DE2907864A1 - Verfahren zur herstellung von vitamin k tief 1 und vitamin k tief 2 - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vitamin k tief 1 und vitamin k tief 2

Info

Publication number
DE2907864A1
DE2907864A1 DE19792907864 DE2907864A DE2907864A1 DE 2907864 A1 DE2907864 A1 DE 2907864A1 DE 19792907864 DE19792907864 DE 19792907864 DE 2907864 A DE2907864 A DE 2907864A DE 2907864 A1 DE2907864 A1 DE 2907864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vitamin
bromide
ion
salt
precursor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792907864
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907864C3 (de
DE2907864B2 (de
Inventor
Hiroyuki Sugimoto
Iwao Tabushi
Akira Yazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wakunaga Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Wakunaga Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2405878A external-priority patent/JPS54117447A/ja
Priority claimed from JP2405778A external-priority patent/JPS54117446A/ja
Application filed by Wakunaga Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Wakunaga Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE2907864A1 publication Critical patent/DE2907864A1/de
Publication of DE2907864B2 publication Critical patent/DE2907864B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907864C3 publication Critical patent/DE2907864C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones
    • C07C46/02Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
2102 AW/My
WAKUNAGA YAKUHIN KABUSHIKI KAISHA Osaka / Japan
Verfahren zur Herstellung von Vitamin K1 und Vitamin
9 8 37/0628
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Vitamin K1 und Vitamin K2. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Vorstufen für die oben erwähnten Vitamine K1 und K2, wobei die Vorstufen in die Vitamine durch Oxidation, durch Alkylierung von 2-Methyl-hydronaphthochinon-1,4 mit einem spezifischen Alkylierungsmittel überführt werden.
Es ist allgemein bekannt, daß Vitamin K1 durch Kondensation von 2-Methyl-hydronaphthochinon-1,4 mit Phytol, Isophytol oder seinen Derivaten unter Erhitzen in einem organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines sauren Katalysators, wie Oxalsäure oder Bortrifluoridätherat, unter Bildung einer Hydro-Vorstufe und Oxidation der Hydro-Vorstufe mit einem anorganischen Oxidationsmittel, wie Mangandioxid oder Silberoxid, unter Umwandlung in Vitamin K1 hergestellt werden kann. Jedoch ist eine Schwierigkeit, die mit diesem Verfahren einhergeht, daß man eine sehr niedrige Ausbeute an Vitamin K1 erhält, da 2-Methyl-2-phytyl-2,3-dihydronaphthochinon-1,4 als Nebenprodukt in einer Menge gebildet wird, die ungefähr der von Vitamin K1 gleich ist.
Zur Beseitigung des zuvor erwähnten Nachteils wurde
die Acylierung der Hydroxylgiuppe in der 1-Stellung durchgeführt, um die Bildung des Nebenproduktes zu verhindern. Bei diesen Verfahren tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Synthese von 4-Acyloxy-3-nethyl-1-naphthol komplizierte Verfallren erfordert, und man erhält eine niedrige Ausbeute. Das entstehende Kondensationsproäukt muß mit einem Alkali, da es in Form des Halbesters vorliegt, hydrolysiert werden. Aus dem gleichen Grund hat man ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem 2-Methyl-1 ^-naphthonydrochinon-ditetrahydropyranylether verwendet wird» Bei diesem Verfahren ist die
909837/062S
Ausbeute an Vitamin K.. nicht sehr hoch trotz der Verwendung der teuren Schutzgruppe 2,3-Dihydropyran, und die Dehydratisierung des verwendeten Lösungsmittels und die Reinigung des Katalysators müssen sorgfältig durchgeführt werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß Vitamin K2 (10) durch Kondensation eines Monokaliumsalzes von 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 mit Geranylbromid unter Erhitzen in Toluol als Medium hergestellt werden kann. Dieses Verfahren erfordert komplizierte Reaktionen, und, wie bei der Umsetzung mit dem sauren Katalysator, wird ein Nebenprodukt , 2-Methyl-2-geranyl-2,3-dihydronaphthochinon-1,4, gebildet, mit der Folge, daß die Ausbeute so niedrig ist wie
