DE4114336A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von gewindezuegen auf mehrkantrohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen von gewindezuegen auf mehrkantrohrenInfo
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum
Anbringen von Gewindezügen auf Kanten eines Mehrkantrohres.
Wegen dem eckigen Querschnitt des Rohres können die Gewindezüge
nicht durch Einrollen des Gewindes aufgebracht werden, so daß
bisher bei Mehrkantrohren die Gewinde spanabhebend, z. B. durch
eine Schneidkluppe eingeschnitten wurden. Dies bringt bei
vieleckigem Querschnitt der Rohre und damit flachem Kantenwinkel
und entsprechender Wandstärke der Rohre wenig Probleme. Es
befinden sich Segmente eines Gewindes im Bereich der Kanten,
der mittlere Bereich der ebenen Seitenwände ist frei von
Gewindezügen. Hat das Mehrkantrohr jedoch wenig Kanten -
beispielsweise 5, 4 oder 3 Kanten-, so müssen die Gewinde
segmente an den Kanten verhältnismäßig tief eingeschnitten
werden, um einer in die Gewindezüge eingreifenden Gewindemutter
einen ausreichend tiefen und in Längsrichtung der Gewindezüge
ausreichenden Eingriff zu geben. Dadurch wird die Wand im
Gewindegrund sehr dünn, möglicherweise bricht im Bereich der
Kante die Wand ganz durch, so daß im Gewindegrund jeweils ein
Loch entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Bereich der Kanten
von Mehrkantrohren angeordnete Gewindesegmente zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zunächst dadurch gelöst,
daß das Rohr spanlos verformt wird. Dabei wird zunächst eine
Spreizklaue, deren Außenfläche die Innenkontur eines Abschnittes
der herzustellenden Gewindesegmente aufweist, als Unterwerkzeug
von innen gegen die Wand des Mehrkantrohres gespannt.
Anschließend wird mindestens ein Außenwerkzeug, das die
Außenkontur eines Abschnittes der herzustellenden
Gewindesegmente aufweist, im Bereich der Spreizklaue von außen
gegen die Kante des Mehrkantrohres gepreßt, so daß der Werkstoff
der Rohrwand im Bereich der Kanten in den Gewindegrund formende
Vertiefungen in der Außenfläche der Spreizklaue eintritt. Danach
werden Außenwerkzeug und Spreizklaue von den Rohrwandungen
abgehoben und das Mehrkantrohr relativ zu Außenwerkzeug und
Spreizklaue um die Steigung oder ein Mehrfaches davon axial um
einen Bearbeitungsabschnitt verschoben.
Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß die Wand des Mehrkantrohres
im Gewindegrund nur wenig oder gar nicht geschwächt wird. Durch
die Verformung mit Außenwerkzeug und Spreizklaue wird dieser
Wandabschnitt zusätzlich verfestigt, ein Durchbrechen der Wand
im Bereich des Gewindegrundes wird mit Sicherheit vermieden.
Die Dicke der im Bereich des Gewindegrundes nach der Verformung
stehen gebliebene Wandstärke hängt davon ab, welchen Abstand
den Gewindegrund formende Erhebungen des Außenwerkzeugs am
Ende der Verformung von den Gewindegrund formenden Vertiefungen
in der als Gegenwerkzeug dienenden Spreizklaue aufweisen. Es
können daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur
Gewindesegmente hergestellt werden, bei denen die Wandstärke im
Bereich des Gewindegrundes der Wandstärke des Mehrkantrohres
im Bereich der ebenen Seitenwände entspricht, sondern auch
Gewindesegmente, bei denen diese Wandstärke geringer ist,
möglicherweise aber auch etwas dicker ist, wenn beim Verformen
das Material des Mehrkantrohres die Fließgrenze erreicht.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie eine Spannvorrichtung für das Mehrkantrohr und eine
Spreizklaue aufweist, wobei mindestens eines dieser Teile paral
lel zur Achse des Mehrkantrohres verschiebbar geführt ist, und
daß die Spreizklaue in das Mehrkantrohr einführbar und in eine
an die Innenwand des Mehrkantrohres anliegende Stellung
aufspreizbar ist und außerdem in eine Stellung zusammenlegbar
ist, in der die Außenkontur der Spreizklaue kleinere Außen
abmessungen als die entsprechenden Innenabmessungen des
Mehrkantrohres im Bereich der Gewindesegmente aufweist.
