DE2203913C2 - Vorrichtung zum Ankuppen von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Ankuppen von Draht

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DE2203913C2
DE2203913C2 DE19722203913 DE2203913A DE2203913C2 DE 2203913 C2 DE2203913 C2 DE 2203913C2 DE 19722203913 DE19722203913 DE 19722203913 DE 2203913 A DE2203913 A DE 2203913A DE 2203913 C2 DE2203913 C2 DE 2203913C2
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Paul 5000 Köln Esser
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

U Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zum Ankuppen von Draht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 29 865 bekannt. Bei der bekannten Anordnung wir j durch den in Richtung der Drahtachse abfließenden Werkstoff eine erhebliche Raktionskraft auf die Prägewerkzeuge ausgeübt, die dadurch in Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder verschoben werden. Hierbei müssen nicht nur der Widerstand der Feder, sondern auch noch Reibungswiderstände der entsprechenden Führungen sowie verkantende Momente der nach Art einer Zange ausgebildeten Prägewerkzeuge überwunden werden Das führt möglicherweise zu einer Verkürzung der Standzeit oder zur Gefahr von Werkzeugbrüchen. Weiterhin sind Verformungen, insbesondere Prägewülste, am hinteren Ende des abzutrennenden Drahtabschnittes nicht mit Sicherheit zu vermeiden, da dieser Drahtabschnitt noch während des Ankuppens eingespannt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu ermöglichen, die durch das Abfließen des Werkzeugs bedingten Reaktionskräfte von den Prägewerkzeugen und deren Führungen fernzuhalten: auch sollen Verformungen, insbesondere Prägewülste, an beiden Enden des abzutrennenden Drahtabschnittes vermieden werter Zur Lösung der Aufgabe sina in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs I vorgesehen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den L'nteransprüchen
Nach der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß während des Ankuppens der gerichtete Draht - in Zufuhrbzw. Einzugsrichtung gesehen - vor der Ankuppvorrichtung mit den Prägewerkzeugen frei entgegen der Em-
zugsrichtung ausweichen kann Dies kann dadurch geschehen, daß während des Ankuppens selbst der Draht über eine entsprechende lange Ausweichstelle unverspannt bleibt, so daß er sich gegebenenfalls auch ausreichend durchbiegen kann, ohne dabei bleibende Biegeverformungen zu erleiden. Zu bevorzugen !si es. die beim Rückhub des Einzugsschlittens am Draht wirksamen Richtrollen über das für den Richteffekt erforderliche Maß hinaus anzustellen, um eine die Werkstoffverdrängung beim Ankuppen fördernde Zugkraft auf den Draht Im Bereich der Ankuppvorrichtung auszuüben: Eine derartige Zugkraft kann auch auf andere Weise auf den. " Draht ausgeübt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematlscher Darstellung den Arbeitsvorgang des Ankuppens an einem Drahtabschnitt im Bereich der Prägewerkzeuge,.
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Gesamtanordnung,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform der Ankuppvorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Ankuppvorrichtung mit auf Kreisbogen geführten Prägewerkzeugen.
Wie F i g. 1 zeigt, geschieht das Ankuppen des Drahtes 10 über zwei Präaewerkzeuge II, die mit keilförmig zueinanderstehende Arbeitsflächen 12 ausgestattet und in Richtung der Pfeüe 13 senkrecht zur Drahtachse 14 bewegbar sind. Zu Beginn des Ankuppens setzen die Werkzeuge 11 an einem Punkt 15 ο r>rahtumfanges an und werden durch eine Antriebsrein,, .ntung in Richtung der Pfeile 13 vorgeschoben; während des Ankuppens werden die Werkzeuge 11 durch die Antriebseinrichtung zusätzlich entgegen der Drahtzufuhr- bzw. -einzugsrichtung 16 in Richtung des Pfeiles 17 verschoben, und zwar nach einer zu errechnenden oder empirisch zu ermittelnden Funktion, bei der der Punkt 15 über die Punkte 15' für die Richtwirkung erforderlich ist. Man erhält auf diese Weise eine die Materialverdrängung fördernde Zugkraft auf den Draht im Bereich der Kerbvorrichtung 30. Gemäß Fig. 3 befinden sich die Prägewerkzeuge 11 auf einem Schlitten 35, der an im einzelnen nicht daigestellten, ortsfesten Führungen 41 geführt ist. Am Gestell ist ein ortsfester Anschlag 42 vorgesehen, der mit einer Rolle 43 versehen ist. An einem der Werzeugschlitten 40, die die Prägewerkzeuge 11 tragen und quer zur Drahtachse 14 auf dem Schlitten 35 geführt sind, ist eine auswechselbare Kurve 44 befestigt, die die Ausweichbewegung des Schlittens 35 in Richtung des Pfeiles 17 entsprechend dem Vorschub des Prägewerkzeuges 11 zwangsweise steuert.
