DE2910206A1 - Klappbares sitzmoebel - Google Patents

Klappbares sitzmoebel

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DE2910206A1
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DE19792910206
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DE2910206B2 (de
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Johannes Prins
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Hartman Groep Bv Enschede Nl
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BEMICO ENSCHEDE
BEMICO ENSCHEDE BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Klappbares Sitzmöbel
  • Die Erfindung bzw. Neuerung bezieht sich auf ein klappbares Sitzmöbel, wie Stuhl, Sessel oder dergleichen, mit einem aus wenigstens zwei parallelen Streben bestehenden Hauptständer und einem mit dem Hauptständer unterhalb der Sitzfläche gelenkig verbundenen, ebenfalls aus mindestens zwei parallelen Streben bestehenden Nebenständer, sowie aus zwei, über ein Mittelgelenk verbundeneaHolmpaares' von denen das eine im aufgestellten Zustand die Rückenstütze bildet, und mit einer flexiblen Sitz-Rückenauflage, die eine auf Zug beanspruchbare Verbindung zwischen dem Hauptständer-Oberteil und dem Nebenständer-Vorderteil herstellt.
  • Die Begriffsbestimmungen oben, unten, vorn, hinten" beziehen sich auf das aufgestellte Sitzmöbel in Benutzungslage; Rücken entspricht dabei "hinten" und Position des Kniegelenkes dabei "vorne".
  • Als Stand der Technik wird bei dem eingangs genannten Sitzmöbel ausgegangen von den - bekannten Holz-Liegestühlen, wie sie seit langer Zeit und in relativ geringen Abwandlungen bekannt sind. Die bekannten Liegestühle weisen als flexible Sitz-Rückenauflage ein aus Segeltuchbahnen oder -streifen hergestelltes dünnes Sitzelement auf, das in jeder beliebigen Richtung geknickt werden kann. Insbesondere ist es möglich, dieses Teil im zusammengeklappten Zustand des Sitzmöbels auch aufeinander zu klappen, ohne daß eine Einbuße an Qualität und Polsterungseigenschaften (die notabene überhaupt nicht vorhanden sind) eintreten könnte.
  • Für eine Verbesserung dieses schon als "klassisch" zu bezeichnenden Möbels stellt sich die Aufgabe, es auch mit einer dick gepolsterten Sitz-Rückenauflage versehen zu können, die beim Zusammenklappen nicht in eine zusammengepreßte Doppellage zu bringen ist, sondern die auch im flachen, zusammengeklappten Zustand des Möbels flach liegt, damit seine Elastizität und Polstereigenschaften erhält und es ermöglicht, daß das Sitzmöbel mit der gepolsterten Sitz-Rückenauflage in eine bisher nicht gekannte, äußerst flache Konfiguraton zu bringen ist.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist der "klassische" Liegestuhl in seiner Strebenanordnung zu ändern. Die Änderung besteht darin, a) daß das im aufgestellten Zustand untere Holmpaar kürzer ist als das obere, welches die Rückenstütze bildet, b) daß der Abstand zwischen Verbindungsgelenk vom unteren Holmpaar und Nebenständer bis zum Mittelgelenk der Rückenstütze angenähert gleich groß ist wie der Abstand des ersteren vom Gelenk zwischen Haupt- und Nebenständer und c) daß das untere Holmpaar zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist, in denen es parallel oder fast parallel zu den anliegenden Streben des Nebenständers liegt.
  • Durch diese Streben-Konfiguration ist es möglich, daß die Rückenstütze mit dem unteren Holmpaar so schwenkbar verbunden ist, daß sie zunächst in Richtung Gelenk zwischen Haupt- und Nebenständer beim Zusammenklappen des Sitzmöbels geschwenkt wird und anschließend bei gestrecktem Polster eine Parallelbewegung derart erlaubt, daß wie eine Schere Haupt- und Nebenständer zusammenklappen, während gleichzeitig Rückenstütze und unteres Holmpaar sich aufeinander zu bewegen.
