AT1043U1 - Hebel für mechanische fernbedienung - Google Patents

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AT1043U1
AT1043U1 AT70895U AT70895U AT1043U1 AT 1043 U1 AT1043 U1 AT 1043U1 AT 70895 U AT70895 U AT 70895U AT 70895 U AT70895 U AT 70895U AT 1043 U1 AT1043 U1 AT 1043U1
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AT
Austria
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lever
eyelet
handle
operating lever
conical section
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Application number
AT70895U
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English (en)
Inventor
Helfried Gartner
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only

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Description

AT 001 043 Ul
Die Neuerung handelt von einem Bedienungshebel für eine Fernbedienung mittels eines Zug- und Druckkräfte übertragenden Bowdenzuges, wobei der Hebel an einem Ende einen Handgriff auf-weist, von einer Öse des Bowdenzuges umfasst und in einer Kulisse geführt ist.
Derartige Fernbedienung finden bei den verschiedensten Maschinen und Fahrzeugen besonders zum Schalten von Getrieben, Kupplungen oder Bremsen Verwendung. Bei der Schaltung von Getrieben ist es notwendig, daß deren Schaltelemente in der jeweils geschalteten Stellung verrasten. Andererseits ist es aus Gründen des Unfallschutzes auch nötig, die entfernte Bedienungseinrichtung zu verrasten, um auch die Lage des Bedienungshebels zu fixieren .
Derartige Verrastungen an den Enden einer Fernbedienung stören einander jedoch gegenseitig weil die beiden Verrastungen nie genau genug eingestellt werden können und weil Längungen des Bowdenzuges durch Verschleiß, Temperaturunterschiede oder durch dessen Verbiegung entstehen können. Das kann dazu führen, daß unbeabsichtigte Schaltungen stattfinden. Oft wird deshalb bei solchen Fernbedienungen ein größerer Leerweg in Kauf genommen. Das aber wirkt sich sehr negativ auf die Präzision und Leichtgängigkeit der Schaltung aus. 2 AT 001 043 Ul
Es ist daher Ziel der Neuerung, einen derartigen Bedienungshebel vorzuschlagen, der trotz beiderseitiger Verrastung leichtgängig und präzise zu bedienen ist.
Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf dem Hebel eine zwei aussen konische Abschnitte aufweisende Schiebehülse geführt ist, wobei der erste konische Abschnitt mit der Öse und der zweite konische Abschnitt mit der Kulisse zusammenwirkt.
Durch die beiden konischen Abschnitte auf einer und derselben Schiebehülse ist abwechselnd einmal eine genaue Verrastung des Hebels in der Kulisse bei Spiel zwischen Öse und Hebel und das andere Mal eine spielfreie Verbindung zwischen Öse und Hebel und freie Bewegung des Hebels gegeben. In welcher Weise der Hebel beweglich ist, ist dabei nicht wesentlich. Der Hebel kann schwenkbar, verschiebbar oder selbst biegsam sein. Die Kulisse ist dann entsprechend zu formen. Die Bedienung ist so jedenfalls leichtgängig und präzise, ohne irgendeine Veränderung oder Beeinträchtigung des zu schaltenden Maschinenelementes.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Öse kleiner als der größte und größer als der kleinste Durchmesser des ersten konischen Abschnittes ist und daß die Kulisse von einem Schlitz und bestimmten Schaltstellungen entsprechenden Erweiterungen gebildet ist, und die Breite des Schlitzes und der Durchmesser der Erweiterungen zwischen größtem und kleinstem Durchmesser des zweiten konischen Abschnittes gewählt sind (Anspruch 2). Dadurch wird der Hebel bei Nicht-Betätigung genau in der der jeweiligen SchaltStellung entsprechenden Stellung verrastet und bei dessen Betätigung wird durch Verschieben der Hülse das Spiel zwischen Öse und Hebel vollständig aufgenommen, sodaß beim jeweiligen Schaltvorgang Hebel und Bowdenzug spielfrei Zusammenwirken.
Die konischen Abschnitte so wie Kulisse und Öse können in verschiedener Stellung und Entfernung voneinander angeordnet sein. In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Kulisse zwischen dem 3 AT 001 043 Ul
Handgriff und der Öse angeordnet und die beiden konischen Abschnitte sind einander mit den Seiten kleineres Durchmessers zugewandt (Anspruch 3). Dadurch ergibt sich eine einfache und fertigungsfreundliche Form der Schiebehülse, die nebstbei eine unerwünschte Querverschiebung der Öse verhindert.
In Weiterbildung der Neuerung kann die Schiebehülse bis an den Handgriff heranreichen und an dem ihm zugewandten Ende als Handhabe ausgebildet sein (Anspruch 4). Die Vorrichtung wird dadurch besonders bedienungsfreundlich, weil bei Berührung des Handgriffes mit dem Handballen die Finger derselben Hand die Schiebehülse zum Handgriff ziehen können.
Vorteilhafterweise ist dann zwischen Handgriff und Handhabe eine Druckfeder vorgesehen (Anspruch 5). Für diese sind dann keine eigenen Befestigungsmittel nötig, die Druckfeder wird beim Zusammenbau einfach zwischen Handgriff und Handhabe eingelegt, der Handgriff ist jedenfalls abschraubbar.
Spielfreiheit und Präzision werden weiter dadurch verbessert, daß am Schalthebel ein Gleitbügel für die Führung der Öse befestigt ist, der der Schiebehülse als Anschlag dient (Anspruch 6). Der Gleitbügel sorgt gleichzeitig für eine exakte Führung der Öse in Querrichtung zum Schalthebel und als Anschlag.