Es wurde weiterhin ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, daß man ein Halogenid von 2-Methyl-1,4-dialkoxynaphthalin in Anwesenheit von ^"-Allylnickelkomplex kondensiert, und ein Verfahren, bei dem Metallochinon aus 2-Methyl-1,4-dialkoxynaphthalin synthetisiert wird und das Metallochinon mit Allylhalogenid kondensiert wird. Alle diese Syntheseverfahren erfordern eine große Zahl an Stufen und die,Abwesenheit von Wasser, wodurch die Verfahrensbedingungen genau kontrolliert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Vitamin K^ oder K2 zur Verfügung zu stellen, das frei von den Nachteilen der oben beschriebenen, bekannten Verfahren ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 als Quelle für eine Naphthochinon-Struktur oder Skelett für Vitamin K^ oder K2 verwendet und seine 3-Stellung wird unter Bildung einer Hydro-Vorstufe für
909837/0628
Vitamin K1 oder K2 alkyliert, wobei die Alkylierung in einem zweiphasigen Reaktionssystem durchgeführt wird, das eine wäßrige Lösung eines Alkalis und ein hydrophobes organisches Lösungsmittels enthält, und wobei man in Anwesenheit eines quaternären Ammonium- oder Tetraalkylphosphoniumsalzes arbeitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydro-Vorstufen für Vitamin K^ und Vitamin K2 ist dadurch gekennzeichnet, daß man (A) 2-Methyl-hydronaphthochinon-1,4 mit (B) einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: Phytylbromid, Isophytylbromid, Geranylbromid, FarnesyIbromid, Geranylgeranylbromid und den entsprechenden Chloriden, in einem Reaktionssystem umsetzt, das eine wäßrige Phase, enthaltend eine wäßrige Lösung eines Alkalis, und eine ölige Phase, enthaltend ein hydrophobes organisches Lösungsmittel, umfaßt, und wobei man in Anwesenheit eines Salzes arbeitet, das ein quaternäres Ammoniumion oder ein Tetraalkylphosphoniumion, dargestellt durch die folgende Formel (I) oder (II)
(I)
R2 ?1
-N+
ι
-R4
R2 R1
-P+
-R4
R3
(II)
enthält, worin jeder der Substituenten R^, R2, R, und R^ je eine Alkyl- oder Arylalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei die Summe der Kohlenstoff atome in den Gruppen R-, R2, R, und R^ mindestens 12 ist.
Mach der Oxidation der Hydro- Vorstufe wird die Naphthochinon-Struktur vervollständigt, so daß Vitamin K,. oder Vitamin K2 gebildet werden.
909837/0628
g -r-
Im folgenden wird die Erfindung näher erläuter.
Reaktionsteilnehmer
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendeten Verbindungen sind (A) 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 und (B) eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: Phytylbromid, Isophytylbromid, Geranylbromid, Farnesylbromid, Geranylgeranylbromid und die entsprechenden Chloride. In diesem Fall wird die Verbindung (A), d.h. 2-Methylhydronaphthochinon-1,4, immer verwendet, aber die Verbindung (B) wird entsprechend der Art des herzustellenden Vitamins ausgewählt. Wenn Vitamin K1 hergestellt werden soll, wird als Verbindung (B) Phytylbromid oder Isophytylbromid verwendet. Wenn Vitamin Kp(iO) hergestellt werden soll, wird Geranylbromid verwendet. Wenn Vitamin K2(I5) und K2(20) hergestellt werden sollen, wird Farnesylbromid bzw. Geranylgeranylbromid verwendet. Die Chloride sind verwendbar, aber die Bromide sind bevorzugt.
Die verwendeten Mengen der Verbindung (A) und (B) sind nicht besonders kritisch, und vom theoretischen Standpunkt aus können sie in äquimolaren Verhältnissen verwendet werden. Es ist jedoch im allgemeinen bevorzugt, daß die Verbindung '(A) in einem Verhältnis verwendet wird, das äquivalent ist dem 1- bis 5fachen, bezogen auf die Verbindung(B).
Reaktionssystem
Das Reaktionssystem, in dem die Reaktion der Reaktionsteilnehmer (A) und (B) durchgeführt wird, enthält zwei heterogene Phasen aus (1) einer wäßrigen Phase, enthaltend eine wäßrige Lösung von einem Alkali, und (2) eine ölige Phase, enthaltend ein hydrophobes organisches Lösungsmittel.
