DE2910517A1 - Verfahren zum herstellen eines beutels mit flachem boden aus heiss versiegelbarem material - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines beutels mit flachem boden aus heiss versiegelbarem material

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Beutels mit flachem Boden aus einem heiß versiegelbaren Material. Dabei handelt es sich um die Herstellung eines standfähigen Beutels mit rechteckigem Boden und Seiteneinfaltungen aus einem thermoplastischen Material mit Heißversiegelungseigenschaften, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen.
Die Verfügbarkeit verhältnismäßig billiger Plastikfolie hat dazu geführt, daß diese Folie zur Herstellung von Plastikbeuteln für Einsatzbereiche verwendet wurde, die bisher von Papier oder ähnlichen Werkstoffen beherrscht wurden. So haben Kunststoff beutel beispielsweise Verwendung als Warenbeutel, Einkaufsbeutel, Abfallbeutel und Kleiderschutzüberzüge gefunden, und zwar entweder als Wegwerfbeutel oder als mehrmals verwendbare Beutel. Eine Vielfalt von Beutelausführungen und von Verfahren zu deren Herstellung sind in der Patentliteratur vorgeschlagen worden. Nur beispielhaft wird auf die US-PS'en 3 980 225, 3 855 907, 3 023 679, 3 6o6 822, 3 669 347, 3 690 221 und 3 590 698 verwiesen. Die in den genannten Patentschriften beschriebenen Beutelausführungen lassen sich allgemein in zwei Gruppen einteilen und zwar in solche Beutel, die nicht von selbst rechtwinklige Ecken bilden, wie beispielsweise die Beutel nach der US-PS 3 855 907 oder der US-PS 3 980 225, und in solche Beutel, die dem Papierbeutel nachgebildet sind, sich jedoch in bezug auf ihre Bodenausbildung unterscheiden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere standfähige Plastikbeutel mit flachem Boden, wie sie beispielsweise bereits aus der US-PS 3 6o6 822 und der US-PS 3 669 347 bekannt sind.
Bei der Herstellung von Plastikbeuteln mit rechteckigem Boden wurde bisher die Technologie der Herstellung von Papierbeuteln verwendete Die Anwendung der Papierbeutel-Technologie wird im
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allgemeinen sehr komplex, wenn sie auf die Herstellung von Kunststoffbeuteln aus Kunststoffolie angewandt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines mit Seiteneinfaltungen versehenen Plastikbeutels mit rechteckigem Boden zu schaffen, der sich besonders wirtschaftlich fertigen läßt, erfolgreich mit bekannten Papierbeuteln entsprechender Art konkurrieren kann, und der insbesondere für die Verwendung im Einzelhandel und in Supermärkten verwendbar ist. Der Beutel soll ferner herstellbar sein, ohne daß der Einsatz von Kontaktklebern, Klebebändern, zusätzlichen Werkstoffflicken oder hot-melt-Klebern für die Fertigung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der bezeichneten Art gelöst, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: .
(a) Bereitstellen eines an einem Ende durch eine Querschweißnaht verschlossenen und einen Beutel mit offener Mündung und verschlossenen1. Boden bildenden Abschnittes aus einem flachgelegten, heiß versiegelbaren Schlauchmaterial mit einem längsgerichteten Mittelabschnitt als Teil einer Vorderfläche und einer Rückfläche, die beide entlang jeder ihrer Längskanten durch eine Seiteneinfaltung mit längsgerichteter Seitenfaltlinie miteinander verbunden sind;
(b) gemeinsames Einspannen der Vorder- und Rückfläche im Bereich des längsgerichteten Mittelabschnittes;
(c) Aufspreizen der Seiteneinfaltungen, bis die Lage der Querschweißnaht, insoweit diese die Seiteneinfaltungen erfaßt, mit den Seitenfaltlinien zusammenfällt;
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(d) Aufrechterhalten der gegenseitigen Gegenüberläge der Seitenfaltlinien und der Querschweißnaht, während die Seiteneinfaltungen in ihre nicht aufgespreizte Anordnung zurückkehren, um so einen Seitenfalteneinschlag an jeder Ecke des geschlossenen Bodens zu erzeugen.
