DE2911067A1 - Geleise mit weiche fuer selbstangetriebene fahrzeuge - Google Patents

Geleise mit weiche fuer selbstangetriebene fahrzeuge

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei einem Geleise mit Weiche für ein selbstangetriebenes Schienenfahrzeug, das manchmal "Monotraktor" genannt wird und dessen Schleifschuhe oder Schienenstromabnehmer-Kontaktschuhe den Strom für den Fahrzeugmotor von einer neben der Fahrschiene montierten Stromschiene abnehmen.
Eine gewöhnlich für solch einen Monotraktor verwendete Geleisekonstruktion besteht aus einem Doppel-T-Träger, der mit seinem Schienensteg in senkrechter Lage montiert ist, so daß die unteren Flansche des Doppel-T-Trägers zwei Schienen bilden, die mit den Fahrzeugrädern in Eingriff stehen; die Unterfläche der unteren Flansche des Doppel-T-Trägers steht zum Antrieb des Fahrzeugs mit einem Zug- oder Triebrad in Eingriff. Die Stromschiene besteht normalerweise aus einer Anzahl von Leitungsstangenoder Stromstangen, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Schienensteges des Doppel-T-Trägers montiert sind. Bei anderen früheren Ausführungsformen von Monotraktorgeleisen wurden zwei quer im Abstand zueinander angeordnete Schienen für die Räder des Monotraktors verwendet, wobei die Stromschiene auf der einen oder anderen Seite dieser beiden Schienen angeordnet war. An Abzweigungen zwischen einem Haupt- und einem Nebengeleise brauchten diese früheren Konstruktionen eine Schiebe— oder Nebenlinienweiche aus zwei Geleiseteilen eine für die Nebenlinie und eine für die Hauptlinie - die auf einem quer beweglichen Schlitten montiert waren, wobei jeder Geleiseteil mit einem Ergänzungsteil der Stromschiene bestückt war.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen verbesserten Geleiseabschnitt mit Weiche zu schaffen, welche zwei längsparallele in Querabstand zueinander angeordnete Schienenteile als Fahrschienen für die Räder des Monotraktors sowie eine Stromschiene verwenden, die auf und zwischen den Fahrschienen montiert ist, so daß sie und die Stromschiene gegenüber einer in Längsrichtung des Geleises sich erstreckenden Mittellinie symmetrisch angeordnet sind. Ferner soll erfindungsgemäß eine drehbare oder Zungenweiche für die Anschlüsse zwischen einem Haupt- und einem Nebengeleise verwendet werden, wobei bei der Gleisanlage insgesamt sowie auch bei der Weiche im Vergleich zu den Schiebeweichen bestimmte Konstruktions- und Betriebsvorteile erreicht werden. Diese Vorteile werden nachstehend näher erläutert.
Erfindungsgemäß ist ein Geleise mit Weiche einschließlich von Fahrschienen für die Räder eines Fahrzeugs mit Eigenantrieb und einer Stromschiene vorgesehen, die sich längsparallel zum Geleise erstreckt und mit den Schleifschuhen des Fahrzeugs in Eingriff steht, um einen Antriebsmotor zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene über dem Geleise montiert ist, wobei die Längsmittellinie der Stromschiene senkrecht mit der Längsmittellinie des Geleises fluchtet, ferner dadurch, daß eine Weichenzunge drehbar an einem Abzweig zwischen einem Hauptliniengeleise, einer Stromschiene, einem Nebenliniengeleise und einer Stromschiene drehbar gelagert ist und zwischen den Stellungen in der Haupt- und der Nebenlinie beweglich ist, ferner dadurch, daß eine am Abzweig drehbar gelagerte Stromschienenzungenweiche Hauptlinien- und Nebenlinien-
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abschnitte der Stromschiene umfaßt und Zwischenstellungen für die Häuptlinge und die Nebenlin-ie beweglich ist, in welchen die Abschnitte der Stromschiene für die Haupt- und die Nebenlinie entsprechend mit den Stromschienen der Haupt- und Nebenlinie fluchten, weiter dadurch, daß der Bewegungsbereich der Stromschienenzungenweiche sich vom Bewegungsbereich der Fahrschienenzungenweiche zwischen der Stellung für die Haupt- und die Nebenlinie unterscheidet und schließlich dadurch, daß die Bewegungsübertragungsvorrichtung zwischen den Zungenweichen eine Zungenweiche gegenüber der Drehbewegung der anderen Zungenweiche unterschiedlich dreht und bewegt.