909837/0B2Ö
Es wird angenommen, daß bei der erfindungsgemäßen Reaktion der Materialübergang zwischen diesen beiden Phasen eine besondere Bedeutung besitzt, wie es im folgenden näher erläutert wird, obgleich eine solche Theorie nicht als bindend angesehen werden soll. Es ist daher bevorzugt, daß die beiden Phasen nicht einfach als Schichten vorhanden sind, sondern daß eine der Phasen in der anderen Phase dispergiert ist. Es ist daher bevorzugt, daß das Reaktionssystem, das aus den beiden Phasen besteht, heftig gerührt wird. Dieses Reaktionssystem enthält ein quaternäres Ammoniumsalz oder ein Tetraalkylphosphoniumsalz, die eine gewisse Oberflächenaktivität aufweisen können«, Wenn daher das zweiphasige Reaktionssystem gut gerührt wird, wird im allgemeinen eine Emulsion gebildet.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete hydrophobe organische Lösungsmittel sollte in solchem Ausmaß hydrophob sein, daß es eine ölige Phase, bezogen auf die wäßrige Alkalilösung, bilden kann. In dem erfindungsgemäßen Reaktionssystem sollte das hydrophobe organische Lösungsmittel die entstehende Hydro-Vorstufe für Vitamin K^ oder IL, mindestens teilweise oder in einem wünschenswerten Ausmaß lösen.
Solange diese Bedingungen erfüllt werden, kann man irgendeines der verschiedenen organischen Lösungsmittel verwenden» Beispiele dieser Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe , insbesondere aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Benzol, Toluol und Xylolj Halogen-kohlenwasserstoffe» wie Chloroform, Methylenchlorid, 1,2-Dichloräthan und Monochlorbenzolι Äther, wie Äthyläther, Anisoli und Ester, wie Äthylacetat, Butylacetat und Äthylbenzoat. Unter diesen sind Chloroform, Methylenchlorid, 1,2-Bichloräthan, Diäthyläther, Äthylacetat, Benzol, Toluol und Xylol besonders bevorzugt.
909837/0628
Die wäßrige Alkalilösung, die die andere Phase des erfindungsgemäßen Zwei-Phasen-Reaktionssystems enthält, kann eine wäßrige Lösung von irgendeinem geeigneten, wasserlöslichen Alkali sein. Die typischsten Beispiele solcher wasserlöslichen Alkalien sind die Hydroxide, Carbonate und Borate von Alkalimetallen, insbesondere von Natrium und Kalium. Ein anorganisches Alkali ist im allgemeinen geeignet. Typische Beispiele sind eine wäßrige Lösung aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid. Die Konzentration und Menge der wäßrigen Alkalilösung hängt von verschiedenen Bedingungen ab und kann einfach bestimmt werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Konzentration und Menge auf solche Weise eingestellt werden, daß der pH-Wert des Reaktionssystems, d.h. der pH der wäßrigen Phase, im Bereich von 9 bis 14, bevorzugt um 14, liegt. Im allgemeinen wird die wäßrige Alkalilösung in einer Menge von 1 bis 100 VoI-Teilen, bezogen auf 100 Vol-Teile des oben erwähnten organischen Lösungsmittels, zugegeben, und wenn das entstehende Gemisch gut gerührt wird, wird eine Emulsion gebildet.
Quaternäres Ammoniumsalz
Das Salz, das das quaternäre Ammoniumion enthält und durch die Formel (I) dargestellt wird, und das bei dem erfindungsgemäßen Reaktionssystem verwendet wird, ist eins, das als Katalysator wirkt und zwischen den beiden Phasen wandert. Wird bei der erfindungsgemäßen Reaktion ein Salz, das das oben erwähnte quaternäre Ammoniumion nicht enthält, verwendet, werden Nebenprodukte, wie 2-Methyl-2-phytyl-2,3-dihydronaphthochinon-1,4 und 2-Methyl-2-geranyl-2,3-dihydronaphthochinon-1,4, in einer Menge gebildet, die der 2- oder mehrfachen der von Vitamin K^ oder Vitamin K2 entspricht, wobei man eine sehr schlechte Ausbeute erhält. Im Gegensatz dazu verläuft, wenn ein Salz, das die oben erwähnten quaternären Ammoniumionen enthält, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, die Reaktion schnell,
909837/0628
und die oben erwähnten Nebenprodukte werden nicht gebildet, und als Folge werden Vitamin K^ oder Vitamin Kp in hoher Ausbeute erhalten. Man nimmt an, daß der Grund hierfür der folgende ist.
