DE2144334A1 - Flaschentraeger - Google Patents

Flaschentraeger

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DE2144334A1
DE2144334A1 DE19712144334 DE2144334A DE2144334A1 DE 2144334 A1 DE2144334 A1 DE 2144334A1 DE 19712144334 DE19712144334 DE 19712144334 DE 2144334 A DE2144334 A DE 2144334A DE 2144334 A1 DE2144334 A1 DE 2144334A1
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bottle carrier
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bottles
wall
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DE19712144334
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Walter Heubl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Flaschenträge r Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger.zum gemeinsamen Erfassen von mindstens zwei Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen.
  • Derartige Flaschenträger haben die Aufgabe, mehrere Flaschen miteinander zu verbinden, so daß mit einem Handgriff eine Gruppe von Flaschen angehoben und transportiert werden kann.
  • Dadurch wird einerseits der Verkaufsanreiz gesteigert, indem der Verkauf von zwei oder mehr Flaschen statt einer Flasche angeregt wird. Andererseits wird die Handhabung der Flaschen erleichtert und schließlich auch das Umräumen der Flascben in den Verkaufsläden verbessert, wenn es beispielsweise darum geht, die Flaschen ausginem größeren Vorratsbehälter in die Verkaufsregale zu stellen.
  • Es ist bekannt, mehrere Flaschen in Verkaufsträgern aus Karton anzuordnen. Diese Verkaufsträger besitzen ein Griffelement sowie Führungen für die einzelnen Flaschen, die auch den Flaschenhals umgreifende Kragen als Zentrierungselemente aufweisen. Solche Flaschenträger eignen sich jedoch nur für kleinvolumige Flaschen und darüberhinaus nur für einen kurzzeitigen Einsatz, weil solche Kartonträger nur geringe Lasten beschädigungsfrei aufnehmen können.
  • Der Erfindungist die Aufgabe gestellt, Flaschenträger zu entwickeln, welche eine wesentlich größere Steifigkeit besitzen und in der æe sind, auch besonders große, gefüllte Flaschen zu vereinigen und beim Tragen zu halten, ohne daß die Gefahr der Schwächung durch^Witterungseinflüsse und durch zu großes Flaschengewicht besteht.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß von einem kapselartig ausgebildeten Mittelteil mindestens zwei radial sich erstreckende Stegpaare ausgehen, an deren Enden sich löffelartig gestaltete, den Flaschenhals unterhalb seines Wulstes teilweise umgreifende Ansätze befinden und daß der Flaschenträger aus einem federnden Material, insbesondere Kunststoff besteht.
  • Im besonderen empfiehlt es sich, die Stege der Stegpaare durch einen schmalen, radialen Spalt voneinander zu trennen und die Ansätze in Form einer Nabe mit einer stirnseitigenWandöffnung zu bilden, deren Breite so viel kleiner als der Flaschenhalsdurchmesser ist, daß die Nabe schnappverschlußartig senkrecht zur Flaschenachse auf dem Flachenhals aufgesteckt werden kann.
  • Darüberhinaus empfiehlt es sich, die Innenwandflä-chen der die Nabe bildenden Ansätze stufenartig abzusetzen und zwar derart, daß die Wandfläche mit größerem Radius den Flaschenhals umgreift und die Wandfläche mit kleinerem Rads den Flaschenwulst untergreift.
  • Eine solche Ausführungsform eines PlasMchenträgers zeichnet sich durch besonders einfache Gestaltung, billige Herstellungsweise und überraschende Wirkung aus. Zunge der Elastizität des Flaschenträgers ist es möglich, die von den Ansätzen gebildeten Naben von der Seite her auf den Flaschenhals unterhalb des Blaschenverschlusses aufzustecken, wobei sich die Ansätze vorübergehend im Durchmesser erwitern, bis die Flaschenachse mit der Achse der Nabe übereinstimmt und der Flaschenträger auf der Flasche zangenartig festgeklemmt ist. Dadurch greifen die Wandungen der Naben von unten her gegen den Flaschenhals bzw. den Flaschenwulst und stützen sich daraneb.
  • Wenn man den Flaschenträger im Bereiche seines Steges bzw.
  • Mittejlteiles ergreift, kann man mithin die in den Naben gehaltenen Flaschen gemeinsam anheben und transportieren. Dabei wirken die durch den Spalt voneinander getrennten Stege der SAgpaare als ein die Elastizität der Ansätze bestimmendes Mittel. Hochkant sollen die Stege steif sein, damit beim Anheben des Flaschenträgers das Flaschengewicht nicht zur Deformation des Trägers führen kann. Quer dazu soll hingegen die Elastizität der Stege wegen des schnappverschlußartigen Aufsteckens auf den Flaschenhals gwährleistet sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Material für den Flaschenträger elastische Kunststoff sorten, z. B.
