DE2910904A1 - Vorrichtung zum putzen von henkeln - Google Patents
Vorrichtung zum putzen von henkelnInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B11/18—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
professional representatives before the european patent office agrees pres l'office europeen des brevets
3-
291Q904
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
telex: j 24 070
1A/G-52 018
Patentanmeldung
Anmelderin:
Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co
Gebrüder-Netzsch-Straße 19 8672 Selb /Bayern
Titel:
Vorrichtung zum Putzen von Henkeln
030040/0130
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 6620 jt
telegramm: protectpatent telex: 5*4070
1A/6-52 018
Beschreibung
Vorrichtung zum Putzen von Henkeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Putzen von Henkeln mit einem Putzwerkzeug, das aus zwei Stützplatten
und einer dazwischen angeordneten Schwammplatte zusammengesetzt ist und einen der Henkelform entsprechenden, sich durch
die drei Platten erstreckenden Schlitz aufweist, dessen
Breite in den beiden Stützplatten größer als in der Schwammplatte ist, und mit einem Henkelhalter, der zum Hindurchdrücken eines Henkels oder Henkelpaars durch den Schlitz in bezug auf das Putzwerkzeug beweglich ist.
Breite in den beiden Stützplatten größer als in der Schwammplatte ist, und mit einem Henkelhalter, der zum Hindurchdrücken eines Henkels oder Henkelpaars durch den Schlitz in bezug auf das Putzwerkzeug beweglich ist.
Unter Schwammplatte soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Platte aus einem schwammartigen elastischen
Werkstoff, beispielsweise Schaumstoff verstanden werden, wobei ein offenporiger Schaumstoff bevorzugt wird ohne daß deshalb die-Verwendung eines geschlossenporigen Schaumstoffs ausgeschlossen wäre.
Werkstoff, beispielsweise Schaumstoff verstanden werden, wobei ein offenporiger Schaumstoff bevorzugt wird ohne daß deshalb die-Verwendung eines geschlossenporigen Schaumstoffs ausgeschlossen wäre.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Art
(GB-PS 742 146) ist die Schwammplatte zwischen den beiden
(GB-PS 742 146) ist die Schwammplatte zwischen den beiden
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Stützplatten festgehalten ohne dadurch verfonat zu sein.
Die den Schlitz begrenzenden Randflächen der Schaumplatte erstrecken sich im Ruhezustand der bekannten Vorrichtung
im rechten Winkel zu den beiden Berührungsebenen zwischen der Schaumplatte und den Stützplatten; diese Randflächen
verformen sich erst, wenn ein Henkel in den Schlitz hineingedrückt wird- Der Schlitz in der einen der beiden Stützplatten
ist nur wenig breiter als der Schlitz in der Schaumplatte und ist eng genug, um Henkel, die durch diesen
Schlitz hindurchgedrückt werden, zu entgraten, ehe sie in den Schlitz der Schaumplatte gelangen, um von dieser vollends
geglättet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Putzen von Henkeln zu schaffen, deren glättende Wirkung noch verbessert ist. Diese Aufgabe hat besondere
Bedeutung bei barocken und anderen Henkeln, deren Umriß Vorspränge
aufweist und mehr oder weniger erheblich von dem annähernd C-förmigen Umriß einfacher Henkel abweicht. Solche
Henkel erleiden in der beschriebenen bekannten Vorrichtung häufig Beschädigungen, wenn der Schlitz, durch den die Henkel
hindurchgepreßt werden, eng genug bemessen ist, um den Grat vollständig zu beseitigen.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwannaplatte
zwischen den beiden Stützplatten derart eingespannt ist, daß sie an ihren den Schlitz begrenzenden Rändern Wulste bildet,
die den Schlitz verengen. Dies bedeutet, daß der Schlitz in einem in der Mitte zwischen den beiden Stützplatten liegenden
Bereich, der als äquatorialer Bereich bezeichnet werden kann, eine geringere Breite hat als im Bereich der Kanten,
in denen die den Schlitz begrenzenden Ränder der Schwammplatte an die im entspannten Zustand ebenen Berührungsflächen
zwischen der Schwammplatte und den Stützplatten angrenzen.