Wenn in dem Reaktionssystem ein Salz, das das obige quaternäre Ammoniumion enthält, vorhanden ist, wird das Anion dieses Salzes (z.B. Halogenidion) mit dem Anion von 2-Methylhydronaphthochinon-1,4, das in der wäßrigen Alkalilösung gebildet wird, ausgetauscht, und als Folge migriert das Anion von 2-Methyl-hydronaphthochinon-1,4 in die Phase aus organischem Lösungsmittel als Gegenion für das quaternäre Ammoniumion. Aus diesem Grund reagiert das Anion von 2-Methylhydronaphthochinon-1,4, das in der wäßrigen Phase gebildet wird, schnell mit Phytylbromid, Isophytylbromid, Geranylbromid, Farnesylbromid oder Geranylgeranylbromid, das in seiner Natur hydrophob ist, in der organischen Lösungsmittelphase, wodurch eine hohe Ausbeute an Vitamin K- oder Vitamin K2 erhalten wird.
Als Salz, das das quaternäre Ammoniumion enthält und das durch die Formel (I) dargestellt wird und als Katalysator wirkt, indem es zwischen den beiden Phasen migriert, die dazu dienen, das Anion von 2-Methyl-hydronaphthochinon-1,4 aus der wäßrigen Alkalilösungsphase in die organische Lösungsmittelphase, wie oben beschrieben, schnell zu überführen, können verschiedene Salze verwendet werden. Spezifische Beispiele geeigneter Salze umfassen Trioctylmethylammoniumsalze, wie Trioctylmethylammoniumchlorid, Tetrabutylammoniumsalze, wie Tetrabutylammoniumbromid, und Benzyltriäthylammoniumsalze, wie Benzyltriäthylammoniumbromid. Andere Beispiele sind Hexyltriäthylammoniumbromid, Octyltriäthylammoniumbromid, Decyltriäthylammoniumbromid, Dodecyltriäthylammoniumbromid und Cetyltrimethylammoniumbromid.
SÖ9837/0628
Zusätzlich zu den Halogeniden, wie den Chloriden und Bromiden, wie oben beschrieben, können Hydrogensulfat, Nitrat, Acetat usw. den Anionenmolekülteil des quaternären Ammoniumsalzes bilden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Menge an Salz, das das oben erwähnte quaternäre Ammoniumion enthält, die zugegeben wird, nicht besonders kritisch, und sie kann geeigneterweise entsprechend den verschiedenen Bedingungen ausgewählt werden. Es ist Jedoch bevorzugt, daß das Salz normalerweise in einer Menge von 1/20 bis 1 Äquiv., mehr bevorzugt 1/15 bis 1/5 Äquiv., bezogen auf die Verbindung (B), zugegeben wird.
Tetraalkylpho sphoniumsalz
Die Tetraalkylphosphoniumsalze, die in dem erfindungsgemäßen Reaktionssystem verwendet werden können, besitzen einen kationischen Molekülteil, der durch die Formel (II) dargestellt wird.
Die Beschreibung für die quaternären Ammoniumsalze, die oben gegeben wurde, gilt auch für die Tetraalkylphosphoniumsalze, ausgenommen spezifischer Beispiele.
Spezifische Beispiele von Tetraalkylphosphoniumsalzen sind Tetrabutylphosphoniumsalze, wie Tetrabutylphosphoniumchlorid, Tetrabutylphosphoniumbromid; Trioctylmethylphosphoniumsalze, wie Trioctylmethylphosphoniumbromid; Trioctyläthylphosphoniumsalze, wie Trioctyläthylpho sphoniumbromid.
Alkylierung
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Reaktion, bei der die Verbindung (A) mit der
909 83 7/0628
Verbindung (B) alkyliert wird, "unter Verwendimg der oben erwähnten Materialien, Katalysatoren und Lösungsmittel ablaufen, bevorzugt unter Rühren. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Reaktor mit einem Inertgas, wie Stickstoff und Argon, gespült wird, damit eine unnötige Oxidation während der Reaktion vermieden wird. Die Reaktionstemperatur ist nicht besonders kritisch, aber eine Temperatur von 10 bis 80°C, vorzugsweise 30 bis 60°C, ergibt besonders günstige Ergebnisse. Die Reaktionszeit kann 30 Minuten bis 30 Stunden, bevorzugt 1 bis 20 Stunden, betragen.
