DE2909262A1 - Vorrichtung zum mechanischen betaetigen des stellgliedes von hydraulischen verstellpumpen oder verstellmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen betaetigen des stellgliedes von hydraulischen verstellpumpen oder verstellmotoren

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DE2909262A1
DE2909262A1 DE19792909262 DE2909262A DE2909262A1 DE 2909262 A1 DE2909262 A1 DE 2909262A1 DE 19792909262 DE19792909262 DE 19792909262 DE 2909262 A DE2909262 A DE 2909262A DE 2909262 A1 DE2909262 A1 DE 2909262A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

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Description

2809262
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem' Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hydraulisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Wa?.zen und nniifnhrzpuqp, sollen wf?irh„ langsam und gefühlvoll vorwärts wie auch ! ückwiirt.s in Kuhrl wr:i(?t/. L worden können. Mit den bekannten, konstruktiv einfachen Vorrichtungen, bei denen der Stellweg des Betätigungsorgans zu dem Stellweg des Stellgliedes etwa linear proportional ist,, ist dies, wenn überhaupt, so nur unter Beachtung großer Sorgfalt bei der Bedienung des Betätigungsorgans erreichbar, so d.aß es leicht zu einem ruckartigen Anfahren kommen kannff wenn die Bedienungsperson dem Betätigungsvorgang nicht stets die volle Aufmerksamkeit widmet.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen,, die unter Beibehaltung konstruktiver Einfachheit so gestaltet ist, daß das gewünschte weiche, langsame und gefühlvolle Anfahren auch ohne Beachtung großer Sorgfalt seitens des Bedienenden erreicht.und ein ruckartiges Anfahren mit Sicherheit vermieden werden.
Die
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BAD ORIGINAL
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale einwandfrei gelöst. Diese Merkmale führen dazu, daß bei der Bedienung des Betätigungsorgans vorwärts oder rückwärts aus der Ruhestellung der Stellweg des Stellgliedes mit zunehmendem Stellweg des Betätigungsorgans diesem gegenüber progressiv wächst„ so daß in dor Umgc?bunq dor Nullstellung des Betätigungsorgan« verhältnismäßig große Betatigungswege desselben nur relativ kleine Betätigungswege des Stellgliedes zur Folge haben,, während an den Endbereichen des Stellweges des Betätigungsorgans entsprechende Verlagerungen desselben wesentlich, größere Verlagerungen des Stellgliedes bewirken. Der Bedienende steht somit
ί nicht unter dem Zwang, beim Anfahren nur kleine Steuerbewegun- ; gen ausführen zu dürfen, während er andererseits das in Fahrt j boN ndl i rho F.ihrzouq /diqig bo.'srhl ouni.qnn und abbroniHon kann, \ ohne daß der Vor.stollboroich dos Ucüii t iguncjsorgans im Ganzen eine bequeme Länge überschreitet. Dabei ist es zudem noch von besonderem Vorteil, daß bei maximaler Geschwindigkeit des Fahrzeugs, insbesondere einer Walze, mit einer kleinen Zurückbewegung des Betätigungsorgans die Geschwindigkeit sehr rasch vermindert werden kann.
Der Patentanspruch 2 hat eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 zum Inhalt, mit der ein zu j rascher Fahrtrichtungswechsel verhindert und größtmögliche j Sicherheit gegen selbsttätiges Anfahren erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
j Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 iin Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. I1,
: Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2, und
Fig. 4
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BAD
S-
