DE2909707C2 - Fominoben-Theophyllin-Komplex und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fominoben-Theophyllin-Komplex und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
2. Verfahren zur Herstellung des Komplexes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Fominoben-hydrochlorid und das Natriumsalz von Theophyllin in äquimolaren Mengen in einem
Alkohol als Lösungsmittel unter Rückfluß erhitzt und gleichzeitig die zurückfließende Flüssigkeit auf
ihrem Weg zum Reaktionsgemisch dehydratisiert sowie den Komplex abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß man als Lösungsmittel Isopropanol
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zurückfließende Flüssigkeit
mit einem Dehydratisierungsmittel dehydratisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtrennen des Komplexes
dadurch vornimmt, daß man aus dem Reaktionsgemisch das als Nebenprodukt gebildete Natriumchlorid
abfiltriert, solange das Reaktionsgemisch heiß ist und aus der hinterbleibenden flüssigen Phase den
Komplex durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert.
6. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Komplex nach Anspruch 1.
7. Arzneimittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sirup mit einem
pH-Wert von mindestens 7 darstellt.
Vor kurzem wurde 3'-Chlor-2'-N-methyl-N-[(morpholinocarbonyl)-methyl]-aminomethyl-benzanilid,
das in löslicher Form als Hydrochlorid eingesetzt wird (vgl. Drugs of Today, Bd. IX, Nr. 7, (1973), S. 287 bis 292,
sowie Arnheim, Forsch. Bd. 26, (1976), S. 438 bis 441), bekannt als Fominoben in den Handel eingeführt.
Fominoben ist in Ampullen und Dragees zur intravenösen und oralen Verabreichung erhältlich. Der
Wirkstoff ist wegen seines positiven Einflusses bei pathologischen Veränderungen der Gaszusammensetzung
im Blut, wegen seiner analeptischen Wirksamkeit auf Atemzentren und wegen seiner hustenreizlindernden
Wirksamkeit klinisch interessant. Insbesondere •wird eine orale Verabreichung bei solchen Störungen
der Atemorgane empfohlen, die von chronischem Husten mit bronchitischem Syndrom herrühren, sowie
bei bronchialem Emphysem und Altersemphysem. Die orale Verabreichung erfolgt mittels Dragees, die wegen
des extrem bitteren, brechreizenden und anhaltenden Geschmacks unzerkaut geschluckt werden sollen.
Dieser Umstand ist ein wesentlicher Nachteil, insbesondere in der Kinderheilkunde, wo die Verabreichung von
Wirkstoffen, in Form z. B. eines Sirups sehr erwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die unerwünschten organoleptischen Eigenschaften des
Wirkstoffs Fominoben zu vermindern oder zu beseitigen, ohne seine pharmakologisch wertvollen Eigenschaften
zu beeinträchtigen.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Es hat sich unerwarteterweise gezeigt, daß Fominoben mit Theophyllin in äquimolaren Mengen komplexiert
werden kann und dieser Komplex die gestellte Aufgabe löst. Es war bekannt, daß Theophyllin
analeptische Eigenschaften auf Atemorgane aufweist und frei von antagonistischen Nebeneffekten, Toxizität
und teratogenen Wirkungen ist. Jedoch ist zu beachten, daß bei der praktischen Dosierung des erfindungsgemä-Ben
Komplexes die Menge des komplexgebundenen Theophyllins weit unterhalb der gemäß dem Stand der
Technik eingesetzten therapeutischen Dosis von Theophyllin liegt.
Besonders überraschend ist, daß der Komplex die unerwünschten organoleptischen Eigenschaften des
Fominobens nicht mehr aufweist.
Der erfindungsgemäße Fominoben-Theophyllin-Komplex weist die folgende Strukturformel auf:
CH3 O
I Il
CH2-N-CH2-C-N
Cl
Cl
HjC
CH3
Der Komplex enthält die beiden Komponenten im Molverhältnis 1 :1 und stellt ein weißes, nicht
hygroskopisches und leicht aufzubew?hrendes Pulver dar.