Oxidation
Wie oben beschrieben, ist das Produkt, das durch Alkylierung der Verbindung A mit der Verbindung B erhalten wird, eine Hydro-Vorstufe für Vitamin K. oder Vitamin Kp. Die Oxidation der Hydro-Vorstufe ergibt Vitamin K.. oder Vitamin K2.
Diese Oxidation kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren durchgeführt werden» das bei der Oxidation von Hydronaphthochinon in Naphthochinon verwendet wird. In diesem Fall sollte man sorgfältig darauf achten, daß der Molekül teil, der Unsättigung enthält und der in die Hydro-Vorstufe aus der Verbindung (B) eingeführt wurde, nicht oxidiert wird.
Ein Beispiel dieser Oxidation ist eine chemische Oxidation mit einem Oxid, wie Silberoxid und Mangandioxid. Ein weiteres Beispiel der Oxidation ist die Luftoxidation. Die chemische Oxidation verläuft relativ leicht. Beispielsweise kann sie durchgeführt werden, indem man Silberoxid mit der Hydro-Vorstufe bei einer Temperatur von etwa 0 bis 60°C, vorzugsweise 20 bis 40°C, während etwa 10 Minuten bis etwa 60 Minuten, bevorzugt 15 bis 30 Minuten, behandelt» Beispiele von Oxidationen mit Silberoxid finden sich in
S09837/0828
Clinton, Snyder und Rapoport: J.Am.Chem.Soc. Band 96, 8046 (1974), und Tabushi, Fuji ta und Kawakubo: J.Am.Chem.Soc. Band 99, 6456 (1977).
Die Luftoxidation kann durchgeführt werden, indem man Luft in eine Lösung aus der Hydro-Vorstufe bei einer Temperatur von 0 bis 80°C, vorzugsweise 20 bis 30°C, während 5 bis 30 Stunden, vorzugsweise 15 bis 25 Stunden, bläst oder durchperlt.
Wie oben beschrieben, verlä\ift erfindungsgemäß die Kpndensationsreaktion zwischen der Verbindung (A) und der Verbindung (B) schnell, wobei man hochreines Vitamin K1 oder Vitamin Kp in hoher Ausbeute erhält.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren für die Herstellung von Hydro-Vorstufen für Vitamin K1 und Vitamin K2, das dadurch .gekennzeichnet ist, daß man (A) 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 mit (B) einer Verbindung aus der Gruppe Phytylbromid, Isophytylbromid, Geranylbromid, Farnesylbromid, Geranylgeranylbromid und den entsprechenden Chloriden in einem Reaktionssystem, das eine wäßrige Phase, enthaltend eine wäßrige Lösung aus einem Alkali, urfd eine ölige Phase, enthaltend ein hydrophobes organisches Lösungsmittel, umfaßt, in Anwesenheit eines Salzes umsetzt, das ein quaternäres Ammoniumion oder ein Te traalkylpho sphoniumion, dargestellt durch die allgemeine Formel (i) oder (II), enthält:
R2-N+- R4 (I)
*3
R2-P+- R4 (II)
3 909837/0628
worin R^, R2, R* und R^ je eine Alkyl- oder Arylalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Summe der Kohlenstoffatome in den Gruppen R1, Rp , R* und R^ mindestens 12 beträgt. Die entstehende Hydro-Vorstufe wird zur Umwandlung in Vitamin K1 oder Vitamin Kp oxidiert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
10 g Phytylbromid, 15 g 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 und 3 g Trioctylmethylammoniumchlorid werden zu 300 ml Chloroform in einem Reaktor gegeben, und dann werden 10 ml einer 20%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid in den Reaktor gegeben. Die Atmosphäre im Inneren des Reaktors wird durch Argon ersetzt. Das entstehende Gemisch wird auf eine Temperatur von 60°C erhitzt und bei dieser Temperatur heftig während 30 min gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und durch Zugabe von 100 ml 5%iger Chlorwasserstoff säure angesäuert.
