DE2909266A1 - Vorrichtung zum steuern der torbewegung von elektrisch betriebenen toren - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der torbewegung von elektrisch betriebenen toren

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DE2909266A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Torbewegung von elektrisch be-
  • triebenen Toren Zusatz zu P 28 24 510.5-23 Das Hauptpatent (Anmeld-ung P 28 24 510.5-23) betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Torbewegung von elektrisch betriebenen Toren, insbesondere Roll- und Gliedertoren, bei der a) ein über Schalter einschaltbarer Motor direkt oder über Getriebe, Kupplungen und dergl. auf die lorantriebswelle wirkt, b) die Stellung des Tors durch einen Widerstands-Stellungsgeber, der mit den Torantriebsmitteln mechanisch gekoppelt ist, zu jedem Zeitpunkt exakt elektrisch nachgebildet wird, und c) der Wert der elektrischen Nachbildung in für mindestens je eine obere und untere Endstellung vorgesehenen Entscheidungsstufen mit je einem einstellbaren Vorgabewert verglichen wird, woraufhin d) die Entscheidungsstufen abhängig vom Vergleichsergeb nis Schaltmittel zum Einschalten oder Abschalten des Motors betätigen.
  • Je nachdem, ob das Tor geöffnet oder geschlossen werden soll, werden hier Schaltmittel betätigt, die den Motor mit Spannung für zueinander entgegengesetzte Drehrichtungen versorgen.
  • Durch die elektrische Nachbildung der Torstellung und den ständigen Vergleich ihres Momentanwerts mit einem die jeweilige Endstellung definierenden elektrischen Vorgabewert ist im Betriebsfall sichergestellt, daß das Tor nicht über die Endstellungen hinausfahren kann. Beim Einrichten ist es allerdings denkbar, daß die Motorspannungen falsch angeschlossen werden, so daß sie das Tor in entgegengesetzter Richtung bewegen, als es der Schaltmittelbetätigung entspricht. Da Aufwärtssteuerung in diesem Fall das Tor nach unten bewegt, wird die obere Endstellung nicht wirksam, und das Tor wird beliebig in der verkehrten Richtung angetrieben. Dabei können sowohl das Tor als auch der Motor beträchtlichen Schaden nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der im Hauptpatent angegebenen Vorrichtung zu erhöhen und insbesondere durch Falschpolung des Motors oder sonstige Fehler beim Einrichten hervorgerufene Schäden zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei Entscheidungsstufen für zwei obere und zwei untere Endstellungen vorgesehen sind, deren elektrische Vorgabewerte sich voneinander unterscheiden, und die Ausgänge je einer Entscheidungsstufe für die obere Endstellung und je einer Entscheidungsstufe für die untere Endstellung über eine für die Signale zum Betätigen der Sclnaltmittel zum Einschalten des Motors eine UND-Verknüpfung bewirkende logische Schaltung miteinander verkoppelt sind.
  • Besonders wirtschaftlich läßt sich diese Vorrichtung dadurch aufbauen, daß als Entscheidungsstufen je ein Spannungskompara tor mit zwei zueinander inversen Eingängen und einem Ausgang eingesetzt ist, dem an einem Eingang, für die oberen und unteren Endstellungen jeweils entgegengesetzt, die am Widerstands-Stellungsgeber abgegriffene Spannung zugeführt ist, während der andere Eingang an die den jeweiligen elektrischen Vorgabewert bildende2, durch Spannungsteiler gewonnene Referenzspannung geführt ist.
  • Für die UND-Verknüpfung der Ausgangssignale je zweier Entscheidungsstufen gibt es nach dm Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die eine UND-Verknüpfung bewirkenden logischen Schaltungen je aus einem Transistor bestehen, dessen Basis die beiden jeweils zu verknüpfenden Signale über je einen Widerstand und je eine Diode zugeführt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Sicherheit, mit der die Torbewegung an definierten Stellen unterbrochen wird, auch wenn Installationsfehler und Bedienungsfehler vorliegen. Wird nämlich die eigentliche untere Endstellung unterschritten oder die eigentliche obere Endstellung überschritten, schaltet die jeweils zweite Entscheidungsstufe auch die in umgekehrter Richtung wirkenden Motorsignale ab. Die dadurch gewonnene absolute Sicherheit wird durch geringen Aufwand erzielt, der in keinem Verhältnis zu den Schäden steht, die bei unkontrollierter Bewegung so schwerer Massen, wie Tore sie im allgemeinen darstellen, entstehen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die elektrische Schaltung des Hauptpatents, ergänzt um zwei weitere Entscheidungsstufen E 3 und E 4, deren Ausgänge mit den im Hauptpatent angegebenen Entschei dungsstufen E 1 und E 2 kreuzweise über je eine UND-Schal tung gekoppelt sind. Die erste UND-Schaltung, die die Signale der Entscheidungsstufen E 1 und E 4 miteinander verknüpft, besteht aus Widerstand R8, Diode D 4 und Transistor T 1, die zweite UND-Schaltung, die die Signale von E 2 und E 3 miteinander verknüpft, aus Widerstand R9, Diode D 3 und Transistor T 2. Im Emitterkreis von T1 ist das Relais H angeordnet, im Emitterkreis von T2 das Relais T. Die Kollektoren beider Transistoren liegen an 0.