Fig. 4 zeigt wiederum die Prägewerkzeuge 11, wobei jedoch die Arbeitsfläche 12', welche der beim Ankuppen ortsfest gehaltenen Drahtlänge 45 zugewandt ist, und die entsprechende, abgewandte Arbeitsfläche 12" - wie in
den vorhergehenden Beispielen - im dargestellten bis zum Punkt 15" wandert. Hierbei ist beispielsweise 20 Angriffspunkt an die Drahtoberfläche symmetrisch zur angenommen, daß diese Punkte 15 bis 15" auf einer Senkrechten 46 auf die Drahtachse 14 liegen, während in Gerade liegen, jedoch hängt dies jeweils von der Form diesem Beispiel der Schaft 47 der Werkzeuge Il in Rich- und dem Werkstoff des Drahte; ab. Die Bewegung der tung der erstgenannten Arbeitsfläche 12' verläuft und in Prägewerkzeuge 11 ist so, weil der Drah' 10, df «en den einen Werkzeugträger 48 eingespannt ist, der als Hebel Werkzeugen 11 in Zufuhrrichtung nachgeordneter 25 ausgebildet und um eine die Drahtachse 14 in einem
Abstand 50 kreuzende Achse 49 schwenktür ist. Der Punkt des Abstands 50 von der Drahtachse 14 fallt zusammen mit dem Punkt des mittleren Abstands zwischen der Ausgangsstellung 15 der von den beiden Arbeitsflächen 12' und 12" am Werkzeug 11 gebildeten Spitze und ihrer Endstellung 15".
Der Winkel y. zu Arbeitsbeginn - α. h. in Stellung 15 der Spitze - zwischen der Arbeitsfläche 12' und der Senkrechten 46 zur Drahtachse 14 ist demnach gleich dem halben Winkel /1 zwischen den Arbeitsflächen 12' und 12".
Ist nun die Hebellänge genügend bemessen, so weicht das Kreisbogensegment, welches die Spitze von ihrer Stellung 15 zu der Stellung 15" beschreibt, vom und -einzugsvorrichtung 25, die aus einem hin und her 40 gewünschten geradlinigen Vorschub *n Richtung des beweglichen Einzugsschhtten 26 und einer Reihe senk- Pfeiles 51 nur geringfügig ab. Es empfiehlt sich allenfalls.
Abschnitt während des Ankuppens festgeklemmt ist, in seinem den Prägewerkzeugen 11 vorgeschalteten Drahtabschnitt 18 sich frei bewegen kann, den Längsverdrängungen des Drahtwerkstoffs infolge des Werkzeugeingriffs also vollständig folgen kann.
Im Beispiel gemäß Fig. 1 bewegen sich dabei die Prägewerkzeuge von ihrer Ausgangslage 15 bis zur Endlage 15" entgegen der Einzugsrichtung 16, d. h. in Richtung des Pfeiles 17 um einen Betrag 19. Hieraus ergibt Lieh, daß der Drahtabschnitt 18 sich in Richtung des Pfeiles 21 um den Betrag 20 bewegt.
Gemäß Fig. 2 wird der Draht in Bundform auf eine Drahtablaufhaspel 22 aufgelegt, die ortsfest bei 23 gelagert ist, und der Draht läuft bei 24 in eine Drahtrichtrecht zu- Drahtachse zustellbarer Richtrollen 27 besteht. Der Drahteinzug erfolgt mittels einer am Schlitten 26 angeordneten Einzugszange 28, die in Richtung des Pfeiles 29 verspannbar ist und den Draht bei Vorwärtsbewegung des Schlittens 26 von der Haspel 22 abzieht und in die nachgeschalteten Stationen hineinschiebt, nämlich in eine Kerbvorrichtung 30 mit «.en Prägewerkzeugen 11, in eine ortsfeste Spannzange 31 und in eine Biegevorrichdie Vorrichtung so einzustellen, daß der Winkel χ nicht im Punkt 15, sondern in der mittleren Arbeitsstellung vorliegt, wenn die Spitze den Abstand 50 von der Achse 14 erreicht hat.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren. Beispielsweise ist es möglich, bei dei Ausführung nach Fig. 3 die Anschlagrolie 43 unmittelbar am Schlitten 35 anzuordnen und die Kurve 44 in einer ortsfesten Füh
lung 32. Sobald der Draht entsprechend vorgeschoben ist. 50 rung zu bewegen. Die Kurve kann auch eine Nutenkurve
klemmt die Spannzange 31 in Richtung des Pfeiles 33. die Einzugszange 28 vird geöffnet und der Einzugsschlitten 26 wird in Richtung des Pfeiles 34 zurückgezogen, wobei :\n Abschnitt des Drahtes gerichtet wird.