Dann wird das entstehende Gemisch 10 min gerührt und die Chloroformschicht wird abgetrennt. Die Chloroformschicht wird dann zweimal mit 100 ml Teilen Wasser gewaschen und über Glaubersalz getrocknet» Anschließend werden 20 g Silberoxid zu dem getrockneten Material zugegeben, und das Gemisch wird 15 min zur Oxidation des Materials gerührt. Das entstehende Oxidationsgemisch wird filtriert, und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der Rückstand wird an 800 g Silikagel durch Chromatographie (Eluierungsmittel PetroläthenÄthylacetat = 15 i1) gereinigt; man erhält 6,4 g (519S) Vitamin K1
Das gereinigte Produkt besitzt einen Extinktionskoeffizienten E^m von 419 (248 nm, in Isooctan) und ein
909837/0628
Infrarotabsorptionsspektrum, das mit dem Infrarotabsorptionsspektrum einer Probe, die nach einem bekannten Verfahren synthetisiert wurde, übereinstimmt.
B eispiel 2
5,6 g (Ausbeute 45%) Vitamin K1 werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß als Reaktionstemperatur Zimmertemperatur und eine Reaktionszeit von 4 h verwendet werden.
Beispiel 3
4,1 g (Ausbeute 33%) Vitamin K1 werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß 2,5 g Tetrabutylammoniumbromid anstelle von Trioctylmethylammoniumchlorid verwendet werden.
B eispiel 4
4,1 g (Ausbeute 33%) Vitamin K1 werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß 300 ml 1,2-Dichloräthan anstelle von Chloroform verwendet werden und daß die Reaktionstemperatur 80°C beträgt.
Beispiel 5
3,3 g (Ausbeute 27%) Vitamin K1 werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß 300 ml Benzol anstelle von Chloroform verwendet werden und daß die Reaktionstemperatur 80°C beträgt.
Beispiel 6
5,5 g (Ausbeute 44%) Vitamin K1 werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß 10 g Ieophytylbromid anstelle von Phytylbromid verwendet werden.
909837/0628
Beispiel 7
6 g Geranylbromid, 15 g 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 und 3 g Trioctylmethylammoniumchlorid werden zu 300 ml Chloroform in einem Reaktor gegeben, und 50 ml einer 4%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid werden dann zu dem Reaktor gegeben, wobei die Atmosphäre im Inneren des Reaktors durch Argon ersetzt wird. Das entstehende Gemisch wird auf eine Temperatur von 600C erhitzt und heftig bei dieser Temperatur während 30 min gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das entstehende Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit 100 ml 5$iger Chlorwasserstoff säure angesäuert.
Das Gemisch wird dann 10 min gerührt und die Chloroformschicht wird abgetrennt. Die Chloroformschicht wird zweimal mit 100 ml Teilen Wasser gewaschen und über Glauber salz getrocknet. 20 g Silberoxid werden dann zu dem getrock neten Material zugegeben, und das Gemisch wird 15 min zur Oxidation des Materials gerührt. Das entstehende Oxidationsgemisch wird filtriert und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der Rückstand wird an 600 g Silikagel durch Chromatographie (Eluierungsmittel PetroläthersÄthylacetat = 15:1) gereinigt; man erhält 2,5 g (Ausbeute 30% Vitamin K2
Das gereinigte Produkt besitzt einen Absorptionspeak bei 2940 cm"1, 1660 cm" , 1620 cm"1, 1595 cm" ,
—1 —1 —1
1440 cm , 1380 cm und 1300 cm durch Infrarotabsorptions spektrumsanalyse, die mit dem Infrarotabsorptionsspektrum einer nach einem bekannten Verfahren synthetisierten Probe übereinstimmt.
Beispiel 8
10g Phytylbromid, 15 g 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 und 3 g Tetrabutylpho sphoniumbromid werden zu 300 ml Chloroform in einem Reaktor gegeben* Dann werden 10 ml ei-
909837/0628
ner 20%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid in den Reaktor gegeben, und die Atmosphäre im Inneren des Reaktors wird durch Argon ersetzt. Das entstehende Gemisch wird auf eine Temperatur von 600C erhitzt und 30 min bei dieser Temperatur heftig gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und durch Zugabe von 100 ml 5%iger Chlorwasserstoff säure angesäuert.