Die Verwendung einer Spreizklaue als Gegenwerkzeug zum Verformen
des Mehrkantrohrs ergibt einen einfachen Aufbau der Vorrichtung,
da die Spreizklaue so ausgebildet ist, daß sie sich während
der Verformung gegen die Innenflächen des Mehrkantrohres
abstützt. Dabei kann die Außenkontur der Spreizklaue in
aufgespreizter Stellung die Innenabmessungen des Mehrkantrohres
aufweisen, wobei dann an allen Kanten der Spreizklaue
Vertiefungen zur Aufnahme der Gewindezüge vorgesehen sind. Bei
anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die Spreizklaue so
ausgebildet, daß ihre nicht als Gegenwerkzeug für das Außen
werkzeug benötigten Kanten rund oder abgeflacht sind.
Die Außenkontur der Spreizklaue kann sich an mehreren Stellen
der Innenflächen des Mehrkantrohres abstützen. Bei einer
Ausführungsform der Erfindung stützt sich die Spreizklaue jedoch
nur an der der verformten Kante gegenüberliegenden Stelle der
Innenflächen ab. In diesem Falle genügt es, wenn die Spreizklaue
ein Spreizteil aufweist, das an einer Verlängerung eines Stabes
schwenkbar befestigt ist, wobei sich die Verlängerung des Stabes
beim Aufspreizen an der dem Verformungsbereich gegenüber
liegenden Stelle der Innenflächen des Mehrkantrohres abstützt.
Ausführungsformen der Spreizklaue können jedoch auch mehrere
schwenkbar gelagerte Spreizteile aufweisen, von denen eines
oder zwei das Gegenwerkzeug zu dem Außenwerkzeug bilden, wogegen
die anderen Spreizteile zum Abstützen der Spreizklaue an den
Innenflächen des Mehrkantrohres benutzt werden.
Das Aufspreizen der Spreizklaue kann durch verschiedene
Vorrichtungen erfolgen, beispielsweise können die Spreizglieder
durch Druckluft oder ein hydraulisches Medium aufgespreizt
werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind nur zwei
Spreizteile vorgesehen, die durch eine mechanische Vorrichtung,
nämlich einen Spreizkonus, aufgespreizt werden. Der Spreizkonus
ist an einer Betätigungsstange befestigt, die durch den hohlen
Querschnitt eines die Spreizklaue tragenden Stabes
hindurchgeführt ist und an seinem rückwärtigen Ende zu einer
Verschiebebewegung angetrieben ist. Diese Vorrichtung zum
Spreizen der Spreizklaue erlaubt eine sehr einfache und robuste
Konstruktion.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Gewinderohr, das als
Mehrkantrohr, beispielsweise als Vierkantrohr ausgebildet ist
und entlang seiner Kanten Segmente eines Gewindes aufweist,
wobei die Wandstärke im Gewindegrund im wesentlichen gleich
wie im Bereich der Seitenwände ist. So ein Gewinde ist sehr
robust. Ein solches Gewinderohr eignet sich insbesondere zur
Verwendung im Baugewerbe bei Decken- oder anderen Stützen oder
Schalungszwingen. Sich in den Gewindesegmenten im Bereich der
Kanten festsetzende Verunreinigungen werden beim Einschrauben
einer Gewindemutter aus dem Gewinde in den Zwischenraum zwischen
der runden Innenfläche der Gewindemutter und den ebenen
Seitenflächen des Mehrkantrohres, insbesondere Vierkantrohres,
gedrückt. Diese Selbstreinigung des Gewindes ist besonders
deshalb gewährleistet, weil in dem Gewindegrund der
Gewindesegmente kein die Verunreinigung festhaltender Durchbruch
zum Innenraum des Mehrkantrohres vorhanden ist, sondern an
dieser Stelle die Wandstärke des Mehrkantrohres in der Regel
nahezu erhalten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale
können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der
Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind zum Verständnis der Erfindung wesentliche
Elemente einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 ein Einzelteil in vergrößertem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Schlitten 1 auf einem Grundgestell 2 längs
verschiebbar geführt. Die Verschiebebewegung ist durch eine
hydraulische oder pneumatische Vorschubeinrichtung 3
angetrieben. Auf dem Schlitten 1 ist eine Spannvorrichtung 4
für ein Vierkantrohr 5 starr befestigt. Die Spannvorrichtung 4
ist schematisch durch eine einen Zylinder und einen Kolben
aufweisende Vorrichtung 6 angedeutet.
