DE2910402A1 - Farbstabilisierte, nichtionische tenside und alkalische reinigerformulierungen, die diese tenside enthalten - Google Patents
Farbstabilisierte, nichtionische tenside und alkalische reinigerformulierungen, die diese tenside enthaltenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft - 2 - Q. Z. 0050/033726
Farbstabilisierte, nichtionisehe Tenside und alkalische
Reinigerformulierungen, die diese Tenside enthalten
Die Erfindung betrifft nichtionische Tenside auf der Basis von Polyalkylenoxiden oder von Alkoxylierungsprodukten
hydrophober, -OH- oder -NH-Gruppen enthaltender Verbindungen, die nicht durch Verschluß der End-Hydroxylgruppen,
sondern durch einen geringen Gehalt heterocyclischen Verbindungen, die als gemeinsames Strukturmerkmal
eine -GO-O- oder -CO-NH-Gruppierung enthalten, gegen eine Verfärbung durch Zersetzung stabilisiert sind, und
derartige farbstabilisierte nichtionische Tenside enthaltende
alkalische Reinigerformulierungen.
Als Hauptbestandteile in Reinigerformulierungen für mechanisch
intensive Reinigungsprozesse, z.B. bei der Flaschenwäsche oder bei Haushaltsgeschirrspülmaschinen,
sind alkalisch reagierende Gerüstsubstanzen wie Phosphate, Silikate, Carbonate und zum anderen auch Ätzalkalien enthalten.
Wesentlicher und notwendiger Bestandteil solcher Reinigerformulierungen sind neben eventuellen weiteren
Zusätzen wie vor allem Oxidations- und Desinfektionsmitteln auch nichtionische Tenside der bekannten Tensidklassen,
von denen als wichtigste zu nennen sind:
Alkylenoxidmisch- und Blockpolymerisate; alkoxyIierte
Äthylen- oder Propylen?οIyamine oder Fettalkohole, wobei
die Alkylenoxidkomponente entweder aus reinem Äthylenoxid *" .j
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'oder reinem Propylenoxid oder beiden besteht, und wobei Ί
im letztgenannten Fall die Polyaddition mit dem Alkylenoxid- -Gasgemiseh oder nacheinander (in Blockform) durchgeführt
werden kann.
Als Tenside werden dabei häufig solche eingesetzt,, die
trotz guter reinigender Wirkung wenig Schaum entwickeln oder sogar schaumdämpfend wirken, jedoch können spezielle
Probleme auch stark schäumende Tenside erforderlich machen.
Mitunter kommt es in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Reinigers oder der auf den Reiniger einwirkenden
Temperaturen zu Verfärbungen. Diese zumeist braunen Verfärbungen sind auf chemische Reaktion zwischen nichtig
-ionischem Tensid, Alkali und oxidierend wirkenden Substanzen
wie Luftsauerstoff oder Chlorträgern im konfektionierten
Reiniger selbst zurückzuführen. Die farblichen Veränderungen können zwar zum einen nur äußerlicher
Natur sein, ohne eine Veränderung der anwendungstechnischen
Eigenschaften su bedingen. Bei Handelsprodukten, die vorzugsweise in den Haushalt gelangen, ist
jedoch ein nicht ansprechendes Aussehen verkaufshindernd.
Zum anderen kann die Wechselwirkung zwischen Tensid, Alkali und Oxidationsmittel auch soweit gehens daß Veränderungen
der anwendungstechnischen Eigenschaften festzustellen
sind. Es hat sich gezeigt, daß die freien Hydroxylgruppen der nichtionischen Tenside der Angriffspunkt für Alkali
und Oxidationsmittel sind. Aus diesem Grunde hat es nicht an Bestrebungen gefehlt, die Hydroxylgruppe durch chemische
Reaktion in alkalistabile Derivate zu überführen. Als wesentliche Beispiele sind die Verätherung mit ζIB.