Dann wird das entstehende Gemisch 10 min gerührt und die Chloroformschicht wird abgetrennt. Die Chloroformschicht wird dann zweimal mit 100 ml Teilen Wasser gewaschen und über Glaubersalz getrocknet. Anschließend v/erden 20 g Silberoxid zu dem getrockneten Material gegeben und das Gemisch wird' 15 min zur Oxidation des Materials gerührt. Das entstehende Oxidationsgemisch wird filtriert, und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der Rückstand wird an 800 g Silikagel durch Chromatographie (Eluierungsmittel PetroläthertÄthylacetat = 15:1) gereinigt; man erhält 4,3 g OW) Vitamin K1.
Das gereinigte Produkt besitzt einen Extinktionskoeffizienten E1^1n = 419 (248 nm, in Isooctan ) und ein Infrarotabsorptionsspektrum, das mit dem Infrarotabsorptionsspektrum einer nach einem bekannten Verfahren synthetisierten Probe übereinstimmt.
In den Tetraalkylphosphoniumsalzen sind R1, Rp» R^ und R^. bevorzugt Alky!gruppen.
Ende der Beschreibung.
909837/0628

Claims (11)

PATENTANWÄLTE DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 ■ D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2102 Patentansprüche
1. J Verfahren zur Herstellung einer Hydro-Vorstufe fürVitamin K1 oder Vitamin K2, dadurch gekennzeichnet, daß man (A) 2-Methylhydronaphthochinon-1,4 mit (B) einer Verbindung aus der Gruppe Phytylbromid, Isophytylbromid, Geranylbromid, FarnesyIbromid, Geranylgeranylbromid und den entsprechenden Chloriden in einem Reaktionssystem, das eine wäßrige Phase, enthaltend eine wäßrige Lösung aus einem Alkali, und eine ölige Phase, enthaltend ein hydrophobes organisches Lösungsmittel, enthält, in Anwesenheit eines Salzes, das1 ein quaternäres Ammoniumion, das durch die Formel (I) dargestellt wird, oder ein Tetraalkylphosphoniumion, das durch die Formel (II) dargestellt wird, enthält
R2-N+- R4 (I)
?1
R2-P+- R4 (II)
umsetzt, worin R.., Rp, R* und R^ je eine Alkyl- oder Aryl alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Summe der Kohlenstoffatome in den R^-, R2-, R5- und R^-Gruppen mindestens 12 beträgt.
909837/0678
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydro-Vorstufe für Vitamin K1 oder Vitamin K2 zur Umwandlung in Vitamin K1 oder Vitamin K2 oxidiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die wäßrige Alkalilösungsphase oder die hydrophobe organische Lösungsmittelphase in der anderen dieser beiden Phasen dispergiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumion eine Species ist, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: ein Trioctylmethylammoniumion, Tetrabutylammoniumion, Benzyltriäthylammoniumion, Hexyltriäthylammoniumion, Octyltriäthylammoniumion, Decyltriäthylammoniumion, Dodecyltriäthylammoniumion und Cetyltrimethylammoniumion.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe organische Lösungsmittel ein Lösungsmittel ist, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: Chloroform, Methylenchlorid, 1,2-Dichloräthan, Diäthylather, Ithylacetat und Benzol.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionssystem einen pH-Wert von 9 bis 14 aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) ausgewählt wird aus der Gruppe, die enthält: Phytylbromid und Isophytylbromid, und daß sie die Hydro-Vorstufe für Vitamin K1 ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) Geranylbromid ist und daß sie die Hydro-Vorstufe für Vitamin K2(IO) ist.
909837/0628
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (B) ausgewählt wird aus der Gruppe, die enthält: Farnesylbromid und Geranylgeranylbromid, und daß sie die Hydro-Vorstufe für Vitamin K2(15) bzw. Vitamin K2(20) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Salz das quaternäre Ammoniumsalz ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Salz das Tetraalkylphosphoniumsalz ist.