  • Im Hauptpatent ist beschrieben, daß das Relais H über seinen Kontakt h das A-Relais für Aufwärtsbewegung des Tors einschaltet, sofern das Schaltaggregat lOa gedrückt und das Schaltaggregat lOb (Halt") nicht gedrückt ist. Entsprechend schaltet das Relais T über seinen Kontakt t das B-Relais für Abwärtsbewegung ein, wenn das Schaltaggregat lOc gedrückt und das Schaltaggregat lOb in Ruhestellung ist. über die Kontakte aM und bM wird der Antriebsmotor jeweils in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben, weitere Kontakte al, a2 und bl, b2 stellen sicher, daß immer nur jeweils eines der Relais A und B erregt werden kann.
  • Die Relais H und T sind einseitig an die aus der Motorantriebsspannung über D1, D2, R3, Z und C abgeleitete Betriebsspannung U angeschlossen. Um das Relais H zum Anzug zu bringen, muß der Transistor T1 durchschalten, was nur dann möglich ist, wenn die Entscheidungsstufen El und E4 beide die Spannung 0 abgeben. Ebenso wird das Relais T über den Transistor T2 nur dann erregt, wenn die Entscheidungsstufen E2 und E3 0-Spannung liefern. Eine positive Spannung an einem der Ausgänge sperrt den nachgeschalteten Transistor.
  • Die Entscheidungsstufe El ist, wie im Hauptpatent beschrieben, der oberen Endstellung des Tors, dessen Stellung durch ein Wendelpotentiometer 6 elektrisch nachgebildet ist, zugeordnet. In welcher Torlage (Spannun-g am Abgriff 7 des Wendelpotentiometers 6) die Endstellung erreicht ist, wird durch einen Spannungsteiler R2,11b festgelegt. Die Entscheidungsstufe E2 gilt für die untere Endstellung, deren entsprechender elektrischer Wert mit einem Spannungsteiler Rl,lla eingestellt wird.
  • Die Entscheidungsstufe E3 ist mit ihrem invertierenden Eingang - direkt an den invertierenden Eingang von El angeschlossen. Ihr nichtinvertierender Eingang.+ ist über einen Spannungsteiler R4,R5 mit dem nichtinvertierenden Eingang von El verbunden. In ähnlicher Weise sind die Eingänge der Entscheidungsstufe E4 mit denen der Entscheidungsstufe E2 verbunden, und zwar der in-vertierende Eingang - direkt und der nichtinvertierende Eingang + über einen Spannungsteiler R6,R7.
  • Als Entscheidungsstufen El bis E4 sind Spannungskomparatoren bekannter Bauart eingesetzt. Sie liefern am Ausgang so lange die Spannung 0, als die Spannung am invertierenden Eingang - höher als die am nichtinvertierenden Eingang + ist; übersteigt die Spannung am +-Eingang die des --Eingangs, gibt der Komparator die Spannung +U ab. Der --Eingang von El liegt am Spannungsteiler R2,11b, der +-Eingang am Potentiometerabgriff 7.
  • Folglich wird am Ausgang von El nur solange Spannung 0 abgegeben, wie die Spannung am Potentiometerabgriff kleiner als der durch den Spannungsteiler eingestellte Vorgabewert ist.
  • Die Entscheidungsstufe E3 liefert so lange Spannung 0, wie die Spannung am Potentiometerabgriff 7, multipliziert mit dem Spannungsteilerverhältnis R4/(R4+R5), unter dem durch R2 und llb festgelegten Vorgabewert liegt.
  • Da das Spannungsteilerverhältnis kleiner als 1 ist, gibt E3 erst bei einer höheren Spannung am Abgriff 7 die Ausgangsspannung +U ab. Bei einem Vorgabewert von 8 V und einem Spannungsteilerverhältnis von 0,9 geschieht beispielsweise der Übergang von Ausgangsspannung 0 zu Ausgangsspannung +U bei der Entscheidungsstufe El bei einer Spannung am Abgriff 7 von 8 V und bei der Entschei dungsstufe E3 bei einer Spannung am Abgriff 7 von 8,89 V (8 V/0,9).