Mit dem so gekennzeichneten Verfahren lassen sich auf einfache Weise Plastikbeutel mit rechteckigem Boden herstellen, und es können darüber hinaus für die Fertigung von Plastikbeuteln nach diesem Verfahren die herkömmlichen Anlagen zur Herstellung von Plastikbeuteln mit nur geringfügigen Veränderungen verwendet werden. Das Verfahren geht von einem Plastikschlauch mit Seiteneinfaltungen aus, wie er üblicherweise von fast allen Herstellern von extrudierter Kunststoffolie erzeugt wird. Alternativ kann ein solcher Plastikschlauch aber auch durch Zusammenfalten und seitliches Heißversiegeln einer ebenen Folienbahn gewonnen werden. Den Schlauch läßt man danach eine herkömmliche Beutelmaschine durchlaufen, wie sie von einer Vielzahl von Herstellern angeboten wird. Eine solche Beutelmaschine muß nur geringfügig modifiziert werden, damit eine weitere Vorrichtung daran angeschlossen werden kann, mit der das Einschlagen der Eckbereiche der Seiteneinfaltungen möglich ist, um einen Beutel mit rechteckigem Boden nach dem beanspruchten Verfahren zu fertigen.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden wird das Verfahren unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Ss stellen dar:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geöffneten Plastikhülle, die aus einer länge eines nahtlosen Schlauches aus thermoplastischem Material gewonnen ist, der an jeder seiner Längsseiten mit einer Seiteneinfaltung versehen und an einem seiner Enden über die gesamte Breite durch eine Querschweißnaht verschlossen ist, welche auch die offenen Seiteneinfaltungen erfaßt, um eine verschlossene Bodenkante zu bilden;
Fig. 2 eine Veranschaulichung des ersten Verfahrens Schrittes zur Herstellung eines Plastikbeutels mit flachem Boden, bei dem die Vorder- und Hinterflächen in einem mittleren Längsbereich eingespannt v/erden, und zwar mit einer als beispielhaft dargestellten Vorrichtung, die dazu dient, die Vorder- und Rückfläche des Beutels von beiden Seiten zu erfassen und den Beutel entlang * stationärer Metallblechführungen vorzuschieben, die oberhalb und unterhalb der Seiteneinfaltungen angeordnet sind;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, in der zusätzlich eine Luftdüse gezeigt ist, die das Trennen der Folienflächen unterstützen soll;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, in der die Seiteneinfaltungen in einer bestimmten Stellung während ihres stetigen Aufgespreiztwerdens von O0 in Richtung auf 180° gezeigt sind, und in der eine bei-
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spielhafte Ausführung einer Spreizeinrichtung zu sehen ist, mit der die Seiteneinfaltungen stetig aufgespreizt werden, während sich der Beutel in der Vorrichtung fortbewegt;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 2, in der das v/eitere Aufspreizen ler Spreizeinrichtung und die sich daraus ergehende Öffnung der Seiteneinfaltungen in Richtung auf eine vollständige Flachlage gezeigt sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Plastikhülle mit praktisch vollständig aufgespreizten Seiteneinfaltungen, in der die Einspanneinrichtung, die Führungsbleche und die Spreizeinrichtungen weggelassen sind, und aus der die Ausbildung einer Art xireieckigen Einschlags am verschweißten Ende zu erkennen ist, wobei die Seitenfaltlinie und die Querschweißnaht in Aneinanderlage gebracht sind, und in der ferner eine Einrichtung in Form eines stationären Pfluges dargestellt ist, der die dreieckigen Einschläge in ihrer eingeschlagenen Stellung behalten soll;
Fig. 7A eine Ansicht, in der gezeigt wird, wie die Seiteneinfaltungen wieder in
rückgefaltet werden;
faltungen wieder in Richtung auf ihre O°-Stellung zu-
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Plastikhülle mit wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefalteten Seiteneinfaltungen, jedoch mit eingefalteten Eckeinschlägen;
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Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, in der. jedoch das Falten des Beutels zwischen den Enden der Schweißnaht gezeigt ist, um Falzlinien auszubilden, die den Umfang des Bodens des Beutels begrenzen; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des fertigen Beutels in seiner voll geöffneten Stellung.