Auf dem Grundgestell 2 ist außerdem eine Platte 7 befestigt,
an der ein Trägerrohr 8 angebracht ist. Am freiem Ende des
Trägerrohrs 8 sind um eine Achse 9 zwei Spreizteile 10, 11
schwenkbar gelagert. In dem Trägerrohr 8 ist eine durch eine
Betätigungsvorrichtung 12 angetriebene Stange 13 verschiebbar
geführt, die an ihrem vorderen Ende einen Spreizkonus 14 trägt.
Die Spreizteile 10, 11 weisen einen Querschnitt auf, der so
ausgebildet ist, daß sich die Außenflächen der gespreizten
Spreizteile 10, 11 im Bereich der Kanten von innen an das
Vierkantrohr 5 anlegen.
Die dargestellte Ausführungsform weist zwei Außenwerkzeuge 15,
16 auf, die auf zwei einander gegenüberliegende Kanten des
Vierkantrohres 5 einwirken können und an ihrer Stirnfläche so
ausgebildet sind, daß Segmente eines Gewindes im Bereich dieser
einander gegenüberliegenden Kanten des Vierkantrohres 5 geformt
werden. Dabei dienen die innen im Vierkantrohr 5 im Bereich
der Außenwerkzeuge 15, 16 befindlichen Spreizgteile 10, 11 als
Gegenwerkzeuge für die Außenwerkzeuge 15, 16. Zu diesem Zweck
weist die Außenfläche der Spreizteile 10, 11 eine entsprechende
Profilierung auf, die die Patrize zu den als Matrize wirkenden
Stirnflächen der Außenwerkzeuge 15, 16.
Der Schlitten 1 ist außer durch die Vorrichtung 3 noch durch
eine weitere, schematisch angedeutete, Vorrichtung 17
angetrieben, die in Zusammenarbeit mit einer Rastenleiste 18 den
Schlitten 1 schrittweise vorschiebt.
Zum abschnittsweise Formen der Gewindesegmente im Bereich der
Kanten des Vierkantrohres 5 wird das in der Spannvorrichtung 4
eingespannte Vierkantrohr 5 durch die Vorschubeinrichtung 3 in
Achsrichtung des Vierkantrohres 5 über eine, aus den Spreiz
teilen 10, 11 und dem Spreizkonus 14 bestehende, Spreizklaue
geschoben, die zwischen den Außenwerkzeugen 15, 16 in ihrer
Lage unveränderlich durch die Stange 8 festgehalten ist. Die
Spreizteile 10, 11 werden hierauf durch Zurückziehen des
Spreizkonus 14 mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 12
aufgespreizt, so daß sie sich im Bereich von zwei einander
gegenüberliegenden Kanten an die Innenflächen des Vierkantrohres
5 anlegen. Die Spreizklaue 10, 11, 14 nimmt als verhältnismäßig
starres Gegenwerkzeug den Druck der beiden gegeneinander
bewegten Außenwerkzeuge 15, 16 auf. Das Material der Wand des
Vierkantrohres 5 tritt bei der Verformung in Vertiefungen an
den Außenflächen der Spreizteile 10, 11 ein, so daß im
Gewindegrund der Gewindesegmente die Wandstärke in etwa erhalten
bleibt.
Ist ein Abschnitt des Gewindes auf dem Vierkantrohr 5 herge
stellt, so verschiebt die Vorrichtung 17 den Schlitten 1 um
einen Bearbeitungsabschnitt, bis ein Fühler 23 durch Einfallen
in die nächste Raste der Rastenleiste 18 den Antrieb abschaltet.