  • Bei den Entscheidungsstufen E2 und E4 liegen die Verhältnisse umgekehrt, da hier der +-Eingang an den Spannungsteiler Rl,lla und der --Eingang an den Potentiometerabgriff 7 angeschlossen ist. Infolgedessen gibt E2 die Ausgangsspannung 0 ab, wenn und solange die Spannung an 7 höher als der Vorgabewert ist. Die Entscheidungsstufe E4 gibt so lange die Spannung 0 ab, wie die Spannung am Abgriff 7 über dem durch R1 und lla definierten Vorgabewert, multipliziert mit dem Spannungsteilerverhältnis R6/(R6+R7), liegt. Bei einem Vorgabewert von z.B. 2 V und einem Spannungsteilerverhältnis von 0,9 erfolgt der Übergang von Spannung 0 zu Spannung +U für E2 bei 2 V am Abgriff 7 und für E4 bei 1,8 V (2 VxU,9) am Abgriff -7.
  • Solcherart bewirken die Entscheidungsstufen E3 und E4 eine Sicherheitsabschaltung jenseits der eigentlichen Endstellungen.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: In dem Bereich zwischen den durch die Spannungsteiler Rl,lla und R2,11b definierten Endstellungen liefern alle vier Entscheidungsstufen El bis E4 das Ausgangssignal 0. Die Dioden D3 und D4 sperren, und die Transistoren T1. und T2 sind leite-nd, da beide über ihre Widerstände R8 bzw. R9 Basisstrom beziehen. Folglich ziehen sowohl das Relais H als auch das Relais T an. Ist das Schaltaggregat 10a für 'tAufwärtstt gedrückt, spricht über h und b2 das A-Relais an und legt über Kontakte aM den Motor in Vorwärt-srichtung an Spannung. Bei richtigem Anschluß der Spannungen bewegt der Motor das Tor nun aufwärts, und der Abgriff 7 des Wendelpotentiometers wird entsprechend nach oben verstellt. Bei der oberen Endstellung gibt El die Spannung +U ab, wodurch der Transistor Tl gesperrt wird und das Relais H abfällt. Der h-Kontakt trennt den Stromkreis für das A-Relais auf. Damit wird der Motor wieder stillgesetzt. Wird das Schaltaggregat 10c für "Abwärtst gedrückt, kommt über den Kontakt t des in dieser Lage angezogenen Relais T sowie über a2 das B-Relais und versorgt den Motor über b M in Rückwärtsrichtung mit Spannung. Der Motor bewegt bei richtigem Anschluß der Spannungen das Tor und mit ihm den Abgriff 7 des Potentiometers 6 abwärts. Sobald die obere Endstellung verlassen wird, spricht zusätzlich zum T-Relais das H-Relais an, was aber, da b2 geöffnet und das Schaltaggregat lOa nicht gedrückt ist, ohne Wirkung auf die Motorsteuerung bleibt.
  • Sobald die untere Endstellung erreicht ist, wird Transistor T2 von E2 her gesperrt und wirft das T-Relais ab.
  • Damit fällt auch das B-Relais ab, und der Motor erhält keine Spannung mehr.
  • In diesem Normalbetrieb bleiben die Entscheidungsstufen E3 und E4 ohne Wirkung, da sie im Bereich zwischen den beiden Endstellungen ständig die Spannung 0 abgeben und die Endstellungen weder nach oben noch nach unten überfahren werden. Sind dagegen die Spannungen U,V,W verkehrt herum angeschlossen, so sind zunächst im Bereich zwischen beiden Endstellungen wieder die Relais H und T angezogen. Bei Drücken des Schaltaggregats 10a wird über h das A-Relais gebracht. Der Motor bewegt das Tor aber nun abwärts. Dabei fällt zwar bei Passieren der unteren Endstellung das T-Relais ab, was aber keine Wirkung hate da das A-Relais über den h-Kontakt erregt bleibt.
  • Bei weiterer Abwärtsbewegung unterschreitet aber die spannung am Aboriff 7 schließlich den um den Spannungsteiler faktor von R6 und R7 reduzierten Vorgabewert für die untere Endstellung. Die Entscheidunosstufe E4 gibt daraufhin die Ausgangsspannung +U ab und sperrt damit üher die niode D4 den Transistor T1. Damit wird das H-Relais stromlos, öffnet seinen Kontakt h, und das A-Relais fällt ab. Entsprechendes gilt, wenn das Schalt~ aggregat 10c betätigt ist, das B-Relais sngezoqen ist, der Motor nber infolae falsch gepolter Spannungen das Tor aufwärts bewegt. Bei einer Spannung. die um einen durch den Spannungsteiler R4, R5 definierten Faktor über der nberen Fndstellung, bei deren Passieren das H-Relais abfällt, liegt, liefert die Entscheidungsstufe E3 die Ausgangsspannung +U, die über die diode D3 den Transistor T2 sperrt und somit das T-Relais abwirft. Der t-Kontakt trennt den Stromkreis für das B-Relais auf und setzt den Motor still.