In Fig. 1 ist ein Plastikschlauch gezeigt, der entlang seiner Bodenkante durch eine Querschweißnaht verschlossen ist, um nach Abtrennen von einer Länge eines nahtlosen, durch Extrusion hergestellten und anschließend flachgelegten Schlauches aus thermoplastischer Folie, wie er im allgemehen bekannt ist, einen Beutel 10 zu bilden. Der abgetrennte Beutel besitzt eine Vorderfläche 11 und eine Rückfläche 12, die entlang ihrer Längskanten durch Seiteneinfaltungen 13 und 14 miteinander verbunden sind, welche jede eine zwischen der Vorder-'und der Rückfläche liegende Seitenfaltlinie 13A bzw. 14A aufweist. Das thermoplastische Material ist in Querrichtung von einer Ecke zur anderen Ecke heiß versiegelt, wie dies durch die Schweißnaht 15 angedeutet ist, und ist unmittelbar hinter der Schweißnaht 15 vom restlichen Material abgetrennt worden, wodurch automatisch ein Bodenverschluß für den ersten Beutel und eine offene Mündungskante für den nächstfolgenden Beutel erzeugt werden. Durch die Erfindung wird die aufeinanderfolgende Herstellung von Beuteln aus einem endlosen Folienschlauch angestrebt. Es sei hervorgehoben, daß die Querschweißnaht 15 die Bodenkanten der Vorderfläche 11 und der Rückfläche 12 miteinander verbindet, und daß diese Schweißnaht auch die Seiteneinfaltungen 13 und 14 erfaßt, insoweit diese im Bereich der Schweißnaht liegen. Daher verbindet die Schweißnaht in ihrem mittleren Bereich zwei
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Folienschichten miteinander, nämlich die Vorderfläche und die Rückfläche des Beutels, während sie in ihren Randbereichen vier Lagen an thermoplastischer Folie umfaßt, nämlich die zwei aneinanderliegenden Abschnitte, die jeweils eine der Seiteneinfaltungen 13 bzw. 14 bilden und sowohl miteinander als auch zwischen die Vorderfläche 11 und die Rückfläche 12 eingeschv/eißt sind.
Die Querschweißnaht 15, die den Bodenverschluß bildet, kann auf bekannte Art und Weise ausgeführt werden, wozu das Verschweißen und Abtrennen mittels eines heißen Drahtes oder eines erhitzten Messers, das Verschweißen mixtels eines stationären oder sich bewegenden Stabes, mittels ablaufender erhitzter Bänder, rotierender Scheiben oder mittels eines Ultraschallschweißgerätes erfolgen kann. Das Ergebnis sollte in jedem Fall eine feste, undurchlässige Schweißnaht sein.
Das Material für den Plastikbeutel kann aus einer Auswahl von geeigneten Kunststoffen bestehen, beispielsweise aus Hochoder Niederdruckpolyäthylen oder Mischungen der beiden, aus Polyvinylchlorid, Polypropylen, Äthylen-Äth3'lacrylat, Polyvinylacetat oder aus einer Anzahl von Laminaten, beispielsweise aus unterschiedlichen Kunststoffolien, aus mit Kunststoff extrusionsbeschichtetem Papier, aus mit Stützgewebe verstärkten Strukturen oder aus beschichteten Geweben oder Vliesstoffen.
Der Beutel kann entweder mit seinem offenen oder mit seinem verschweißten Ende nach vorne durch die Beutelmaschine weiterbewegt werden. Letztere Möglichkeit wird bevorzugt, da das offene Ende Luft aufnehmen könnte, die aus dem Beutel nicht
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entweichen und bei den späteren Verfahrensstufen Schwierigkeiten hervorrufen könnte.
