DE2909801A1 - Druckfeste explosionsschutztuere - Google Patents

Druckfeste explosionsschutztuere

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DE2909801A1
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Germany
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door
explosion
explosion protection
door leaf
leaf
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Erwin Baier
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BAIER, ERWIN, 8905 MERING, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Druckfeste Explosionsschutztüre
  • Druckfeste Explosionschutztüren werden z.B. in freistehenden Transformatorstationshäusern eingesetzt. Diese Türen müssen so bemessen sein, daß sie den bei einer Explosion in der Transformatorstation auftretenden Drücken standhalten. Solche Explosionen können vorkommen, wenn etwa durch einen Kurzschluß in einer Stromleitung so hohe Temperaturen in den Transformatoren entwickelt werden, daß das Isolationsmaterial der Transformatoren schlagartig verbrennt bzw. explodiert.
  • Um fin einem solchen Falle Personen und Gegenstände in unmittelbarer Nähe der Transformatorstation zu schützen, muß verhindert werden, daß die Tür der Transformatorstation aus der Aufhängung gerissen und eventuell fortgeschleudert wird und daß heiße Explosionsgase etwa durch Ausbeulen der Tür nach außen entweichen und vor der Tür stehende Personen oder Gegenstände beschädigen können.
  • Als drucksichere Expolosionsschutztüren sind Türen mit besonders stark ausgebildeten Türblättern aus Panzerstahl und schweren Beschlägen bekannt. Werden diese Türen in die erwähnten Transformatorhäuschen eingebaut, so hat sich bei Versuchen gezeigt, daß bei einer Explosion die Türen aus der Verankerung gerissen und teilweise sogar fortgeschleudert wurden.
  • Ferner sind für Luftschutzräume Schutztüren bekannt, bei denen das Türblatt einen Rahmen mit einer Füllung aus Z-förmigen Stäben aufweist; durch diese Ausbildung des Türblattes ist zwar die Schutztür wesentlich leichter als massive Stahltüren, jedoch werden die Probleme bei einer Explosion dadurch nicht vollständig ausgeschaltet.
  • Bei Explosionen in Transformatorhäuschen treten wegen des relativ kleinen Rauminhaltes derartiger Stationen enorme Drücke und Druckstöße auf. Wenn dabei die Explosionsschutztüre nicht aus der Halterung gerissen oder fortgeschleudert wird, wird sie doch oftmals ausgebaucht oder tailliert , so daß die heißen Explosionsgase ins Freie entweichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Explosionsschutztüre eine Konstruktion anzugeben, mit der zum einen das Gewicht der Tür gering und zum anderen verhindert werden kann, daß bei einer Explosion die Tür aus den Beschlägen gerissen, fortgeschleudert oder auch nur derart verformt wird, daß Personen oder Sachen beschädigt werden können.
  • Diese Aufgabe ist für eine druckfeste Explosionsschutztüre mit einem an einem Türrahmen bzw. einer Türöffnung angeschlagenen Türblatt zum Abschließen eines explosionsgefährdeten Raums dadurch gelöst, daß zwischen Türblatt und Türrahmen ein Gasleitkanal zum Ableiten der Explosionsdruckgase aus dem Raum ins Freie in einer Ebene parallel zum Türblatt vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei der Gasleitkanal durch eine bei einer Explosion durch die Explosionsdruckgase zerstörbare Dichtung abgeschlossen.
  • Die Erfindung geht demnach einen anderen Weg als es bisher für Konstruktionen von drucksicheren#xplosionsschutztüren üblich war: Wurden bei diesen die Türen möglichst schwer gehalten oder zusätzlich armiert, so wird bei einer Explosionsschutztür gemäß der Erfindung ein rascher Druckausgleich bei einer Explosion zwischen dem Explosionsraum und dem Freien herbeigeführt, wobei jedoch die Explosionsdruckgase so ins Freie geleitet werden, daß Personen oder Sachen, die sich vor der Explosionsschutztüre befinden, nicht geschädigt werden. Die Explosionsdruckgase werden sozusagen an der Außenwand entlang geführt und können sich somit nicht in Explosionsrichtung senkrecht zum Türblatt ausbreiten. Bei Versuchen konnte nachgewiesen werden, daß kleine Stoffahnen, die in 10-Zentimeterabstand vor der Tür auch an deren Seitenrändernangeordnet waren, durch die Explosionsdruckgase nicht beschädigt wurden.
  • Durch diesen raschen geleiteten Druckausgleich wird auch verhindert, daß die Beschläge des Türblattes aus ihrer Verankerung gerissen oder die Tür selbst ausgebeult wird. Aus diesem Grund kann für das Türblatt ein leichtes Material verwendet werden.