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Mit anderen Worten verbreitert sich der Schlitz vom äquatorialen Bereich zu den genannten Kanten hin; die Breite des
Schlitzes zwischen den Kanten kann merkatlich größer sein als
die Henkelbreite, so daß auch ein kompliziert geformter und/ oder infolge Schwindung oder dergleichen nicht genau maßhaltiger
Henkel kräftig in den Schlitz der Schwammplatte hineingedrückt werden kann, ohne daß eine Beschädigung durch Anecken
zu befürchten wäre. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, den Schlitz in seinem äquatorialen Bereich sehr viel
enger zu bemessen und somit in diesem Bereich einen erheblich größeren Druck auf den Henkel auszuüben als dies bei der beschriebenen
bekannten Vorrichtung möglich ist. Dennoch läßt sich der Schlitz in einfacher und bekannter Weise mittels
eines erhitzten Drahtes in die Schwammplatte einschneiden, denn im entspannten Zustand der Schwammplatte können deren
den Schlitz begrenzende Randflächen sich ebenso im rechten Winkel zu den Anlageflächen der Stützplatten erstrecken wie
dies bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Schwammplatte
zwischen den beiden Stützplatten auf weniger als die Hälfter
vorzugsweise ein Viertel bis ein Sechstel ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt ist,
Zweckmäßigerweise ist die Breite des Schlitzes im entspannten Zustand der Schwammplatte derart auf das Verhältnis
zwischen der ursprünglichen und der zusammengedrückten Dicke der Schwammplatte abgestimmt, daß die Wulste der Schwammplatte
einander in ihrem Äquatorialbereich berühren, den Schlitz also im Äquatorialbereich verschließen.
Die Breite des Schlitzes in den Stützplatten ist vorzugsweise drei- bis sechsmal so groß wie die Breite des Schlitzes
der Schwammplatte vor dem Zusammenspannen der Stützplatten.
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Λ-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Ansicht einer Putzvorrichtung, teilweise in
einem senkrechten Schnitt,
Fig.2 eine stark vergrößerte Teildraufsicht in Richtung
der Pfeile II-II in Fig.1,
Fig.3 den senkrechten Teilschnitt III-III in Fig.2,
Fig.4 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus Fig.1 und
Fig.5 die Teildraufsicht V-V in Fig.4.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Entgraten und Putzen von Henkeln 10, die paarweise durch einen Steg 12
miteinander verbunden sind, von dem sie später getrennt werden. Um eine beidhändige Beschickung zu ermöglichen, ist
die dargestellte Vorrichtung so gestaltet, daß sie jeweils zwei Paar durch einen Steg 12 miteinander verbundener Henkel
gleichzeitig verarbeiten kann. Es können mehrere solche Vorrichtungen in gleichen Drehwinkelabständen auf einem
schrittweise drehbaren Schalttisch angeordnet sein, so daß die Möglichkeit besteht, ungeputzte Henkel in eine erste Vorrichtung
einzulegen, während gleichzeitig eine zweite Vorrichtung zuvor eingelegte Henkel putzt, aus einer dritten
Vorrichtung geputzte Henkel entnommen werden und eine vierte Vorrichtung gereinigt wird.
Die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung hat eine Grundplatte
14, auf der ein Becken 16 befestigt ist. Das Becken 16 ist
im Betrieb an nicht dargestellte Zu- und Ablaufleitungen angeschlossen und bis nahe an seinen oberen Rand mit Wasser gefüllt.
Im Becken sind, ganz oder größtenteils unter der Wasseroberfläche, vier Putzwerkzeuge 18 für je einen Henkel
ortsfest angeordnet.