In Fig. 1 ist weiterhin angedeutet» daß der heiß versiegelte Beutel einen Mittelabschnitt 16 besitzt. Das erfindungsgemäße Verfahren verlangt, daß die Mittelabschnitte 16 der Vorder- und der Rückfläche für den sich als nächsten anschließenden Verfahrensschritt fest gegeneinander gehalten werden. Dies kann dadurch geschehen, daß man den Beutel mit seinem Mittelabschnitt zwischen zwei Transportbänder einführt, die etwas schmaler sind als der Mittelabschnitt 16 des Beutels selbst. In Fig. 2 sind zwei solche Transportbänder gezeigt und zwar ein oberes Transportband 17 und ein unteres Transportband 18r die durch einen (nicht gezeigten) Antrieb bewegt werden. Der aus der Schlauchfolie bestehende Beutel wird so zwischen die beiden Transportbänder eingeführt, daß der Mittelabschnitt des Beutels fest zwischen den Bändern gehalten wird. Die Transportbänder besitzen vorzugsweise eine aufgerauhte Oberfläche, um eine bessere Haftung gegenüber den Beuteln zu besitzen, wie dies bei gegossenen Fördergurten möglich ist, sie können wahlweise aber auch durch (nicht gezeigte) Andruckrollen unterstützt sein, um die Haltekraft zu erhöhen. Es lassen sich auch unterschiedlichste andere Techniken anwenden, die die angestrebte Funktion auf äquivalente Weise erreichen, wie beispielsweise angetriebene Rollenbahnen, Saugköpfe oder dergl.. Unabhängig davon, was für eine Vorrichtung eingesetzt wird, sie sollte dafür geeignet sein, den Beutel im bezeichneten Bereich fest einzuspannen und gleichzeitig als Transportmittel dienen, um den Beutel durch die sich anschließenden Verfahrensstufen weiterbewegen zu können.
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Wie am besten aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 hervorgeht, bewegt sich der Beutel 10 zwischen einer oberen stationären Führung 19 und einer unteren stationären Führung 21 fort, die zu einer Seitenfalten-Einschlageinheit gehören und oberhalb und unterhalb jeder Seiteneinfaltung 13 bzw. 14 angeordnet sind. Die stationären Führungen, die aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein können, sind so ausgebildet, daß sie eine Führungsbahn bilden, entlang derer die Seiteneinfaltungen bis zu etwa 180° aufgespreizt werden und nachher wieder in ihre Ausgangslage zurückgefaltet werden können» Die nominell 180° können sowohl etwas mehr als auch etwas weniger als 180° sein, was von den Materialkonstanten und Elastizitätseigenschaften des als Ausgangsmaterial für die Beutel verwendeten Polymers abhängt; Versuche haben jedoch gezeigt, daß es offenbar keine handelsüblichen Materialien gibt, die einen um mehr als £ abweichenden Winkel von 180° erfordern. Das Aufspreizen der Seiteneinfaltungen auf etwa 180° bei geeigneter Zwangsführung bewirkt, daß die Ecken 22 der Querschweißnaht 15 sich dieser zwangsweisen Gestaltsänderung anpassen und eine Art von dreieckigen Einschlagen 23 an jeder Seite des Beutels bilden (Fig. 7), indem die Querschweißnaht 15 sich, insoweit sie die Seiteneinfaltungen erfaßt, sich an die Seitenfaltlinien 13A und 14A anlegt. Zur Unterstützung des AufSpreizens der Seiteneinfaltungen und'um diese in Anlage gegen die oberen und unteren Führungsbahnen 19 und 21 zu halten, wird eine Spreizeinrichtung verwendet. Eine beispielhafte Ausführung einer solchen Spreizeinrichtung 24 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese Spreizeinrichtung 24 ist in Art eines Regenschirmgestänges ausgebildet, welches durch (nicht gezeigte) Nocken oder kleine pneumatische oder hydraulische Stellglieder betätigt v/erden kann. Die Spreizeinrichtung ist im gezeigten
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Beispiel dafür vorgesehen, während ihrer Aufspreizbewegung mit dem Beutel mitbewegt zu werden, um die Seiteneinfaltungen nach außen auseinanderzuspreizen» Im einzelnen weist die Aufspreizeinrichtung 24 ein Bauteil 25 auf, welches sich von einer Halterung 26 aus erstreckt, und auf dem hin- und hergleitbar Schwenkarme 27 gelagert sind. Die Schwenkarme 27 sind dafür vorgesehen, Platten 28 gegen die ihnen zugewandten Vorderflächen der oberen und unteren Führungsbahnen 19 bzw. 21 zu drücken, wobei die Seiteneinfaltungen 13 und 14 sandwichartig zwischen diesen Platten 21 und den stationären Führungen 19 und 20 gehalten werden, damit sie der durch die Führungen 19 und 21 vorgegebenen Führungsbahn folgen» Bevor die Spreizeinrichtung sich gegen di'e Seiteneinfaltungen anlegt, kann es jedoch vorkommen, daß deren Flächen infolge chemischer Wirkungen oder elektrostatischer Kräfte, die durch das Abrollen der Folienbahn von einer Rolle entstehen können, aneinanderhaften. Um ein derartiges Aneinanderhaften zu überwinden, ist es manchmal wünschenswert, eine Kraft zur Verfügung zu haben, die das Trennen der Folienflächen voneinander unterstützt, wie beispielsweise eine Saugeinrichtung oder eine Luftdüse. In Fig. 4 ist deshalb beispielhaft eine Luftdüse 30 gezeigt, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrahl zwischen die gegeneinanderliegenden inneren Oberflächen der Seiteneinfaltungen 13 und 14 richtet, so daß diese Oberflächen voneinander getrennt werden, um den sich anschließenden Eingriff der Platten 28 der Spreizeinrichtung 24 zu ermöglichen.
