DE2910575A1 - Mehrwegflasche aus kunststoff - Google Patents

Mehrwegflasche aus kunststoff

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DE2910575A1
DE2910575A1 DE19792910575 DE2910575A DE2910575A1 DE 2910575 A1 DE2910575 A1 DE 2910575A1 DE 19792910575 DE19792910575 DE 19792910575 DE 2910575 A DE2910575 A DE 2910575A DE 2910575 A1 DE2910575 A1 DE 2910575A1
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DE
Germany
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bottle
ring
zones
diameter
zone
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Withdrawn
Application number
DE19792910575
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English (en)
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Wolfgang Ebner
Joerg Hesse
Herbert Stelzner
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VER VERPACKUNGS GmbH
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VER VERPACKUNGS GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/307Local shock-absorbing elements, e.g. elastic rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Mehraregflasche aus Kunststoff"
  • Die Erfindung betrifft eine Mehnjegflasche aus Kunststoff, insbesondere aus im wesentlichen durchsichtigem oder durchscheinendem Material.
  • Kunststoff-Mehrwegflaschen, zum Beispicl für Soft-Drinks, untcrliegen einer hohen mechanischen Beanspruchung. Bei geeigneter Auswahl des Flaschenmaterials, widerstehen solche Flaschen den Stauch- und Innendruck-Kräften ohne Beanstandung. Ein Nachteil gegenüber Glasfiaschen besteht an sich im wesentlichen darin, daß die Oberfläche des Flaschenrumpfes durch Stau und Schub der Flaschen auf den Abfüll-Linien und durch Reibung im Flaschenkasten milchig-trüb wird. Es handelt sich hierbei zwar nur um einen mechanischen Abrieb an der Kun ststoff-0berfläche , durch den die Festigkeit der Flasche praktisch nicht beeinträchtigt wird, diese Erscheinung bewirkt aber beim Verbraucher eine gefühlsmäßige Abneigung, insbesondere geht die für Soft-Drinks erforderliche "Frische-Anmutung" der Packung verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mehrwegflasche aus Kunststoff so zu gestalten, daß der mechanische Abrieb eine ästhetisch nachteilige Beeinträchtigung der Kunststoff-Oberfläche nicht bewirkt. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch zwei den Flaschenrumpf mit Abstand voneinander umgebende Ringzonen mit ein und demselben den größten Flaschendurchmesser übersteigenden Durchmesser.
  • Durch das erfindungsgemäße Anordnen von zwei Xingzonen mit gleichem den Durchmesser des Flaschenrumpfes übersteigenden Durchmesser wird erreicht, daß sich die Flaschen beim Reinigen, Abfüllen, Transportiereh oder im Kasten nur noch im Bereich der Ringzonen gegenseitig berühren. Ein Abrieb der Kunststoff-Oberfläche kann daher nur noch auf der Fläche der Ringzonen eintreten.
  • Der wesentliche, durch technische aßnahmcn erzielte Vorteil der Erfindung äußert sich also in einem in die Augen springenden ästhetischen Effekt, der durch das Konzentricren des Abriebs auf bestimmte Bereiche bewirkt wird.
  • Die eine Ringzone kann vorteilhaft in Boden- und die andere in Schulerhe der Flasche angeordnet sein. Beispielsweis% wenn das Flaschenmaterial relativ weich ist und die Flasche deshalb zum Ausbauchen neigt, kann es auch günstig sein, die beiden Ringzonen unmittclbar oberhalb und unterhalb der Etikettierzone vorzuschen. Aus demselben Grunde haben die Ringzonen nicht nur einen den maximalen Rumpfdurchmesser übersteigenden Durchmesser sondern befinden sich auch jeweils im Bereich des röten Flaschendurchmessers. Sie können eine Breite von etwa 10 bis 20 mm und einen den größten Flaschenrumpfdurchmesser um etwa 0,5 bis 2 mm übersteigenden Durchmesser aufweisen.