sein; anstelle einer Linearkurve kann auch eine Kurvenscheibe oder eine Mantelkurve verwendet werden. Bei der Ausführung nach Fig 4 kann anstelle eines Hebels auch eine andere Kreissegmentführung Verwendung fin-
Bci einer Bewegung der Prägewerkzeuge 11 der Kerb- 55 dsr. Ebenso kann anstatt des Hebels 48 ein Schlitten 52
vorrichtung 30 in Richtung des Pfeiles 17 (Fig I) ist es möglich, die Richtrollen 27 stärker zuzustellen, als dies mit der geradlinigen Bewegung In Richtung des Pfeiles 51 als Werkzeugträger Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ankuppen von Draht, d. h. zum Erzeugen von Kerben in vorgegebenen Abständen an einem durchlaufenden Draht mit wenigstens zwei von einer Antriebseinrichtung quer zur Drahtachse gegeneinander bewegbaren Prägewerkzeugen, die. mit keilförmigen Spitzen versehen sind und die in Richtung der Drahtachse verschiebbar und rücksteilbar gelagert sind, sowie mit einer ortsfesten, während des Ankuppens wirksamen Klemmvorrichtung für den Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung so ausgebildet ist bzw. derart mit zusätzlichen Antriebsmitteln (43, 44) in Wirkverbindung steht, daß während des Ankuppens durch die Antriebseinrichtung eine zwangsläufige Verschiebung der Prägewerkzeuge (H) in Richtung (17) der Drahtachse (14> entgegen der Zufuhrrichtung (16) des Drahtes (10) - .'!so von der beim Ankuppen an dem abzutrennenden, den Prägewerkzeugen nachgeordncten Drahtabschnitt (45) wirksamen Klemmvorrichtung (31) wegführend - in Abhängigkeit von der Eindringtiefe der Prägewerkzeuge (11) in den Drahtwerkstoff erfolgt, wobei während des Ankuppens durch eine Drahtrichtvorrichtung z. B. i'.ber einstellbare Richtrollen (27) der zuzuführende Draht (10) unter entgegen der Zufuhrrichtung (16) gerichtete Zugkraft setzbar ist bzw. ein Nachgeben des Drahtes (10) entgegen der Zufuhrrichtung (16) ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Prigewer! .euge (11) im Arbeitsbereich (15 bis 15")durcb Hebel (48). deren Schwenkachsen (49) quer zur Drahtachsc iegen. auf Kreisbogen führbar sind, zu denen jeweils die dem ortsfest gehaltenen, abzutrennenden Drahtabschnitt (45) zugewandte Arbeitsfläche (12') in der mittleren Arbeitsstellung die Tangentenebene bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (49) des Hebels (48) die Drahtachse (14) im mittleren Abstand (50) entsprechend der mittleren Lage der Werkzeugspitze zwischen Arbeitsbeginn (15) und Arbeitsende (15") kreuzt, wobei die Arbeitsflächen (12', 12") bei F.rreichen dieses mittleren Abstandes (50) von der Drahtachse (14) durch die Werkzeugspitze symmetrisch zur Senkrechten (46) der Drahtachse stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen als Werkzeugträger dienenden Schlitten (52). dessen Bewegungsrichtung mit der Richtung der dem ortsfest gehaltenen Drahtabschnitt (45) zugewandten Arbeitsfläche des Prägewerk/eugs (11) identisch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Prägewerkzeuge (U) mittels quer zur Drahtachse (14) bewegbarer Werkzeugschlitten (40) aufnehmenden, in und entgegen der Zufuhrrichtung (16) des Drahtes (10) bewegbaren Schlitten (35) und durch eine der Axialverdrängung des jeweiligen ,Werkstoffes beim Ankuppen entsprechend ausgebil-
'idete, mit einen ortsfesten Anschlag (42) in Wirkverbindung stehende Steuerkurve (44) an einem der Werkzeugschlitten (40) zur zwangsläufigen Verschiebung des Schlittens (35) entgegen der Zufuhrrichtung (16) des Drahtes während des Ankuppens.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Prägewerkzeuge (H) mittels quer zur Drahtachse (14) bewegbarer Werkzeugschlitten (40)
10 aufnehmenden, in und entgegen der Zufuhrrichtung (16) des Drahtes (10) bewegbaren Schlitten (35) und durch eine der Axialverdrängung des jeweiligen Werkstoffes beim Ankuppen entsprechend ausgebildete, mit einer am Schlitten (35) gelagerten Anschlagrolle (43) in Wirkverbindung stehende, in einer ortsfesten Führung bewegbare Steuerkurve (44) zur zwangsläufigen Verschiebung des Schlittens (35) entgegen der Zufuhrrichtung (16) des Drahtes während des Ankuppens.
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