Benzylchlorid oder die Acetalisierung zu erwähnen. Diese Operationen liefern dann auch nichtionische endgruppenverschlossene
Tenside, die ausreichend stabil sind. Der EndgruppenVerschluß bewirkt jedoch auch eine Veränderung
ger physikalisch-chemischen Eigenschaften. So werden z.B. j
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'Trübungspunkt und Löslichkeit in Wasser herabgesetzt. Aus
ökonomischer Sicht ist zu erwähnen, daß die genannten chemischen Reaktionen, die zu endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden führen, nicht einfach durchzuführen
sind, und deshalb die Produkte nicht unerheblich verteuern. Es ist ferner zu erwähnen, daß durch den Endgruppenverschluß
die biologische Abbaubarkeit solcher Tenside verschlechtert wird. Dies kann sogar soweit gehen, daß gesetzlich
vorgeschriebene Mindestabbauraten nicht mehr erfüllt werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, nach nichtionischen schaumarmen Tensiden zu suchen, die bei sonst
unverändertem anwendungstechnischem Verhalten gegen die Einwirkung von starken Alkalien und Oxidationsmitteln
stabil sind.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch Zusätze von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.^, bezogen
auf nichtionische Tenside, an Verbindungen gelöst werden kann, wie sie gemäß dem Patentanspruch definiert wird.
Beispiele für solche Verbindungen sind cyclische Ester
und Amide, wie Lactone, Lactame und cyclische Kohlensäureester
mit mehrwertigen Alkoholen, wie Glycol, 1,2-Propylenglycol
oder Glycerin, die alle der im Patentanspruch definierten Formel gehorchen.
Einzelner Vertreter dieser Verbindungsgruppe, in der als
gemeinsames Strukturmerkmal immer die -CO-O-(Ester)- oder
-CO-NH-(Amid)-Struktur auftritt, sind beispielsweise Ethylencarbonat,
Propylencarbonatj Glycerincarbonat, Äthylencarbamat,
Propylencarbamat, ^-Butyrolacton, S-ValeroIacton,
£-Caprolactam oder Pyrrolidon. Erfindungsgemäß wirken
auch Gemische dieser Verbindungen.
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Parb s tab ill sat or en werden in dem flüssigen, nichtionischen Tensid durch Rühren, zweckinäßigerweise in der
Wärme, gelöst.
Man setzt erfindungsgemäß - bezogen auf das Tensid - 0,1
bis 5 Gew.ί an Stabilisator zu. Weniger als 0,1 Gew.%
bewirkten eine Abnahme der Stabilität und mehr als 5 Gew.%
bedeuten keine zusätzlichen Vorteile. Vorzugsweise wählt man 0,5 bis 3 Gew.%.
Sofern das nichtionische Tensid bei Raumtemperatur nicht flüssig ist, wird es aufgeschmolzen und wie geschildert
verfahren. Nachdem sich der Farbstabilisator darin gelöst hat, läßt man es wieder erstarren. Die erfindungsgemäß
farbstabilasierten Tenside und Reinigungsmittel können
also in flüssiger oder fester Form vorliegen.
Die farbstabilasierten Tenside werden genau wie bisher
die nicht farbstabilisierten zur Herstellung der Reinigerformulierungen
mit deren übrigen Komponenten, insbesondere den eingangs genannten alkalischen Gerüstsubstanzen und
gegebenenfalls weiteren Zusätzen wie Oxidationsmitteln,
Duft- und Farbstoffen und Desinfektionsmitteln abgemischt.
Für diese Mischungen besteht - im Gegensatz zu den nicht farbstabilisierten Mischungen - praktisch keine Gefahr
einer augenfälligen Verfärbung beim Lagern, auch nicht in
der Wärme. Es hat sich gezeigt, daß die Farbstabilisatoren
bei fast allen Äthylenoxid und Äthylenoxid/Propylenoxid-
-Tensiden wirksam sind, d.h. es sind keine zeitraubenden Versuche notwendig, etwa spezielle Tenside auszuwählen.
Reinigerformulierungen, welche die erfindungsgemäß farbstabilisierten
Tenside enthalten, setzen sich im allgemeinen aus 70 bis 99, vorzugsweise 90 bis 99 Gew.Ji an anor-•35
ganischer alkalischer Gerüstsubstanz und 30 bis 1, vorsugs-
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%eise 10 bis 1 Gew.;1, jeweils auf die gesamte Formulierung
bezogen, an Tensid zusammen.
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Angegebene Prozent sind Gewichtsprozente.
Die Alkylenoxid-Addukte wurden in der Weise geprüft, daß
sie 24 Tage mit und ohne Stabilisatorsusatz bei verschiedenen Temperaturen gelagert wurden.
Die Proben bei Raumtemperatur (RT) wurden ohne NaOH-Zusatz
gelagert; bei 50 und 700C gelagerte Proben enthielten
festes Ätznatron. Nach dieser Zeit wurden Jodfarbzahl und Farbe des Ätznatrons bestimmt.
In der folgenden Tabelle sind in den ersten 3 senkrechten Spalten die Jodfarbzahlen, in den letzten beiden Benotungen
angegeben, die aufgrund der visuellen Betrachtung des festen Ätznatrons vorgenommen wurde.
Es wurden Noten von a (sehr gut, kein brauner Belag) bis e (sehr schlecht, dicker brauner Belag) vergeben.
Die Tabelle zeigt deutlich die wesentlich verbesserte Farbstabilität der Tenside mit den erfindungsgemäßen
Zusätzen gegenüber den nichtstabilisderten.
In der Tabelle bedeuten "EO" Äthylenoxid und "PO" Pro-
pylenoxid.
30
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-T-
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Beurteilung nach 24 Tagen
Flüssigkeit
(Jodfarbsahl)
(Jodfarbsahl)
Benocung
Beispiel | ^5-OXOaIkOhOI (SO)6 (PO)4 | ohne 3usatζ | RT | 50ü | C 70°C | 500C | 700C | e |
c13i | ohne Zusacz | 0,5 % |'-3utyrolacton | ohne | mit iraOH | C | |||
0,25 %x^-Butyrolaeton | 1 ;1 f'-Butyrolaecon | 0-1 | 30 | 40 | e | b ·. | ||
0,5 % f- | 1 ;i Äthylencarbonat | 0-1 | 1-2 | 1-2 | C | d | b | |
Jt | 1 %f- | 1 3 Olycerinearbonat | 0-1 | 1-2 | 1-2 | b | C | b |
II | Talgfectalkohol (Ξ0)_ (PO), | 1 ,1 6-Caprolcaton | 0-1 | 1-2 | 1-2 | a | b | b |
1 5 Propylencarbonat | b | |||||||
nit | 1 5 ^-Valerolacton | 0-1 | 7 | e | b | |||
If | 1 ;*ά -Valero Iac ton | 0-1 | 1-2 | 1-2 | b | b | ||
(t | 1 % Pyrrolidon | 0-1 | 1-2 | 1-2 | b | b | ||
>f | 1 3 /-Valerolaeüam | 0-1 | 1-2 | 0-1 | d | |||
,.-Oxoalkohol (EO)1n Il IU |
0-1 | 0-1 | 2-3 | a | ||||
Jt | ohne Zusatz | 0-1 | 0-1 | 0-1 | a | e | ||
It | 1 % Butyrolacton | 0-1 | 0-1 | b | C | |||
ft | 0-1 | 0-1 | 0-1 | b | ||||
It | 0-1 | 0-1 | 0-1 | a | ||||
ir | 0-1 | 0-1 | 0-1 | b | ||||
V: | 0-1 | 0-1 | 0-1 | α | ||||
mit | 1 | 9 | 18 | e | ||||
- | 1-2 | b |
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2110402
BASF Aktiengesellschaft - 8 - O. Z. 0050/0^5726
Beurteilung nach 2^ Tagen
Flüssigkeit Benotung (Jodfarbzahl)
Beispiel RT 500G 700C 500C 700C
C9/ | 1 .,-Oxoalkohol (EO)7 ohne | Zusatz 0-1 | 90 | 20 | e | e |
ait | 1 S 3utyrolacton | 0-1 | 30 | 10 | C | c |
Il | 1 ;? <f-Valerolacton | 0-1 | 0-1 | 9 | C | C |
rf | 1 ,1 Pyrrolidon | 0-1 | 7 | 9 | C | d |
1 ? ζ-Caprolactam | 0-1 | Q | 5 | C | ώ | |
It | 1 %^-ValeroIactarn | 0-1 | 3 | 3 | C | d |
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Claims (2)
1. Farbstabilasierte nichtionische Tenside, die PoIy-
alkylenoxidgruppen mit endständigen Hydroxylgruppen
5 gebunden enthalten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 5 Gew.I, bezogen auf das Tensid - an mindestens
einer Verbindung der Formel
10 vx
in der X für O, CH2, C3H21 oder C3Hg, Y für 0 oder NH
,_ und Z für H, CH, oder CH-,ΟΗ stehen, als Farbstabili-
ID JJ
sator.
2. Verwendung von farbstabilisierten Tensiden. gemäß Anspruch
1 als Wirksubstanz in stark alkalischen Reinigungsmitteln.
415/79 Ze/ro I3.O3.I979
030039/0259
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