DE19960008C1 - Mehrkantrohr mit Gewindezügen - Google Patents

Mehrkantrohr mit Gewindezügen

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Klaus-Peter Baunach
Udo Schmid
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Abstract

Die Erfindung betrifft Gewinde tragende Halbzeuge. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mehrkantrohr mit einem Gewinde zu schaffen, das einfach herstellbar ist und das ohne Beeinträchtigung des Gewindes ablängbar ist. Die Aufgabe wird gelöst, indem langlochförmige Perforationen über die gesamte Rohrlänge die Rohrkanten schneidend parallel und mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei die Mittelpunkte von nebeneinander liegenden, jeweils benachbarten Rohrkanten schneidenden Perforationen auf einer gedachten, schraubenförmig am Umfang des Mehrkantrohres verlaufenden Linie angeordnet sind und wobei die Rohrkanten mit der Linie einen Winkel einschließen, der kleiner als 90 DEG ist. Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Mehrkantrohr aus einem gefalteten Blechstreifen besteht, dessen aneinander stoßende Kanten miteinander verbunden sind und der Blechstreifen im ungefalteten Zustand mit den Perforationen versehen wird.

Description

Die Erfindung betrifft Gewinde tragende Halbzeuge.
Gewinde tragende Mehrkantrohre sind bekannt. Das Problem bei der Herstellung derar­ tiger Halbzeuge ist das Anbringen der Gewindezüge, da insbesondere jede anderweitige Verformung des Rohrmaterials vermieden werden muß. In der deutschen Erfindungsbe­ schreibung DE 41 14 336 A1 ist ein Verfahren zum Anbringen von Gewindezügen auf Kanten eines Mehrkantrohres vorgestellt. Nach dieser bekannten Lehre wird das Mehr­ kantrohr spanlos verformt. Eine Spreizklaue, deren Außenfläche die Innenkontur eines Gewindeabschnittes aufweist, wird als Unterwerkzeug von innen gegen die Wand des Mehrkantrohres gespannt. Anschließend wird mindestens ein Außenwerkzeug, das die Außenkontur eines Gewindeabschnittes aufweist, von außen gegen die Wand des Mehr­ kantrohres gepreßt, so daß der Werkstoff der Wand des Mehrkantrohres im Bereich der Kanten in die Vertiefungen der Außenfläche der Spreizklaue eintritt. Danach werden die Werkzeuge von der Wand des Mehrkantrohres abgehoben und es wird eine axiale Rela­ tivbewegung um eine Steigung oder ein Vielfaches davon zwischen Werkzeugen und Werkstück ausgeführt, worauf hin ein weiterer Bearbeitungsschritt ausgeführt werden kann.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist aber der relativ hohe Aufwand, insbeson­ dere hinsichtlich der Ausgestaltung der Werkzeuge und Spannmittel, der erforderlich ist, um die Materialverformung durchzuführen, da doch beträchtliche Kräfte zu beherr­ schen sind. Desweiteren ist von Nachteil, daß ein Ablängen des mit dem Gewinde ver­ sehenen Mehrkantrohres etwa zur Bereitstellung von Bolzen zur Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der Gewindegeometrie führt und somit Nacharbeiten erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Mehrkantrohr mit Gewindezügen zu schaffen, das einfach herstellbar ist und das ohne Beeinträchtigung des Gewindes ablängbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem langlochförmige Perforationen über die gesamte Rohrlänge die Rohrkanten schneidend parallel und mit gleichen Ab­ ständen zueinander angeordnet sind, wobei die Mittelpunkte von nebeneinander liegen­ den, jeweils benachbarte Rohrkanten schneidenden Perforationen auf einer gedachten, schraubenförmig am Umfang des Mehrkantrohres verlaufenden Linie angeordnet sind und wobei die Rohrkanten mit der Linie einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Mehrkantrohr aus einem gefalteten Blechstreifen besteht, dessen aneinander stoßende Kanten miteinander verbunden sind, wobei der ungefaltete Blechstreifen die Perforationen aufweist.
Vorteilhaft ausgestaltet ist die Erfindung dadurch, daß der Winkel zwischen den Rohr­ kanten und der Steigungslinie der Perforationen annähernd 87° und damit die Steigung annähernd 3° beträgt.
Das erfindungsgemäße Mehrkantrohr mit Gewindezügen zeichnet sich durch einfache Herstellung aus, insbesondere dann, wenn die Perforation eines planen Blechstreifens erfolgt. Die Perforation kann gestanzt, gefräst oder auch bereits beim Walzen des Blechstreifens ausgespart werden. Die Perforationsmatrix wird hinsichtlich ihrer Zei­ lenzahl von der Länge des Blechstreifens und hinsichtlich ihrer Spaltenzahl von der Anzahl der zu bildenden Kanten des Mehrkantrohres bestimmt. Der Versatz der Perforationszeilen bestimmt die Gewindesteigung. Dabei bilden die Perforationszeilen einen Winkel mit den Spaltenachsen, der kleiner als 90° ist, so daß sich die Gewindesteigung ergibt. Vorteilhafterweise können die Perforationen als doppelt trapezförmige Langlöcher ausgebildet sein, wodurch die Leichtgängigkeit des Gewindes erhöht wird. Der Blechstreifen wird entlang der Spaltenachsen abgekantet, so daß sich die Längskanten des Blechstreifens berühren und derart ein Rohr mit einem als regelmäßiges Vieleck ausgebildeten Querschnitt entsteht. Die sich berührenden Längskanten des Blechstreifens werden vorteilhafterweise miteinander verbunden. Die Länge der Perforationen sowie der Winkel zwischen den Seitenflächen des Mehrkantrohres bilden die Gangtiefe des Gewindes. Diese ist um so größer, je geringer die Anzahl der Seitenflächen ist. Andererseits vergrößert sich die Kontaktfläche des Gewindes, je größer die Anzahl der Kanten ist. Als Optimum hat sich je nach Anwendungsgebiet ein sechs- bis zwölfeckiger Querschnitt ergeben.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Mehrkantrohres mit Gewindezügen be­ steht darin, daß das Rohr ohne Beeinträchtigung des Gewindes nahezu beliebig abge­ längt werden kann, beispielsweise durch Absägen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutern. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen perforierten Blechstreifen mit acht Perforationsspalten und
Fig. 2 einen Gewindebolzen aus einem abgelängten Sechskantrohr nach der Er­ findung.
Fig. 1 zeigt einen Blechstreifen 1 mit Perforationen 2. Die Perforationen 2 sind in acht Spalten angeordnet und als doppelt trapezförmige Langlöcher ausgebildet. Die Spalten­ achsen 3 verlaufen zueinander und zu den Längskanten des Blechstreifens 1 parallel. Sie schneiden die Perforationen 2 entlang der Basisseite der aneinander gestoßenen Trapeze. Ihr Abstand voneinander beträgt etwa das 1,5-fache der Länge der Perforatio­ nen 2. Die Perforationen 2 bilden weiterhin Zeilen, deren Achsen 4 mit den Spaltenach­ sen 3 einen Winkel bilden, der kleiner ist als 90°. Der Winkel beträgt vorteilhafterweise 87 bis 88°. Selbstverständlich ist es möglich, die Zeilen der Perforationen 2 lediglich gegeneinander zu versetzen, ohne die Perforationen 2 selbst gegen die Spaltenachsen 3 zu neigen. Eine derartige Perforation kann vorteilhaft sein, wenn die Selbsthemmung des Gewindes verstärkt werden soll. Es ist aus sich heraus verständlich, daß der gezeigte Blechstreifen 1 mit acht Spalten Perforationen 2 zur Herstellung eines achteckigen Ge­ winderohres dient, indem der Blechstreifen 1 entlang der Spaltenachsen 3 abgekantet wird und die Längskanten des Blechstreifens 1 aneinander gestoßen und geeignet mit­ einander verbunden werden.