Eine Verringerung des durch Verbiegung des Bowdenzuges im Anschlußbereich bedingten Spieles, vor allem bei einem Hebel mit kurzem Schwenkradius, wird dadurch erreicht, daß der Gleitbügel in einer den Hebel enthaltenden Normalebene zur Kraftrichtung des Bowdenzuges angeordnet ist (Anspruch 7).
Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: 4 AT 001 043 Ul
Fig.l. Seitenansicht des neuerungsgemäßen Bedienungshebels, Fig.2. Draufsicht nach II-II in Fig.l,
Fig.3. Detail III in einer Variante gemäß Anspruch 7.
In Figur 1 ist der Hebel mit 1 und der Handgriff mit 2 bezeichnet. Der Hebel ist um eine Achse 3 schwenkbar, die gehäusefest ist. Das Gehäuse als Ganzes ist nicht dargestellt, es könnte auch Teil einer Fahrzeugkabine sein. Die Länge des Hebels 1 ist beliebig, er könnte auch verschiebbar statt schwenkbar sein. Jedenfalls wird der Hebel 1 in der Bildebene hin- und herbewegt, um über einen summarisch mit 5 bezeichneten Bowdenzug die Fernbedienung eines nicht dargestellten Maschinenelementes, zum Beispiel eines Getriebes oder einer Kupplung, zu ermöglichen.
Der Bowdenzug 5 besteht aus einer Hülle 6 und einer Seele 7.
Die Hülle 6 ist mittels einer Muffe 8 an einem Wandteil 9 des als Ganzes nicht dargestellten Gehäuses befestigt. Die Seele 7 ist gewöhnlich ein Kabel mit einer bestimmten Knicksteifigkeit, der aus der Muffe 8 herausragende Teil der Seele 7 kann auch ein steifes Drahtstück sein. Dieses Ende ist mittels einer Preßschelle 10 mit einer Öse 11 verbunden, die ein kreisrundes Loch 12 aufweist, durch das der Hebel 1 geführt ist. Über diese Öse wird die Bewegung des Hebels 1 in eine Verschiebung der Seele 7 umgewandelt. Weiters ist eine Kulisse 13, die Teil des Gehäuses ist für die Durchführung des Hebels 1 mit einem Schlitz 14 vorgesehen.
Neuerungsgemäß ist nun auf dem Hebel 1 eine Schiebehülse 16 geführt, die in ihrem unteren Teil der Reihe nach einen ersten konischen Abschnitt 17, dann einen zylindrischen Abschnitt 19 und einen zweiten konischen Abschnitt 18 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 19 gleich den kleinsten Durchmessern der konischen Abschnitte 17,18 und die konischen Abschnitte 17,18 sind einander zugewandt. Bei anderer Anordnung von Kulisse 13 und Öse 11 zueinander können die drei Abschnitte 17,18,19 auch in anderer Reihenfolge oder anderer Richtung der konischen Flä- 5 AT 001 043 Ul chen angeordnet sein. Der Schlitz 14 (Figur 2) in der Kulisse 13 bildet Erweiterungen 20, die bestimmten Schaltstellungen des Hebels 1 entsprechen.
Der obere Teil der Schiebehülse 16 bildet eine Handhabe 22, die den Handgriff 2 teilweise überragt und enthält eine Bohrung 23 mit einer Druckfeder 24, die sich oben am Handgriff 2 abstützt. Sie übt auf die Schiebehülse 16 eine nach unten gerichtete Kraft aus. Unter der Gleithülse 16 ist am Hebel 1 ein Gleitbügel 25 befestigt. Sein Fußteil 27 dient der Gleithülse 16 als Anschlag, gegen den sie von der Druckfeder 24 gedrückt wird. Weiters weist der Gleitbügel 25 eine Durchbrechung 26 auf, um die Öse 11 in der richtigen Höhe zu führen. Wegen der Winkeländerung zwischen Öse 11 und Hebel 1 ist die Durchbrechung 26 ausgerundet.
Der Durchmesser des Loches 12 in der Öse 11 ist größer als der kleinste Durchmesser des ersten konischen Abschnittes, aber kleiner als dessen größter Durchmesser. Die Breite des Schlitzes 14 (Figur 2) ist etwas größer als der kleinste Durchmesser des zweiten konischen Abschnittes 18 und der Durchmesser der Erweiterung 20 ist etwas kleiner oder gleich groß dem größten Durchmesser des zweiten konischen Abschnittes 18. In der gezeigten unteren Stellung der Schiebehülse 16 ist die Position des Schalthebels somit dadurch verrastet, daß der zweite konische Abschnitt 18 fest in einer der Erweiterungen 20 (die anderen beiden sind mit 20’ und 20" bezeichnet) steckt. Zwischen dem ersten konischen Abschnitt 17 und dem Loch 12 der Öse 11 ist wegen des Unterschiedes der Durchmesser ein großes Spiel, das in diesen Grenzen eine Verschiebung der Seele des Bowdenzuges 5 gestattet, ungehindert vom Hebel 1.
Bevor nun der Hebel 1 von der gezeigten Stellung in eine andere Schaltstellung, versinnbildlicht etwa durch die strichpunktierte Linie 1', gebracht wird, wird die Schiebehülse 16 gegen die Kraft der Feder 24 angehoben. Dabei kommt der zweite konische Abschnitt 18 von der Erweiterung 20 frei; dessen minimaler 6 AT 001 043 Ul
Durchmesser ist etwas kleiner als die Breite des Schlitzes 14. Somit ist der Hebel 1 entrastet und kann bewegt werden. Gleichzeitig wird der erste konische Abschnitt 17 in die Höhe gezogen, bis das Spiel in dem Loch 12 aufgebraucht ist und eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel 1 und der Öse 11 hergestellt ist.
In Figur 3 ist schließlich noch eine Variante gezeigt, die sich von der obigen Ausführung dadurch unterscheidet, daß zwei Gleitbügel 35, auf denen sich die Führungen 36 befinden, beiderseits des Hebels 1 befestigt sind, sie liegen also in einer den Hebel enthaltenden Normalebene zur Richtung der Seele 7. Dadurch können durch Verschwenken des Hebels 1 bedingte Winkeländerungen zwischen Hebel 1 und der Richtung der Seele 7 zu keiner Verschiebung zwischen Öse 11 und den Gleitbügeln 25 führen. Dadurch wird die Leichtgängigkeit und Präzision gefördert, vor allem wenn der Hebel 1 relativ kurz ist, dessen Schwenkradius somit sehr klein. Zu demselben Zweck ist in dieser Variante eine sphärische Zone 37 vorgesehen, die an den zweiten konischen Abschnitt anschließt und genau den Durchmesser des Loches 12 der Öse 11 aufweist. 7

