weiteres Mittel (8) zur Abfederung und/oder zur Höhenanpassung an die Wanne fest montiert ist (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung, insbesondere zum Abstützen von Waschmaschinenwannen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Element (21) und eine Dämpfervorrichtung (27, 33, 33"; 25, 31, 36) umfasst, die koaxial zueinander und zu einer Stütze (22) des elastischen Elementes angeordnet sind, wobei die Achse der Vorrichtung wenigstens annähernd eine Kegel oder kegelförmige Bewegung, mit veränderlicher Kegelhöhe beschrei [# kann und wobei die Nachgiebigkeit des elastischen Elementes (21) gleichzeitig einer ständigen Dämpfungswirkung durch Einwirken wenigstens eines Satzes von vorgespannten Pufferteilen (25, 31, 36) unterstellt ist (Fig. 7, 10, 11).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfergruppe wenigstens ein nachgiebiges Organ besitzt (27, 33, 33"), das oberhalb am Teller (29) zum Abstützen an einer Stütze (S) der Wanne fest montiert ist, und wenigstens ein mittels Reibung dämpfendes Organ (25, 31, 36) umfasst, das unter Vorspannung steht.(Fig. 5, 7, 10 ,12).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Organ (33, 33") aus einem Lamellanabschnitt aus Metall besteht und mit einem Längsschlitz (34) solcher Länge versehen ist, dass der elastische Lauf des elastischen Elementes oder der Feder (21) begrenzt wird (Fig. 10 und 11).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfergruppe zwei Gruppen Puffer (31) umfasst, die durch eine Gruppe von Federn (32) gegeneinander gedrückt werden, und die Puffer (31) gegen das biegbare oder nachgiebige Organ (33) drücken, wobei die Puffer (31), die Federn (32) und die Reibungsfläche von einem Zapfen (35) durchquert werden, der auf der Stütze (22) der Vorrichtung montiert ist (Fig.10).
  9. 9 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit des Dämpfers eine Basis (36) umfasst, welche aus zwei Hälften (36') besteht, die durch eine gegenüber ihrer Längsachse vorgespannte Schraubenfeder (36") gegeneinander gedrückt werden, wobei ihre gegenüberliegenden, und mit einem Belag (36"') versehenen Seiten gegen das Reibblech (33, 33') drücken (Fig. 11, 12).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gegennzeichnet, dass die Umbiegung (28") des Metall drahtes, der das Federelement (27) und gleichzeitig die Aufhängung und die Abstützung der Dämpfungspuffer (25) bildet, gelenkig gegenüber einem Zapfen (28"'), der die Seiten einer Gabel (30') durchquert, montiert ist (Fig.7, 15).
DE19792912673 1978-09-06 1979-03-30 Elastische vorrichtung, insbesondere zum abstuetzen von waschmaschinenwannen Ceased DE2912673A1 (de)

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IT2062179A IT1110216B (it) 1979-02-28 1979-02-28 Dispositivo elastico di sostegno a vasche di macchine lavabiancheria

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US7562544B2 (en) * 2002-08-09 2009-07-21 Lg Electronics Inc. Drum washing machine
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