Die Fahrschienenzungenweiche und die Stromschienenzungenweiche können gleichzeitig bewegt werden, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß,indem entweder eine mit einer der Zungenweichen in Verbindung stehende Vorrichtung betätigt wird oder in Abhängigkeit von der Auslösung der Fahrschienenzungenweiche durch eine vorüberfahrende Draisine in Fällen, in welchen sich die Weichenzungen von ihren entsprechenden Drehlagern in Bewegungsrichtung eines Fahrzeugs auf dem Geleise erstrecken.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß längs der Linie 1-1 der Fig.
mit Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geleiseweiche;
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Fig. 2 einen Grundriß der Geleiseweiche nach der
Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Aufriß längs der Linie 4-4 der Fig. 2
mit Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrgeleises für ein Fahrzeug mit Eigenantrieb;
Fig. 5 einen teilweisen Aufriß wie einen Teil der
Fig. 1 mit Darstellung einer anderen Ausführungsform der Mechanik zur Auslösung der Wsichei
Fig. 6 einen Grundriß der in Fig. 5 gezeigten Aus
führung;
Fig. 7 einen vergrößerten Aufriß längs der Linie 7-7
der Fig. 6.
Die allgemeine Anordnung der Geleisanlage wird durch den Aufriß der Fig. 4 gezeigt. Ein selbstangetriebenes Fahrzeug oder ein Monotraktor bzw. eine Draisine 1o mit einem Antriebsmotor 12 umfaßt Räder 14, die auf zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Fahrschienen ruhen, nämlich den quer im Abstand zueinander angeordneten Schienen 16,17, wobei mindestens einige Räder 14 kraftschlüssig mit dem Motor 12 verbunden sind. Die Schienen 16,17 sind U-förmige Abschnitte oder Teile und sind miteinander in Querrichtung durch aufwärtsragende, bogenförmige Joche oder Bügel 18, die in entsprechenden Abständen auf dem Geleise abgeordnet sind. Jedes Joch umfaßt einen oberen Oue^'tei.l 2o sowie zwei in Querabstand zueinander angeordnete ochenkh! 22, die mit einem Schienensteg 24 je einer
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Schiene 16,17 verbunden sind, wobei diese Verbindung entweder durch Verschweißen des Jochschenkels direkt mit dem Schienensteg hergestellt wird, oder durch Verwendung eines Winkelträgers 26, der mit dem Schienensteg verschweißt ist und mit dem Joch entsprechend verbunden ist, z.B. durch eine Schraube oder einen Bolzen 27. Die Schienen 16,17 stehen auch mit Führungsrollen 28 am Fahrzeug in Eingriff, um dieses gegenüber den Schienen zentriert zu halten.
Eine Stromschiene 3o erstreckt sich längsparallel zu den Schiener. 16,17 und steht mit einem Schleifschuh oder Schienenstromabnehmerkontaktschuh 32 am Fahrzeug 1o in Eingriff, um den Triebmotor 12 des Fahrzeugs zu erregen und zu steuern. Die Stromschiene 3o (Fig. 4) ist über und zwischen den Schienen 16,17 montiert, wobei die Längsmittellinie der Stromschiene im wesentlichen in senkrechtem Abstand mit der Längsmittellinie fluchtet, die sich zwischen den beiden Schienen 16,17 erstreckt. Somit besteht ein Merkmal des erfindungsgemäßen Geleiseabschnitts darin, daß die Fahrschienen 16, 17 und die Stromschiene 3o symmetrisch zu einer gemeinsamen Längsmittellinie angeordnet sind. Die Montagevorrichtung für die Stromschiene 3o umfaßt die mit ihr und mit dem Oberteil 2o der Geleisjoche 18 \erbundenen Winkelträger 34. Die Stromschiene 3o ist von herkömmlicher Bauart und wird im einzelnen nicht gezeigt. Sie umfaßt eine Anzahl von Stromstangen oder Schienen 31,die sowohl für die Erregung des Antriebsmotors als auch für die Steuerung der Fahrzeugbewegung und den Betrieb der steuerbaren Bauelemente eines Monotraktors wie die Fahrschienenweichen dienen können. Die Schleifschuhe 32 sind ebenfalls von herkömmlicher Konstruktion
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und sind nicht im einzelnen gezeigt. Sie werden von einem geeigneten, am Fahrzeug 1o angebrachten Winkelträger 36 geführt.