Die Putzwerkzeuge 18 sind paarweise durch eine gemeinsame Fußplatte 20 miteinander verbunden. Auf der Fußplatte 20 sind
zwei innere Säulen 22" und vier äußere Säulen 22" befestigt.
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— Sf" —
Jede innere Säule 22' trägt einen inneren Teil 24' einer
unteren Stützplatte 24, einen inneren Teil 26' einer oberen Stützplatte 2 6 sowie einen inneren Teil 28' einer Schwamm-·
platte 28, die zwischen den beiden Stützplatten 24 und 2 6 eingespannt ist. In entsprechender Weise trägt jedes Paar
äußerer Säulen 22" einen äußeren Teil 24" der unteren Stützplatte 24, einen äußeren Teil 2 6" der oberen Stützplatte 2 6
und einen äußeren Teil 28" der Schwammplatte 28. Die inneren und äußeren Teile der genannten Platten 24,26 und 28 sind
durch einen Schlitz 30 voneinander getrennt, dessen Form derjenigen eines Henkels 10 entspricht. Die Spannung, mit der
die Platten 24,26 und 28 zusammenhalten sind, wird von einstellbaren
Spannschrauben 34 erzeugt; unabhängig davon sind die Platten mit Befestigungsschrauben 36 an den Säulen 22'
und 22" befestigt.
Die Schwammplatte 28 ist eine im entspannten Zustand ebene Platte aus elastischem und abriebfesten Schaumstoff oder
Schaumgummi. Der innere Teil 28" der Schwammplatte 2 8 jedes
Putzwerkzeugs 18 hat einen äußeren Rand 38", der dem inneren Profil des Henkels 10 angepaßt ist und im entspannten Zustand,
also vor dem Einspannen der Schwammplatte 28 zwischen den Stützplatten 24 und 26, auf den Ebenen der beiden Stützplatten
senkrecht steht. In entsprechender Weise hat der äußere Teil 28" der Schwammplatte 28 einen inneren Rand 38", der dem
äußeren Profil des Henkels 10 angepaßt ist und im entspannten Zustand ebenfalls im rechten Winkel zu den Ebenen der
beiden Stützplatten 24 und 2 6 und parallel zum Rand 38'verläuft.
Die Stützplatten 24 und 2 6 haben gleiche Abmessungen und sind kleiner als die Schwammplatte 28; der innere Teil 24'
bzw 26' jeder Stützplatte 24 bzw 26 hat einen äußeren Rand 40', der gegenüber dem Rand 38*nach innen zurückgesetzt ist;
in entsprechender Weise hat der äußere Teil 24" bzw 26" jeder Stützplatte 24 bzw 2 6 einen inneren Rand 40", der gegenüber
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dem inneren Rand 38" der Schwammplatte 28 nach außen zurückgesetzt
ist. Die beiden Stützplatten 24 und 2 6 bestehen beispielsweise aus nichtrostendem Stahl und sind jedenfalls im
wesentlichen starr.
Die Schwammplatte 28 ist zwischen den Stützplatten 24 und 26 gemäß Fig.3 auf etwa ein Fünftel ihrer ursprünglichen Dicke
zusammengedrückt und infolgedessen in ihren nicht zwischen den Stützplatten liegenden Bereichen zu Wulsten 42' und 42" verformt,
deren einander zugewandte Ränder 38' und 38" konvex gekrümmt sind. Die am Übergang zwischen den Rändern 38' und
38" und der ursprünglich ebenen Ober- und Unterseite der Schwammplatte 28 ausgebildeten Randkanten 44' bzw 44" haben
voneinander einen Abstand A, der im dargestellten Beispiel etwa ein Viertel des Abstandes B zwischen den einander gegenüberliegenden
Rändern 38' und 38" der oberen Stützplatte 26, wie auch der unteren Stützplatte 24 beträgt. Der Schlitz 30
hat also in Höhe der Randkanten 44' und 44" die Breite A und
wird von dort aus progressiv schmaler, bis er in einem Äquatorialbereich 46 auf halber Höhe zwischen den Stützplatten
und 26 den Wert Null erreicht. Die Wulste 42' und 42" liegen also im Äquatorialbereich 46 aneinander an, gegebenenfalls mit
einer leichten Vorspannung.