Während die Seiteneinfaltungen in ihre aufgespreizte Stellung bewegt werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, bildet sich praktisch zwangsweise ein dreieckiger Einschlag 23 an jeder unteren Ecke des Beutels aus. Dabei legt sich die Querschweißnaht, insoweit sie die Seiteneinfaltungen und die Vorder- und
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Rückflächen des Beutels erfaßt, an die Seitenfaltlinien 13A und 14A an. Dieser angestrebte Einschlag 23 muß jedoch in der so eingenommenen Lage gehalten werden, während die Seiteneinfaltungen mit den sandwichartig dazwischen befindlichen dreieckigen Einschlägen 23 in ihre zusammengefaltete Ausgangsstellung zurückbewegt v/erden. Wie in Fig. 7 weiterhin gezeigt, ist eine Art stationärer Pflug 29 vorgesehen, um die Einschläge während des Rückfaltens der Seiteneinfaltungen in ihre Ausgangslagen zu halten. Die Pflüge 29 sind so angebracht, daß sie sich gegen jede Seite der Seiteneinfaltungen 13 und 14 so anlegen, daß ihre Berührungskanten 31 einen gleitenden Druck sowohl auf die Seitenfaltlinien 13A und 14A als auch auf die Querschweißnaht 15 ausüben, insoweit diese mit den Seitenfaltlinien 13A und 14A zusammenfällt. Während der Beutel sich weiter fortbewegt und die Seiteneinfaltungen durch die Wirkung der oberen und unteren Führungen (wie in Fig. 7A gezeigt) in ihre nicht aufgespreizte Ausgangsstellung zurückgefaltet werden, entsteht der in Fig. 8 gezeigte fertige Beutel. Wie aus dieser Figur hervorgeht, sind die Seiteneinfaltungen wieder zusammengefaltet und halten die dreieckigen Einschläge 23 zwischen sich eingeschlossen.
Nachdem der Beutel, -wie in Fig. 8 gezeigt, insoweit fertiggestellt ist, ist es jedoch in den meisten Fällen wünschenswert, ihn daran anschließend noch einem Falzvorgang zu unterwerfen. Es ist nämlich zweckmäßig, zusätzlich eine Querfalzlinie oder Querfaltung am Beutel anzubringen. Diese Querfaltlinie sollte in der Höhe der breitesten Ausladung der Eckeinfaltungen oder auf der Höhe der Endpunkte der Querschweißnaht liegen. Der Falz oder die Faltlinie können auf herkömmliche Art in unterschiedlicher Weise hergestellt werden, wozu beispielsweise das Falzen
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zwischen Druckklingen oder Druckrollen gehört. Eine einfache Art und Weise, einen solchen Falz oder eine solche Faltlinie zu erhalten, ist in Fig. 9 dargestellt, wonach das trapezförmige Bodenende des Beutels umgefaltet wird, was durch einen Faltstab in Verbindung mit einer Anzahl von Druckrollen erreicht werden kenn, Diese Querfaltlinie begrenzt zusammen mit den Eckeinschlägen den rechteckigen Boden des Beutels nach dessen Öffnen.
Bei einer typischen Ausführungsforai des Verfahrens, wie sie zusätzlich durch die beigefügten Zeichnungen erläutert ist, ist ein Schlauch aus einer Länge einer im Extrusionsverfahren nahtlos hergestellten, thermoplastischen Schlauchfolie an seinem unteren Ende durch eine Querschweißnaht verschlossen worden, um einen Beutel 10 zu bilden. Der in einer kontinuierlichen Beutelmaschine so hergestellte Beutel wird zwischen zwei Transportbänder 17 und 18 geführt, die etwas schmaler sind als der Mittelabschnitt 16 des Beutels. Das obere und das untere Transportband dienen dazu, den Beutel mit seinem Mittelabschnitt zwischen sich einzuklemmen und ihn zwischen stationäre obere und untere Führungen 19 und 21 zu bewegen, die oberhalb bzw. unterhalb der Seiteneinfaltungen 13 und 14 angeordnet sind. Der Beutel wird mit seinem geschlossenen Ende nach vorne weiterbewegt und es werden Luftstrahlen aus Luftdüsen 30 gegen die Seiteneinfaltungen 13 und 14 gerichtet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, um das Trennen der Folienoberflächen voneinander zu unterstützen. Bei der Weiterbewegung des Beutels wird eine Aufspreizeinrichtung 24 wirksam und bewegt sich mit dem Beutel mit, während dessen Seiteneinfaltungen nach außen aufgespreizt werden. Schwenkarme 27 drücken die Seiteneinfaltungen, die sandwichartig zwischen Platten und stationären Führungen 19 und 21 eingeschlossen sind, gegen
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die stationären Führungen, wodurch das Aufspreisen der Seiteneinfaltungen, wie in Fig. 5 gezeigt, eingeleitet wird. Sobald die Seiteneinfaltungen voll aufgespreizt sind, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, üben stationäre Pflüge 29, die in Fig. 7 gezeigt sind, einen gleitenden Druck entlang der Seitenfaltlinien 13A und 14A und auf die dreieckigen, eingeschlagenen Ecken 23 aus, die sich durch das Aufspreizen der Seiteneinfaltungen gebildet haben, wie dies weiter oben in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wurde. Während der Beutel auf seiner Bewegungsbahn fortschreitet, beginnen die Seiteneinfaltungen in ihre zusammengefaltete Ausgangs stellimg zurückzukehren, was wiederum durch die stationären Führungen 19 und 21 bewirkt wird. Die Spreizeinrichtung 24 faltet sich zusammen und kehrt in ihre Ausgangslage zurück, um die Seiteneinfaltungen des nächstfolgenden Beutels aufzuspreizen. Der Beutel mit den zurückgefalteten Seiteneinfaltungen und den dazwischen eingeschlossenen Eckeinschlägen, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, setzt seinen Weg durch einen Rollenpreßspalt oder eine andere (nicht gezeigte) Andruckeinrichtung fort, um die dreieckigen Eckeinschläge 23 des Beutels mit dauerhaften Faltlinien zu versehen. Danach wird der Beutel einem weiteren Rill- oder Falzvorgang unterworfen, indem ein Querfalz angebracht wird, der auf der Höhe der Enden der Quer schweißnaht verläuft, um zwei Falzlinien ■ 35 und 36 auszubilden, die den Umfang des Bodens des in Fig. in geöffnetem Zustand gezeigten Beutels zu begrenzen. Alternativ kann der Beutel auch auf der Höhe der Enden der Querschweißnaht gefaltet werden, um die Falzlinien 35 und 36 zum Begrenzen des Bodenumfanges des Beutels auszubilden, wie dies in Fig.9 dargestellt ist. Der Beiitel kann danach einer herkömmlichen Palletiervorrichtung zugeführt werden oder alter-
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nativ einer bekannten Kartonfalteinrichtung, in der die Beutel gefaltet und in einem Karton verpackt v/erden.. Die Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, geöffneten Beutels ist in Fig. 10 wiedergegeben.