  • Sogar ein einfaches Türblatt aus Aluminiumblech oder Aluminiumdoppelblech ist im allgemeinen ausreichend. Nur wenn die Tür in sehr'kleinen Transformatorhäuschen verwendet wird, kann es vorkommen, daß die Tür tailliert wird. Dies kann jedoch zuverlässig dadurch verhindert werden, daß das Türblatt an den beiden Längsseiten und horizontal mit Versteifungsstreben, z.B. Vierkantrohren armiert ist. An den senkrechten Versteifungsstreben kann dann auch der Gasleitkanal bzw. die Dichtung befestigt sein.
  • Eine derartige Explosionsschutztüre kann ohne weiteres die bei einer Explosion auftretenden Drücke und Druckstöße auffangen und auch Druck- und Verbrennungsschäden durch die Explosionsgase verhindern.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar: Figur 1 eine Frontansicht auf eine dru,cksichere Explosionstür gemäß der Erfindung und Figur 2 einen Querschnitt längs II-II im Bereich eines Beschlages der drucksicheren Explosionstür der Figur 1 und Figur 3 einen Querschnitt längs Ill-Ill im Bereich der dem Beschlag gegenüberliegenden Seite der Explosionsschutztüre gemäß Figur 1.
  • Eine in Figur 1 in Aufsicht nur schematisch gezeigte Explosionsschutztüre 1 mit einem Türblatt 2 aus Aluminiumblech ist mittels Beschlägen 3 an einer Längsseite an einem Türrahmen 4 bzw.
  • einer Türöffnung einer hier nicht dargestellten Transformatorstation befestigt. An der den Beschlägen 3 gegenüberliegenden Längsseite 4 ist ein Schloß 5 für drei Riegelstäbe 6 vorgesehen.
  • Zwei dieser Riegelstäbe verlaufen parallel zuder Längskante und verriegeln die Explosionschutztüre an der Ober- und Unterkante, wohingegen ein kurzer Riegelstab senkrecht dazu verläuft und die Tür in der Höhe des Schlosses 5 mit dem Türrahmen verriegeltw Das Türblatt 2 selbst besteht aus einem hier nur einlagige Aluminiumblech 11, das an den beiden äußeren Längsseiten der Schutztüre durch Versteifungsstreben 12 aus Vierkantrohren verstärkt ist. Die Verbindung zwischen diesem Aluminiumblech 11 des Türblattes und den Versteifungsstreben 12 erfolgt über ein kastenförmiges Dichtungsprofil 13, das jeweils die Versteifungsstreben 12 umgibt. An der dem Türrahmen bzw. der Türöffnung 4 zugewandten Seite der Versteifungsstreben liegt dieses Dichtungsprofil direkt an den Streben an. Hier weist das Dichtungsprofil 13 mehrere Dichtungslippen 14 auf, die das Türblatt gegenüber dem Türrahmen 4 abdichten. Auf der dem Türrahmen 4 zugewandten Seite des Dichtungsprofils 13 werden durch die Dichtungslippen 14 mehrere hintereinander angeordnete Dichtungskammern 15 gebildet, die durch Drosselstellen 16 an den Dichtungslippen 14 miteinander verbunden sind. Senkrecht zu deif dem Türrahmen zugewandten Seite weist der Dichtungskörper 13 an der Außenseite des Türblattes noch einen in dessen Ebene verlaufenden Dichtungssteg 17 auf, der gegenüber dem Türrahmen 4 durch eine Dichtlippe 18 abgedichtet ist. Zwischen Türrahmen 4 und dem Dichtungskörper 13 ergibt sich im Bereich des Dichtungssteges 17 somit eine weitere Dichtungskammer 15'. Die hintereinander angeordneten Dichtungskammern 15 und 15' bilden einen Gasleitkanal 19, durch den Explosionsdruckgase aus dem Innenraum der Transformatorstation ins Freie entweichen können. In den einzelnen Dichtungskammern 15 bzw. 15' werden die Explosionsgase zusätzlich noch verwirbelt, wodurch deren Gerichtetheit aufgehoben wird. Die Dichtlippe 18, die den Gasleitkanal 19 nach außen hin abschließt, kann ebenso wie die übrigen Dichtungslippen 14 aus einem Material sein, das durch die Explosionsgase zerstört wird. Hierdurch wird der Gasleitkanal 19 bei einer Explosion nach außen freigegeben, so daß die Explosionsdruckgase durch den Gasleitkanal 19 geführt, in diesem verwirbelt und schließlich aus diesem parallel zum Türblatt 2 entlang der Außenwand des Türrahmens und der Transformatorstation geleitet werden. Zur Verstärkung des Türblattes sind in dessen oberer und unterer Hälfte noch zwei horizontal verl#ufende Versteifungsstreben 12a vorgesehen, die etwaigen Taillierungskräften bei der Explosion entgegenwirken; diese Streben sind aus Aluminium.
  • Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der linken und rechten Längsseite der Türe verwendeten Dichtungskörper 13 haben aus fertigungstechnischen Gründen die gleiche Form: Sie sind rechteckige Hohlprofile, die die Versteifungsstreben 12 umfassen und mit diesen verbunden sind. Sowohl an der dem Türrahmen 4 zugewandten Seite und der dieser gegenüberliegenden Seite sind Dichtungslippen 14 angeordnet, die jedoch auf dieser Seite keine Funktion erfüllen. Vielmehr ist auf der dem Türrahmen und dem diesen zugewandten Dichtlippen abgewandten Seite das Dichtungsprofil mit einem L-förmigen Winkelblech 20 umgeben, das mit einem Schenkel mit dem Aluminiumblech 11 des Türblattes 2 verbunden ist. Auf diese Weise wird sichergetellt, daß die Explosionsdruckgase nur durch den Gasleitkanal 19 zwischen Dichtungskörper und Türrahmen entweichen. Ebenso weist das Dichtungsprofil einen zweiten sich an das Aluminiumblech 11 des Türblattes 2 anlegenden Dichtungssteg auf, der ebenfalls keine Wirkung für die Anleitung der Explosionsdruckqase hat. Die darqestellte Ausbildung der Dichtungskörper hat iedoch den Vorteil, daß dieses Profil sowohl für die Abdichtung der linken als auch rechten Seite der Tür verwendet werden kann.
  • In der Figur ist die Explosionsschutztüre an der rechten Seite mit Beschlägen aufgehängt. Der Beschlag 3 weist eine türrahmenfeste Armatur 21 mit einem Lagerbolzen 22 auf, in dem ein Türband 23 eingehängt ist. Dieses Türband ist ist zwei Schrauben 24 mit dem Türblatt befestigt. Die eine der Schrauben ist durch den Dichtungskörper 13 und die Versteifungsstrebe 12 geführt, während die andere Schraube neben der Versteifungsstrebe lediglich in dem Dichtungskörper und dem Winkelblech 20 verschraubt ist.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen für den Gasleitkallal 19 zwischen Türblatt und Türrahmen möglich. So könnte der Gasleitkanal innerhalb einer Dichtung angeordnet sein, in der Dichtungskammern mäandetförmig angeordnet sind.
  • Wesentlich für die Gestalt und Ausbildung des Gasleitkanals 19 ist, daß ein rascher Druckausgleich zwischen Innenraum und Freiem erfolgt, und daß die Explosionsdruckgase im Freien lediglich in der Ebene des Türblattes, d.h. entlang der Wand des Türrahmens bzw. der Transformatorstation austreten können.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Druckfeste Explosionsschutztüre Patentansprüche (1 Druckfeste Explosionsschutztüre mit einem an einem Türrahmen bzw. einer Türöffnung angesch#lagenen Türblatt zum Abschließen eines explosionsgefährdeten Raumes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Türblatt (2) und Türrahmen (4) ein Gasleitkanal (19) zum Ableiten der Explosionsdruckgase aus dem Raum ins Freie in einer Ebene parallel zum Türblatt vorgesehen ist.
  2. 2. Explosionsschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleitkanal (19) durch eine, bei einer Explosion durch die Explosionsdruckgase zerstörbare Dichtung (18) abgeschlossen ist.
  3. 3. Explosionsschutztüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleitkanal (19) an beiden Längsseiten des Türblattes angeordnet ist.
  4. 4. Explosionsschutztüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleitkanal (19) innerhalb eines Dichtungskörpers (13) angeordnet ist.
  5. 5. Explosionsschutztüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (2) längs des Gasleitkanals (19) mit Versteifungsstreben (12) armiert ist.
  6. 6. Explosionsschutztüre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreben (12) Vierkantrohre sind.
  7. 7. Explosionsschutztüre nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gasleitkanal (19) aufnehmende Dichtkörper (13) an den Versteifungsstreben (12) befestigt ist.
  8. 8. Explosionsschutztüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleitkanal (19) mehrere hintereinander in Gasaustrittsrichtung angeordnete, über Drosselstellen (16) miteinander verbundene Dichtungskammern (15; 15') aufweist.
  9. 9. Explosionsschutztüre nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasleitkanal (19) durch eine am Rande des Türblattes (2) in dessen Ebene verlaufende, an dem Türrahmen (4) bzw. der Türöffnung anliegende Dichtungslippe (17, 18) aufweist.
  10. 10. Explosionsschutztüre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (17, 18) zumindest in dem Dichtbereich (18) aus einem durch Explosionsdruckgase zerstörbaren Material besteht.
  11. 11. Explosionsschütztüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (2) durch horizontal verlaufende Versteifungsstreben (12a) verstärkt ist.
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FR2551796A1 (fr) * 1983-07-28 1985-03-15 Salzer Heinrich Vitrage amortissant l'effet des explosions
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DE1509408B (de) * Hoesch Ag, 4600 Dortmund Druckfestes Türblatt aus Stahl

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