909837/0ß28
DE2907864A 1978-03-04 1979-03-01 Verfahren zur Herstellung von Vitamin K↓1↓ und Vitamn K↓2↓ Expired DE2907864C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2405878A JPS54117447A (en) 1978-03-04 1978-03-04 Manufacture of vitamin k1 or vitamin k2 *10*
JP2405778A JPS54117446A (en) 1978-03-04 1978-03-04 Manufacture of vitamin k1 or vitamin k2 *10*

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2907864A1 true DE2907864A1 (de) 1979-09-13
DE2907864B2 DE2907864B2 (de) 1981-04-02
DE2907864C3 DE2907864C3 (de) 1982-02-04

Family

ID=26361535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2907864A Expired DE2907864C3 (de) 1978-03-04 1979-03-01 Verfahren zur Herstellung von Vitamin K↓1↓ und Vitamn K↓2↓

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4229356A (de)
CH (1) CH635562A5 (de)
DE (1) DE2907864C3 (de)
FR (1) FR2418784A1 (de)
GB (1) GB2017709B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4613703A (en) * 1982-04-05 1986-09-23 The Dow Chemical Company Process for allylating hydroxyaromatic compounds
US11912654B2 (en) 2021-09-03 2024-02-27 Synergia Life Sciences Pvt. Ltd. Process for stereospecific synthesis of vitamin K2 and its novel intermediates

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2307084A (en) * 1940-04-05 1943-01-05 Merck & Co Inc Antihemorrhagic compound
US2376984A (en) * 1940-04-06 1945-05-29 Merck & Co Inc Substituted benzoquinones and process for their production
US2831899A (en) * 1954-01-12 1958-04-22 Merck & Co Inc Process of producing 2-methyl-3-phytyl-1, 4-naphtohydroquinone
US3992432A (en) * 1967-04-05 1976-11-16 Continental Oil Company Phase transfer catalysis of heterogeneous reactions by quaternary salts
US4089873A (en) * 1975-01-13 1978-05-16 The Regents Of The University Of California Preparation of menaquinones
US3948958A (en) * 1975-04-07 1976-04-06 The Regents Of The University Of California Process for making 3-prenylated menaquinones and ether intermediates

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2017709A (en) 1979-10-10
GB2017709B (en) 1982-04-15
DE2907864C3 (de) 1982-02-04
FR2418784B1 (de) 1983-08-19
DE2907864B2 (de) 1981-04-02
CH635562A5 (fr) 1983-04-15
US4229356A (en) 1980-10-21
FR2418784A1 (fr) 1979-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113527T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonmethylglyzin.
DE2148637C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren vom Metall/Si-Oxid-Typ und deren Verwendung zur Herstellung von Oxiranverbindungen
DE2925113C2 (de)
DE3106168C2 (de) 3,3,3-Trifluorpropylderivate von Aryl- oder Aralkylbenzolen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende dielektrische Materialien
DE2545511C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-substituierten 2,3-Dimethoxy-6-methyl-1,4-benzohydrochinonen
DE2557915A1 (de) Fester katalysator zur hydrierung von ungesaettigten aldehyden sowie verfahren zur hydrierung von ungesaettigten aldehyden unter anwendung dieses katalysators
DE2630633C2 (de)
DE2722741A1 (de) Verfahren zur stereoselektiven hydrierung von alpha-pinen
DE2341743A1 (de) Verfahren zur herstellung von dihydroxyphenolen
DE2907864C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin K↓1↓ und Vitamn K↓2↓
DE2548384C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenyläthern
DE2642670C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 6-Stellung substituierten 2,3-Dimethoxy-5-methyl-1,4-benzochinonen
DE1593023A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer fluorierter Verbindungen
CH631146A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dimethoxy-4-(quaternaeren-alkyl)phenolen.
DE2508452A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkylphenolen
DE3103665A1 (de) Verfahren zur ortho-substitution von phenolen
DE2225446A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von 3-Hydroxy-2-alkyl-4-pyronen
DE3106169C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3,3,-trifluorpropylierten Benzolderivaten
DE1925299A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Hydrochinonen
DE3215095A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3,5-trimethyl-l-p-benzochinon
DE2642415A1 (de) Syntheseverfahren fuer in 6-stellung substituierte 2,3-dimethoxy-5-methyl-1,4- benzochinone
DE1951928A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinonderivaten
DE2425785A1 (de) Verfahren zur herstellung von acetophenon
DE4439003C1 (de) Benzylmagnesiumhalogenide enthaltende Synthesemittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE3018575C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkalimetallsalzes einer 3-(17β-Hydroxyandrosten-3-on-acetal-17α-yl)-propiolsäure

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee