DE2911157A1 - Gebaeudewand aus beton mit darin eingegossenen befestigungselementen und verfahren zur herstellung einer solchen gebaeudewand - Google Patents
Gebaeudewand aus beton mit darin eingegossenen befestigungselementen und verfahren zur herstellung einer solchen gebaeudewandInfo
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Description
Gebäudewand aus Beton mit darin eingegossenen
Befestigungselementen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gebäudewand.
Die Erfindung betrifft eine Gebäudewand aus Beton mit darin eingegossenen Befestigungselementen zum Anbringen
von Gegenständen.
Bisher werden an Wänden oder Decken von Gebäuden für technische Anlagen wie z.B. Kernkraftwerken Ankerplatten in den Beton eingegossen um Rohrleitungen und
andere Anlagenteile anzubringen bzw. während der Montage zu halten. In der Praxis hat sich gezeigt, daß
vor Erstellung des Bauwerkes selten bex'eits alle Systeme und Anlagenteile in ihrer endgültigen Lage
bekannt sind. Aber selbst wenn die Lage im Planungsstadium bekannt ist, treten erfahrungsgemäß während
der Detailplanung Änderungen auf, so daß die bereits eingegossenen Ankerplatten oftmals an der falschen
Stelle sitzen. Die Folge ist, daß an der Baustelle zahlreiche Stemm- und Dübelarbeiten wegen nachträglicher
Änderungen notwendig sind.
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Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Gebäudewand mit im Beton angeordneten Befestigungselementen anzugeben,
wobei eine genaue Vorplanung bezüglich der Lage von
Rohrleitungen und Anlagenteilen entfällt. 5
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
in Abhängigkeit von der statischen Belastung der Gebäudewand die einzelnen Befestigungselemente in einem Rasterfeld
über die Flächen der Gebäudewand verteilt sind, daß ·
ein Befestigungselement aus beiden Seiten einer Gebäudewand
zugeordneten und mit einer Gewindestange untereinander verbundenen Gewindemuffen besteht, wobei
wenigstens die halbe Gewindelänge der Gex^indemuffen zur
Aufnahme von Schrauben vorgesehen ist. 15
Die Befestigungselemente sind dann so dicht angeordnet, daß die Rohrleitungen und Anlagenteile an dem jeweils
nächstliegenden Befestigungselement angeschraubt werden
können.
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Über die Gewinderillen der Gewindestange erfolgt eine Verankerung der Befestigungselemente im Beton. Vor dem
Vergießen in Beton ist ein einfaches und genaues Einstellen auf die Wanddicke durch' Drehen der Gewindemuffen
möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Befestigungselemente
in die statische Bewehrung einbezogen.
Mit der Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale
wird ein Verfahren zur Herstellung einer Gebäudewand angegeben.
a. die Gewindemuffen v/erden durch Verdrehen relativ zur Gewindestange auf die Dicke der Gebäudewand
eingestellt,
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b. Mittels Schrauben wird die Schalung an den Gewindemuffen befestigt,
c. Die Hohlräume zwischen den Schalungen werden ausgegossen.
d. Nach dem Aushärten des Betons und dem Lösen der Schrauben wird die Schalung entfernt.
Eine weitere Ausbildung des Verfahrens sieht vor, daß die
Schalung mit Bohrungen zum Durchführen der Schrauben versehen
wird, wobei die Bohrungen den Abstand des geplanten Rasterfeldes für die Befestigungselemente aufweisen.
Das Befestigungselement dient somit neben seinem eigentlichen
Zweck weiterhin noch als Abstandshalter und Halter für die Schalung.
Die erfindungsgemäße Gebäudewand mit Befestigungselementen sowie das Verfahren zur Herstellung einer solchen Gebäudewand
wird anhand der Figuren 1 bis 6 beschrieben. 20
In Fig. 1 ist eine aus Beton bestehende Gebäudewand 1 eines nicht dargestellten Reaktorgebäudes zu ersehen.
Abhängig von der vorgegebenen statischen Belastung der Gebäudewand 1 sind Befestigungselemente 2 in den Beton
eingegossen. Die Gewindemuffen der Befestigungselemente sind dabei so über die Wandfläche verteilt, daß ein
Rasterfeld mit einer großen Anzahl von Befestigungsmöglichkeiten entsteht. Gemäß Fig. 2 bis 6 besteht ein
Befestigungselement 2 aus zwei Gewindemuffen 3 die mit einer Gewindestange 4 untereinander verbunden sind. Die
Befestigungselemente sind also beiden Seiten 5,6 einer Gebäudewand zugeordnet. Durch Drehen der Gewindemuffen
relativ zur Gewindestange wird das gewünschte Maß der Gebäudewanddicke, gemessen über die Stirnseiten der nach
außen gerichteten Enden der Gewindemuffen, eingestellt.
Mittels Schrauben 7 werden die Schalungsteile 8 mit den Gewindemuffen 3 verspannt. Die Befestigungselemente 2
halten also die Schalungsteile zusammen und garantieren
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gleichzeitig den gewünschten Abstand zueinander. Die Bohrungen 19 zum Durchführen der Schrauben 7 durch die
Schalung 8 weisen bereits den Abstand des geplanten Rasterfeldes für die Befestigungselemente 2 auf. Weiterhin
bilden die Befestigungselemente einen Teil der statischen Bewehrung der Gebäudewand 1, Nach dem Ausgießen
der Schalung mit Beton und nach dessen Aushärtung wird die Schalung entfernt. Um eine Beschädigung oder
Verschmutzung der Gewindegänge vor der eigentlichen Benutzung der Befestigungselemente zu verhindern, werden
Verschlußstopfen 9 aus Kunststoff in die Gewindemuffen 3 eingedrückt (Fig. 3). Aus den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene
Gegenstände zu erkennen, die an die Gewindemuffen mittels Schrauben angebracht v/erden können. Go
können z. B. Winkel- oder U-Profile 10,11 und Gegenplatten
12 mit Schrauben 7 die durch die Bohrungen 17 geführt sind in den Gewindemuffen befestigt werden. Weiterhin
ist es möglich eine Verbindungspiatt.e 13» an der eine Konsole 14 angeschweißt ist, mittels Schrauben 7 an
wenigstens zwei Gewindemuffen 3 zu befestigen. Auch eine
Ringschraube 15 kann in eine Gewindemuffe 3 eingedreht werden um daran eine Rohrleitung oder ein Anlagenteil
zu befestigen.
Mit der erfindungsgemäßen Gebäudewand ist eine problemlose Befestigung von Gegenständen möglich. Die Gebäudewand
mit den Befestigungseleraenten ist einfach herzustellen, wobei die Befestigungselemente mehreren Verwendungszwecken
dienen können.
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Claims (4)
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Ansprüche
M.) Gebäudewand aus Beton mit darin eingegossenen Befestigungseleinenten zum Anbringen von Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der
statischen Belastung der Gebäudewand (1) die einzelnen Befestigungselemente in einem Rasterfeld über die Flächen
der Gebäudewand verteilt sind, daß ein Befestigungselement (2) aus beiden Seiten (5,6) einer Gebäudewand (1) zugeordneten
und mit einer Gewindestange (4) untereinander verbundenen Gewindemuffen besteht, wobei wenigstens die
halbe Gewindelänge der Gewindemuffen zur Aufnahme von Schrauben (7) vorgesehen ist.
2. Gebäudewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in die
statische Bewehrung einbezogen sind.
3. Verfahren zur Herstellung einer Gebäudewand mit Befestigungselementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale,
a. die Gewindemuffen (3) werden durch Verdrehen relativ zur Gewindestange (4) auf die Dicke der Gebäudewand
eingestellt,
b. Mittels Schrauben (7) wird die Schalung (0) an den Gewindemuffen (3) befestigt.
c. Die Hohlräume zwischen den Schalungen (8) werden ausgegossen,
d. Nach dem Aushärten des Betons und dem Lösen der ■ Schrauben (7) wird die Schalung entfernt.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalung mit Bohrungen (16) zum Durchführen der Schrauben versehen wird, wobei die Bohrungen den Abstand
des geplanten Rasterfeldes für die Befestigungselemente (2) aufweisen.
0 3 Q ?H ? ' Ü 0 1 7
ORIGINAL INSPECTED
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1980
- 1980-03-21 EP EP80101486A patent/EP0016468A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0016468A3 (de) | 1980-11-26 |
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