Bei einer Temperatur von 20° C und in neutralem Medium (pH-Wert = 7) ist der Komplex in Wasser und
in den meisten organischen (sogar polaren) Lösungsmitteln wenig löslich. Die Löslichkeit in Dimethylsulfoxid
ist beträchtlich. Jedoch führt dieses polare, basische Lösungsmittel mit seiner hohen Gelatisierungswirkung
zu einer langsamen Dissoziation des Komplexes mit nachfolgendem Auskristallisieren von Theophyilin als
der weniger löslichen Komponente.
In leicht alkalischem (pH-Wert = 8) oder leicht saurem (pH-Wert = 6) Medium dissoziiert der Komplex
sehr rasch in seine Komponenten Fominoben und Theophyllin. Dieser Umstand ist insoweit sehr günstig,
als nach dem Verabreichen einer neutralen (pH-Wert = 7) Sirupsuspension des Komplexes an einen
Patienten die Magensäure rasch Fominoben freisetzt und diesen Wirkstoff in das Hydrochlorid überführt, das
dann vom Organismus des Patienten in der gleichen Weise wie das in bekannter Form verabreichte
Fominobenhydrochlorid aufgenommen wird.
Die Existenz des erfindungsgemkßen Komplexes ergibt sich aus den nachfolgenden Angaben:
(a) Organoleptische Eigenschaften
Der Komplex ist vollständig von dem bitteren, brechreizenden, nachhaltigen Geschmack befreit, der
für Fominoben typisch ist.
(b) Verhalten beim Schmelzen
Das Verhalten beim Schmelzen ist typisch für organische Komplexe, insoweit als der erfindungsgemäße
Komplex bei etwa 14O0C zu erweichen beginnt, bei 190 bis 195° C einen ersten Flüssigkeitstropfen bildet
und bei 230 bis 235° C (ohne Zersetzung) vollständig geschmolzen ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der
Schmelzpunkt von freiem Fominoben (kein Hydrochlorid) bei 121 bis 123° C, und der Schmelzpunkt von
Theophyllin-monohydrat bei 270 bis 274° C liegt. Weiterhin ist dabei in Betracht zu ziehen, daß ein inniges
feines Gemisch (hergestellt durch sorgfältiges Behandeln in einem Labormörser) aus Fominoben und
Theophyllin bei etwa 200 bis 210°C zu erweichen beginnt und zwischen 220 und 240°C unter Zersetzung
und Gasbildung schmilzt.
(c)lR-Spektrum:
Das IR-Spektrum des Komplexes in fester Form (in KBr-Tabletten) zeigt im Vergleich mit dem Spektrum
der freien Base Absorptionen im Bereich von 3050 bis 3150cm-' und 2300 bis 2750cm-'. Dies beweist eine
intramolekulare Wechselwirkung der beiden Komponenten des Komplexes.
(d) Elementaranalyse:
Die ent£prechenden Werte von Elementaranalysen sind nachfolgend angegeben:
Die entsprechenden Werte von Elementaranalysen sind nachfolgend angegeben:
c% | H% | N% | |
Fominoben (freie Base) | 62,76 | 6,02 | 10,46 |
Fominobenhydrochlorid | 57,53 | 5,75 | 9,59 |
Theophyllinmonohydrat | 42,46 | 5,09 | 28,29 |
Natriumsalz des Theo- phyllinmonohydrats |
38,18 | 4,12 | 25,45 |
Fominoben-Theophyllin- Komplex (1:1) |
57,78 | 5,54 | 16,84 |
Die Erfindung umfaßt hustenreizlindernde Arzneimittel, die diesen Komplex, als Wirkstoff enthalten.