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit des Nehmerweges vom Geberweg.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist einen am Fahrzeug befestigten Träger 8 auf, in dem eine erste ortsfeste Achse 7 und eine zweite ortsfeste Achse 9 parallel zueinander sowie im Abstand übereinander befestigt sind. Auf der ersten ortsfesten Achse 7 ist ein in Richtung der Pfeile in Fig. 1 verschwenkbarer, zweiarmiger Geberhebel 1 drehbar gelagert;, der
' als Betätigungsorgan einen kugeligen Handgriff 14 trägt. Die zweite ortsfeste Achse 9 trägt drehbar einen einarmigen Nehmerhebel 3. Dieser und der ihm zugewendete Arm la des Geberhebels verlaufen zueinander parallel und befinden sich in der Ruhestellung der Vorrichtung in der Richtung ihrer Drehachsen für den Betrachter der Fig. 1 hintereinander. Beide Arme sind bei dem besprochenen Ausführungsbeispiel gerade, doch ist^ die-
• ser Verlauf im Zusammenhang mit der Erfindung nicht zwingend*
Der dem Nehmerhebel 3 zugewendete Arm la des Geberhebels 1 ist mit einem axial verlaufenden Langloch Ic versehen,, in das ein in der Niiho des freiem Endes cies Nohmorhobels an diesem be— , festigter Zapfen 2 derart eingreift, daß er sich in der in j der Zeichnung dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung in der Nähe desjenigen Langlochendes befindet, das der ortsfesten Achse 7 zugewendet ist.
Der Geberhebel ist unmittelbar über seiner ortsfesten Achse 7 gabelförmig ausgebildet, und in dieser Gabel ist der nach i oben zum Betätigungsorgan 14 führende zweite Arm Ib des Ge-
: f Jv) t U Sf
berhebels um einen Zapfen 12, der zu?f 7 senkrecht steht,
s si tiicf seitlich verschwenkbar gelagert. Eine Feder 10 trachtet den/ verschwenkbaren Gebelhebelarm Ib in paralleler Stellung zu dem anderen Geberhebelarm Ic zu halten.
■ Der Geberhebelarm Ib ist unterhalb des Betätigungsorgans 14
in einer ortsfest am Fahrzeug angebrachten Schlitzkulisse 13 ι geführtj, die, von der Seite gesehen,, entsprechend einem Kreis-
bogen
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BACT
bogen mit th-r 01 L;; I Vj1-I (>n AHise 7 .ι I;; M i. L I el.punk L cjohoyou ist:. Der Verlauf des Schlitzes der Schlitzkulisse 13 istin Fig. 3 dargestellt. Der Schlitz 13 weist bezüglich der Schwenkrichtung des Geberhebeis 1 seitlich gegeneinander versetzte, zueinander im wesentlichen paralle sowie gerade Schlitzabschnitte 13a und 13b auf, die an der Ruheposition des Geberhebels 1 über einen zu ihnen senkrechten Verbindungsschlitz 13c jeweils endseitig ineinander übergehen. Die Schwenkbarkeit des oberen Geberhebelarmes Ib um den Zapfen 12 ermöglicht es, den im Verbindungsschlitz 13c durch die Feder 10 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung gehaltenen Geberhebelarm Ib gegen die Federkraft entweder in die Flucht des Schlitzabschnittes 13a oder in die Flucht des Schlitzabschnittes 13b zu drücken und sodann j entlang des betreffenden Schlitzabschnittes zu bewegen. Bei der ! Rückführung des Geberhebelarmes Ib in die Ruhestellung ist ein ungewollter Eintritt dieses Armes in den jeweils anderen Schlitzabschnitt der Kulisse 13 durch die seitliche Versetzung ! dieser SchlitznbKohnitto ausgeschlossen. Hör Arm Ib bewogt sich j unter der Federkraft nämlich zunächst nur in seine Mittelpo- I sition im Schlitzabschnitt 13c zurück, aus der er erst wieder ; unter Überwindung der Federkraft in die Flucht mit dem anderen !■ Schlitzabschnitt gebracht werden muß, um in diesen hinein bewegt werden zu können.
Aufgrund des Eingriffs des Zapfens 2 in das Langloch Ic hat jegliche Verschwenkung des Geberhebels 1 eine Verschwenkung des Nehmerhebels 3 zur Folge. Dieser Verschwenkung des Nehmerhebels folgt das in der Nähe des ortsfesten Achse 9 an diesem befestigten Stellglied 4, das zu dem Stellorgan des zu steuernden Hydraulik—Aggregats führt.