  • Gemäß weiterer Erfindung sollen die Ringzonen eine Oberflachenstruktur mit gegenüber einer ebenen Zone verkleinerter Kontaktfläche aufweisen. Insbesondere soll die Kontaktfläche nur etwa 10 bis 50 % der Gesamtläche der Ringzone einnehmen. Zweckmäßig wird die Kontaktfläche der beiden Ringzonen so gestaltet, daß sie die einzige Berührungsstelle nebeneinander stehender, beliebig um die eigene Achse gedrehter Flaschen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der tvlehrwegflaschen wird ein Abrieb der Kunststoff-Oberfläche zwar nicht verhindert aber so auf einen vorbestimmten Bereich - nämlich auf die Ringzonen bzw. deren Kontak-tfläche -konzentriert, daß beim Vcrbraucher nicht mehr das Gefühl einer verschlissenen Verpackung erzeugt wird Vielmehr erweckt gerade der erfindungsgemäß noch mögliche Abricb der Kunstst-offoberfläche bei entsprechend gestalteter Ringzone bzw. Kontaktfläche beim Verbraucher den Anschein eines sogenannten 'EiseffeRts". Bei Anwendung der Erfindung kann daher die Eigenschaft von für Nehrwegfla schen verwendeten Kunststoffen, milchig-trübe Abriebflächen ergeben, vorteilhaft dazu ausgenutzt werden, die "Frische-Anmutung" der Flasche zu verstärken. Durch die erfindungsgemäßen Daßnahmen läßt sich also eine bisher als nachteilig empfundene Eigenschaft vorteilhaft auswerten.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Teilansichten von zwei Flaschen mit Ringzonen; Fig. 3 eine Ansicht einer Ringzone mit Oberflächenstruktur; und Fig. 4 ein Schnitt durch aneinanderstoßende Ringzonen von zwei Flaschen.
  • Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Flasche besteht aus einem Rumpf mit Etikettierzone 3,-Schulter 4 und Boden 5. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet sich die obere Ringzone 6 in der Nähe der Schulter 4, während die untere Ringzone 7 angrenzend an den Boden 5 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 haben also die den Rumpf 2 umgebenden Ringzonen G und 7 einen erheblichen Abstand von der Etikettierzone 3.
  • Demgegenüber sind die beiden Ringzonen 6 und 7 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unmittelbar angrenzend an die Etikettierzone 3 vorgesehen.
  • Bei den in Teilansicht' in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mehrwegflaschen aus Kunststoff hat die Etikettierzone einen Durchmesser, der kleiner ist als der maximale Flaschendurchmesser. Dadurch wird erreicht, daß das Etikett gegenüber Abrieb besonders geschützt ist.
  • Ein entsprechender Absatz zwischen der Etikettierzone 3 und dem übrigen Rumpf ist aber an sich bei Verwendung der erfindunfflsgemäßen Ringzonen 6 und 7 nicht mchr erforderlich, da der Durchmesser der Ringzonen den maximalen Rumpfdurchmesscr, zum Bcispiel um 0,5 bis 2 mm, übersteig-t.
  • Die Fig. 3 und 4 betreffen ein Ausführungsbeispiel mit an der Oberfläche strukturierten Ringzonen 6 und 7.
  • Es ist dabei eine spezielle Oberflächenstruktur vorgesehen, durch die die Kontaktfläche zwischen aneinander reibenden Ringzonen nebeneinander stehender Flaschen möglichst stark, zum Beispiel auf 10 bis 50 ß der gesamten Ringzonenoberfläche vermindert wird. Die Oberfläche der Ringzone gemäß Fig. 3 weist erhabene Bereiche 8 und abgesenkte Bereiche 9 auf. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch zwei Flaschenwände 10 und 11, die sich auf der Schnittebene A-A und B-3 von Fig. 3 berühren. Ersichtlich ist die Kontaktfläche dabei so gestaltet, daß sie die einzige Berührungsstelle der beiden Flaschenwände 10 und 11 darstellt.