Claims (7)

  1. AT 001 043 Ul ANSPRÜCHE 1. Bedienungshebel für eine Fernbedienung mittels eines Zug-und Druckkräfte übertragenden Bowdenzuges (5), wobei der Hebel (I) an einem Ende einen Handgriff (2) aufweist, von einer Öse (II) des Bowdenzuges (5) umfasst und in einer Kulisse (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hebel (1) eine zwei aussen konische Abschnitte aufweisende Schiebehülse (16) geführt ist, wobei der erste konische Abschnitt (17) mit der Öse (11) und der zweite konische Abschnitt (18) mit der Kulisse (13) zusammenwirkt.
  2. 2. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Loches (12) in der Öse (11) kleiner als der größte und größer als der kleinste Durchmesser des ersten konischen Abschnittes (17) ist und daß die Kulisse (13) von einem Schlitz (14) und bestimmten Schaltstellungen entsprechenden Erweiterungen (20) gebildet ist, und die Breite des Schlitzes (14) und der Durchmesser der Erweiterungen (20) zwischen größtem und kleinstem Durchmesser des zweiten konischen Abschnittes (18) gewählt sind.
  3. 3. Bedienungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (13) zwischen dem Handgriff (2) und der Öse (11) angeordnet ist und die beiden konischen Abschnitte (17,18) einander mit den Seiten kleineren Durchmessers zugewandt sind. 8 AT 001 043 Ul
  4. 4. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (16) bis an den Handgriff (2) heranreicht und an dem ihm zugewandten Ende als Handhabe (22) ausgebildet ist.
  5. 5. Bedienungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handgriff (2) und Handhabe (22) eine Druckfeder (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Bedienungshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (1) ein Gleitbügel (25;35) für die Führung der Öse (11) befestigt ist, der der Schiebehülse (16) als Anschlag dient.
  7. 7. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel (35) in einer den Hebel (1) enthaltenden Normalebene zur Kraftrichtung des Bowdenzuges (5) angeordnet ist. 9
AT70895U 1995-12-22 1995-12-22 Hebel für mechanische fernbedienung AT1043U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2048438A (en) * 1979-03-09 1980-12-10 Wacker Werke Kg A device for mechanically actuating the adjusting member of variable-capacity hydraulic pumps or variable-capacity hydraulic motors
US4991460A (en) * 1987-10-30 1991-02-12 Nissan Motor Co., Ltd. Shift lever device for automatic transmission

Patent Citations (2)

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