Die Fig. 1-3 zeigen eine Ausfuhrungsform der■erfindungsgemäßen Weiche beim Einsatz an einem Abzweig 38 zwischen einem Hauptliniengeleise 4o und einem Nebenliniengeleise 42 (Fig. 3), wobei das Hauptliniengeleise 4o eine Hauptlinienstromschiene 4oC und das Nebenliniengeleise 42 eine Nebenlinienstromschine 42C umfaßt (Fig. 2 ).
Die normale Fahrrichtung über den Abzweig 38 wird in Fig. 3 durch den Pfeil 44 angezeigt, wobei die Schiene 17 des Nebenliniengeleises 42 mit der Schiene 16 des Hauptgeleises 4o zusammenläuft. Ein Nebenlinienschienenteil 16A und ein Haupt1inienschienenteil 17A enden an der Verbindung oder dem Abzweig, wo eine Fahrschienenzungenweiche 46 die Fortsetzung von einem der Schienenendteile 16A, 17A bildet. Die Schienenendteile 16A,17A (Fig. 1,3) sind am Abzweig durch eine Oberplatte 48 und eine Unterplatte 49 miteinander verbunden und Vertikalglieder 5o verbinden die Oberplatte 48 mit einem speziellen Geleisjoch 18A, der sich über alle Geleise und Schienenteile hinweg erstreckt und mit den Schienen 16,17 verbunden ist.
Die Fahrschienenzungenweiche 46 ist mit einem durch ein Winkelblech 53 verstärkten Ring 52 verbunden, der drehbar in einem entsprechenden Lager 54 gelagert ist, welches von einem Drehzapfen 55 geführt ist, der sich zwischen der unteren Platte 49 und der oberen Platte 48 erstreckt. Somit ist die Zunge drehbar für eine Bewegung zwischen
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einer Stellung in der Hauptlinie gelagert, in welcher die Zunge eine Verbindung zwischen dem Hauptliniengeleisteil 17A und dem Hauptliniengeleisteil 17 bildet, und einer Stellung für die Nebenlinie, die in Fig. 3 voll ausgezogen ist und in welcher die Zunge eine Verbindung zwischen dem Nebenliniengeleisteil 16A und dem Hauptliniengeleisteil 16 bildet.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stromschienenzungenweiche 56 dargestellt, welche einen Hauptünienabschnitt der Stromschiene 4oT und einen Nebenlinienabschnitt der Stromschiene 42T umfaßt. Die Stromschienenzungenweiche 56 besteht aus einem plattenähnlichen Teil 58, an welchen die Haupt- und Nebenlinienabschnitte der Stromschiene 4oT und 42T mit entsprechenden Verbindungsmitteln aufgehängt sind. Ein Drehzapfen 62 (Fig. 1) trägt die Stromschienenzungenweiche 56 an der Verbindung für die Bewegung zwischen den Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie, in welcher die Stromschienenabschnitte 4oT,42T für die Haupt- und Nebenlinie mit den Stromschienen 4oC,42C für die Haupt- und Nebenlinie fluchten. Der Drehzapfen oder die Drehvorrichtung 42 umfaßt eine Drehwelle 64, die senkrecht durch den plattenähnlichen Teil 58 geführt ist und mit diesem an der Schweißstelle 65 verschweißt ist. Die Drehwelle 64 ist in einem oberen Lager 66 drehbar gelagert, das seinerseits durch einen am Geleisjoch 18A befestigten Winkelträger 67 gehalten wird, sowie in einem unteren Lager 68, das auf der oberen Verbindungsplatte 48 montiert ist, wobei die Lager 66,68 zum Drehzapfen 55 und den Lagern 54 der Fahrschienenzungenweiche 46 koaxial angeordnet sind. Der plattenähnliche Teil 58 wird auch
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senkrecht durch eine Rolle 7o abgestützt, die radial im Abstand zur Drehwelle 54 angeordnet ist, und eine obere Rolle 71 , eine untere Rolle 72 sowie einen Winkelträger 73 umfaßt, an welchem die Rollen befestigt sind. Ein durch ein Geleisejoch 18 getragenes Winkelstück 74 bietet eine feste Stützfläche, die mit den senkrecht im Abstand zueinander angeordneten Rollen 71,72 in Eingriff stehen.
Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß der erforderliche Bereich für die Drehbewegung der Stromschienenzungenweiche 56 für die Fluchtung der Abschnitte 4oT,42T der Haupt- und Nebenlinienstromschienen mit ihren entsprechenden Haupt- und Nebenlinienstromschienen 4oC,42C größer ist als der Bewegungsbereich der Fahrschienenzungenweiche beim Schwenken zwischen der Haupt- und Nebenlinienstellung. Somit bewegt die zwischen den Zungenweichen 46,56 angeordnete Bewegungsübertragungsvorrichtung eine Zungenweiche in Abhängigkeit von der Drehbewegung der anderen Zungenweiche in Drehrichtung und differentiell. Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in den Fig. 1-3 gezeigt und dient der Differentialbewegung der Zungenweichen zwischen den Stellungen für die Haupt- und Nebenlinie in Abhängigkeit vom Eingriff der Fahrschienenzungenweiche 46 mit einer Führungsrolle 28A an einer nicht gezeigten Draisine , die über den Abzweig 38 in Richtung des Pfeils der Fig. 3 fährt. Diese Führungsrolle 28A befindet sich an einer nicht gezeigten Vorspanndraisine , die dem Monotraktor 1o entsprechend vorgespannt ist, und automatisch die Weiche nach Bedarf schaltet.
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Die Bewegungsübertragungseinrichtung umfaßt einen ersten Arm 80, der mit dem Weichenzungenring 52 durch ein Winkelblech 81 verbunden ist und sich damit mit der Fahrschienenzungenweiche 46 bewegt. Am Arm 80 ist ein Winkelträger 82 befestigt, der sich von diesem aus senkrecht nach oben erstreckt (Fig. 1) und eine übertragungseinrichtung für Differentialbewegungen führt, die durch ein Joch 83 (Fig. 3) gebildet wird, welches mit zwei gegenüberliegenden Einstellschrauben 84,85 bestückt ist. Ein zweiter Arm ist an der Drehwelle mit einem Winkelblech 87 befestigt, so daß er mit der Stromschienenzungenweiche 56 beweglich ist. Am zweiten Arm 86 ist ein Hängebügel 88 befestigt, der eine Zunge 89 trägt, die nach unten zwischen die Stellschrauben 84,85 des Joches 83 hineinragt. Ein federndes Winkelstück 9o ist an einer Stange 92 befestigt, die ihrerseits zwischen den Endschienen 16A,17A montiert ist (Fig. 3). Zwei Druckfedern 94,95 stehen mit Zapfen 96 auf dem federnden Teil 9o in Eingriff, wobei die Stellung der Zapfen 96 etwa halbwegs zwischen den Stellungen der Zungenweichen 46,56 für die Haupt- und Nebenlinie liegt. Die obere Druckfeder
94 der Fig. 1 steht mit einem entsprechenden Zapfen am Hängebügel 88 in Eingriff, der am zweiten Arm 86 angebracht ist und sich mit der Stromschienenzungenweiche bewegt. Die untere Druckfeder
95 steht mit einem entsprechenden Zapfen am Winkelstück 82 in Eingriff, das durch den ersten Arm 80 geführt wird, welcher sich mit der Fahrschienenzungenweiche 46 bewegt.