  • Die erhabenen Partien in einer Ringzone können von unregelmäßiger Struktur, wie in Fig. 3 gezeigt, sein oder auch aus regelmäßigen geometrischen Figuren, wie z. B.
  • Rasterlinien oder Punkte gebildet sein.
  • Liste der Bezugszeichen 1 = Flasche 2 = Rumpf 3 = Etikettierzone 4 = Schulter 5 = Boden 6 = Ringzone 7 = Ringzone 8 = erhabener Bereich 9 = abgesenkter Bereich 10 = Flaschenwand 11 = Flaschenwand

Claims (9)

  1. "Mehrweffflasche aus Kunststoff" Patentansprüche Mehrwegflasche aus Kunststoff, insbesondere aus im wesentlichen durchsichtigem oder durchscheinendem Material, gekennzeichnet durch zwei den Flaschenrumpf (2) mit Abstand voneinander umgebende Ringzonen (6, 7) mit ein und demselben den größten Flaschendurchmesser übersteigen den Durchmesser.
  2. 2. Flasche nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Ringzone (6) in der Nähe der Flaschenschulter (4) und eine Ringzone (7) in der Nähe des Bodens (5) am Flaschenrumpf (2).
  3. 3. Flasche nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine an den oberen und eine an den unteren Rand der Er kettierzone (3) des Flaschenrumpfes (2) angrenzende Ringzone (6, 7).
  4. 4. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinbzonen (6, 7) sich jeweils im Bereich des größten Flaschendurchmessers auf dem Flaschenrurnpf (2) befinden.
  5. 5. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzonen (6, 7) eine Breite etwa 10 bis 20 mm aufweisen.
  6. 6. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzonendurchmesser um etwa 0,5 bis 2 mm größer als der größte Durchmesser des Flaschenrumpfes (2) ist.
  7. 7. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzonen (6, 7) eine Kontaktfläche mit einer Oberflächenstruktur mit gegenüber der Ebene erhabenen bzw. abgesenkten Bereichen (8, 9) aufweisen.
  8. 8. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche bzw. der erhabene Bereich (8) eta 10 bis 50 % der Fläche der Ringzone einnimmt.
  9. 9. Flasche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche bzw. der erhabene Bereich (9) der beiden Ringzone (6, 7) die einzige Berührungsfläche nebeneinanderstehender Flaschen bildet.
DE19792910575 1979-03-17 1979-03-17 Mehrwegflasche aus kunststoff Withdrawn DE2910575A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513594A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Solvay Recipients en matiere thermoplastique a zone(s) annulaire(s) a surface structuree, favorisant le glissement
EP0203248A1 (de) * 1985-05-20 1986-12-03 Hans Steringer Mehrwegglasflasche mit Scheuerschutzzone und einem mitverbunderen, mitdrehbaren Schraubverschluss
DE19700940A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-23 Labothene Cosmetique Gmbh & Co Kunststoffbehälter, insbesondere in Flaschen- oder Tiegelform
FR2777864A1 (fr) * 1998-04-24 1999-10-29 Sem Des Sources De Soultzmatt Bouteille en materiau thermoforme
NL2023339B1 (en) * 2019-05-14 2020-12-01 Filigrade B V Method of handling plastic packages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513594A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Solvay Recipients en matiere thermoplastique a zone(s) annulaire(s) a surface structuree, favorisant le glissement
EP0203248A1 (de) * 1985-05-20 1986-12-03 Hans Steringer Mehrwegglasflasche mit Scheuerschutzzone und einem mitverbunderen, mitdrehbaren Schraubverschluss
DE19700940A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-23 Labothene Cosmetique Gmbh & Co Kunststoffbehälter, insbesondere in Flaschen- oder Tiegelform
FR2777864A1 (fr) * 1998-04-24 1999-10-29 Sem Des Sources De Soultzmatt Bouteille en materiau thermoforme
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