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Claims (9)

  1. a f. . (Γι -.-.; Main 71
    cUnir?!-. - 2 ' - i" >i 017079
    14'. März 1979 GzFu/Ra.
    Union Carbide Corporation, New York, N.T.. 10017 / USA
    Verfahren zum Herstellen eines Beutels mit flachem Boden au& heiß vei<c;i egelbarem Material
    Patentansprüche
    '^Verfahren zum Herstellen eines Beutels mit flachem Boden aus einem heiß versiegelbaren Material, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) Bereitstellen eines an einem Ende durch eine Querschweißnaht (15) verschlossenen und einen Beutel mit offener Mündung und verschlossenem Boden bildenden Abschnittes aus einem flachgelegten, heiß versiegelten Schlauchmaterial mit einem längsgerichteten Mittelabschnitt (16) als Teil einer Vorderfläche (11) und einer Rückfläche (12), die beide entlang jeder ihrer Längskanten durch eine Seiteneinfaltung (13, 14) mit längsgerichteter Seitenfaltlinie (13A, 14A) miteinander verbunden sind;
    (b) gemeinsames Einspannen der Vorder- und Rückfläche (11, 12) im Bereich des längsgerichteten Mittelabschnittes (16);
    (c) Aufspreizen (Fig. 7) der Seiteneinfaltungen (13, 14),bis die Lage der Guerschweißnaht (15), insoweit diese die Seiteneinfaltungen (13, 14) erfaßt, mit den Seitenfaltlinien (13A, 14A) zusammenfällt,·
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    (d) Aufrechterhalten der gegenseitigen Gegenüberlage der Seitenfaltlinien (13A, 14A) land der Querschweißnaht (15),während die Seiteneinfaltungen (13, 14) in ihre nicht, aufgespreizte Anordnung (Fig. 8) zurückkehren, um so einen Seitenfalteneinschlag (23) an jeder Ecke (22) des geschlossenen Bodens zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an Verfahrensschritt (d) ein weiterer Verfahrensschritt (e) anschließt, der darin besteht, daß auf der Höhe der Enden der Querschweißnaht (15) Falzlinien (35, 36) quer über den Beutel angebracht werden, die die Falten zur Begrenzung des Bodenumfahges des Beutels bilden und dadurch erzeugt werden, daß der Beutel auf der Höhe der Enden der Querschweißnaht (15) in Querrichtung gefaltet und geknifft wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfahrensschritt (b) die Vorder- und Rückfläche (11 bzw. 12) dadurch gehalten werden, daß der Beutel zwischen zwei Transportbänder (17, 18) eingeführt wird, deren Breite geringer ist als der Mittelabschnitt (16) des Beubels.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfahrensschritt (c) die Seiteneinfaltungen (13, 14) dadurch aufgespreizt werden, daß man eine Kraft auf die Einfaltungen wirken läßt, durch die diese an ersten Führungsflächen (19» 21) entlanggeführt werden, welche dem Aufspreizen der Seiteneinfaltungen (13, 14) von etwa 0° auf etwa 180° entsprechen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Verfahrensschritt (d) die Seitenfaltlinien (13A, 14A) und die Querschweißnaht (15) durch Kräfte in gegenseitiger Aneinanderlage gehalten werden, die gegen die Seitenfaltlinien (13A, 14A) und die Querschweißnaht (15) gerichtet sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufspreizen der Seiteneinfaltungen (13, 14) in Verfahrens schritt (c) ein Luftstrahl (Düsen 30) in jede der Seiteneinfaltungen (13, 14) gerichtet wird, um die gegeneinanderliegenden Flächen der Seiteneinfaltungen (13, 14) voneinander zu trennen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfahrensschritt (d) die Seiteneinfaltungen (13, 14) in ihre nicht aufgespreizte Lage (Fig.
  8. S) zurückgeführt werden, indem sie entlang zweiten Führungsflächen (19, 21) geführt werden, die dem Zusammenführen der Seiteneinfaltungen (13, 14) von ihrer auf etwa 180° aufgespreizten Stellung in die.auf etwa 0° zusammengefaltete Stellung entsprechen.
  9. 9 0 9 8 3 9 / Π u 1
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