  • Polyäthylen, Polyvenylchlorid, schlagfestes Polystyrol, zu verwenden. Hierbei handelt es sich im verhältnismäßig zähes Material, das bei Formänderung keine Sprödigkeit zeigt, sondern vielmehr elastische Eigenschaften besitzt.
  • Es versteht sich von selbst, daß beliebige andere Materialien, welche diese Bedingungen erfüllen, verwendet werden können.
  • Eine weitere zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Blaschenträger so auszubilden, daß er zugleich als Öffner für verschlossene Flaschen verwendet werden kann.
  • Sofern die Flaschen mit Schrauberschlüssen versehen sind, empfiehlt es sich, das kapselartige Mittelteil des Flaschenträgers als Öffner für Flaschenverschlüsse, insbesondere Schraubverschlüsse, auszubilden. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die geschlossene zylindrische Wandung des Mittelteiles einen dem Verschluß entsprechenden Innendurchmesser und insbesondere eine konische Innenfläche aufweist, die vornehmlich mit achsparallelen Riefen versehen ist. Auch erweist es sich als vorteilhaft, die Stirnwand des
    Mittelles
    mit mindestens einer Durchbrechung zu versehen.
  • Man ibraucht das Mittelteil des Flaschanträgers lediglich von ob-en her auf den Verschluß aufzusetzen, wobei durch die Konizität der Mittelteilwandung eventuell vorhandene Durchmessertoleranzen des Flaschenverschlusses ausgeglichen werden können. Die beim Aufsetzen des Mitteflteiles auf den Flaschenverschluß komprimierte Luft kann durch die Durchbrechung der Stirnwand des Nittel-teiles entwichen. Die gegebenenfalls vor-
    handel
    achaparallelen Riefen gewähren einen festen Klemmsitz des Mittelteiles auf im FlaschenverschluB, so daß durch Verdrehen des Flaschenträgers mit Leichtigkeit der Flaschenverschluß abgeschraubt werden kann.
  • Sofern die Flaschen noch mit Kronenkorken verschlossen sind, ist es ein leichtes, den Flaschenträger mit einer den Rand des Kronenkorkens untergreifenden Nase und mit einer Abstützfläche zu versehen, so daß man den Kronekork in herkömmlicherWeise von der Flasche abheben kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die offene Seite des Mittelteiles an der einen Seite und die stufenartige Erweiterung der die Naben bildenden Ansätze an der anderen Seite des Flaschenträgers sich befinden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Anheben und Transportieren des Flaschenträgers eine verhältnismäßig nach oben gerichtete glatte Oberseite des Flaschenträgers gewährleistet ist. Es versteht sich von selbst, daß die von denAnsätzen gebildeten Naben untereinander einen Abstand besitzen, der mindestens dem Durchmesser einer Flasche entspricht. Wenngleich der erfindungsgemäße Flaschenträger auch Sümvdie Anordnung von nur zwei Flaschen ausgebildet werden kann, empfiehlt es sich doch, den Flaschenträger mit drei Stegpaaren auszurüsten, die in einer Teilung von 1200 zueinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung gelingt es, eine Vielzahl von Flaschen mit geringster Inanspruchnahme der Abstellfläche zu lagern.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der' Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Figur 1: Eine Draufsicht auf einen Flaschenträger für drei Flaschen, Figur 2: einen Querschnitt durch einen Flaschenträger gemäß Figur 1, jedoch für nur zwei Flaschen, Figur 3: eine Unteransicht des Mittelteiles des Flaschenträgers und Figur 4: eine perspektivische Ansicht des Flaschenträgers gemäß Figur 2 in der mit lascheerbundenen Tragestellung.
  • Der in Figur 1 dargestellte, für die Aufnahme von drei Flaschen 2 geeignete Flaschenträger 1 besitzt ein kapselartiges Mittelteil 3, von dem drei radial sich erstreckende Stegpaare 4 ausgehen die in einer Teilung von 1200 zueinander angeordnet sind. Die beiden Stege jedes Stegpaares 4 sind durch einen schmalen Spalt 5 voneinander getrennt und gehen an ihrer freien Seite in einen gabelSöreagen Ansatz 6 über. Diese gabelförmigen Ansätze 6 bilden eine zylindrische Nabe mit einer stirnseitigen Wandöffnung 7, deren Breite 7 kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses ist. Wenn man nun diese von den insäzzen 6 esbildete Nabe senkrecht zur Flastenachse gegen den Flaschenhals drückt, spreizen sich die Ansätze 6 federnd nach außen und umgreifen dadurch schnappverschlußartig den Flaschenhals.