Wenn die Zungenweichen 46,56 in ihren Nebenlinienstellungen stehen (Fig. 2,3), übt die untere Druckfeder 95 eine Kraft auf den Arm
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aus, der bestrebt ist, die Fahrschienenzungenweiche in die Stellung für die Nebenlinie zu drücken und sie in dieser Stellung zu halten. Auch die obere Druckfeder 94 übt eine gleiche Kraft auf den Arm 86 aus, der die Stromschienenzungenweiche in eine Nebenlinienstellung drückt, die durch einen Anschlag 1oo (Fig. 1,2) festgelegt ist. Der Anschlag 1oo umfaßt einen Arm 1o1, der radial von einem Ring 1o2 herausragt,der seinerseits an der Drehwelle 64 befestigt ist und mit entsprechenden Begrenzungsbolzen 1o3 in Eingriff steht, die auf einem U-förmigen Bügel 1o4 montiert sind, der am Lagerwinkelträger 67 befestigt ist.
Wenn die Draisinenführungsrolle 28A (Fig. 3) sich in Richtung des Pfeiles 44 bewegen soll, greift sie in eine Hauptlinienseitenfläche 1o6 der Fahrschienenzungenweiche 46 ein, wodurch die Zungenweiche 46 eine Drehbewegung in Richtung der Hauptlinienstellung ausführt und der erste Arm 8o sich nach links (Fig. 3) bewegt. Dadurch kommt die vom zweiten Arm 86 herabhängende Zunge 89 mit der Einstellschraube 84 in Eingriff, wodurch sich diese Drehbewegung der Stromschienenzungenweiche 56 mitteilt. Da sich die Drehbewegung der Fahrschienenzungenweiche fortsetzt, durchlaufen die Arme 8o,86 eine Mittelstellung gegenüber dem festen elastischen Teil 9o, und die Druckfedern 94,95 erzeugen die Kraft, die erforderlich ist, um die Bewegung ihrer entsprechenden Zungenweichen 56,46 in die Hauptlinienstellung zu vollenden, wobei eine Differentialbewegung in dem Bereich zugelassen ist, der dem Abstand zwischen den Einstellschrauben 84 und 85 entspricht.
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Die Fig. 5-7 zeigen eine kraftbetätigte Einrichtung zur Drehbewegung und Differentialbewegung der Zungenweichen 56,46. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung Jst der Aufbau der Pahrschienenzungenweiche 46 und der Stromschienenzungenweiche 56 zusammen mit der Drehlagerung der beiden Zungenweichen gleich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei die Bewegungsübertragungseinrichtung zwischen den beiden Zungenweichen bei diesen Zeichnungen gegenüber in vorstehend beschriebenen und in den Fig. 1-3 gezeigten Einrichtungen ersetzt"wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 5-7 ist ein. Bewegungsübertragungsarm 11o an der Drehwelle 64 befestigt, um sich mit der Stromschienenzungenweiche 56 zu bewegen. Ein Bewegungsaufnahmearm 112 ist über den Ring 52 mit der Fahrschienenzungenweiche 46 verbunden. Eine Übertragungseinrichtung für Differentialbewegungen ist am Arm 11o befestigt und besteht aus einem ü-förmigen Teil 114 (Fig. 7), der mit entsprechenden Anschlägen bestückt ist, welche durch die Stellschrauben 115,116 dargestellt werden. Eine Betätigungseinrichtung 118 ist zwischen einem Bügel 12o angeordnet, der vom Fahrschienenjoch 18A getragen wird, und ein Betätigungsoder Auslösearm 122 ist an der Drehwelle 64 befestigt. Somit bewirkt bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Betätigung der Auslöseeinrichtung eine Bewegung der Stromschienenzungenweiche zwischen den Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie. Diese Bewegung wird über den Arm 11o und die Einrichtung für die Übertragung der Differentialbewegung 114 bis 116 auf den Bewegungsaufnehmerarm 112 übertragen, wodurch sich eine
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entsprechende, jedoch differentielle Bewegung der Fahrschienenzungenweiche 46 ergibt.