Insbesondere schließt die Erfindung Arzneimittel in Form eines Sirups mit einem pH-Wert von 7 ein.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Herstellung des Komplexes. Hiernach werden Fominobenhydrochlorid
und das Natriumsalz von Theophyllinmonohydrat in einem Alkohol, vorzugsweise einem niederen
Alkanol, als Lösungsmittel in äquimolaren Mengen unter Rückfluß erhitzt, wobei gleichzeitig die zurückfließende
Flüssigkeit auf dem Weg zum Reaktionsgemisch dehydratisiert wird. Die Dehydratation wird vorzugsweise
mit Hilfe eines Dehydratisierungsmittels, wie wasserfreiem Natriumsulfat, durchgeführt. Die Menge
an Dehydratisierungsmittel wird der Rückflußmenge angepaßt, so daß die zurückfließende Flüssigkeit
vorzugsweise gründlich dehydratisiert wird und das in das Reaktionsgemisch zurückfließende Kondensat wasserfrei
ist. Als alkoholisches Lösungsmittel wird vorzugsweise Isopropanol (Kp. 82,5°C) eingesetzt. Das
Erhitzen unter Rückfluß erfolgt so lange, bis die Umsetzung im wesentlichen vollständig ist. In Isopropanol
dauert die Umsetzung bei Umgebungsdruck im allgemeinen 8 bis 10 Stunden. Als Nebenprodukt bildet
sich Natriumchlorid, das durch Filtrieren abgetrennt werden kann. Vorzugsweise erfolgt das Filtrieren,
solange das Reaktionsgemisch noch heiß ist. Nach dem Abtrennen des Natriumchlorids kann der hergestellte
- Komplex durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich ein Soxhlet-Extraktionsapparat, der
einen Glaskolben mit einem Rückflußkühler aufweist. Letzterer ist durch einen Rückflußuammler mit dem
Kolben verbunden. Cine zur Del.jdratation vorgesehene
Patrone ist in den Sammler gerade unterhalb des Rückflußkühlers angeordnet Die Patrone weist einen
Beutel aus Filterpapier auf, der mit der erforderlichen Menge an wasserfreiem Natriumsulfat gefüllt ist Die im
Kolben gebildeten Dämpfe werden über ein bypaß-Rohr in den oberen Teil des Sammlers geführt Das vom
Kühler tropfende Kondensat trifft auf die Patrone mit dem Dehydratisierur.gsmittel. Das dehydratisierte Kondensat
fließt vom Boden des Sammlers durch einen Hahn und eine Ableitung in den Kolben. Der Kühler
wird mit Leitungswasser gekühlt
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Der Kolben der erläuterten Verrichtung wird mit 500 ml im wesentlichen wasserfreiem Isopropanol,
1734 g (0,04 MoI) Fominobenhydrochlorid und 8,81 g (0,04 Mol) des Natriumsalzes von Theophyllinmonohydrat
beschickt. Das Gemisch wird 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wonach die heiße Reaktionsmischung
über ein Filterpapier filtriert wird. Das Filtrat wird gesammelt. Der Kolben wird zweimal mit je 50 ml
siedendem Isopropanol gewaschen. Die Waschlösungen werden mit dem Filtrat vereinigt. Die vereinigten
Losungen werden zur Trockene eingedampft Der feste Rückstand wird mit kaltem wasserfreiem Äthanol, das in
4 Portionen von je 25 ml eingesetzt wird, aufgenommen. Die erhaltene Suspension wird über einen Büchner-Trichter
filtriert, um die festen Bestandteile abzutrennen. Der Rückstand auf dem Filter wird zweimal mit je
10 ml des gleichen, vorher benutzten Äthanols gewaschen und dann in einem thermostatisch geregelten
Ofen bei 90° C getrocknet Das getrocknete Produkt ίο wird fein gemahlen und erneut bei 90° C getrocknet. Es
werden 20 g (85% d. Th.) des reinen Produkts erhalten. Dieses erweicht merklich bei 150° C, bildet einen ersten
flüssigen Tropfen bei 193° C und schmilzt vollkommen
bei 232° C.
Elementaranalyse für C2SH32ClN7O:
Ben: C 57,78 H 5,54 N 16,84
gef.: C 58,43 H 5,50 N 16,50
gef.: C 58,43 H 5,50 N 16,50
Das Produkt weist praktisch keinen Geschmack auf.
Es läßt sich leicht in Tabletten und Sirupform überführen, vorausgesetzt, daß der pH-Wert des Sirups,
der das Produkt dispergiert enthält, bei mindestens 7 liegt Beim Ansäuern des Sirups mit Salzsäure bis zu
einem pH-Wert unter 6 erfolgt die Spaltung des Produkts in Fominobenhydrochlorid und Theophyllin,
wobei der Sirup den für Fominoben charakteristischen bitteren, brechreizenden Geschmack bekommt Eine
ähnliche Spaltung erfolgt bei einem pH-Wert über 8 durch Zugabe von Natriumhydroxid, wobei Fominoben
und das Natriumsalz von Theophyllin gebildet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Fominoben-Theophyllin-Komplex der FormelCH3 OI IlCH2-N-CH2-C-N ClH3C
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