Dann wird der nächste Bearbeitungsabschnitt des Vierkantrohres
5 mit Gewindesegmente versehen.
Sind die beiden einander gegenüberliegenden Kanten des
Vierkantrohres 5 mit Gewindesegmenten versehen, so wird das
Vierkantrohr 5 in der Spannvorrichtung 4 um 90° gedreht, so
daß an den beiden anderen Kanten des Vierkantrohres 5
Gewindesegmente geformt werden können.
Auf einem Flansch 19 der Stange 8 stützt sich eine
Druckschraubenfeder 20 ab, deren anderes Ende eine Scheibe 21
gegen Schrägflächen 22 der Spreizteile 10, 11 drückt und diese
in ihre Ruhestellung zurückführt, wenn der Spreizkonus 14 von
den Spreizteilen 10, 11 weggeschoben wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Anbringen von Gewindezügen auf Kanten eines
Mehrkantrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mehrkantrohr (5) spanlos dadurch verformt wird, daß
zunächst eine Spreizklaue (10, 11, 14), deren Außenfläche
die Innenkontur eines Abschnittes herzustellender
Gewindesegmente aufweist, als Unterwerkzeug von innen
gegen die Wand des Mehrkantrohres (5) gespannt wird, daß
anschließend mindestens ein Außenwerkzeug (15, 16), das
die Außenkontur eines Abschnittes der herzustellenden
Gewindesegmente aufweist, im Bereich der Spreizklaue
(10, 11, 14) von außen gegen Kanten des Mehrkantrohres (5)
gepreßt wird, so daß der Werkstoff der Wand des Mehrkant
rohres (5) im Bereich der Kanten in die Vertiefungen der
Außenfläche der Spreizklaue (10, 11, 14) eintritt, daß nach
der Verformung das Außenwerkzeug (15, 16) und die
Spreizklaue (10, 11, 14) von den Rohrwandungen abgehoben
werden und dann das Mehrkantrohr (5) relativ Außenwerkzeug
(15, 16) und Spreizklaue (10, 11, 14) um die Steigung oder
ein Mehrfaches davon axial um einen Bearbeitungsabschnitt
verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die spanlose Verformung durch Hohlprägen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Kanten des Mehrkantrohres (5) nach
einander verformt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrwand im Bereich des Außen
werkzeugs (15, 16) und der Spreizklaue (10, 11, 14) so
verformt wird, daß die Wandstärke im Bereich der Gewinde
segmente etwa erhalten bleibt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Spannvorrichtung (4) für das Mehrkantrohr (5) und
eine Spreizklaue (10, 11, 14) aufweist, wobei mindestens
eines dieser Teile (4 bzw. 10, 11, 14) parallel zur Achse des
Mehrkantrohres (5) verschiebbar geführt ist, und daß die
Spreizklaue (10, 11, 4) in das Mehrkantrohr (5) einführbar
und in eine an die Innenwand des Mehrkantrohres (5)
anliegende Stellung aufspreizbar und außerdem in eine
Stellung zusammenlegbar ist, in der die Außenkontur der
Spreizklaue (10, 11, 14) kleinere Außenabmessungen als die
entsprechenden Innenabmessungen des Mehrkantrohres (5) im
Bereich der Gewindesegmente aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Außenkontur der aufgespreizten Spreizklaue
(10, 11, 14) an einander gegenüberliegenden Stellen der
Innenfläche des Mehrkantrohres (5) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizklaue (10, 11, 14)
mindestens zwei am Ende eines in das Mehrkantrohr (5)
einführbaren Hohlstabes (8) angelenkte Spreizteile
(10, 11) aufweist, zwischen denen sich ein in
Achsrichtung des Hohlstabes (8) beweglicher Konus
(14) befindet, der an einem Stab (13) befestigt ist,
der zum Bewegen der Spreizteile (10, 11) im Hohlstab
(8) geführt ist.
8. Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche hergestelltes Gewinderohr, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mehrkantrohr entlang seiner Kanten
Gewindesegmente aufweist, wobei die Wandstärke im Bereich
seiner Gewindesegmente im wesentlichen gleich wie im
Bereich seiner Seitenwände ist.
Priority Applications (5)
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