  • sowohl in der unteren Rls such in der oberen Fndstellungs-Überschreitungslane kann der Motor nicht mehr durch Betätigen eines der Schaltaggregate lOa bis 10c eingeschalt.et tilerden, da beide Relais H und T abgefallen sind.
  • Nach Fehlerbeseitigung muß das Tor vielmehr von Hand so weit bewegt werden, daß die Entscheidungsstufen E3 und E4 wieder die Spannung 0 abgeben, woraufhin mindestens eines der Relais H und T anzieht. Dann läßt sich das Tor wieder über die Schaltaggregate 10a und 10c steuern.
  • Damit für die Handbetätigung nur ein kurzer Weg zurückzulegen ist, sind die Spannungsteiler R4, R5 und R6, R7 so ausgelegt, daß die Vorgabewerte für E3 und E4 nur geringfügig, ca. 5m, über bzw. unter denen. von El und E2 liegen. In Fig. 1 sind diese Spannungsteiler gegen 0 angeschlossen. Man kann sie auch gegen +U anschließen, muß sie dann aber dem invertierenden Eingang zuordnen.
  • Sichergestellt muß lediglich sein, daß die Vorgabewerte der Entscheidungsstufen, die eine rein sperrende Wirkung ausüben, hier E3 und E4, jenseits der im Normalbetrieb erreichten Werte liegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Steuern der Torbewegung von elektrisch betriebenen Toren, insbesondere Roll- und Gliedertoren, bei der a) ein über Schalter einschaltbarer Motor direkt oder über Getriebe, Kupplungen und dergl. auf die Torantriebswelle wirkt, b) die Stellung des Tors durch einen Widerstands-Stellungsgeber, der mit den Torantriebsmitteln mechanisch gekoppelt ist, zu jedem Zeitpunkt exakt elektrisch nachgebildet wird, und c) der Wert der elektrischen Nachbildung in für mindestens je eine obere und untere Endstellung vorgesehenen Entscheidungsstufen mit je einem einstellbaren Vorgabewehrt verglichen wird, woraufhin d) die Entscheidungsstufen abhängig vom Vergleichsergebnis Schaltmittel zum Einschalten oder Abschalten des Motors betätigen, nach Patent ... (Anmeldung P 28 24 510.5-23), dadurch gekennzeichnet.
    daß je zwei Entscheidungsstufen für zwei obere (El, E3) und zwei untere Endstellungen (E2, E4) vorgesehen sind, deren elektrische Vorgabewerte sich voneinander unterscheiden, und die Ausgänge je einer Entscheidungsstufe für die obere Endstellung und je einer Entscheidungsstufe für die untere Endstellung über eine für die Signale zum Betätigen der Schaltmittel (H,T) zum Einschalten des Motors eine UND-Verknüpfung bewirkende logische Schaltung (R8, Tl, D4 bzw R9, T2, D3) miteinander verkoppelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Entscheidungsstufen (El bis E4) je ein Spannungskomparator mit zwei zueinander inversen Eingängen und einem Ausgang eingesetzt ist, dem an einem Eingang, für die oberen und unteren Endstellungen jeweils entgegengesetzt, (El+, E2-, E3+, E4-) die am Widerstandsstellungsgeber (6) abgegriffene Spannung zugeführt ist, während der andere Eingang (El-, E2+, E3-, E4+) an die den jeweiligen elektrischen Vorgabewert bildende, durch Spannungsteiler (Rl,lla; R2,11b; R4,R5; R6,R7) gewonnene Referenzsp-annung geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine UND-Verknüpfung bewirkenden logischen Schaltungen je aus einem Transistor (T1, T2) bestehen, dessen Basis die beiden jeweils zu verknüpfenden Signale über je einen Widerstand (R8, R9) und je eine Diode (D4, D3) zugeführt werden.
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DE2909266C2 DE2909266C2 (de) 1985-10-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401864A1 (de) * 1984-01-20 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorische stelleinrichtung fuer mechanisch bewegbare verstellglieder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR867960A (fr) * 1939-12-06 1941-12-09 Licentia Gmbh Dispositif pour actionner des pièces effectuant un mouvement de soulèvement, d'oscillation ou de rotation limitée
DE1584191B2 (de) * 1964-04-09 1972-11-23 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Steuereinrichtung fuer fahrzeugtueren

Patent Citations (2)

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