  • Um zu einer besonders flachen Konfiguration unQEu einer leichten Klappbewegung zu kommen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Streben des Nebenständers im Mittelbereich, d.h. zwischen den Verbindungsgelenken Hauptständer-Nebenstvnder und den Verbindungsgelenken Nebenständer-unteres Holmpaar, mit einem stumpfen Winkel aus der Ebene gebogen sind.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß ein Handgriff für das Zusammenklappen des Möbels dadurch hergestellt werden kann, daß die freistehenden Enden des unteren Holmpaares im Bereich des Mittelgelenkes mit einer Querstange verbunden sind, die als besagter Handgriff dienen kann.
  • Um das problemlose Auseinanderfalten und Positionieren des Sitz-Rückenpolsters in Bezug auf die Ständer zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Sitz-Rückenauflage aus einer Polstermatte besteht, welche über eine flexible (aber wenig elastische) Verbindung mit der Rückenstütze verbunden ist.
  • Um die Montage zu erleichtern und Verletzungsgefahren völlig auszuschließen bei gleichzeitiger Erzielung eines besonders gefälligen Aussehens wird vorgeschlagen, daß der Haupt- und/oder Nebenständer als je ein geschlossenes Rechteck mit abgerundeten Ecken aus Rohrmaterial gebildet sind. Bei dieser Gestaltung können die freien Enden der parallel liegenden Streben mit Einsteckelementen verbunden werden, an denen auch Schlaufen für die Sitz-Rückenpolster befestigt sind, die auf diese Weise einfach von dem Möbel abgenommen und gereinigt werden können.
  • Weitere Eigenschaften des Sitzmöbels gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Figur 1 das klappbare Sitzmöbel gemäß Erfindung in perspektivischer, auseinander gezogener Darstellung; Figuren 2 ... 4 das Sitzmöbel gemäß Figur 1 in verschiedenen Klapphasen; Figur 5 das Sitzmöbel gemäß Figur 1 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Das in der Figur 1 dargestellte klappbare Sitzmöbel ist als Sessel ausgebildet. Es ist möglich, durch Verlängerung der Sitzauflage nach vorne dieses auch in ein Liegemöbel zu verwandeln. Ansprüche und Beschreibung beziehen sich demnach sowohl auf ein klappbares Liege- als auch Sitzmöbel.
  • Das Sitzmöbel besitzt einen aus zwei parallelen Streben 1, 2 bestehenden Hauptständer 3 und einen, mit dem Hauptständer 3 unterhalb der Sitzfläche 4 über die Gelenke 5, 5' gelenkig verbundenen, ebenfalls aus zwei parallelen Streben 6,7 bestehenden Nebenständer 8. Ein flexibles Sitz-Rückenpolster 10, welches einstückig ausgebildet ist, besitzt an seinen oberen und vorderen Enden Schlaufen 11, 12, mit denen es über Querstangen 13, 14 zwischen dem Hauptständer-Oberteil und dem Nebenständer-Vorderteil eine auf Zug beanspruchbare Verbindung herstellt. Die Querstangen 13, 14 bilden zusammen mit ihren Pendents 15, 16 jeweils die oberen und unteren Abschlüsse des Haupt- und Nebenständers 3 bzw. 8. Letztere bilden damit in etwa geschlossene Rechtecke mit gerundeten Ecken, wobei sich der Nebenständer 8 innerhalb des vom Hauptständer 3 aufgespannten Raumes bewegen kann, da er eine etwas geringere Breite hat. DieQuerstangen 13 bis 16 sind über einfache Steckverbindungen (nicht dargestellt) mit den Streben 1 und 2 bzw. 6 und 7 verbunden, so daß die Montage sehr vereinfacht ist. Auch können zum Abnehmen der Polster die Querstangen 13 und 14 abgezogen werden, wobei die Schlaufen 11,12 freigelegt sind.
  • Selbstverständlich ist weiterhin möglich, Haupt- und Nebenständer mit weiteren Querstreben zu versehen, beispielsweise als Fußauflage 17 oder Kopfteil-Unterstützung 18.