Die dargestellte Vorrichtung weist ferner einen Henkelhalter
48 auf; dazu gehören zwei auf der Grundplatte 14 befestigte senkrechte stützen 50, die oben durch ein Joch 52 miteinander
verbunden sind, sowie zwei ebenfalls auf der Grundplatte befestigte zylindrische Führungssäulen 54, an denen eine untere
Traverse 56 und eine obere Traverse 58 senkrecht verschiebbar geführt sind. Die untere Traverse 56 stützt sich über gleichachsig
mit den Führungssäulen 54 angeordnete Druckfedern 60 an der Grundplatte 14 ab. Die obere Traverse 58 ist am unteren
Ende einer senkrechten Kolbenstange 62 befestigt, deren Kolben in einem pneumatischen Zylinder 64 geführt ist. Der Zylinder
64 ist seinerseits am unteren Ende einer senkrechten
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Kolbenstange 66 befestigt, deren Kolben in einem am Joch 52 befestigten Zylinder 68 von größerer Länge geführt ist. In
die obere Traverse 58 sind senkrechte Stellschrauben 70 eingeschraubt, die gemäß Fig.1 gegen die untere Traverse 56
drücken können.
An der unteren Traverse 56 sind zwei Paar untere Bügel befestigt, die sich in einer gemeinsamen waagerechten Ebene
erstrecken und je eine Form haben, die derjenigen eines Paars Henkel 10 entspricht, wobei die Breite der Bügel 76 jedoch an
allen Stellen geringer ist als diejenige des entsprechenden Henkels 10, so daß die Bügel 76 in einer senkrechten Translationsbewegung
durch die genau unter ihnen angeordneten Putzwerkzeuge 18 hindurchgedrückt werden können. Entsprechendes
gilt für obere Bügel 78, die paarweise an der oberen Traverse 58 befestigt und mit den unteren Bügeln 76 deckungsgleich
sind. An der unteren Traverse 56 ist außerdem im Innenraum jedes Paars unterer Bügel 76 eine Schiene 80 von
nach oben offenem U-förmigem Querschnitt befestigt, in die der Steg 12 eines Henkelpaars paßt.
Zu Beginn jedes Arbeitszyklus sind beide Kolbenstangen 62 und 66 soweit wie möglich in den zugehörigen Zylinder 64 bzw
68 eingefahren, so daß die obere Traverse 58 eine obere Endstellung einnimmt, während die untere Traverse 56 durch die
Druckfedern 60 etwa in der Stellung gemäß Fig.1 gehalten wird. Nun werden zwei Paar Henkel 10 mit zugehörigen Stegen
12 auf die unteren Bügel 76 bzw in die Schiene 80 eingelegt. Sodann wird die obere Kolbenstange 66 ausgefahren, wodurch
die obere Traverse 58 ihre Stellung gemäß Fig.1 erreicht, in der die Stellschrauben 70 eine weitere Annäherung an die
untere Traverse 56 verhindern. Die Stellschrauben 70 sind so eingestellt, daß die Henkel 10 zwischen den Bügeln 76
und 78 nahezu drucklos festgehalten aber nicht bleibend verformt werden. Wird nun auch die untere Kolbenstange 62 aus-
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gefahren, dann bewegt sich die obere Traverse 58 weiter abwärts, wobei sie die untere Traverse 56 mitnimmt. Infolgedessen
werden die Bügel 76 und 78 samt zwischen ihnen festgehaltenen Henkeln 10 durch die Putzwerkzeuge 18 hindurchgedrückt,
wobei die Henkel ihre durch vorangegangenes Gießen
oder Pressen entstandenen Grate verlieren und derart geglättet werden, daß auch nach einem späteren Brennen keine
störende Spur der Grate mehr sichtbar ist.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Putzen von Henkeln mit einem. Futzwerk—
zeug, das aus zwei Stützplatten und einer dazwischen angeordneten Schwammplatte zusammengesetzt ist und einen der Henkelform
entsprechenden, sich durch die drei Platten erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Breite in den beiden Stützplatten
größer als in der Schwammplatte ist, und mit einem Henkel·- ·
halter, der zum Hindurchdrücken eines Henkels oder Henkelpaars durch den Schlitz in bezug auf das Putzwerfczeug beweglich ist,,
dadurch gekennzeichnet r claß die Schwammplatte
(28) zwischen den beiden Stützplatten (.24,26)" derart eingespannt
ist, daß sie an ihren den Schlitz (3G) begrenzenden Rändern (38',38") Wulste (42,' ,42") bildet* die den Schlitz
verengen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwammplatte (28) zwischen den
beiden Stützplatten (24,26) auf weniger als die Hälfte ihrer
ursprünglichen Dicke zusammengedrückt ist.
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Q30G40/0138
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammplatte (28) zwischen den
beiden Stützplatten (24,26) auf ein Viertel bis ein Sechstel ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt ist.
beiden Stützplatten (24,26) auf ein Viertel bis ein Sechstel ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wulste (42',42") der
Schwammplatte (28) einander in ihrem Ä'quatoriälbereich (46)
berühren.
5. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1: bis, 4>
dadurch
gekennzeichnet f daa die Breite (,B) des Schlitzes (30) in den Stutzplatten (2.4,,2S) drei- bis sechsmal so. groß ist wie die Breite des Schlitzes der Schwammplatte (2:8) vor dem Zusammemspannen der Stützplatten tZ4tK26)/,
gekennzeichnet f daa die Breite (,B) des Schlitzes (30) in den Stutzplatten (2.4,,2S) drei- bis sechsmal so. groß ist wie die Breite des Schlitzes der Schwammplatte (2:8) vor dem Zusammemspannen der Stützplatten tZ4tK26)/,
0 3 0 Ö 4 0 / 0 1 3 0
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910904 DE2910904A1 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Vorrichtung zum putzen von henkeln |
GB8007127A GB2045740A (en) | 1979-03-20 | 1980-03-03 | Device for cleaning handles |
IT20774/80A IT1130067B (it) | 1979-03-20 | 1980-03-19 | Dispositivo per lucidare maniglie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910904 DE2910904A1 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Vorrichtung zum putzen von henkeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910904A1 true DE2910904A1 (de) | 1980-10-02 |
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ID=6065907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910904 Withdrawn DE2910904A1 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Vorrichtung zum putzen von henkeln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910904A1 (de) |
GB (1) | GB2045740A (de) |
IT (1) | IT1130067B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009056180A1 (de) * | 2009-11-27 | 2011-06-01 | Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Beseitigen des Grates eines keramischen Formlings |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112536903B (zh) * | 2020-12-07 | 2022-07-12 | 广东鸿基伟业科技工程有限公司 | 一种对磨式四脚隔热砖毛边处理装置 |
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- 1979-03-20 DE DE19792910904 patent/DE2910904A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-03-03 GB GB8007127A patent/GB2045740A/en not_active Withdrawn
- 1980-03-19 IT IT20774/80A patent/IT1130067B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009056180A1 (de) * | 2009-11-27 | 2011-06-01 | Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Beseitigen des Grates eines keramischen Formlings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8020774A0 (it) | 1980-03-19 |
IT1130067B (it) | 1986-06-11 |
GB2045740A (en) | 1980-11-05 |
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