Die Verschwenkung des Geberhebels 1 und die Verschwenkung des hebels Jt weisen die in Fig. 4 dargestellte Abhängigkeit auf. Aus dem Diagramm gemäß Fig. 4 geht hervor, daß in der N.ihe tier Huhe.st el lunq der Vorr\ chiunq oi.no vorgegebene Winkelverstellung des Geberhebels nur eine*verhältnismäßig kleine Winkelverstellung des Nehmerhebels und damit auch eine entsprechend
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sprechend kleine Verschiebung des Stellgliedes 4 zur Folge hat, während die gleiche Winkelverstellung des Geberhebels in den Kndhoroirhon dos Stollwoges eine demgegenüber weitaus qrößoro Winkelverstellung des Nehmerhebelü mit angeschlossenem Stellglied 4 herbeiführt. Der Verlauf dieser Progressivetat kann durch von der in Fig. 1 zu sehenden geraden Form des Langloches abweichende Formgebungen und auch durch eine Änderung der Abstand.sverhältnisse der ortsfesten Achsen 7 und 9 zu dem Zapfen 2 noch mannigfaltig beeinflußt werden.
030037/0473 IAD11QRiGlNAL
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Ein von Hand bedienbares Betätigungsorgan aufweisende Vorrichtung zum mechanischen Betätigen des verschiebbar oder verschwenkbar beweglichen Verstellgliedes von hydraulischen Verstellpumpen oder Verstellmotoren bei hydraulisch angetriebenen Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen an das Betätigungsorgan angeschlossenen Geberhebel (I)1, der um oino erste ortsfeste Achse (7) verschwenkbar ist, und einen an das Stellglied (4) angeschlossenen Nehmerhebel (3), der um eine zur ersten ortsfesten Achse (7) parallele, von diesor im Abstand befindliche zweite ortsfeste Achse (9) verschwenkbcir ist, wobcji dor -Nehmrcrhobel (3) und der ihm zugewendete Arm (la) des Geberhebels (l) in der Richtung ihrer DrehachjSenhintereinander liegen und einer von ihnen (3) in der Nähe seines freien Endes einen Zapfen (2) trägt, der in ein in dem anderen Hebel (l) vorgesehenes, sich entlang desselben erstreckendes Langloch (Ic) derart eingreift, daß er sich in der Ruhestellung der Vorrichtung in der Nähe desjenigen Langlochendes befindet, das der ortsfesten Achse (7) für den Geberhebel (l) zugewendet ist, und sich im Zuge dor Verschwenkung .des Geberhebels aus dessen Ruhestellung unter progressiver Verschwenkung des Nehiner hebeis in dem
    Lanqloch
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    Langloch (lc) von diesem Ende wegbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, daß dor Geberhebel (l) einen Betätigungsarm (Ib) aufweist, der bezüglich seiner Schwenkrichtung seitlich in Grenzen beweglich ist und in einer Schlitzkulisse (13) läuft, die bezüglich der Schwenkrichtung seitlich gegeneinander versetzte, zueinander im wesentlichen parallele sowie grade Schlitzabschnitte (I3af 13b) aufweist, die an der Ruheposition des Geberhebels (l) über einen zu ihnen senkrechten Verbindungsschlitz (13c) jeweils endseitig ineinander übergehen.
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DE19792909262 1979-03-09 1979-03-09 Vorrichtung zum mechanischen betaetigen des stellgliedes von hydraulischen verstellpumpen oder verstellmotoren Withdrawn DE2909262A1 (de)

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SE8001742A SE8001742L (sv) 1979-03-09 1980-03-05 Anordning for mekanisk paverkan av stellorganet hos hydrauliska omstellningspumpar eller omstellningsmotorer
GB8007746A GB2048438A (en) 1979-03-09 1980-03-07 A device for mechanically actuating the adjusting member of variable-capacity hydraulic pumps or variable-capacity hydraulic motors

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