  • Die beidenStänder 3 und 8 sind zwar mit den bisher beschriebenen Teilen gegeneinander scherenartig bewegbar; ihnen fehlt jedoch noch die Stütze, die im aufgestellten Zustand das Sitzmöbel starr macht. Hierfür sind zwei, über ein Mittelgelenk 20 verbundene Holmpaare 21, 22 vorgesehen, von denen das eine im aufgestellten Zustand die Rückenstütze - im folgenden mit der Bezugszahl 22 bezeichnet - bildet. Das untere Holmpaar 21 ist kürzer als die Rückenstütze 22. Wesentlich ist, daß der Abstand zwischen Verbindungsgelenk 23 vom unteren Holmpaar 21 und Nebenständer 8 bis zum Mittelgelenk 20 der Rückenstütze angenähert gleich groß ist wie der Abstand des ersteren (23) vom Gelenk 5 zwischen Haupt- und Nebenständer 3, 8. Wie aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, ist das untere Holmpaar zwischen zwei Endstellungen schwenkbar, in denen es parallel oder fast parallel zu den anliegendenStreben 6, 7 des Nebenständers 8 liegt.
  • Rückenstütze und Hdmpaar 21 bilden demnach ein klappbares System, welches mit seinem Gelenkpunkt (Gelenk 20) beim Auseinanderschwenken der "'Schere"', gebildet aus den Ständern 3 und 8, in eine zunächst gerade Konfiguration einschwenkt, wobei das Gelenk 20 sich in Richtung Gelenk 5 bewegt. Im Endpunkt der Bewegung angekommen1 kann die Rückenstütze 22 zurück in Richtung hinterer Teil des Nebenständers 8 geschwenkt werden, bis sie zu diesem parallel liegt. In diesem Zustand ist die Polsterauflage völlig gestreckt und eine ideal flache, zusammengelegte Stellung aller Strebenteile zueinander erreicht.
  • Ein wesentlichev Element bei den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Konfigurationen liegt darin, daß der Nebenständer 8 nicht genau plan liegt, sondern im Mittelbereich, d.h. zwischen den Verbindungsgelenken 5 und 20 mit einem stumpfen Winkel aus der Ebene (bei 25) herausgebogen bzw.
  • herausgeknickt ist. Durch diesem Knick 25, der einen Winkel zwischen 170 und 1550 zwischen den Teilachsen bildet, wird ermöglicht, daß das vordere Teil des Nebenständers 8 gewissermaßen dem unteren Holmpaar beim Zusammenlegen entgegenkommt, so daß dieses nicht völlig in die Ebene des unteren Teiles des Nebenständers 8 geschwenkt werden muß. Die Knickung aus der Ebene ermöglicht es damit, daß ein besonders leicht zu handhabendes Sitzmöbel mit den angegebenen Eigenschaften konstruiert werden kann.
  • Eine ähnliche Maßnahme liegt darin, daß die Rückenstütze 22 bei 26 ebenfalls einen Knick besitzt, der das Heraus-und Hereinschwenken der Rückenstütze beim Klappen des Möbels ebenfalls wesentlich erleichtert.
  • Das Sitz-Rückenpolster besitzt eine weitere Schlaufe 28, die über eine Querstrebe 29 reicht, welche abnehmbar zwischen den beiden Holmen der Rückenstütze 22 angebracht ist.
  • Weiterhin ist das untere ESmpaar 21 im Bereich des Mittel gelenkes 20 mit einer als Handgriff dienenden Querstange 30 starr verbunden, wie an den Figuren 2 bis 4 zu erkennen, legt diese Querstange im wesentlichen den gleichen Weg wie das Gelenk 20 zurück; sie erleichtert damit wesentlich die Handhabung des Sitzmöbels. Ein weiterer überraschender Effekt ist, daß die Querstange sich kurz nach Erreichen der Position gemäß Figur 4 federnd in das Polster eindrückt, so daß sie beim Auseinanderklappen des Stuhles dem Benutzer entgegengedrückt wird, so daß die Sitzposition praktisch "automatisch" eingenommen wird.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß die unteren, frei liegenden Enden der Rückenstütze 22 mit konkav ausgeformten, aus Kunststoff bestehenden Fußteilen 31 ausgerüstet sind, die bei der Sitzposition (vgl. Figur 1) fest auf der unteren Hälfte des Nebenständers 8 aufruhen und dank der leichten, nach innen weisenden Knickung der Rückenstütze genau senkrecht dort aufruhen und ein sicheres, starres System damit herstellen.