  • Die hierzu notwendige Federung der einzelnen Stege 4 wird durch den Spalt 5 gefördert. Die Stegpaare 4 sind mithin parallel zur Flaschenachse biegesteif, hingegen quer zur Flaschenachse elastisch verformbar. Es erweist sich als vorteilhaft, als Material für den Flaschenträger 1 zähe, Jedoch elastische Eunststoffsorten, z. B. Polyäthylen, Polyvenylchlorid, schlagfestes Polystyrol oder dgl. zu verwenden. Es ist aber auch möglich, derartige Blaschenträger aus Metallformteilen herzustellen, wenn die geschilderten Bedingungen erfüllt werden.
  • Die den Flaschenhals 8 umgreifenden gabelförmigen Ansätze 6 weisen beim Ausführungsbeispiel stufenartige Absätze 9 auf, die so beschaffen sind, daß die Innenflächen der Ansätze 6 mit größerem Durchmesser denFlaschenwulst umgreifen und die Innenflächen mit kleinerem Durchmesser den Blaschenwulst untergreifen.
  • Im Beispiel der Figur 2 ist ein Flaschenträger 1 für die Aufnahme von zwei Flaschen 2 im Querschnitt dargesellt. Die Ausbildung der Stegpaare 4, des Spaltes 5 und der gabelförmigen Ansätze 6 ist die gleiche wie im Beispiel der Figur 1. Das kapselartige Mittelteil~3 ist hierbei als Öffner für Schraubverschlüsse ausgebildet. Die zylindrische Wandung 10 dieses Mittelteiles 3 weist beim Ausführungsbeispiel eine konische Innenfläche 11 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser des Flaschenverschlusses angepit ist. Man braucht lediglich dieses Mittelteil 3 auf den Flaschenverschluß aufzusetzen, um diesen dann zufolge Reibschlusses mühelos von der Flasche abzudrehen. Damit die zwischen Verschluß und Stirnfläche des Mittelteiles 3 komprimierte Luft entweichen kann, ist in der Stirnfläche eine Bohrung 13 vorgesehen.
  • Gemäß Figur 3 kann die Innenfläche 11 des Mittelteiles 3 mit zahlreichen achsparallelen Riefen 12 versehen werden, um dadurch den Reibschluß am Flaschenverschluß noch weiter zu verstärken.
  • In Figur 4 ist schließlich gezeigt, wie ein Flaschenverschluß gemäß Figur 2 mit den Flaschen 2 verbunden ist. Man ergreift den Flaschenverschluß 1 im Bereiche des Mittelteils 3 und kann dadurch beide Flaschen 2 gefahrlos anheben. Die gleiche Wirkung ergibt sich dann, wenn ein Flaschenträger 1 gemäß Figur 1 für mehr als zwei Flaschen ausgebildet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. PATETANSPRÜCU Flaschenträger zum gemeinsamen Erfassen von mindestens zwei Flaschen, insbesondere Getränkefaschen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß von einem kapselartig ausgebildeten Mittelteil (3).mindestens zwei radial sich erstreckende Stegpaare (4) ausgehen, an deren Enden sich löffelartig gestaltete, den Flaschenhals (8) unterhalb seines Wulstes teilweise umgreifende Ansätze (6) befinden, und daß der Flaschenträger (1) aus einem federnden Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  2. 2.) Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stege der Stegpaare (4) durch einen schmalen, radialen Spalt (5) voneinander getrennt sind und die Ansätze (6) eine Nabe mit einer stirnseitigen Wandöffnung (7) bilden, deren Breite so viel kleiner als der Flaschenhalsdurchmesser ist, daß die Nabe schnappverschlußartig senkrecht zur Flaschenachse auf den Flaschenhals aufgesteckt werden kann.
  3. 3.) Flaschenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenwandflächen der die Nabe bildenden Ansätze (6) stufenartig (9) abgesetzt sind und zwar derart, daß die Wandfläche mit größerem Radius den Flaschenwulst umgreift und die Wandfläche mit kleinerem Radius den Flaschenwulst untergreift.
  4. 4.) Flaschenträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das kapselartige Mittelteil (3) als Öffner für Flaschenverschlüsse, insbesondere Schraubenverschlüsse, ausgebildet ist.
  5. 5.) Flaschenträger nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die geschlossene zylindrische Wandung (10) des Mittelteiles (f) anen dem Verschluß entsprechenden Innendurchmesser und insbesondere eine konische Innenfläche (11) aufweist, die vornehmlich mit achsparallelen Riefen (14) versehen ist.
  6. 6.) Flaschenträger nách'Anspruch 4-oder 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Stirnwand des Mittelteiles (f) mit mindestens einer Durchbrechung (13) versehen ist.
  7. 7.) wlaschenträger nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die offene Seite des Mittelteiles (3) an der einen Seite und die stufenartige Erweiterung (9) der die Naben bildenden Ansätze (6)an der anderen Seite des Flaschenträgers (1) sich befinden.
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