Die erfindungsgemäße symmetrische Anordnung von Geleise und Stromschiene ist in gewisser Hinsicht ähnlich einer Geleisekonstruktion, die meist bei kraftangetriebenen und freien Förderanlagen verwendet wird und aus zwei ähnlichen, durch bogenförmige Joche verbundene Schienen besteht, jedoch eine Stromschiene 3o anstelle der herkömmlichen Doppel-T-Stromschiene der kraftangetriebenen und freien Förderanlagen verwendet. Dadurch können vorhandene kraftangetriebene und freie Förderanlagen leicht in Monotraktoranlagen umgewandelt werden, wenn die Doppel-T-Stromschiene durch eine Stromschiene 3o ersetzt wird. Die Geleisanlage läßt sich auch mit der drehbaren erfindungsgemäßen Fahrschienenweiche kombinieren, die wirtschaftlicherer, sicherer und platzsparender ist als herkömmliche Schiebeweichen. Die symmetrische Anordnung der Stromschiene und ihre Montage über und zwischen den Fahrschienen 16,17 gestattet die Verwendung einer Stromschiene 3o mit einer Anzahl von Leitungsstangen, die in einem verhältnismäßig begrenzten Raum gegensinnig angeordnet werden können; ferner gestattet die erfindungsgemäße Anlage eine Verkapselung des gesamtei Leitungsstangenaggregates durch entsprechende Isolierung anstatt der Einzelisolierung einer jeden Leitungsstange.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl. Ing. H. Hauck
    Dipl. Phys. V/. Schmitz
    Dipl. ing. E. Grsalfs
    Dip!, Ing. VV. \y&hnort
    Dip!. Phys. V-/. Carstens
    Dr.-lag. W. Döring
    Jervis B. Webb International Company MozaristraSe 23
    80OO München 2
    Webb Drive
    Farmington Hills, Mich.48o18, USA 16. März 1979
    Anwaltsakte M-4385
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    Geleise mit Weiche für selbstangetriebene Fahrzeuge
    Patentansprüche
    M. J Geleise mit Weiche einschließlich eines Fahrgeleises für die Räder eines selbstangetriebenen Fahrzeuges und einer sich längsparallel zum Geleise erstreckenden Stromschiene, die von Schienenstromabnehmerkontaktschuhen am .Fahrzeug zur Erregung des Antriebsmotors für das Fahrzeug abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3o) über dem Geleise (16,17) angeordnet ist, wobei die Längsmittellinie der Stromschiene senkrecht mit der Längslinie des Geleises fluchtet, ferner dadurch, daß eine Fahrschienenzungenweiche (46) am Abzweig (38) zwischen einem Hauptliniengeleise (4o) und der Stromschiene (4oC) sowie einem Nebenliniengeleise (42) und der Stromschiene (42C) auf einem Drehzapfen gelagert und zwischen Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie beweglich angeordnet ist, daß eine am Abzweig (38) auf einem Drehzapfen (64) gelagerte Stromschienenzungenweiche (56) Hauptlinienabschnitte und Nebenlinienabschnitte der Stromschiene (4oT,42T) umfaßt und zwischen Stellungen für die Haupt- und Nebenlinie beweglich angeordnet ist, in welchen die Stromlinienabschnitte (4oT,42T) entsprechend mit den Strom-
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    schienen (4oC,42C) für die Haupt- und Nebenlinie fluchten, weiter dadurch, daß der Bewegungsbereich der Stromschienenzungenweiche (56) sich vom Bewegungsbereich der Fahrschienenzungenweiche (46) zwischen den Stellungen für die Haupt- und Nebenlinie der Zungenweichen (46,56) unterscheidet und schließlich dadurch, daß eine zwischen den Zungenweichen angeordnete Bewegungsübertragungseinrichtung die eine Zungenweiche in Abhängigkeit von der Drehbewegung der anderen Zungenweiche in Drehrichtung und differentiell bewegt.
    2. Geleise mit Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromschienenzungenweiche (56) lagernde Drehzapfen (64) und der die Fahrschienenzungenweiche (46) lagernde Drehzapfen (55) koaxial angeordnet und unabhängig von_einander in Drehrichtung beweglich sind.
    3. Geleise mit Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (71,72) in radialem Abstand zum Drehzapfen (64) auf der Stromschienenzungenweijae (56) montiert sind.
    4. Geleise mit Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienenzungenweiche (56) eine waagrechte Platte (58) ist, von welcher die Stromschienenabschnitte für die Haupt- und Nebenlinie (4oT,42T) herabhängen, sowie dadurch, daß der die Stromschienenzungenweiche (56) lagernde Drehzapfen (64) senkrecht durch die Platte (58) hindurchragt und an dieser befestigt ist.
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    5. Geleise mit Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geleise aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen (16,17) gebildet wird, die querparallel in einem Abstand zueinander angeordnet und durch bogenförmige Joche (18) verbunden sind, die über den Schienen nach oben ragen sowie dadurch, daß die Stromschiene (3o) über dem Geleise auf den Jochen (18) montiert ist.
    6. Geleise mit Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungenweichen (46,56) durch eine Betätigungsvorrichtung (118) zwischen den Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie hin- und herbewegt werden kann.
    7. Geleise mit Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (118) mit der Stromschienenzungenweiche (56) in Wirkverbindung steht.
    8. Geleise mit Weiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung einen mit der Stromschienenzungenweiche (56) beweglichen Bewegungsübertragungsarm (11o) umfaßt, ferner dadurch, daß ein Bewegungsaufnahmearm (T12) mechanisch mit der Laufschienenzungenweiche (46) verbunden ist und schließlich dadurch, daß ein Differentialbewegunggeber (114-116) von einem der Arme (11o) geführt wird und mit dem anderen Arm (112) in Eingriff kommt.
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    9. Geleise mit Weichen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung einen ersten mit der Fahrschienenzungenweiche (46) beweglichen Arm (8o,82) und einen zweiten mit der Stromschienenzungenweiche (56) beweglichen Arm (86,88,89) umfaßt, ferner dadurch, daß ein Differentialbewegungsgeber (83-85) von einem der Arme (8o,
    82) geführt wird und mit dem anderen Arm (86,88,89) in Eingriff . kommt, daß ein festes elastisches Teil (9o) an den Armen befestigt ist und zwei Druckfedern (94,95) mit dem elastischen Teil (9o) an Stellen in Eingriff stehen, die etwa halbwegs zwischen den Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie der Zungenweihe liegen, und schließlich dadurch, daß die eine Feder (95) auch mit dem ersten Arm (8o,82) und die andere Feder (94) mit dem zweiten Arm (86,88,89) in Eingriff steht.
    1o. Geleise mit Weiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienenzungenweiche (46) so angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Auslösung durch eine auf den Hauptlinien- und Nebenliniengeleisen (4o,42) fahrende Draisine (28A) zwischen den Stellungen für die Haupt- und die Nebenlinie hin- und herbeweglich ist.
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    C
    11. Geleise für ein mit Rädern versehenes selbstangetriebenes Fahrzeug mit einem Antriebsmotor und Schleifschuhen, welche eine Stromschiene zur Erregung des Antriebsmotors abgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, quer zueinander im Abstand angeordnete Schienen (16,17) mit den Fahrzeugrädern (14) in Eingriff stehen, daß eine Anzahl von bogenförmigen Jochen (18) in Längsabständen mit den Schienen (16,17) verbunden sind, ferner dadurch, daß jedes Joch (18) einen sich quer über den Schienen (16,17) erstreckenden Oberteil (2o) sowie zwei hängende Schenkel (22) aufweist, die vom Oberteil (2o) aus nach unten ragen und mit den beiden Schienen (16,17) verbunden
    sind, weiter dadurch, daß der Oberteil (2o) von mindestens einigen Jochen (18) einen Winkelträger führt sowie dadurch, daß die Stromschiene (3o) zwischen den Schenkeln (22) der Joche (18) und über den Schienen (16,17) angeordnet ist, wobei die Längsmittellinie der Stromschiene (3o) im wesentlichen senkrecht mit der Längsmittellinie fluchtet, die zwischen den Schienen (16,17) verläuft.
    12. Geleise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3o) eine Anzahl von Leitungsstangen (31) umfaßt, die in senkrechter Richtung gegensinnig zueinander angeordnet sind.
    909841/0577
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