Claims (6)

  1. Anspruche 1.) Klappbares Sitzmöbel, wie Stuhl, Sessel oder dergl., mit einem aus wenigstens zwei parallelen Streben bestehenden Hauptständer und einem mit dem Hauptständer unterhalb der Sitzfläche gelenkig verbundenen, ebenfalls aus mindestens zwei parallelen Streben bestehenden Nebenständer, sowie aus zwei, über ein Mittelgelenk verbundeneeHolmpaaren,von denen das eine im aufgestellten Zustand die Rückenstütze bildet, und mit einer flexiblen Sitz-Rückenauflage, die eine auf Zug beanspruchbare Verbindung zwischen dem Hauptständer-Oberteil und dem Nebenständer-Vorderteil herstellt, dadurch gekennzeichnet, a) daß das im aufgestellten Zustand untere Holmpaar (21) kürzer ist als das obere, welches die Rückenstütze (22) bildet, b) daß der Abstand zwischen Verbindungsgelenk (23) vom unteen Holmpaar (21) und Nebenständer (8) bis zum Mittelgelenk (20) der Rückenstütze angenähert gleich groß ist wie der Abstand des ersteren vom Gelenk zwischen Haupt- und Nebenständer, und c) daß das untere Holmpaar (21) zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist, in denen es parallel oder fast parallel zu den anliegenden Streben (6, 7) des Nebenständers (8) liegt.
  2. 2.) Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6,7) des Nebenständers (8) im Mittelbereich, d.h. zwischen den Verbindungsgelenken (5) Hauptständer-Nebenständer und den Verbindungsgelenken (20) Nebenständer-unteres Hompaar, mit einem stumpfen Winkel (Knick 25) aus der Ebene gebogen sind.
  3. 3.)Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegenden Enden des unteren Holmpaares (21) im Bereich des Mittelgelenkes (20) mit einer als Handgriff dienenden Querstange (29) verbunden sind.
  4. 4.) Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Rückenauflage aus einer Polstermatte (10) besteht, welche über eine flexible Verbindung (Schlaufen 1i, 12) mit der Rückenstütze (22) verbunden sind.
  5. 5.) Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- und/oder Nebenständer als je ein geschlossenes Rechteck mit abgerundeten Ecken aus Rohrmaterial gebildet ist.
  6. 6.) Möbel nac Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme des Rückenstanders (22) einen, einen stumpfen Winkel aufweisenden Knick (26) aufweisen.
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DE2910206B2 DE2910206B2 (de) 1981-03-12
DE2910206C3 DE2910206C3 (de) 1981-11-12

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633491C (de) * 1934-11-04 1936-07-28 Hans Ulrich Feststellvorrichtung fuer das freie Ende des schwenkbaren Lehnenstuetzrahmens auf den unteren, hinteren Enden der Beinholme von Klappstuehlen
DE1749683U (de) * 1957-02-01 1957-08-01 Eugen Konrad Liegestuhl mit gelenkklemme.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633491C (de) * 1934-11-04 1936-07-28 Hans Ulrich Feststellvorrichtung fuer das freie Ende des schwenkbaren Lehnenstuetzrahmens auf den unteren, hinteren Enden der Beinholme von Klappstuehlen
DE1749683U (de) * 1957-02-01 1957-08-01 Eugen Konrad Liegestuhl mit gelenkklemme.

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DE2910206B2 (de) 1981-03-12
DE2910206C3 (de) 1981-11-12

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