Der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen zeigt Fig. 2 einen Sechskantgewindebol­ zen, der durch Ablängen eines Sechskantrohres mit Gewinde nach der Erfindung herge­ stellt wird. Ein Blechstreifen 1 ist zu einem Sechskantrohr abgekantet, wobei die aneinander stoßenden Längskanten mittels einer Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind. Das Sechskantrohr 1 ist mit Perforationen 2 versehen, die reihenweise die Kanten 3 un­ ter einem Winkel schneiden, der kleiner ist als 90°. Die Perforationen 2 sind als doppelt trapezförmige Langlöcher ausgebildet. Die beiden Trapezen gemeinsame Basisseite verläuft jeweils in der Kante 3 des Sechskantrohres 1. Der durch den Winkel zwischen den Längsachsen der Perforationen 2 und den Kanten 3 des Sechskantrohres 1 bedingte Versatz benachbarter Perforationen 2 bildet eine Gewindesteigung 4, die in der Zeich­ nung für eine Ganghöhe symbolisiert dargestellt ist.
Das Ablängen des Gewinderohres kann an jeder beliebigen Stelle erfolgen, da keine aufwendigen Werkzeuge erforderlich sind. Beispielsweise können erfindungsgemäße Mehrkantrohre verwendet werden, um im Fußbodenbau Tragplatten aufzunehmen und zu nivellieren. Dabei kann das Ablängen der Mehrkantrohre nach dem Nivellieren ent­ lang der Oberfläche der mit entsprechend ausgebildeten Innengewindebohrungen verse­ henen Tragplatten erfolgen und die verbleibenden Rohre können so lange mit weiteren Tragplatten verarbeitet werden, bis sie aufgebraucht sind. Die Verwendung erfindungs­ gemäßer Gewinderohre bietet den Vorteil, daß mittels die Drehbarkeit der Gewinderoh­ re gewährleistender Setzfüße eine ebene Tragplattenfläche auch auf unebenen Unter­ konstruktionen hergestellt werden kann, wobei selbst Gefälle aufweisende Bereiche ohne weiteres ausgebildet werden können. Werden die Tragplatten nach der Nivellie­ rung beispielsweise mit einem Fließestrich versehen, entsteht ein Formschluß zwischen den Perforationen der Gewindebolzen und der ausgehärteten Fließmasse.
Selbstverständlich ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Statt dessen sind sämtliche Einsatzmöglichkeiten ebenso von der Erfindung umfaßt wie konstruktive, technologische oder den verwendeten Werkstoff betreffende, für den Fachmann aus der Erfindung ableitbare Ausgestaltungen.

Claims (3)

1. Mehrkantrohr mit Gewindezügen, dadurch gekennzeichnet, daß langlochförmige Perforationen (2) über die gesamte Rohrlänge die Rohrkanten (3) schneidend paral­ lel und mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei die Mittelpunkte von nebeneinander liegenden, jeweils benachbarte Rohrkanten (3) schneidenden Perforationen (2) auf einer gedachten, schraubenförmig am Umfang des Mehrkant­ rohres verlaufenden Linie (4) angeordnet sind und wobei die Rohrkanten (3) mit der Linie (4) einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist.
2. Mehrkantrohr mit Gewindezügen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkantrohr aus einem gefalteten Blechstreifen (1) besteht, dessen aneinander stoßende Kanten miteinander verbunden sind, wobei der ungefaltete Blechstreifen (1) die Perforationen (2) aufweist.
3. Mehrkantrohr mit Gewindezügen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Rohrkanten (3) und der Steigungslinie (4) der Perfora­ tionen (2) annähernd 87° beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114336A1 (de) * 1991-05-02 1992-11-05 Peri Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von gewindezuegen auf mehrkantrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114336A1 (de) * 1991-05-02 1992-11-05 Peri Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von gewindezuegen auf mehrkantrohren

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